AT222871B - Formwork beams - Google Patents

Formwork beams

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AT222871B
AT222871B AT856860A AT856860A AT222871B AT 222871 B AT222871 B AT 222871B AT 856860 A AT856860 A AT 856860A AT 856860 A AT856860 A AT 856860A AT 222871 B AT222871 B AT 222871B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
carrier
support
formwork
profile
wedge
Prior art date
Application number
AT856860A
Other languages
German (de)
Inventor
Rudolf Schertler
Original Assignee
Rudolf Schertler
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Description

  

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  Schalungsträger 
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schalungsträger, hauptsächlich zum Zweck, eine Deckenscha- lung aufzunehmen. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Schalungsträger so auszubilden, dass er leicht im Gewicht ist, billig herstellbar ist und leicht verlängert werden kann. 



   Es sind Schalungsträger, bestehend aus einem Holzträger und beidseitig angeordneten, verschieb- baren und verkeilbaren, U-förmigen, eisernen Beschlagteilen bekannt. Nachteil dieser Anordnungen ist es, dass ein Längskeil zur Verbindung des Beschlagteiles mit dem Schalungsträger verwendet wird. 



   Dieser Längskeil lässt sich aber nur dann entfernen, wenn ein genügend grosser Abstand zwischen dem
Beschlagteil und der Wand vorhanden ist. Der Beschlagteil muss also entsprechend tragfähig ausgebildet werden, was ebenfalls wieder die Herstellung verteuert. Ein weiterer Nachteil bei dieser bekannten Aus- führung ist es, dass eine Verlängerung der Träger in einfacher Weise auf beliebig grosse Spannweiten nicht möglich ist. Bei dieser bekannten   Ausführung   wird ohne Unterstützung gearbeitet, so dass dadurch, allein durch die Belastbarkeit der Träger, einer etwaigen Verlängerung Grenzen gesetzt sind. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und unter Verwendung von Unterstützungsstempeln Holzträger samt Beschlagteil so auszubilden, dass ein leichtes Ein- und Ausschalen möglich ist und insbesondere Verlängerungen durchgeführt werden können. Dabei sind die Träger und der Beschlagteil sehr billig und weisen nur ein geringes Gewicht auf. 



   Die Lösung der Aufgabe nach der Erfindung besteht darin, dass der Träger als I-Profil ausgebildet ist und an seinen Enden im Steg oben einen Querschlitz und unten eine Querbohrung besitzt, in welche Querkeile eingreifen, die die U-förmigen, eisernen Beschlagteile oben stufenlos und unten in Stufen verschiebbar durch Querkeile befestigen. 



   Nach dieser Ausführung wird ein Holzträger verwendet, der billig herzustellen ist, da er nur ein geringes Gewicht und eine verhältnismässig geringe Stärke aufweisen muss. Voraussetzung ist, dass Unterstützungsstempel verwendet werden. Es wird dann ein oberer und ein unterer Beschlagteil verwendet, wobei die auf beiden Seiten angebrachten oberen Beschlagteile die Auflage des unbelasteten Trägers auf der Wand oder auf den Unterstützungsflächen gestatten. Diese Auflageteile bzw. Beschläge sind so ausgebildet, dass sie das Eigengewicht des Trägers halten. Nach dem Ausrichten werden dann die Unterstützungsstempel angebracht. Will man den Träger verlängern, dann wird noch ein unterer Beschlagteil angefügt und es gelingt jetzt in einfacher Weise und mit wenigen Hammerschläge, die Verlängerung durchzuführen. 



   Zweckmässig ist es, dass die oberen, U-förmigen, beidseitig am Träger befindlichen Beschlagteile eine Auflageplatte mit Lochungen für die Nagelung besitzen und ferner dem Keilanzug entsprechend versetzte und dem Keilprofil angepasste Querbohrungen aufweisen. 



   Auflageplatten und eine auf derselben Ebene befindliche Lochung gestatten das Aufnageln der Dekkenschalung. Die Verbindung zwischen Beschlagteil und Träger erfolgt durch Querkeile, d. h., man hat immer beim Ausschalen einen genügend grossen Abstand, um die Keile leicht entfernen zu können, bzw. um die Träger zu entfernen, damit sie anderweitig verwendet werden können. 



   Um eine einwandfreie Verlängerung zu gewährleisten, ist es zweckmässig, dass die an dem zu verlängernden Ende gegenüberliegend angebrachten U-förmigen Beschlagteile eine geschlossene Führung für die Trägerenden bilden. 



   Eine derartig geschlossene Führung gestattet rasch die Verlängerung, wobei der verlängerte Träger 

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 mit dem andern Träger fluchtet. Dadurch wird wieder Arbeitsaufwand gespart. Bei den beh-annten Ausfüh- rungen findet die   Verlängerung   nur so statt, dass neben dem einen Träger der diesen verlängernde Träger angebracht wird. 



   Die Ausbildung der Keile kann verschieden sein. Eine Möglichkeit besteht darin, dass die Ouerkeile
T-Profil besitzen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass die Querkeile ein auf einer Seite abge- flaches Rundprofil besitzen. 



   Auf jeden Fall müssen die Keile so ausgebildet sein, dass sie sich nicht verdrehen und eine gute Auf-   lage fläche im   Träger und Beschlagteil besitzen. 



   Es ist weiterhin zweckmässig, an den Enden des Trägers Verbindungsstücke mit rechteckigem Profil anzuordnen. 



   Ein derartig rechteckiges Profil verhindert das Verkanten, wenn der Träger verlängert wird. 



   Durch die erfindungsgemässe Ausführung gelingt es, in kurzem Zeitaufwand und mit billigen Bautei- len die Träger sehr genau einzurichten, auszufluchten und ein-und auszuschalen. 



   Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Dabei gehen aus der Zeichnung und der Beschreibung hiefür weitere Erfindungsmerkmale hervor. Es zeigen : Die Fig. 1 einen Träger mit Beschlagteilen unmassstäblich bei der Einschalung in der Vorderansicht, die Fig. 2 die Draufsicht derFig. 1, Fig. 3 die Verlängerung eines Trägers unmassstäblich in der Vorderansicht, Fig. 4 die Draufsicht auf die   Fig. 3, Fig. 5   den Träger allein in der Vorderansicht, Fig. 6 den Querschnitt des Trägers in der Mitte, Fig. 7 den Querschnitt des Trägers am Anfang bzw.

   Ende längs der Schnittlinie   I-I   der Fig. 5, Fig. 8 die
Verbindung des Beschlagteiles unmassstäblich mit dem Träger durch einen   Querkeil,   Fig. 9 das Profil des Querkeiles der Fig. 10 auf der linken Seite, Fig. 10 die Vorderansicht eines Querkeiles und die Fig. 11 das Profil des Querkeiles der Fig. 10 auf der rechten Seite. 



   In der Fig.   l   ist der Träger mit 1 bezeichnet, an dessen Enden die Beschlagteile 2 aufgebracht sind. 



  Die Beschlagteile besitzen an dem dem Träger abgewendeten Ende Auflageplatten 3. In der Fig.   l   ist gezeigt, wie der Träger ausgerichtet wird, indem die eine Auflageplatte auf der Wand 4 aufliegt und der Träger an seinem andern Ende durch den Stempel 5 ausgerichtet wird. Eine Lochung 6 gestattet die Nagelung   der Deckenschalung   auf dem Träger   1,   der aus Holz ist, während die Beschlagteile 2 aus Eisen sind. 



   In der Fig. 3 soll der Träger 1 durch den Träger 7 verlängert werden. Zu dem oberen Beschlagteil 2 ist dabei noch ein unterer Beschlagteil 8 erforderlich, welcher genauso wie der obere ausgebildet ist. 



  Nachdem die U-förmigen Beschlagteile mit ihren Schenkeln einander zugewendet sind, wird eine geschlossene Führung gebildet, die ein einwandfreies Fluchten und Ausrichten der Träger 1 und 7 gestattet. 



  Ein Unterstützungsstempel 5 ist an der Verbindungsstelle vorhanden. Durch den Schlitz 9, der sich zwischen den Trägern befindet, ist es möglich, die Spannweite zentimetergenau einzustellen, indem dieser Schlitz vergrössert oder verkleinert wird. Die Verbindung der Beschlagteile mit dem   Träger 1   bzw. 7 erfolgt durch Schlitze 11 und eine Querbohrung 12, die im Steg 10 des Trägers angebracht ist. Querkeile 13 gewährleisten eine kraft- und formschlüssige Verbindung. Dabei ist der Träger durch einige Hammerschläge in seiner Spannweite zentimetergenau einstellbar, da der Schlitz 11 stufenlos die Bewegung des Beschlagteiles 2 gestattet. Die jeweils gewünschte Lage wird dann durch Einschlagen der Querkeile 13 arretiert.

   Für den unteren Beschlagteil werden die Querbohrungen 12 verwendet, und durch Fluchten der Querbohrungen 14 im unteren Beschlagteil mit diesen Querbohrungen 12 wird dann nach Einschlagen des Keils ebenfalls die Befestigung erreicht. Eine stufenlose Verstellung ist hier hicht erforderlich. Eine an sich bekannte Überhöhung 15 gleicht die Durchbiegung aus. 



   Auf dem Steg 10 sind beidseitig   Führungen   16, 17 aufgesetzt, die   z. B.   durch Nageln oder Leimen auf dem Träger befestigt sind. Diese Führungen, die ja rechtwinkelig zueinanderliegende Kanten besitzen, verhindern ein Verkanten zwischen Träger 1 und den Beschlagteilen 2. An den Enden des Trägers sind Verbindungsstücke 18 angebracht, die dort den Steg 10 zu dem rechteckigen Profil 19 ergänzen, was in der Fig. 7 dargestellt ist. Auch durch diese Verstärkung wird ein Verkanten verhindert und weiterhin eine Beschädigung des Steges 10 an den Enden. 



   Aus der Fig. 8 ist zu erkennen, dass im Beschlagteil 2 dem Keilanzug entsprechend versetzte Querbohrungen 14,20 vorhanden sind. Der dort gezeichnete Querkeil 13 besitzt T-Profil,   d. h.   noch einen Quersteg 21. Dieser Quersteg sorgt für eine grosse Auflagefläche zwischen der Führung 16 und dem Querkeil 13. 



   In der Anwendung ergeben sich mit dem neuen Träger und den Beschlagteilen viele Vorteile. So können ein-und dieselben Beschlagträger verschiedener Länge eingeschalt und auch in ihrer Längsrichtung verlängert werden. Der Beschlagteil wird mit dem Träger mit wenigen Hammerschlägen zentimetergenau auf die erforderliche Länge gebracht. Im Bau selbst kann der Träger beliebig auf die Mauer oder Schalung 

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 aufgelegt werden, da die Teile so ausgebildet sind, dass sie ihr Eigengewicht tragen. Sie sind demzufolge billig herzustellen und leicht im Gewicht. Nach der rastermässigen Verlegung erfolgt die erforderliche beidseitige Unterstützung. Nach der Unterstützung und der waagrechten Ausgleichung liegen die Trägerenden in der Regel frei.

   Weitere Vorteile sind, dass nur wenige Teile vorhanden sind, nämlich die Träger, die U-förmigen Beschlagteile und Keile, wobei man   z. B.   die Keile durch Schnüre oder Ketten an den Beschlagteilen befestigen kann, damit sie nicht verloren gehen können. 



   Als Anwendungsgebiet sind alle Möglichkeiten der Verwendung als Schalungsträger, als Wandschalungselement usw. zu bezeichnen, wo es auf eine billige und trotzdem zweckentsprechende Ausführung ankommt (zerlegbare Winterbaukonstruktion). 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Schalungsträger, bestehend aus einem Holzträger und beidseitig angeordneten, verschieb-und verkeilbaren U-förmigen, eisernen Beschlagteilen, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) als I-Profil ausgebildet ist und an seinen Enden im Steg oben einen Querschlitz (11) und unten eine Querbohrung (12) besitzt, in welche   Querkelle (13) eingreiten, die die U-formigen, eisernen Beschlagteile (2,   8) oben stufenlos und unten in Stufen verschiebbar am Träger   (1)   befestigen.



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  Formwork beams
The invention relates to a formwork support, mainly for the purpose of receiving ceiling formwork.



   The object of the invention is to design this formwork support in such a way that it is light in weight, can be manufactured cheaply and can be easily extended.



   Formwork supports are known, consisting of a wooden support and U-shaped iron fittings that are arranged on both sides, can be displaced and wedged. The disadvantage of these arrangements is that a longitudinal wedge is used to connect the fitting part to the formwork support.



   This longitudinal wedge can only be removed if there is a sufficiently large distance between the
Hardware part and the wall is present. The fitting part must therefore be designed to be load-bearing, which again makes production more expensive. Another disadvantage of this known design is that it is not possible to simply extend the carrier to any size span. In this known embodiment, work is carried out without support, so that there are limits to any extension, solely due to the load-bearing capacity of the carrier.



   The object of the invention is to avoid these disadvantages and, using support stamps, to design wooden beams including the fitting part in such a way that easy shuttering and stripping is possible and, in particular, extensions can be carried out. The carrier and the fitting part are very cheap and have only a low weight.



   The solution to the problem according to the invention is that the carrier is designed as an I-profile and at its ends in the web has a transverse slot at the top and a transverse bore at the bottom, into which cross wedges engage that the U-shaped, iron fitting parts above and continuously fasten in steps at the bottom with cross wedges.



   According to this embodiment, a wooden beam is used which is cheap to manufacture because it only needs to be light in weight and relatively thin. The prerequisite is that support stamps are used. An upper and a lower fitting part is then used, with the upper fitting parts attached on both sides allowing the unloaded carrier to rest on the wall or on the support surfaces. These support parts or fittings are designed so that they hold the weight of the wearer. After the alignment, the support stamps are then attached. If you want to extend the carrier, then a lower fitting part is added and it is now possible to carry out the extension in a simple manner and with a few hammer blows.



   It is useful that the upper, U-shaped fitting parts located on both sides of the carrier have a support plate with holes for the nailing and also have transverse bores that are offset according to the wedge tightening and matched to the wedge profile.



   Support plates and a perforation located on the same level allow the ceiling formwork to be nailed on. The connection between the fitting part and the carrier is made by means of cross wedges, i.e. This means that when stripping the formwork, there is always a sufficiently large distance to be able to easily remove the wedges or to remove the supports so that they can be used for other purposes.



   In order to ensure a perfect extension, it is advisable that the U-shaped fitting parts attached opposite the end to be extended form a closed guide for the carrier ends.



   Such a closed guide allows rapid extension, the elongated carrier

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 aligned with the other carrier. This again saves work. In the case of the maneuvered versions, the extension only takes place in such a way that the carrier that extends it is attached next to one carrier.



   The design of the wedges can be different. One possibility is that the owedges
Have a T-profile. Another possibility is that the transverse wedges have a round profile that is flattened on one side.



   In any case, the wedges must be designed so that they do not twist and have a good contact surface in the carrier and the fitting part.



   It is also useful to arrange connecting pieces with a rectangular profile at the ends of the beam.



   Such a rectangular profile prevents tilting when the carrier is extended.



   The design according to the invention makes it possible to set up, align, and mount and dismantle the supports very precisely in a short time and with cheap components.



   Embodiments of the invention are shown in the drawing. Further features of the invention can be derived from the drawing and the description. There are shown: FIG. 1 a carrier with fitting parts, not to scale during the shuttering, in the front view, FIG. 2 the top view of FIG. 1, FIG. 3 shows the extension of a carrier not to scale in the front view, FIG. 4 shows the top view of FIG. 3, FIG. 5 shows the carrier alone in the front view, FIG. 6 shows the cross section of the carrier in the middle, FIG Cross-section of the beam at the beginning or

   End along the section line I-I of Fig. 5, Fig. 8 the
Connection of the fitting part, not to scale, to the carrier by a cross wedge, FIG. 9 the profile of the cross wedge of FIG. 10 on the left, FIG. 10 the front view of a cross wedge and FIG. 11 the profile of the cross wedge of FIG. 10 on the right Page.



   In FIG. 1, the carrier is denoted by 1, at the ends of which the fitting parts 2 are applied.



  The fittings have support plates 3 at the end facing away from the support. FIG. 1 shows how the support is aligned in that one support plate rests on the wall 4 and the support is aligned at its other end by the punch 5. A perforation 6 allows the ceiling formwork to be nailed to the carrier 1, which is made of wood, while the fittings 2 are made of iron.



   In FIG. 3, the carrier 1 is intended to be extended by the carrier 7. In addition to the upper fitting part 2, a lower fitting part 8 is required, which is designed exactly like the upper one.



  After the legs of the U-shaped fitting parts face one another, a closed guide is formed which allows the carriers 1 and 7 to be perfectly aligned and aligned.



  A support stamp 5 is provided at the junction. Through the slot 9, which is located between the supports, it is possible to adjust the span with centimeter precision by enlarging or reducing this slot. The connection of the fitting parts with the carrier 1 and 7 takes place through slots 11 and a transverse bore 12 which is made in the web 10 of the carrier. Cross wedges 13 ensure a non-positive and positive connection. The span of the carrier can be adjusted with centimeter precision by a few hammer blows, since the slot 11 allows the fitting part 2 to move continuously. The respectively desired position is then locked by hammering in the cross wedges 13.

   The transverse bores 12 are used for the lower fitting part, and by aligning the transverse bores 14 in the lower fitting part with these transverse bores 12, the fastening is then also achieved after the wedge has been driven in. Stepless adjustment is not required here. An elevation 15 known per se compensates for the deflection.



   On the web 10 guides 16, 17 are placed on both sides, the z. B. are attached by nailing or gluing on the carrier. These guides, which have edges at right angles to one another, prevent canting between the carrier 1 and the fitting parts 2. At the ends of the carrier, connecting pieces 18 are attached, which there complement the web 10 to the rectangular profile 19, which is shown in FIG is. This reinforcement also prevents tilting and furthermore damage to the web 10 at the ends.



   It can be seen from FIG. 8 that the fitting part 2 has transverse bores 14, 20 that are offset in accordance with the wedge tightening. The cross wedge 13 shown there has a T-profile, d. H. Another transverse web 21. This transverse web provides a large contact surface between the guide 16 and the transverse wedge 13.



   There are many advantages in use with the new carrier and fittings. One and the same fitting supports of different lengths can thus be shuttered and also extended in their longitudinal direction. The fitting part is brought to the required length with a few blows of the hammer with a few hammer blows. In the construction itself, the carrier can be placed anywhere on the wall or formwork

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 because the parts are designed so that they bear their own weight. They are therefore cheap to produce and light in weight. After the grid-based laying, the necessary mutual support is provided. After the support and the horizontal adjustment, the beam ends are usually exposed.

   Further advantages are that only a few parts are available, namely the carrier, the U-shaped fitting parts and wedges. B. can attach the wedges to the fittings with cords or chains so that they cannot be lost.



   All possibilities of use as a formwork support, as a wall formwork element, etc. are to be designated as an area of application, where a cheap and nevertheless appropriate design is important (dismountable winter construction).



   PATENT CLAIMS:
1. Formwork support, consisting of a wooden support and sliding and wedging U-shaped iron fitting parts arranged on both sides, characterized in that the support (1) is designed as an I-profile and at its ends in the web above a transverse slot (11) and at the bottom has a transverse bore (12) into which transverse trowels (13) enter, which fasten the U-shaped, iron fitting parts (2, 8) at the top steplessly and slidably at the bottom on the carrier (1).

 

Claims (1)

2. Schalungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen, U-förmigen, beidseitig am Träger (1) befindlichen Beschlagteile (2) eine Auflageplatte mit Lochungen (6) für die Nagelung besitzen sowie in an sich bekannter Weise dem Keilanzug entsprechend versetzte und dem Keilprofil angepasste Querbohrungen (14,20) aufweisen (Fig. 8). 2. Formwork support according to claim 1, characterized in that the upper, U-shaped fitting parts (2) located on both sides of the support (1) have a support plate with perforations (6) for nailing and offset the wedge tightening in a manner known per se and have transverse bores (14, 20) adapted to the wedge profile (FIG. 8). 3. Schalungsträger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden der Träger (1) Verbindungsstücke (ils) mit rechteckigem Profil angeordnet sind (Fig. 7). 3. Formwork support according to claims 1 and 2, characterized in that connecting pieces (ils) with a rectangular profile are arranged at the ends of the support (1) (Fig. 7). 4. Schalungsträger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querkeile (13) in an sich bekannter Weise T-Profil besitzen und auf einer Seite abgerundet sind (Fig. 9-11). 4. Formwork support according to claims 1 and 2, characterized in that the transverse wedges (13) have a T-profile in a manner known per se and are rounded on one side (Fig. 9-11).
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