DE807995C - Plattenschaltung fuer die Herstellung von Bauwerken aus Beton - Google Patents

Plattenschaltung fuer die Herstellung von Bauwerken aus Beton

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DE807995C
DE807995C DEP43965A DEP0043965A DE807995C DE 807995 C DE807995 C DE 807995C DE P43965 A DEP43965 A DE P43965A DE P0043965 A DEP0043965 A DE P0043965A DE 807995 C DE807995 C DE 807995C
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DE
Germany
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formwork
panels
wall
leg
ceiling
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Expired
Application number
DEP43965A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Szymkowiak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANS SZYMKOWIAK
Original Assignee
HANS SZYMKOWIAK
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Publication date
Application filed by HANS SZYMKOWIAK filed Critical HANS SZYMKOWIAK
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/08Forms, which are completely dismantled after setting of the concrete and re-built for next pouring
    • E04G11/12Forms, which are completely dismantled after setting of the concrete and re-built for next pouring of elements and beams which are mounted during erection of the shuttering to brace or couple the elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Plattenschalung für die Herstellung von Bauwerken aus Beton Gegenstand der Erfindung ist eine Plattenschaltnig für die Herstellung von Bauwerken aus Beton, wobei in bekannter Weise plattenförmige Scltalungselemente aus Stahl in Führungsschienen eingesetzt und in ihrer Sollstellung verankert «-erden. Gemäß derErtindung werden die Schalungsplatten, die mit ihren Fußteilen in U-förmigen Schienen stehen, auch in ihrem oberen Rand durch Schienen ausget-iclltet. Die obere Führungsschiene ist wenigstens an der lintenseite der 'Mauer, also an der Seite, <<n welcher sie nur bis zu der noch einzubringenden Decke eingeschaltet werden kann, winkelfö rtnig ausgebildet. Der eine Schenkel der Führungsschiene ruht auf den Stirnenden der Schahingsplatten, wiihrend der andere Schenkel an der von der Mauer abgekehrten Seite an den Flachseiten der Platten anliegt. Die Höhe der @chalungsplatten ist an dieser Seite der 'lauer geringer als die Deckenhöhe. Der verbleibende waagerechte Spalt bis zur Decke wird durch ein winkelförmiges Blech überbrückt, welches einerseits an der Innenfläche der Schalungswand anliegt und dessen zweiter Schenkel waagerecht über die Deckenschalung greift. 1e nach der gewollten Deckenhöhe Nvird dieses `Winkelblech in wechselnder Höhenlage an dein oberen Ende der Schalungstafeln angeklemmt. Bei dieser Ausbildung ist es möglich, bei allen vorkommenden Deckenhöhen die gleichen Schalungsplatten für l',etonwände zu benutzen. Die winkelförmigen l')leclie können an sich in beliebiger Weise in ihrer gewünschten Höhenlage gesichert werden. Besonders zweckmäßig erscheint es, den senkrechten Schenkel dieser Bleche in verschiedenen Ilölten mit w<tagerecliteit Schlitzen zu versehen. Alsdann ist es möglich, ein solches Blech durch U-förmige Bügel festzuklemmen. I?in Schenkel dieser I3üge1 wird in waagerechter Lage durch einen Schlitz des Winkelbleches geführt. Wird darauf der Bügel um 9o° verdreht, so preßt der durch den Schlitz greifende Schenkel das Winkelblech von der einen Seite her gegen die Schalungswand, während der andere Schenkel sich auf der Vorderseite gegen die Schalung bz,%v. die Winkelschiene legt. Der zweite Schenkel der winkelförmigen Bleche, der, wie bereits erwähnt wurde, über die Deckenschalung greift, bietet die Möglichkeit, auch für die Decke einheitliche Schalungselemente zu verwenden. Reichen diese Schalungselemente nicht genau bis an das aufgehende Mauerwerk heran, so wird der verbleibende Spalt, der eine wechselnde Breite besitzen kann, durch den waagerechten Schenkel der genannten Winkelbleche überbrückt.
  • lin übrigen sind die Schalungsplatten an der Innen- und Außenseite der einzuschalenden Wand gegen den Druck des einzufüllenden Betons verankert durch Balken, die in doppelarmigen Ankerbügeln ruhen. Zwischen den Schalungsplatten sind der gewollten Mauerstärke entsprechende Distanzsteine eingeklemmt.
  • Der Sockel der herzustellenden Wand wird durch zwei U-Eisen eingeschalt, deren flache Stegseiten gegeneinandergekehrt sind und die unter Zwischenfügung von Distanzsteinen miteinander verankert sind. Auf dem oberen Flansch dieser schweren U-Profile sind mit waagerecht liegendem Steg die U-förmigen Führungsschienen für die Verschalungsplatten befestigt. Diese Führungsschienen können wegen ihrer Verbindung mit den schweren U-Profilen sehr leicht sein.
  • An den Ecken des Mauerwerks sowie zur Ausschalung von Fenster- und Ti.iröfinungen finden lwsondere Schalungselemente Anwendung.
  • Bei praktischen Versuchen hat sich ergeben. daß die Einschalung in wesentlich geringerer Zeit durchgeführt werden kann als bei der Benutzung der bisher gebräuchlichen Schalungseleinente. Dazu kommt noch, daß die Schalungsarbeiten von ungelernten oder angelernten Kräften durchgeführt werden können. Die exakte Führung der Schalungsplatten durch die schweren U-Eisen am Fuß des Mauerwerkes gewährleisten eine genau geradlinige Ausrichtung. Hinzu kommt, daß bei der Verwendung an sich bekannter Schalungsbleche, deren Längsränder zweimal etwa rechtwinklig abgebogen sind, die Wandflächen von vornherein völlig glatt und eben sind.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel die Verschalung einer Mauerecke dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Ansicht der Verschalung für eine Wand und einen Querschnitt durch die Verschalung für die senkrecht dazu verlaufende Wand, Fig. 2 einen waagerechten Schnitt durch die X'erschalung für eine Mauerecke.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Einschalung für das aufgehende Mauerwerk sind zunächst in Richtung der gewollten Mauern auf der Etagendecke io oder auch auf einer Fundamentgründung die schweren U-Profile i i verlegt. Diese Profile reichen an der Innenecke nicht bis zu dieser; sie enden vielmehr in einer geringen Entfernung voneinander, wie insbesondere in Fig.2 klar erkennbar ist. Die zusammengehörigen Schienen i i werden durch Distanzsteine 12 und Anker 13 in der gewünschten Lage voneinander gehalten. An den Ecken werden w-iiikelförmige Paßstücke 14 und rd" eingesetzt, die die Schienen i i miteinander verbinden. Auf dein nach oben gekehrten Flansch der Schienen i i sind leichte U-Profile 15 befestigt, deren Flanschabstand etwa der Stärke der Schalungsplatten 16 entspricht. Als Schalungsplatten finden bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus Blech gefertigte plattenförmige Batieleinente Anwendung, deren senkrechte Längskanten zur Versteifung zweimal rechtwinklig abgebogen sind. Diese Schalungsplatten 16 stehen mit ihrem Fußrand in den Schienen i_5 und sind daher ohne weiteres geradlinig ausgerichtet. An ihrem oberen Ende können die Schalungsplatten auf der Außenseite der Wand ebenfalls durch eine U-förmige Schiene 15 in ihrer Lage zueinander gesichert werden. Diese Schiene kann nach der Fertigstellung der Mauer ohne weiteres abgehoben werden, wenn die Ausschalung erfolgen soll. Anders aber ist es auf der Innenseite der dargestellten Außenmauer oder bei Inneriw-änden. In diesem Falle muß darauf Rücksicht genommen werden, (laß vielfach aus Gründen der Zeitersparnis das Verschalen einer Decke und (las Einbringen derselben schon erfolgt, bevor die Schalung des aufgehenden Mauerwerkes entfernt werden kann. Für eine U-förmige Schiene, die unmittelbar unter der Decke liegen würde, gäbe es keine Möglichkeit zum Ausbauen. Aus diesem Grunde werden die Schalungsplatten an der Innenseite oben durch eine winkelförmige Schiene 17 ausgerichtet, die mit dein einen Schenkel auf den Stirnenden der Schalungsplatte 16 ruht und mit dem anderen Schenkel an den (lern Raum zugekehrten abgekanteten Rändern der Platten 16 anliegt. Die Platten 16 können durch Haken 18, die die Schiene 17 übergreifen, an der letzteren gesichert werden. Gleichzeitig kann durch das freie abgewinkelte Ende 18a der Haken 18 auch ein Winkelblech i9 befestigt werden, welches verhältnismäßig breite Schenkel aufweist. Der Schenkel 19a dient dazu, einen Ausgleich zu schaffen zwischen der Höhe der Schalungsplatten 16 und der ge-,vollten Zimmerhöhe. Dieser Schenkel ist in verschiedenen Höhenlagen mit waagerechten Schlitzen 19b versehen. Nachdem ein derartiges Blech i9 in die richtige Lage gebracht ist, bei welcher es hinreichend weit über die Platten 16 hinausragt, wird der Haken 18 in waagerechter Lage derart eingeführt, daß sein abgewinkeltes Ende 18a durch den Schlitz 19b greift. Wird der Haken darauf in die in der Fig, i dargestellte Lage verschwenkt, so klemmt die abgewinkelte Nase i8a das Blech i9 seitlich an der Schaluneswand 16 fest. Der Haken 18 stützt sich im übrigen auf der Oberseite und auf der Innenseite der Winkelschiene 17 ab. Der waagerechte Schenkel igc übergreift auf mehr oder minder großer Breite die Deckenverschalung 20 und überbrückt so einen gegebenenfalls zwischen dieser Verschalung und der Wandverschalung freibleibenden Spalte 21. Die Schalungsplatten 16 auf der Innen- und Außenseite der Wand sind auch in der \älie des oberen Endes durch Anker 13 miteinander verbunden. Diese Anker sind zwischen den leiden Schalungsplatten 16 von Distanzsteinen 12 umgeben. Sie tragen außerhalb der Schalungsw.iinde doppelarmige Ankerbügel 13°. Der eine \likerhalken 22 liegt oberhalb des Ankers und der andere 13.111,e1123 unterhalb desselben in den .@11;er1>ügeln. .\uf diese Weise überdecken sich die :1tikerhalken 22 und 23 auf einem gewissen "feil ihrer Länge, wie rechts oben in Fig. i der Zeichnung zu erkennen ist. Es besteht so die Möglichkeit, unabhängig von der Länge der Mauer die gleichen Ankerbalkeil 22 und 23 zu verwenden.
  • A11 eitler Nfalierecke werden die Führungsschienen i i zwar schon durch die Paßstücke 1.4 und 14" miteinander verbunden. Darüber hinaus findet vorteilhaft noch eine diagonale Verankerung durch eine Strebe 24 Anwendung, wie in Fig. i erkennbar ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Plattenschalung für die Herstellung von Bauwerken aus Beton, wobei plattenförmige Schalungseletnente in Führungsschienen eingesetzt und in ihrer Sollstellung verankert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungsplatten (i6), die mit ihren Fußteilen in U-förniigen Schienen (15) stehen, auch all ihrem olleren Teile durch Schienen ausgerichtet werden.
  2. 2. Plattenschalung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die ollere Führungsschiene (1 7) wenigstens an der Innenseite der einzuschalenden U'and winkelförmig ausgebildet ist und all dein Stirnende der Platten (16) sowie rin vier olleren Innenkante derselben anliegt.
  3. 3. Plattenschalung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, claß die Höhe der Verschalungsplatten (16) an der Innenseite der Wand geringer ist als die Deckenhöhe, wobei der verbleibende waagerechte Spalt bis zur Decke durch ein winkelförmiges Blech (i9) überbrückt wird, welches mit einem Schenkel (i9°) flach an der Plattenschalung (16) anliegt und mit seinem zweiten waagerechten Schenkel (igr) über die Deckenschalung (20) greift. .I.
  4. Plattenschalung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das winkelförmige Blech (19) je nach der gewollten Deckenhöhe in wechselnder Höhenlage an dem oberen Ende der Schalungstafeln (16) angeklemmt werden kann.
  5. 5. Plattenschalung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Schenkel (19°) des winkelförmigen Bleches (i9) in verschiedenen Höhen mit waagerechten Schlitzen (i96) versehen ist, durch welche ein Schenkel (18°) eines U-förmigen Klemmbügels (1$) geführt wird, der sich auf der Oberseite der Schalungsplatten (16) abstützt und bei seiner Verdrehung einseitig das Winkelblech (i9) gegen die Verschalung (16) verklemmt, während der andere Schenkel sich auf der Vorderseite gegen die Schalung (16) bzw. gegen die Winkelschielle (17) legt.
  6. 6. Plattenschalung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungsplatten (16) all der Innen- und Außenseite der einzuschalenden Wand gegen den Druck des einzufüllenden Betons verankert werden durch Balken (22, 23), die in doppelarmigen Ankerbügeln (13°) liegen, während zwischen den Schalungsplatten der gewollten Mauerstärke entsprechende Distanzsteine (12) eingeklemmt werden. Plattelischalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel der herzustellenden Wand durch zwei U-Eisen (i i) eingeschalt wird, deren flache Stegseiten gegeneinandergekehrt sind und die unter Zwischenschaltung von Distanzsteinen (12) gegeneinander verankert sind, wobei auf der Oberseite dieser U-Eisen (i i) die Führungsschienen (15) zur Aufnahme der Schalungsplatten (16) angeordnet sind.
DEP43965A 1949-05-26 1949-05-26 Plattenschaltung fuer die Herstellung von Bauwerken aus Beton Expired DE807995C (de)

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DE (1) DE807995C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2894312A (en) * 1954-03-01 1959-07-14 Edward B Jones Concrete forms
US3099062A (en) * 1956-02-14 1963-07-30 Bauer Charles Mold form for columns made of casting material
US3185433A (en) * 1963-11-29 1965-05-25 Walter E Mueller Wall form, waler, and a waler bracket

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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