CH675891A5 - - Google Patents

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CH675891A5
CH675891A5 CH283488A CH283488A CH675891A5 CH 675891 A5 CH675891 A5 CH 675891A5 CH 283488 A CH283488 A CH 283488A CH 283488 A CH283488 A CH 283488A CH 675891 A5 CH675891 A5 CH 675891A5
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CH
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formwork
clamping piece
clamping device
clamping
handle
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CH283488A
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English (en)
Inventor
Giulio Albanese
Original Assignee
Giulio Albanese
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
    • E04G11/365Stop-end shutterings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

CH 675 891 A5
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für Schalungsbretter gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. 5
Bei der Fertigung von Betondecken sind Haltevorrichtungen bekannt, die entsprechend den jeweiligen Verhältnissen an beliebiger Stelle der Unterkonstruktion angebracht werden können, ohne dass ein aufwendiges Gerüst erstellt werden muss. 10
So bestehen beispielsweise die Haltevorrichtungen für eine Stirnschalung für Betondecken gemäss dem CH-Patent 624 446 aus einer zwischen Stützelementen einer Deckenschalung und der Stirnschalung angeordneten Abstützung, die aus ei- 15 nem winkelförmigen Abstützteil besteht, dessen Horizontalteil mit Befestigungsmitteln am Mauerwerk und/oder an der Deckenschalung befestigbar ist und dessen Vertikalteil die Stirnschalung hält. Nach Aushärtung des Betons wird der herausragende 20 Vertikalteil der Abstützung abgetrennt.
Gemäss dem EP 0 071 187 wird eine weitere Ausbildung einer Haltevorrichtung vorgeschlagen, bei welcher ein stufenförmig ausgebildeter Haltebügel an einem Schalungsbrettflansch das eigentliche 25 Schalungsbrett trägt, während eine Mauerflansch an der Innenseite der Mauer anliegt und mit einem Stützflansch auf der Oberkante der Mauer aufliegt. Die Aussenseite des Schalungsbrettflansches kann mit tannenartigen fest angeordneten 30 Zapfenverbindungen versehen sein, die in die Innenseite des Schalungsbrettes eingeschlagen werden. Dadurch kann eine wesentliche Beschädigung der Schalungsbretter nicht vermieden werden, so dass die Lebensdauer derselben herabgesetzt wird. 35
Gemäss CH-Patent 625 589 wird das Schalungsbrett zwischen dem Vertikalteil der Abstützung und einem mittels von aussen angelegten Gegenstückes eingeklemmt, wobei das Gegenstück mittels einer Schraube mit dem Vertikalteil der Abstützung ver- 40 bunden ist. Dabei müssen bei den Schalungsbrettern für die einzusetzenden Schrauben Löcher vorgesehen sein. Zwischen dem Gegenstück und dem Schalungsbrett ist eine Geländer-Stütze vorgesehen. 45
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gegenüber den zu giesenden Betonrändern eine spaltenfreie Fixierung sowie eine einfache EntSicherung der Schalungsbretter am Vertikalteil der Haltevorrichtung durch wiederverwendbare Mittel zu ermögli- 50 chen.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsge-mäss durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Mit der erfindungsgemässen, wiederverwendba- 55 ren Spannvorrichtung ist es auf eine einfache und von der Handhabung sicherer Weise möglich, die an den Vertikalteilen der Haltevorrichtungen angenagelten Schalungsbretter derart zu spannen, dass durch zwei beidseitig zum Handgriff des Spann- 60 stückes vorgesehene Schlitze die aus dem Schalungsbrett nach aussen herausragenden Nagelenden hindurchgeführt und nachfolgend mittels des hebeiförmigen Handgriffes der Spannvorrichtung um eine Längsachse X des Spannstückes in einem 65
Winkel von etwa 60° abgebogen werden und mittels der zum Schalungsbrett gerichteten und in dieses einschlagbare Spitze fixiert wird. Dadurch wird sichergestellt, dass beim Giessen der Betondecke durch den Druck des Betons auf das Schalungsbrett, dieses nicht verschoben werden kann. Nach Aushärtung des Betons kann das Schalungsbrett mittels des hebelförmigen Handgriffes von Hand ggf. beispielsweise zusätzlich mit Hilfe eines Hammers wieder entsichert und von Hand das Spannstück wieder zurückgeschwenkt und von den zurückgebogenen Nagelenden abgezogen werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Spannvorrichtung vereinfacht dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemässen Spannvorrichtung mit einem angedeuteten Teil eines Schalungsbrettes,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht einer Stirnschalung mit an einem Vertikalteil einer Halterung durch die Spannvorrichtung gemäss Fig. 1 spannbaren Schalungsbrettes,
Fig. 3 einen Querschnitt einer Anordnung gemäss Fig. 2, zusätzlich mit einem Stützteil für ein Geländer und
Fig. 4, 4a einen Grundriss und einen Querschnitt der in die Horizontal- und Vertikalteile der Haltevorrichtungen einrastbaren Distanzstücke.
Gemäss Fig. 1 ist mit 10 eine Vorrichtung zum Spannen und Entsichern von Schalungsbrettern 3 bezeichnet, welche aus einem als Rundstab oder Rohrstück ausgebildeten Spannstück 11 besteht, das senkrecht zur Längsachse X einen hebelförmigen Handgriff 13 aufweist, dessen freies Handgriffende 13' hakenförmig ausgebildet ist und eine in das Schalungsbrett 3 einschlagbare Spitze 13" übergeht. Beidseitig und parallel zum Handgriff 13 sind zur Aufnahme der Nägel 8 Schlitze 12 vorgesehen. Die Abstände der Schlitze 12 sind zueinander so gewählt, dass mit jeweils zwei Nägeln 8 jedes genormte Schalungsbrett optimal in der Höhe fixiert und gespannt werden kann. Die Spannvorrichtung 10 eignet sich insbesondere für das Spannen und Entsichern der Schalungsbretter 3 für eine Stirnschalung für zu giessende Betondecken, wie in Fig.
2 und 3 beispielsweise dargestellt ist. Auf einer mit Stützelementen 4 abgestützten Deckenschalung 2 und einer Mauerkrone des tragenden Mauerwerkes 1 sind im Abstand zueinander winkelförmige, aus einem Horizontalteil 6' und einem Vertikalteil 6" bestehende Haltevorrichtungen 6 angeordnet. An den Unterseiten der Horizontalteile 6' und an den Aussenflächen der Vertikalteile 6" der Haltevorrichtungen 6 sind (gemäss Fig. 4, 4a) Distanzstücke 5 angeordnet, die keilförmig ausgebildete Rasten 5' aufweisen und in Öffnungen 9 der winkelförmigen Haltevorrichtungen 6 einrastbar sind. Die Horizontalteile 6' sind auf der Deckenschalung 2 und/oder der Mauerkrone 1 mittels der Distanzstücke 5 verankert, während die Schalungsbretter
3 an den Vertikalteilen 6" mit die Öffnungen 5" der Distanzstücke 5 durchdringende Nägel 8 fixiert
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CH 675 891 A5
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Distanzstücke 5 an den Vertikalteilen 6" sind derart in Abstand zueinander angeordnet, dass mit mindestens zwei Nägeln 8 jedes der höhenmässig genormten Schalungsbretter 3 befestigt werden können.
In vorteilhafter Weise können die Horizontalteile 6' (Fig. 3) einerseits zum Einlegen der Stahlarmierung Ausnehmungen 7 aufweisen, und zum anderen im Winkelbereich zu den Vertikalteilen 6" jeweils eine Abschrägung 7' aufweisen, wodurch eine einwandfreie Halterung der Schalungsbretter 3 insbesondere bei Unebenheiten der Mauerkronen-Ränder und ein vereinfachtes Einbetonieren der Halterungen 6 gewährleistet wird.
Die Wirkungsweise der Spannvorrichtung 10 ist gemäss der Fig. 1 bis 3 folgende:
Jedes Schalungsbrett 3 wird auf den Aussenflä-chen der Vertikalteile 6" der Haltevorrichtung 6 mit mindestens zwei Nägeln 8 derart befestigt, dass die Nägel 8 die Öffnungen 5" der in Bohrungen 9 der Vertikalteile 6" eingerasteten Distanzstücke 5 durchsetzen und die Nagelenden 8' an der Aussen-seite durch das Schalungsbrett 3 mindestens in vorbestimmter Länge frei herausragen. Nunmehr wird das Spannstück 11 derart an das Schalungsbrett 3 angelegt, dass die herausragenden Nagelenden 8' die Schlitze 12 des Spannstückes 11 durchdringen. Das am Handgriff 13 gehaltene Spannstück 11 wird mit seinem hakenförmigen Ende 13' um die Längsachse X des Spannstückes 11 mit der Spitze 13" gegen das Schalungsbrett 3 um etwa 60° geschwenkt, so dass die Nagelenden 8' abgebogen werden, und das Schalungsbrett 3 gegen die Halterung 6 gespannt wird. Zusätzlich wird die Spitze 13" in das Schalungsbrett 3 eingeschlagen, so dass eine schnelle Fixierung des Schalungsbrettes 3 im gespannten Zustand erfolgen kann.
In vorteilhafter Weise können gemäss Fig. 3 jeweils zwischen der Aussenfläche des Schalungsbrettes 3 und dem Spannstück 11 Stützteile 14 für ein nicht dargestelltes Geländer angeordnet werden, welches gegenüber heute üblichen Geländern bedeutend stabiler ist und damit eine grössere Sicherheit gewährleistet. Natürlich müssen dann entsprechend der Stärke der Stützteile 14 längere Nägel 8 verwendet werden.
In der Fig. 2 wird die auf den Nagelenden 8' aufgesetzte Spannvorrichtung 10 gezeigt, die mittels des Handgriffes 13 um die Längsachse X des Spannstückes 11 noch nicht geschwenkt wurde. In der Fig. 1 ist die Spannvorrichtung 10 um volle 60° geschwenkt und mit der im Schalungsbrett 3 eingeschlagenen Spitze 13" gespannt fixiert.
Falls zwischen dem Schalungsbrett 3 und dem Spannstück 11 zusätzlich eine Geländerstütze 14 angeordnet wird, beträgt die mittels des Handgriffes 13 vorgenommene Schwenkung mehr als 60°. Die Darstellung in Fig. 2 zeigt nur eine Befestigungsmöglichkeit, während natürlich über die gesamte Länge der Schalungsbretter 3 in vorbestimmten Abständen weitere Befestigungen angebracht werden müssen, um ein Durchbiegen der Schalungsbretter 3 zu vermeiden.
Durch das Spannen der Schalungsbretter 3 an den Halterungen 6 werden einwandfreie spaltenfreie Betonränder erzielt. Nach Aushärtung der Betonmasse werden die Spitzen 13" der Spannvorrichtungen 10 aus dem Schalungsbrett herausgezogen und mittels des Handgriffes 13 die Spannstücke 11 von Hand um die Längsachse X in die Ausgangsposition zurückgeschwenkt, wobei die Nagelenden 8' ebenfalls zurückgebogen werden und somit eine schonende EntSicherung der Schalungsbretter 3 gewährleistet wird. Die Spannvorrichtungen 10 können nun von den herausragenden Nagelenden 8' unbeschädigt abgezogen werden, so dass diese wiederverwendbar sind.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Spannvorrichtung für Schalungsbretter (3) für eine Stirnschalung für Betondecken, welche Stirnschalung mit Winkel- und/oder stufenförmigen, aus Horizontal- (6') und Vertikalteilen (6") bestehenden Haltevorrichtungen (6) versehen ist, wobei die Horizontalteile (6') an einer Mauerkrone (1) und/oder einer Deckenschalung (2) verankerbar und die Schalungsbretter (3) an den Aussenseiten der Vertikalteile (6") befestigbar und an den Unterseiten der Horizontalteile (6') und an den Aussenseiten der Vertikalteile (6") Distanzstücke (5) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (10) aus einem Spannstück (11 ) besteht und senkrecht zur Längsachse (X) des Spannstückes (11) ein Handgriff (13) angeordnet ist, dessen freies Ende (13') hakenförmig ausgebildet ist und eine Spitze (13") aufweist und beidseitig und parallel zur vom Handgriff (13) aufgespannten Ebene und quer zur Längsachse (X) des Spannstückes (11) verlaufende Schlitze (12) vorgesehen sind.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Vertikalteil (6") der Haltevorrichtung (6) zuzuwenden bestimmten Innenseite des Spannstückes (11) der Spannvorrichtung (10) eine Geländer-Stütze (14) angeordnet ist.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder hebeiförmige Handgriff (13) um die Längsachse (X) des Spannstückes (11 ) gegenüber dem Schalungsbrett (3) in einem Winkel von etwa 60° schwenkbar und mit seiner Spitze (13") in das Schalungsbrett (3) einschlagbar ausgebildet ist.
4. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannstück (11 ) als massiver Rundstab ausgebildet ist.
5. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannstück (11) rohrför-mig ausgebildet ist.
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DE3917150C2 (de) 1992-02-20

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