DE3917150A1 - Spannvorrichtung fuer schalungsbretter einer stirnschalung fuer betondecken - Google Patents

Spannvorrichtung fuer schalungsbretter einer stirnschalung fuer betondecken

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DE3917150A1
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
    • E04G11/365Stop-end shutterings

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Description

Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für Schalungs­ bretter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei der Fertigung von Betondecken sind Haltevorrichtungen bekannt, die entsprechend den jeweiligen Verhältnissen an beliebiger Stelle der Unterkonstruktion angebracht werden können, ohne daß ein aufwendiges Gerüst erstellt werden muß.
So bestehen beispielsweise die Haltevorrichtungen für eine Stirnschalung für Betondecken gemäß dem CH-Patent 6 24 446 aus einer zwischen Stützelementen einer Deckenschalung und der Stirnschalung angeordneten Abstützung, die aus einem winkelförmigen Abstützteil besteht, dessen Horizontalteil mit Befestigungsmitteln am Mauerwerk und/oder an der Decken­ schalung befestigbar ist und dessen Vertikalteil die Stirn­ schalung hält. Nach Aushärtung des Betons wird der heraus­ ragende Vertikalteil der Abstützung abgetrennt.
Gemäß dem EP 00 71 187 wird eine weitere Ausbildung einer Haltevorrichtung vorgeschlagen, bei welcher ein stufenförmig ausgebildeter Haltebügel an einem Schalungsbrettflansch das eigentliche Schalungsbrett trägt, während eine Mauerflansch an der Innenseite der Mauer anliegt und mit einem Stützflansch auf der Oberkante der Mauer aufliegt. Die Außenseite des Schalungsbrettflansches kann mit tannenartigen fest angeordne­ ten Zapfenverbindungen versehen sein, die in die Innenseite des Schalungsbrettes eingeschlagen werden. Dadurch kann eine wesentliche Beschädigung der Schalungsbretter nicht vermieden werden, so daß die Lebensdauer derselben herabgesetzt wird.
Gemäß CH-Patent 6 25 589 wird das Schalungsbrett zwischen dem Vertikalteil der Abstützung und einem mittels von außen angelegten Gegenstückes eingeklemmt, wobei das Gegenstück mittels einer Schraube mit dem Vertikalteil der Abstützung verbunden ist. Dabei müssen bei den Schalungsbrettern für die einzusetzenden Schrauben Löcher vorgesehen sein. Zwischen dem Gegenstück und dem Schalungsbrett ist eine Geländer- Stütze vorgesehen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gegenüber den zu giesenden Betonrändern eine spaltenfreie Fixierung sowie eine einfache Entsicherung der Schalungsbretter am Vertikalteil der Halte­ vorrichtung durch wiederverwendbare Mittel zu ermöglichen.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen, wiederverwendbaren Spannvorrichtung ist es auf eine einfache und von der Handhabung sicherer Weise möglich, die an den Vertikalteilen der Haltevorrichtungen angenagelten Schalungsbretter derart zu spannen, daß durch zwei beidseitig zum Handgriff des Spannstückes vorgesehene Schlitze die aus dem Schalungsbrett nach außen herausragenden Nagelenden hindurchgeführt und nachfolgend mittels des hebelförmigen Handgriffes der Spannvorrichtung um eine Längsachse X des Spannstückes in einem Winkel von etwa 60° abgebogen werden und mittels der zum Schalungsbrett gerichteten und in dieses einschlagbare Spitze fixiert wird. Dadurch wird sichergestellt, daß beim Giesen der Betondecke durch den Druck des Betons auf das Schalungsbrett, dieses nicht verschoben werden kann. Nach Aushärtung des Betons kann das Schalungsbrett mittels des hebelförmigen Handgriffes von Hand ggf. beispielsweise zusätzlich mit Hilfe eines Hammers wieder entsichert und von Hand das Spannstück wieder zurückgeschwenkt und von den zurückgebogenen Nagelenden abgezogen werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungs­ gemäßen Spannvorrichtung vereinfacht dargestellt.
Es zeigen.
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungs­ gemäßen Spannvorrichtung mit einem angedeuteten Teil eines Schalungsbrettes,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht einer Stirn­ schalung mit an einem Vertikalteil einer Halterung durch die Spannvorrichtung gemäß Fig. 1 spannbaren Schalungs­ brettes,
Fig. 3 einen Querschnitt einer Anordnung gemäß Fig. 2, zusätzlich mit einem Stützteil für ein Geländer und
Fig. 4, 4a einen Grundriß und einen Querschnitt der in die Horizontal- und Vertikalteile der Haltevorrichtungen einrastbaren Distanzstücke.
Gemäß Fig. 1 ist mit 10 eine Vorrichtung zum Spannen und Entsichern von Schalungsbrettern 3 bezeichnet, welche aus einem als Rundstab oder Rohrstück ausgebildeten Spannstück 11 besteht, das senkrecht zur Längsachse X einen hebelförmigen Handgriff 13 aufweist, dessen freies Handgriffende 13′ haken­ förmig ausgebildet ist und eine in das Schalungsbrett 3 einschlagbare Spitze 13′′ übergeht. Beidseitig und parallel zum Handgriff 13 sind zur Aufnahme der Nägel 8 Schlitze 12 vorgesehen. Die Abstände der Schlitze 12 sind zueinander so gewählt, daß mit jeweils zwei Nägeln 8 jedes genormte Schalungsbrett optimal in der Höhe fixiert und gespannt werden kann. Die Spannvorrichtung 10 eignet sich insbesondere für das Spannen und Entsichern der Schalungsbretter 3 für eine Stirnschalung für zu gießende Betondecken, wie in Fig. 2 und 3 beispielsweise dargestellt ist. Auf einer mit Stütz­ elementen 4 abgestützten Deckenschalung 2 und einer Mauer­ krone des tragenden Mauerwerkes 1 sind im Abstand zueinander winkelförmige, aus einem Horizontalteil 6′ und einem Vertikal­ teil 6′′ bestehende Haltevorrichtungen 6 angeordnet. An den Unterseiten der Horizontalteile 6′ und an den Außenflächen der Vertikalteile 6′′ der Haltevorrichtungen 6 sind (gemäß Fig. 4, 4a) Distanzstücke 5 angeordnet, die keilförmig ausge­ bildete Rasten 5′ aufweisen und in Öffnungen 9 der winkel­ förmigen Haltevorrichtungen 6 einrastbar sind. Die Horizontal­ teile 6′ sind auf der Deckenschalung 2 und/oder der Mauerkrone 1 mittels der Distanzstücke 5 verankert, während die Schalungs­ bretter 3 an den Vertikalteilen 6′′ mit die Öffnungen 5′′ der Distanzstücke 5 durchdringende Nägel 8 fixiert sind. Die Distanzstücke 5 an den Vertikalteilen 6′′ sind derart in Abstand zueinander angeordnet, daß mit mindestens zwei Nägeln 8 jedes der höhenmäßig genormten Schalungsbretter 3 befestigt werden können.
In vorteilhafter Weise können die Horizontalteile 6′′ (Fig. 3) einer­ seits zum Einlegen der Stahlarmierung Ausnehmungen 7 aufweisen, und zum anderen im Winkelbereich zu den Vertikalteilen 6′′ jeweils eine Abschrägung 7′ aufweisen, wodurch eine einwand­ freie Halterung der Schalungsbretter 3 insbesondere bei Unebenheiten der Mauerkronen-Ränder und ein vereinfachtes Einbetonieren der Halterungen 6 gewährleistet wird.
Die Wirkungsweise der Spannvorrichtung 10 ist gemäß der Fig. 1 bis 3 folgende:
Jedes Schalungsbrett 3 wird auf den Außenflächen der Vertikalteile 6′′ der Haltevorrichtung 6 mit mindestens zwei Nägeln 8 derart befestigt, daß die Nägel 8 die Öffnungen 5′′ der in Bohrungen 9 der Vertikalteile 6′′ eingerasteten Distanzstücke 5 durchsetzen und die Nagelenden 8′ an der Außenseite durch das Schalungsbrett 3 mindestens in vor­ bestimmter Länge frei herausragen. Nunmehr wird das Spann­ stück 11 derart an das Schalungsbrett 3 angelegt, daß die herausragenden Nagelenden 8′ die Schlitze 12 des Spannstückes 11 durchdringen. Das am Handgriff 13 gehaltene Spannstück 11 wird mit seinem hakenförmigen Ende 13′ um die Längsachse X des Spannstückes 11 mit der Spitze 13′′ gegen das Schalungs­ brett 3 um etwa 60° geschwenkt, so daß die Nagelenden 8′ abgebogen werden, und das Schalungsbrett 3 gegen die Halterung 6 gespannt wird. Zusätzlich wird die Spitze 13′′ in das Schalungsbrett 3 eingeschlagen, so daß eine schnelle Fixierung des Schalungsbrettes 3 im gespannten Zustand erfolgen kann.
In vorteilhafter Weise können gemäß Fig. 3 jeweils zwischen der Außenfläche des Schalungsbrettes 3 und dem Spannstück 11 Stützteile 14 für ein nicht dargestelltes Geländer ange­ ordnet werden, welches gegenüber heute üblichen Geländern bedeutend stabiler ist und damit eine größere Sicherheit gewährleistet. Natürlich müssen dann entsprechend der Stärke der Stützteile 14 längere Nägel 8 verwendet werden.
In der Fig. 2 wird die auf den Nagelenden 8′ aufgesetzte Spannvorrichtung 10 gezeigt, die mittels des Handgriffes 13 um die Längsachse X des Spannstückes 11 noch nicht geschwenkt wurde. In der Fig. 1 ist die Spannvorrichtung 10 um volle 60° geschwenkt und mit der im Schalungsbrett 3 eingeschlagenen Spitze 13′′ gespannt fixiert.
Falls zwischen dem Schalungsbrett 3 und dem Spannstück 11 zusätzlich eine Geländerstütze 14 angeordnet wird, beträgt die mittels des Handgriffes 13 vorgenommene Schwenkung mehr als 60°. Die Darstellung in Fig. 2 zeigt nur eine Befestigungsmöglichkeit, während natürlich über die gesamte Länge der Schalungsbretter 3 in vorbestimmten Abständen weitere Befestigungen angebracht werden müssen, um ein Durchbiegen der Schalungsbretter 3 zu vermeiden.
Durch das Spannen der Schalungsbretter 3 an den Halterungen 6 werden einwandfreie spaltenfreie Betonränder erzielt. Nach Aushärtung der Betonmasse werden die Spitzen 13′′ der Spann­ vorrichtungen 10 aus dem Schalungsbrett 3 herausgezogen und mittels des Handgriffes 13 die Spannstücke 11 von Hand um die Längsachse X in die Ausgangsposition zurückgeschwenkt, wobei die Nagelenden 8′ ebenfalls zurückgebogen werden und somit eine schonende Entsicherung der Schalungsbretter 3 gewährleistet wird. Die Spannvorrichtungen 10 können nun von den herausragenden Nagelenden 8′ unbeschädigt abgezogen werden, so daß diese wiederverwendbar sind.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
 1 Mauerkrone
 2 Deckenschalung
 3 Schalungsbretter (Stirnschalung)
 4 Stützelemente
 5 Distanzstücke
 5′ Rasten
 5′′ Öffnungen
 6 Haltevorrichtungen, durch Horizonal- und Vertikal- Teile winkelförmig ausgebildet
 6′ Horizontalteile
 6′′ Vertikalteile
 7 Ausnehmungen (für Armierungsstahl) der Horizontalteile
 7′ Abschrägungen der Horizontalteile
 8 Befestigungsmittel, vorzugsweise Nägel
 8′ Nagelenden
 9 Bohrungen
10 Spannvorrichtungen für Stirnschalungsbretter
11 Spannstücke, länglich ausgebildet, jeweils mit mindestens zwei axial in Abstand zueinander angeordneten Schlitzen
12 Schlitze zur Aufnahme von Nägeln
13 Handgriffe, hebelförmig ausgebildet, jeweils mittig und senkrecht zu den Spannstücken angeordnet
13′ Handgriffenden, freie, jeweils zum Schalungsbrett gerichtet, hakenförmig ausgebildet und in eine in das Schalungsbrett einschlagbare Spitze übergehend
13′′ Spitzen
14 Stützteile für ein (nicht dargestelltes) Geländer
X Längsachsen (Spannstücke 11 jeweils um die Längsachse um etwa 60° schwenkbar)
a Winkel α = etwa 60°

Claims (5)

1. Spannvorrichtung für Schalungsbretter (3) für eine Stirn­ schalung für Betondecken mit winkel- und/oder stufenförmigen, aus Horizontal- 6′) und Vertikalteilen (6′′) bestehenden Halte­ vorrichtungen (6), wobei die Horizontalteile (6′) an einer Mauerkrone (1) und/oder einer Deckenschaltung (2) verankerbar und die Schaltungsbretter (3) an den Außenseiten der Vertikal­ teile (6′′) befestigbar und an den Unterseiten der Horizontal­ teile (6′) und an den Außenseiten der Vertikalteile (6′′) Distanzstücke (5) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spannvorrichtung (10) aus einem Spannstück (11) besteht und senkrecht zur Längsachse (X) des Spannstückes (11) ein Handgriff (13) angeordnet ist, dessen freies Ende (13′) hakenförmig ausgebildet ist und eine Spitze (13′′) auf­ weist und beidseitig und parallel zum Handgriff (13) und quer zur Längsachse (X) des Spannstückes (11) verlaufende Schlitze (12) vorgesehen sind.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen dem Schalungsbrett (3) und dem Spann­ stück (11) der Spannvorrichtung (10) zusätzlich eine Geländer- Stütze (14) angeordnet ist.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder hebelförmige Handgriff (13) um eine Längsachse (X) des Spannstückes (11) gegenüber dem Schalungs­ brett (3) in einem Winkel von etwa 60° schwenkbar und mit seiner Spitze (13′′) in das Schalungsbrett (3) einschlagbar ausgebildet ist.
4. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannstück (11) als massiver Rundstab ausgebildet ist.
5. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannstück (11) rohrförmig ausgebildet ist.
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