DE9214605U1 - An einem Mauerwerk mittels eines Befestigungsankers anbringbare Haltevorrichtung - Google Patents
An einem Mauerwerk mittels eines Befestigungsankers anbringbare HaltevorrichtungInfo
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Description
Patentanwälte
Dr. Loesenbeck (iq80)
Dipl.-Ing. Stracke Dipl.-Ing. Loesenbeck
Jöllenbecker Str. 164,4800 Bielefeld
20/12
Reiner Huxohl, Am Rosenberg 2, 4800 Bielefeld 14 Manfred Siebrasse, Gehrenberg 6, 4800 Bielefeld 1
Rudolf Pott, Sternstraße 12a, 4800 Bielefeld 18
An einem Mauerwerk mittels eines Befestigungsankers
anbringbare Haltevorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine an einem Mauerwerk mittels eines
Befestigungsankers anbringbare Haltevorrichtung zum Halten von Bauhilfsmitteln
wie Schalbrettern o.dgl.
Zum Betonieren von Betondecken ist es erforderlich, am Mauerwerk, auf dem
die Betondecke aufliegen soll, eine Schalung anzubringen, die einen außenseitigen
Abschluß der Betondecke fixiert und bei deren Gießen eine Begrenzung darstellt.
Die bekannten Haltevorrichtungen werden beispielsweise durch Einschlagen in
das Mauerwerk oder durch Verschrauben mit den in dem Mauerwerk angeordneten Befestigungsankern gehalten.
Durch Klemmwirkung erfolgt eine Fixierung des Schalbrettes mittels der Haltevorrichtung.
In der Praxis hat sich diese Art der Arretierung eines Schalbrettes nicht
bewährt, da sie mit erheblichen Nachteilen verbunden ist. So ist es beispielsweise recht mühselig, das zunächst an einer Seite festgeklemmte
bzw. durch eine Haltevorrichtung gehaltene Schalbrett auch an der anderen Seite so zu fixieren, daß ein im wesentlichen waagerechtes Niveau
erreicht wird.
Um hierzu eine halbwegs wirtschaftliche Arbeitsweise zu ermöglichen, sind
in der Regel wenigstens zwei Personen mit der Festlegung eines Schalbretts beschäftigt.
Huxohl u.a. - 2 -
Darüber hinaus sind die den Befestigungsanker aufnehmenden Bohrungen maßlich
und hinsichtlich ihrer Nivelierung relativ exakt auszurichten, was gleichfalls eine aufwendige Arbeitsweise bedingt.
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Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß diese einfach und kostengünstig
am Mauerwerk festlegbar und eine Festsetzung der Bauhilfsmittel schnell und mit geringem Aufwand möglich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Haltevorrichtung
aus einer stufenförmig abgewinkelten Lasche besteht, wobei einer der beiden parallel oder nahezu parallel zueinander verlaufenden Schenkel der Lasche
als Befestigungsschenkel ausgebildet und mit mindestens einer Durchgangsöffnung für eine mit dem Befestigungsanker verbindbare Schraube versehen ist,
während der andere Schenkel einen Anschlagschenkel bildet, an dem das entsprechende
Bauhilfsmittel anlegbar ist.
Mit Hilfe einer so ausgestalteten Haltevorrichtung, mit der ein Schalbrett
parallel zu einem Mauerwerk gehalten werden kann, ist nun eine sehr einfache Montage des Schalbrettes möglich.
Ein umständliches einseitiges Halten, um so zunächst die eine Haltevorrichtung
am Schalbrett festzuklemmen und anschließend eine andere, ist nun nicht mehr erforderlich. Vielmehr können nun zunächst eine ganze Reihe von Haltevorrichtungen
am Mauerwerk befestigt werden, ehe mit dem Einsetzen der Schalbretter begonnen wird.
Eine genaue waagerechte Ausrichtung der Schalbretter bzw. der Haltevorrichtungen
ist sehr einfach durch die vorgesehene Höhenverstellbarkeit möglich, wobei zu diesem Zweck der Befestigungsschenkel mit einem sich lotrecht erstrek·
kenden Langloch versehen sein kann, das die Durchgangsöffnung bildet, durch die die mit dem Befestigungsanker verbindbare Schraube gesteckt wird.
Im normalen Betrieb erfolgt zunächst eine Vormontage der Haltevorrichtung,
bei der diese so weit am Mauerwerk festgespannt wird, bis ein sicherer Halt durch für den Fall gewährleistet ist, daß nachfolgend das Schalbrett eingesetzt
wird. Nach dem waagerechten Ausrichten kann ein endgültiges Festziehen der Schraube erfolgen.
Huxohl u.a. - 3 -
Eine weitere Möglichkeit des Festsetzens der Haltevorrichtung nach dem Ausrichten
des Schalbrettes ist durch eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung möglich, nach der der Befestigungsschenkel mit einer Gewindebohrung versehen
ist, in die eine Schraube, beispielsweise eine, Flügel- oder Ringschraube eindrehbar ist und mit der der Befestigungsschenkel bzw. die gesamte Haltevorrichtung
in der Form am Mauerwerk festgeklemmt wird, daß sich die Schraube selbst am Mauerwerk abstützt. Durch die in den Befestigungsanker eingeschraubte
Schraube wird dabei ein Gelenkpunkt hergestellt, über den der Befestigungsschenkel einerseits durch die Flügelschraube von dem Mauerwerk weggedrückt
und andererseits an das Mauerwerk angepreßt wird.
Zum Arretieren des Schalbrettes ist nach einem weiteren Gedanken der Erfindung
im Anschlagschenkel gleichfalls eine Gewindebohrung vorgesehen, in die eine Flügelschraube o.dgl. eindrehbar ist. Durch die Flügelschraube wird
das Schalbrett gegen das Mauerwerk gepreßt und so fest arretiert, wobei die Flügelschraube in einem Bereich das Schalbrett mit Druck beaufschlagt, indem
dieses das Mauerwerk überdeckt.
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Eine besonders vorteilhafte Verwendung der neuen Haltevorrichtung bietet
sich zur Herstellung eines im Hochbau vorgeschriebenen, an der Außenwand anbringbaren
Fanggerüstetes an.
Dabei werden in dem für das Fanggerüst vorgesehenen Bereich mehrere Haltevorrichtungen
an der Außenwand befestigt und als Kragarme ausgebildete Auflagekonsolen eingehängt, auf denen beispielsweise Bohlen ablegbar sind, die
einen Schutz gegen herabfallende Gegenstände bilden.
Die Auflagekonsole kann beispielsweise aus einem Rechteckrohr gebildet sein,
das in einem Endbereich mit einem Querschlitz versehen ist, durch den der Anschlagschenkel
steckbar ist, so daß die Auflagekonsole auf den Anschlagschenkel
aufsteckbar ist.
Zur Arretierung sind im sch!itzseitigen Endbereich der Auflagekonsole an den
sich gegenüberliegenden Seiten Knotenbleche vorgesehen, die auf der der Wand
zugewandten Seite eine Anlagefläche bilden, mit denen sich die Auflagekonsole
an der Wand abstützt.
Huxohl u.a. - 4 -
Gegenüber dem Stand der Technik, bei dem die Auflagekonsolen beispielsweise
in Form von Kanthölzern, die durch Mauerwerksöffnungen geführt und mit der innenliegenden Decke verbunden werden, stellt die Verwendung der erfindungsgemäßen
Haltevorrichtung in dem beschriebenen Sinn eine wesentliche Verbesserung dar.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Es Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine mit einem Mauerwerk verbundene Vorrichtung
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht auf die Vorrichtung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung.
An einem Mauerwerk 8 ist eine Haltevorrichtung zum Halten eines parallel
dazu angebrachten Schalbrettes 10 in Form einer stufenförmig abgewinkelten Lasche 1 befestigt.
Dazu ist im Mauerwerk 8 ein Befestigungsanker 7 eingelassen, in den eine
sich an der Lasche 1 und zwar im Bereich eines Befestigungsschenkels abstützende
Schraube 6 eingeschraubt ist.
Die Schraube 6 durchtritt dabei ein lotrecht angeordnetes, sich in Längsachsrichtung
der Lasche 1 erstreckendes Langloch, das über einen gewissen Maßbereich eine stufenlose Verstellung der Lasche 1 am Mauerwerk 8 ermöglicht.
ParalIeI zum Befestigungsschenkel 3, der am Mauerwerk 8 anliegt, verlaufend
ist ein Anschlagschenkel 2 angeformt. Die Verbindung zwischen diesem und dem Befestigungsschenkel 3 wird durch eine Stufe 4 erreicht, deren Breite etwa
der Dicke des Schalbrettes 10 entspricht.
Huxohl u.a. - 5 -
In dem der Stufe 4 benachbarten Bereich sind im Anschlagschenkel 2 zwei
Gewindebohrungen 13 vorgesehen, von denen eine in der Fig. 2 zu erkennen ist, während in die andere eine Flügelschraube 11 eingedreht ist, die sich am
Schalbrett 10 abstützt und dieses gegen das Mauerwerk 8 andrückt.
Im unteren Bereich des Befestigungsschenkels 3 sind gleichfalls zwei nebeneinander
liegende Gewindebohrungen 13 vorgesehen, von denen eine im geschilderten
Sinn dargestellt und in die andere eine Ringschraube 11 eingeschraubt ist, die sich in diesem Fall allerdings am Mauerwerk 8 abstützt. Dadurch
wird eine Klemmung der Lasche 1 gegenüber dem Mauerwerk erreicht.
Im Bereich des freien Endes des Anschlagschenkels 2 sind Nagellöcher 15 vorgesehen,
durch die Nägel geschlagen werden können, mit denen eine grobe Fixierung des Schalbrettes 10 möglich ist und die nach Gebrauch wieder entfernt
werden.
Desweiteren ist in dem Anschlagschenkel 2 ein Auflagehaken 5 festgelegt,
in den ein Stützstab 12 einhängbar ist, der außerdem in Auflagehaken weiterer Laschen 1 einhängbar ist.
Der Stützstab 12 dient der Abstützung des Schalbrettes 10, da durch den Beton
einer herzustellenden Betondecke 9 ein erheblicher Druck darauf ausgeübt
wird und das Schalbrett 10 ansonsten zu unerwünschten Deformationen neigt.
Der Stabilität der Lasche 1 insgesamt dienen vorzugsweise an den beiden
Längskanen angebrachte Abkantungen 16, die eine Versteifung darstellen, für die außer den genannten Ausführungsbeispielen jedoch auch noch andere
Möglichkeiten, beispielsweise das Einbringen von Sicken &ogr;.dgl., denkbar sind.
Der Auflagehaken 5 kann ebenso wie die Abkantungen 16 im Stanzverfahren
hergestellt werden, so daß eine sehr günstige Herstellung der Lasche 1 möglich ist, wobei diese zweckmäßigerweise aus Stahl oder Aluminium hergestellt
wird.
Claims (8)
1.An einem Mauerwerk mittels eines Befestigungsankers anbringbare Haltevorrichtung
zum Halten von Bauhilfsmitteln wie Schalbrettern o.dgl.,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung aus einer stufenförmig abgewinkelten Lasche (1) besteht, wobei einer der beiden parallel oder nahezu parallel zueinander verlaufenden Schenkel der Lasche
(1) als Befestigungsschenkel (3) ausgebildet und mit mindestens einer Durchgangsöffnung für eine mit dem Befestigungsanker (7) verbindbare Schraube (6) versehen ist, während der andere Schenkel einen Anschlagschenkel (2) bildet, an dem das entsprechende Bauhilfsmittel anlegbar ist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung aus einer stufenförmig abgewinkelten Lasche (1) besteht, wobei einer der beiden parallel oder nahezu parallel zueinander verlaufenden Schenkel der Lasche
(1) als Befestigungsschenkel (3) ausgebildet und mit mindestens einer Durchgangsöffnung für eine mit dem Befestigungsanker (7) verbindbare Schraube (6) versehen ist, während der andere Schenkel einen Anschlagschenkel (2) bildet, an dem das entsprechende Bauhilfsmittel anlegbar ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung
als ein sich in Längsachsrichtung der Lasche (1) erstreckendes Langloch (14) ausgebildet ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich
des freien Endes des Befestigungsschenkels (3) mindestens eine Gewindebohrung (13) vorgesehen ist.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem der
Stufe (4) zugewandten Bereich des Anschlagschenkels (2) mindestens eine Gewindebohrung
(13) angeordnet ist.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich
des freien Endes des Anschlagschenkels (2) mindestens ein Nagelloch (15) vorgesehen
ist.
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagschenkel
(2) mit einem Auflagehaken (5) versehen ist.
7. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche
(1) im Bereich ihrer Längskanten mit Abkantungen (16) versehen ist.
8. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lasche (1) als Stanzteil ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9214605U DE9214605U1 (de) | 1992-10-28 | 1992-10-28 | An einem Mauerwerk mittels eines Befestigungsankers anbringbare Haltevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9214605U DE9214605U1 (de) | 1992-10-28 | 1992-10-28 | An einem Mauerwerk mittels eines Befestigungsankers anbringbare Haltevorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9214605U1 true DE9214605U1 (de) | 1992-12-24 |
Family
ID=6885356
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9214605U Expired - Lifetime DE9214605U1 (de) | 1992-10-28 | 1992-10-28 | An einem Mauerwerk mittels eines Befestigungsankers anbringbare Haltevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9214605U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9409479U1 (de) * | 1994-06-14 | 1995-10-12 | Schröder, Eckhard, 28857 Syke | Schalstütze |
Citations (4)
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DE8108232U1 (de) * | 1981-03-20 | 1981-08-20 | Hauser, Jürgen, 7955 Ochsenhausen | Befestigungsanker fuer die abschalung von decken oder boeden |
DE3522264A1 (de) * | 1985-03-14 | 1986-09-18 | Giulio Winterthur Albanese | Haltevorrichtung fuer eine stirnschalung mit daran angeordnetem schutzgelaender |
DE8702952U1 (de) * | 1987-02-26 | 1987-09-10 | Hauser, Jürgen, 7960 Aulendorf | Haltevorrichtung |
CH676135A5 (en) * | 1987-12-29 | 1990-12-14 | Claude Savoy | Holder for shuttering elements - has support, forming parallel, offset extension of rail fixed below wall top surface |
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1992
- 1992-10-28 DE DE9214605U patent/DE9214605U1/de not_active Expired - Lifetime
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