DE8108232U1 - Befestigungsanker fuer die abschalung von decken oder boeden - Google Patents

Befestigungsanker fuer die abschalung von decken oder boeden

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DE8108232U1
DE8108232U1 DE19818108232 DE8108232U DE8108232U1 DE 8108232 U1 DE8108232 U1 DE 8108232U1 DE 19818108232 DE19818108232 DE 19818108232 DE 8108232 U DE8108232 U DE 8108232U DE 8108232 U1 DE8108232 U1 DE 8108232U1
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HAUSER JUERGEN 7955 OCHSENHAUSEN DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • E04B1/4114Elements with sockets
    • E04B1/4142Elements with sockets with transverse hook- or loop-receiving parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

Patentanwalt
DR1-ING-KURTDZi^
Hennann-Stehr-<neg21 jjlm^ den ^ Februar 1981
7S00 Ulm/Donau
G 240
Jürgen Hauser
Biberacher Straße 41 7955 Ochsenhausen
Befestigungsanker für die Abschalung von Decken oder Böden.
Die Neuerung betrifft einen Befestigungsanker, der bei der Abschalung von Decken oder Böden, die auf Betonwände aufgesetzt werden, zeitsparend Verwendung findet..
Bisher war es üblich, in die Betonwand, auf die beispielsweise eine Decke aufgesetzt werden soll, Stahlstifte oder Drähte einzubetonieren, die dann für die Halterung der Deckenschalung benutzt wurden. Diese Arbeitsweise weist mehrere Nachteile auf. Nach der Entfernung der Deckenschalung müssen die frei herausstehenden Enden der otahlstifte oder Drähte abgezwisckt werden und zwar so sauber, daß sie die Betonfläche nicht mehr über-
- 2 - I
ragen. Einerseits können aus einer Betonmauer herausstehende Drahtenden - auch wenn sie noch so kurz sind - zu Verletzungen der Bauarbeiter führen, andererseits bilden aber solche herausstehenden Stahlstifte keinen schönen Anblick, was insbesondere bei Sichtbeton zu beachten ist. Es kommt hinzu, daß das Abzwicken dieser Stahlstifte oder Drähte nach der Ausschalung der Betonmauer zeitraubend und damit kostspielig ist.
Weit mehr gravierend ist jedoch die Tatsache das* die herausstehenden Drahtenden oder Stifte Rost ansetzen und daß damit herablaufendes Regenwasser auf der Betonmauer rostige Streifen hinterläßt, so daß die Mauer sehr bald unansehnlich wird. Jedenfalls wäre eine solche Mauer in Sichtbetonweise praktisch nicht ausführbar.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Befestigungsanker anzugeben mit dessen Hilfe die Abschalung von Decken oder Böden durchgeführt werden kann, ohne daß die Nachteile der bisher bekannten Verfahrensweise auftreten.
Gemäß der Neuerung besteht der Befestigungsanker aus einer in: die Betonwand einbetonierbaren Hülse, welche einen sie qvL&VJ zu ihrer Längsrichtung durchdringenden Verankerungsstift aufweist, der seinerseits als Anker für ein in das Hülseninnere einzuführendes ösenartiges Befestigungsglied
dient.
Für die Ausbildung des ösenartigen Befestigungsgliedes gibt es verschiedene Möglichkeiten. Man kann beispielsweise den einen Schenkel dieses Gliedes nahe dem einen Ösenende aufschneiden, so daß in der öse ein Spalt entstellt, dessen Breite mindestens der Stärke des Verankerungs stiftes entspricht. Damit ist es möglich, daS in die Hülse eingeführte ösenartige Glied um mindestens 90° um die Hülsenachse zu drehen und nach seinem Zurückziehen in dem Verankerungsstift festzuhalten.
Eine weitere Möglichkeit für die Ausbildung des ösenartigen Befestigungsgliedes würde darin bestehen, daß dieses Glied auf einer Seite sich überlappende-, voneinander abgespreizte Enden aufweist. Dieses Befestigungsglied wird in die Hülse zunächst so eingeführt, daß der Verankerungsstift in der Aufspreizung zu liegen kommt. Anschließend wird das Befestigungsglied um 90° gedreht und zurückgezogen, so daß es auf der aufgespreizten Seite an dem Verankerungsstift Wi-derhalt erlangt.
Beide Ausführungsformen des Befestigungsglxedes haben den Vorteil, daß es erst nach der Einbetonierung der den Verankerungsstift enthaltenden Hülse in den Verankerungsstift eingehängt wird und daß es im übrigen nach Beendigung der
Arbeit wieder entfernbar und somit wiederverwendbar ist.
Die öse selbst kann als Kunststoffrohr mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet sein; ggfs. kann man aber auch einen viereckigen Querschnitt für eine solche Hülse verwenden. Ein weiteres Merkmal dieses Befestigungsankers besteht in der Verwendung von Abdeckkappen, welche an einem oder beiden Hülsenenden angeordnet sind, zweckmäßig in der ',Veise, daß die Abdeckkappen in die Hülse hineinragen.
In der Zeichnung sind in den Figuren 1 , 2 und $ Ausführungsbeispiele für einen solchen Befestigungsanker gemäß der Neuerung dargestellt.
In den !Figuren 4 und 5 ist gezeigt, in welcher i/eise neuerungsgemäße Befestigungsanker bei der Abschalung von Decken oder Böden zweckmäßigerweise Verwendung finden sollen,
Wie sich aus Figur 1 ergibt, besteht der Befestigungsanker aus einer Hülse 1, welche in dem dargestellten Beispiel einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und welche aus Kunststoff besteht, ^uer zu der Längsrichtung ist durch die Hülse ein Verankerungsstift 4- aus Baustahl hindurchgesteckt und zwar besitzt dieser Stift 4 eine
solche Länge, daß er den Durchmesser der Hülse 1 mindestens
um den zweifachen Betrag überragt.
Zu dem Befestigungsanker gehören noch das ösenglied 5
sowie eine Kappe 3 für das offene Ende der Hülse 1.
Das ösenglied 5 besitzt zwei Schenkel 5a und 5b. Der t
Schenkel 5a. ist aufgeschnitten, so daß ein Spalt 17 ent- |
standen ist. Zwecks Verankerung des C'sengliedes 5 in. f
der Hülse 1 wird es zunächst bis zum Boden 16 der Hülse 1 i
ο ?■
hereingeschoben und anschließend um etwa 90 dreht. Wird I das Üsenglied 5 in eier verdrehten Lage zurückgezogen, so I
hakt es in den Verankerungsstift 4 ein und ist damit J
arretiert.
Die Hülse 1 weist noch zwei Nagellaschen 15 auf, deren
Funktion später anläßlich der Anwendungsbeschreibung
der Befestigungsanker erläutert werden soll. Sie besteht
aus Kunststoff und wird zweckmäßig im Spritzgußverfahren |
hergestellt. |
Auch die in Figur 2 und 3 dargestellte Ausführungsform |
des Befestigungsankers bietet die ¥iöglichkeit, das dort |i;
mit 50 bezeichnete Befestigungsglied nachträglich, d. h. I
ι nach dem Einbetonieren der den Verankerungsstift 4 ent- j
haltenden Hülse 1 einsetzen zu können. Zu diesem Zweck ■,
ist das Befestigungsglied 50 als ösenartiges Teil mit f
auf der einen Seite sich überlappenden, aufgespreizten |;
- 6 - I
• . . κ » ί
Enden 55 und 5^ ausgebildet. Die beiden Längsteile dieser Öse 50 sind mit 51 und 52 bezeichnet; die übrigen Bezeichnungen der Figuren 2 und 3 entsprechen jenen der Fig. 1.
Das Befestigungsglied 50 wird zunächst in der in Figur 2 dargestellten Lage in die Hülse 1 eingeführt und erfaßt
zwischen seinen beiden Längsteilen 51 und 52 den ■Verankerungsstift 4. Anschließend wird es um etwa 90° gedreht und dann wieder in Richtung der Achse A zurückgezogen, so daß die beiden Enden 53 und 54 den 'Verankerungsstift 4 umklammern. Die geschlossene Öse auf der entgegengesetzten Seite des Befestigungsgliedes 50 steht nunmehr zur Verkeilung der Schalschiene zur Verfügung. Nach Beendigung der Verschalungsarbeiten kann das Befestigungsglied 50 wiederum durch eine 90°-Drehung entfernt werden und steht somit einer Wiederverwendung zur Verfügung.
Solche Befestigungsanker werden nun bei der Abschalung
von Decken oder Böden, die auf eine Betonwand aufgesetzt werden sollen, in der aus den Figuren 4 und 5 ersichtlichen Weise benutzt.
In Fig. 4 ist zunächst die Herstellung der Betonwand 8
eingezeichnet. Man erkennt die beiden Schalbretter 6,
die durch angedeutete Stützen verankert sind. Zum Zwecke der Einbetonierung der Befestigungsanker, wie sie in den Figuren 1-3 dargestellt sind, werden zunächst die Kappen
• · · ' · ■■ Ii μι
dieser Befestigungsanker in geeignete Höhe und in geeignetem gegenseitigen Abstand auf der Innenseite des einen Schalbrettes 6, z. B. mit Hilfe eines Nagels 7 angeheftet. Anschließend können dann die Hülsen 1 der Befestigungsanker mit den in ihnen befestigten Teil auf die Kappe 3 aufgesetzt werden und schließlich erfolgt dann das Eingießen des Betons 8 in die herzustellende Mauer.
Sofern die Hülse Λ zwei Nagellaschen 15 aufweisen, wie in Fig. 1 dargestellt, können die Befestigungsanker auch direkt an das Schalbrett 6 angenagelt werden.
Nach der Ausschalung dieser Betonmauer sind die einzelnen Befestigungsanker derart einbetoniert, daß ihre außenliegenden Hülsenenden mit der Maueraußenfläche fluchten. Die
die Hülsenenden ggfs. abschließenden Kappen 3 werden entweder gleichzeitig mit der Ausschalung der Betonmauer, d. h. der Entfernung der Schalbretter 6 entfernt oder sie müssen anschließend getrennt aus den Hülsenenden entfernt werden.
Nunmehr kann die Einschalung für die herzustellende Decke erfolgen. Dazu werden die Schalbretter 10 für die Decke sowie sie haltende Schalschiene 11 angesetzt. Schließlich werden die Befestigungsglieder 5 oder 50 in die Hülse 1 eingeführt und durch 90°-Drehung gegenüber dem Stift H-verankert. In Fig. 5 besteht das Befestigungsglied 5
noch gem. einem älteren Vorschlag aus einer mehrgliedrigen Kette, deren innerstes Glied den Verankerungsstift M- erfaßt und deren äußerstes Glied durch die Löcher oder Schlitze 12 der Schalschiene 11 durchgesteckt und gegenüber den Schalschienen verkeilt wird. Za diesem Zweck verwendet man Keile welche in das letzte Glied der Kette 5 eingetrieben werden. Damit wird dieses Glied gegenüber der Schiene 11 verspannt. Der gleiche Vorgang spielt sich ab bei Verwendung der neuerungsgemäßen Befestigungsanker, welche gem. Fig. 1, 2 und ein Befestigungsglied 5 mit nur einer öse aufweisen. In diesem Fall wird der aus der Hülse 1 herausstehende Teil der öse zur Verkeilung herangezogen.
In Fig. $ ist noch eine Abstützung 14 für die Schalschiene eingezeichnet. Die Schalschiene 11 besteht zweckmäßig aus einer Eisenschiene mit U-Frofil.
Nach dem erfolgten Gießen der Decke 9 und der Entfernung der Schalung durch Lösung der Keile 13 kann man die Hülse 1 der Befestigungsanker nach dem Zurückschieben der Glieder der Kette 5 in das Innere der Hülse oder nach Entfernung der Befestigungsglieder 5 oder 50 entweder mit der Kappe 3 verschließen oder aber mit Beton ausgießen. Jedenfalls stehen zum Schluß keine metallischen Teile des Befestigungsankers aus der Betonmauer heraus, welche die o. e. Nachteile bei den bisher bekannten Verschalungsmethoden auslösen können.

Claims (7)

ίη "»»»iiiiiirt« / ϊ« ·;··ι· ι·»ι» <s Ulm, den 29· Februar 1981 G 240 SCHUT ZANSPEÜC HE
1. Befestigungsanker für die Abschalung von Decken oder Böden, die auf eine Betonwand aufgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer in die Betonwand einbetonierbaren Hülse (1) besteht, welche einen sie ,queD zu ihrer Längsrichtung durchdringenden Verankerungsstift (4) aufweist, der seinerseits als Anker für ein in das Hülseninnere einzuführendes ösenartiges Befestigungsglied (5, 50) dient.
2. Befestigungsanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (5a) des ösenartigen Befestigungsgliedes (5) nahe dem einen Ösenende einen Spalt (17) aufweist, dessen Breite mindestens der Stärke des Verankerungsstiftes (4) entspricht.
3. Befestigungsanker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) einen Boden (16) "besitzt und daß der Abstand zwischen dem Verankerungsstift (4) und dem Boden (16) derart gewählt ist, daß das ösenartige Befestigungsglied (5) nach seiner Einführung in die Hülse (1) bis zum Anschlag am Boden (16) dank seines Spaltes (17) um
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mindestens 90° um die Hülsenachse drehbar ist.
4. Befestigungsanker nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß an das der Einführung des ösenartigen Befestigungsgliedes (5) dienende Ende der Hüxse (1) Nagellaschen (15) angesetzt sind,
5. Befestigungsanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ösenartige Befestigungsglied auf der einen Seite sich überlappende, aufgespreizte Enden (53, 5^) aufweist.
6. Befestigungsanker nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) als Kunststoffrohr mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet ist.
7. Befestigungsanker nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenenden mit Abdeckkappen (3, 2) versehen sind.
DE19818108232 1981-03-20 1981-03-20 Befestigungsanker fuer die abschalung von decken oder boeden Expired DE8108232U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9214605U1 (de) * 1992-10-28 1992-12-24 Huxohl, Reiner An einem Mauerwerk mittels eines Befestigungsankers anbringbare Haltevorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9214605U1 (de) * 1992-10-28 1992-12-24 Huxohl, Reiner An einem Mauerwerk mittels eines Befestigungsankers anbringbare Haltevorrichtung

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