DE7532744U - Haltevorrichtung - Google Patents

Haltevorrichtung

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Description

Wolfgang Baumann, Laupheim
Haltevorrichtung
Die Erfindung "betrifft eine haltevorrichtung zur Verbindung des Stirnendes eines ötangenelementes mit einem quer vor dem Stirnende in gleicher Ebene verlaufenden weiteren Stangenelement, z.B. von sogenannten Kanthölzern im Bauwesen.
Zur Herstellung einer Verbindung zwischen aus Holz bestehenden Stangenelementen, insbesondere Kanthölzern, ist es bekannt, sogenannte Klammern zu verwenden, die etwa U-förmig gestaltet sind, wobei die freien Enden der Schenkel spitz zulaufend ausgebildet sind. Derartige Klammern werden mittels einiger Hammerschlage in die beiden zu verbindenden
- 2
1 o. Ck tob er 1975 (/
G 5157 - real
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Stangenelemente bzw. Kanthölzer getrieben. Solche Klammerverbindungen sind nicht sehr zuverlässig, da die Art der Verbindung sehr von den örtlichen Eigenschaften der Kanthölzer und auch von der Geschicklichkeit der anbringenden Person abhängig ist. Ausserdem ist die Herstellung der Verbindung oft schwierig und umständlich und zeitraubend.
Zur Behebung der obigen Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach im Aufbau und vielfältige Einsatzmögliehkeiten bietet und insbesondere für Bauzwecke einsetzbar und für Stangenelemente eckigen oder runden Querschnitts, sei es aus Holz oder anderen Werkstoffen, verwendbar ist und die darüber hinaus denkbar einfach gehandhabt werden kann.
Zur Lösung der obigen Aufgabe ist gemäß der Erfindung bei der neuen Anordnung vorgesehen, daß zwei parallel mittels quer hierzu verlaufenden Verbindungselementen verbundene Aufnahmeplatten einerseits eine Anlage und/oder Führung für ein Stangenelement und andererseits eine Durchgangsöffnung für das andere otangenelement vorgesehen ist und daß die Verbindungselemente als ein Verschwenken jedes der otangenelemente in wenigstens einer -ß-ichtung verhindernde Anschläge ausgebildet sind. Die Anordnung kann z.B. so getroffen sein, daß die Aufnahmeplatten an der der
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Durchgangiiöffnung abgewandten Seite zwischen sich eine Einstecköffnung für das Stirnende des ersten Stangenelementes bilden. Zweckmäßigerweise kann es so sein, daß die Aufnahmeplatten an ihren der Durchgangsöffnung zugewandten Endbereichen eine zur Verspannung des durchs gehenden Stangenelementes vorgesehene Klemmeinrichtung aufweisen. Erfindungsgemäß ist also vorgesehen, daß zwischen zwei mittels Verbindungselementen verbundenen Aufnahmeplatten eine Einstecköffnung für das Stirnende des einen Stangenelementes und eine Durchgangsöffnung für das andere Stangenelement vorgesehen ist, und die Verbindungselemente als ein Verschwenken der Stangenelemente in wenigstens einer Sichtung verhindernde Anschläge ausgebildet sind, und die Aufnahmeplatten an ihren der Dxarchgangsöffnung augewandten Endbereichen eine zur Verspannung des durchgehenden Stangenelementes vorgesehene Klemmeinrichtung aufweisen. Mit der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung werden die zu verbindenden Stangenelemente seitlich fest umschlossen, so daß eine Bewegung quer zu einer gedachten, durch die gemeinsamen Stangenelemente verlaufenden Ebene nicht möglich ist. Das durchgehende Stangeuelement wird mittels der Klemmeinrichtung fest gegen den einen Anschlag verspannt, während das andere Stangenelement gegen wenigstens einen Anschlag anliegt.
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Xn zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Verbindungselemente als Laschen ausgebildet sind. Zweckmäßigerweise ist eine Lasche an dem der Klemmeinrichtung angewandten Ende der Aufnahmeplatten vorgesehen, während eine weitere Lasche der ersten gegenüberliegend im Bereich der Einstecköffnung vorgesehen ist. Auf diese Weise wird eine recht gute Arretierung des Stirnendes des einen Stangenelementes erreicht.
Wenn die im Einzelfall auf das Stangenelement, dessen Stirnende zu befestigen ist, einwirkende Kraft von der der erwähnten weiteren Lasche entsprechenden Seite auf das Stangenelement einwirkt, so reicht diese Art der Befestigung vollständig aus, da durch die beiden erwähnten Laschen dieses Stangenelement gegen ein Verschwenken entsprechend der Wirkung der angreifenden Kraft arretiert ist. Sie tritt beispielsweise dann auf, wenn die erfindungsgemäße haltevorrichtung als Einrichtung zur Verbindung von vertikal stehenden Holmen an einem Transportgestell dient. In diesem Fall ist es erforderlich, zwei entsprechend gestaltete Haltevorrichtungen einzusetzen. Eine entsprechende Anwendungsmöglichkeit bietet sich für die erfindungsgemäße Haltevorrichtung als Bauelement für Paletten, für Rohre, Zylinder usw. an, als Seitenschutzhalterung beim Brückenbau oder auch als Bauelement für eine Zwinge. Weitere Anwendungsmöglichkeiten für die erfindungsgemäße Haltevorrichtung sind beispielsweise Unterzugshalterungen für Schalungen von Bewehrungen oder Brüstungen.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß ein in dichtung des aufzunehmenden Stirnendes bzw. in Längsrichtung des durchgehenden ötangenelementes verlaufendes plattenförmiges Verbindungselement vorgesehen ist. Hierdurch wird die Durchgangsöffnung von der -^instecköffnung abgetrennt, was insbesondere für die Montage nützlich ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das plattenförmige Verbindungselement mit der weiteren Lasche einstückig ausgebildet ist, so beispielsweise als Eckblech.
Die Verbindungselemente sind zweckmäßigerweise fest aber lösbar angebracht, wodurch die Möglichkeit besteht, die haltevorrichtung den jeweiligen Erfordernissen anzupassen und, falls erwünscht, zusätzliche Elemmeinrichtungen anzubringen.
Die Klemmeinrichtung ist in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung als anschraubbare Klemmlasche ausgebildet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Aufnahmeplatten Öffnungen zur Aufnahme von in die fcitangenelemente einfassenden Arretiereleaenten aufweisen.
Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung ist aus wenigen, preiswerten Bauelementen herstellbar und somit von einfachem Aufbau,
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gleichzeitig aber von großer Wirksamkeit, da es bei Verwendung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtungen nun auch nicht mehr erforderlich ist, die zu verbindenden Stangenelemente zusätzlich zu der Hakenverbindung mittels ebenfalls durch Hakenverbindungen angebrachte Stützstreben gegeneinander abzustützen.
Die erfindungsgemäße Anordnung kann in der oben bereits beschriebenen i/*eise als Kantholzhalter, sie kann auch im Brückenbau als Seitenschutzhalter, zur Halterung von sogenannten Unterzügen für Schalungen von Bewehrungen oder Brüstungen, in Kombination mit einer zweiten, gleichartigen Anordnung als Zwinge oder als Transportgestell oder -palette für Flaschen, Rohre usw.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemässen Haltevorrichtung, in perspektivischer Darstellung teilvveise im Schnitt,
Fig. 2 eine erste Einsatzmöglichkeit der Anordnung nach der Erfindung in Vorderansicht geschnitten und
Fig. 3 eine schematische Schnittdarstellung durch eine mit Hilfe der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung konstruierte Transportpalette für Eohre, bei der
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die Seitenholme mittels der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung befestigt sind.
In i'ig. 1 sind zwei zueinander rechtwinklige oder quer verlaufende Stangenelemente 1 und 2 gestrichelt dargestellt, die mittels einem Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildenden Haltevorrichtung 3 miteinander verbunden sind. Die Zuordnung der Stangenelemente 1 und 2 ist dabei so, daß das Stirnende 2a des einen Stangenelementes der Oberkante la des Stangenelementes 1 zugewandt ist, so daß die beiden Stangenelemente 1 und 2 in einer gemeinsamen, vertikal verlaufenden gedachten Ebene liegen. Die naltevorrichtung 3 weist zwei etwa rechteckförmig gestaltete Aufnahmeplatten 4 und 5 auf, welche mittels als Laschen und 7 ausgebildeter Verbindungselemente miteinander verbunden sind, die innen zwischen den Aufnahmeplatten 4, 5 verlaufen können oder von aussen her an den Stirnkanten der Aufnahmeplatten anliegen und dort mit diesen verschweisst sind, derart, daß eine Einstecköffnung 8 zur Aufnahme des Stirnendes des btangenelementes 2 und eine Durchgangsöffnung 9 für das Stangenelement 1 gebildet wird, deren Querschnitt rechteckig oder auch kreisrund sein kann. An die Lasche schließt sich ein plattenförmiges Verbindungselement 1o an, welches in Richtung des Stirnendes 2a bzw. in Längsrichtung der Oberseite 1a des durchgehenden Stangenelementes 1 verläuft, und die Einstecköffnung 8 von der Durchgangsöffnung 9 trennt. Das plattenförmige Verbindungselement Ίο
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ist vorzugsweise mit der Lasche 7 fest verbunden oder einstückig ausgebildet, es ist auch mit den Aufnahmeplatten verbunden, seine Breite entspricht der Breite b der Einstecköffnung, seine Länge der Breite B der Aufnahmeplatte. Die Aufnahmeplatten 4- und 5 sind darüberhinaus an ihren der Durchgangsöffnung 9 zugewandten Endbereichen über eine Klemmeinrichtung 11 miteinander verbunden. Die Klemmeinrichtung weist eine mittels an den Aufnahmeplatten angebrachten Schraubelementen 12 befestigbare Klemmlasche 13 auf, die an den z.B. mit Trapez-Aussengewinde versehenen Schraubelementen mit Hilfe der Gewindebüchsen 12a hin und her verstellbar ist. Durch Auf- oder Abschrauben der Gewindebüchsen wird die Klemmlasche 13 gem. Ifeil 18 hin und her verstellt. Die Klemmlasche kann auch an Haltestücken oder -!leisten geführt sein, die an den Aufnahmeplatten etwa wie die Schraubelemente angebracht sind und mit Längsschlitzen versehen sind, in die Keile zur Festlegung der Klemmlasche einsteckbar sind. Wie ersichtlich, kann das Stangenelement 1 in die Durchgtecköffnung 9 eingeführt und dann mittels der Klemmeinrichtung 11 festgeklemmt werden. Das weitere Stangenelement 2 wird lediglich von oben her in die Einstecköffnung 8 eingesteckt und liegt dann gegen die Laschen 6 und 7 an.
In JFig. 2 ist die Anwendung der erfindungsgemäßen. Anordnung im Hoch-, Tief- und Brückenbau als Halterung für Schalungen
uad Schutzgeländer gezeigt, as werden zwei erfindungsgemäße rialtevorrichtungen 22, 23 verwendet, die zur Haltsrung von Kanthölzer 2o, 21 und 24 in der oben geschilderten Weise dienen, wodurch z.B. das Schutzgeländer 25, 26 und der Boden 27 gehalten werden.
In -Fig. 3 ist die Verwendung von jeweils zwei erfindungsgemäßen Haltevorrichtungen an gegenüberliegenden oeitenholmen 19 und 14 einer Transportpalette 15 für Rohre 16 demonstriert. Da die Rohre 16 eine ein Drehmoment in Richtung der Pfeile A bzw. B wirkende Kraft ausüben, werden die Seitenholme 19 und 14 gegen die entsprechend vorgesehenen Laschen 6 und 7 (£ig.1) angedrückt, wodurch verhindert wird, daß diese verschwenken können.
Eine Sicherung gegen ein Verschwenken in den -dichtungen gemäß Pfeil A bzw. Pfeil B entgegengesetzte Richtungen kann durch eine weitere Befestigung verhindert werden. Zu diesem Zweck sind in den Aufnahmeplatten öffnungen 17 vorgesehen, in die Arretierelemente (nicht dargestellt) eingeführt werden können, so beispielsweise Schrauben, Stifte od.dgl.
Die Laschen können z.B. auch lösbar angebracht sein.
- 1o
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Claims (1)

  1. - 1ο ~
    Ansprüche
    1. Haltevorrichtung zur Verbindung des Stirnendes eines Stangenelementes mit einem quer vor dem Stirnende in gleicher Ebene verlaufenden weiteren Stangenelement, z.B. von sogenannten Kanthölzern im Bauwesen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallele, mittels quer hierzu verlaufenden Verbindungselementen (6,7) verbundene Aufnahmeplatten (4,5) einerseits eine Anlage und/oder Führung für ein Stangenelement (2) und andererseits eine Durchgangsöffnung (9) für das andere Stangenelement (1) vorgesehen ist und daß die Verbindungselemente als ein Verschwenken jedes der Stangenelemente (1, 2) in wenigstens einer Richtung verhindernde Anschläge ausgebildet sind.
    2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeplatten an der der Durchgangsöffnung (9) abgewandten Seite zwischen sich eine Einstecköffnung (8) für das otirnende des ersten Stangenelementes (1) bilden.
    3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeplatten (4,5) an ihren der Durchgangsöffnung (9) zugewandten Endbereichen eine zur
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    Verspannung des durchgehenden otangenolementes (1) vorgesehene Klemmeinrichtung (11) aufweisen.
    4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeplatten (4,5) jeweils die Kontur eines länglichen Rechtecks haben.
    5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die längere Seite des Rechtecks in Richtung der Achse des mit dem Stirnende einzusteckenden Stangenelementes (2) verläuft.
    6. Haltevorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die '^uerseiten des Rechtecks abgeschrägt sind.
    7· Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente als Laschen (6,7) ausgebildet sind.
    8. ^altevorrichtung nach Anspruch 7j dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (6,7) in dichtung der Länge der beiden ötangeneleraente (1,2) gegeneinander versetzt angeordnet sind.
    9· Haltevorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lasche (6) an dem der Klemin-
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    """- 12 - Γ
    einrichtung (11) abgewandten -^nde der Aufnahmeplatten (4,5) deren beiden ,Stirnseiten verbindet und eine weitere,, zweite Lasche (7) der ersten gegenüberliegend vorgesehen ist.
    10. Haltevorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Lasche (7) zwischen der Einstecköffnung (b) und der Lurchgangsöffnung (9) vorgesehen ist.
    11. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß ein in dichtung quer zum aufzunehmenden Stirnende (2a) bzw. in Längsrichtung des durchgehenden Stangenelementes (1) verlaufendes plattenförmiges Verbindungselement (1o) vorgesehen ist.
    12. Haltevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß- das plattenf Örmige Verbindungselement (1o) die üinstecköffnung (8) von der iJurchgangsöffnung (9) trennt.
    13· Haltevorrichtung nech Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Verbindungselement (lo) die beiden Aufnahmeplatten (4,5) miteinander verbindet, z.B. indem es mit ihnen verschweisst ist.
    14. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Breite der Mnstecköffnung (8) die Breite des plattenförmigen Verbindungselementes (1o) und dessen Länge der Breite der Aufnahmeplatten (4.5) entspricht.
    - 13 -
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    15. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Verbindungselement (1o) mit der/zweiten weiteren Lasche (7) einstückig ausgebildet oder mit dieser fest verbunden, z.B, verschweisst ist.
    16. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 15> dadurch gekennzeichnet, ι aß die Laschen (6,7) von aussen her an den Stirnkanten der Aufnahmeplatten (4,5) anliegen und dort mit diesen verschweisst sind.
    17· Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis I5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (6,7) innen zwischen den Aufnahmeplatten (4,5) verlaufen und mit diesen verschweisst sind.
    18. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente fest aber lösbar an den Aufnahmeplatten angebracht sind.
    19· Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (11) als anschraubbare bzw. hin und her schraubbare Klemmlasche (13) ausgebildet ist.
    2o. Haltevorrichtung nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß die Kleimülaäche (15) an den Aufnehroeplatten z.B. an deren Aussenseite vorgesehenen Schraubelementen
    - 14 -
    mittels - 14 - und , ,.. ■ ist. 4 G ewindebüchs en hin her ..." A1 (12) verstellbar f
    21. Haltevorrichtung nach -Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenelemente i'rapezgewinde "besitzen.
    22. Haltevorrichtung nach Anspruch 19? dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmlasche an Haltestücken, die an den Aufnahmeplatten angebracht sind, geführt ist, die mit Längsschlitzen versehen sind, in die Keile zur .Festlegung der Klemmlasche einsteckbar sind.
    23· Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeplatten (4,5) Öffnungen (17) zur Aufnahme von in die Stangenelemente (1, 2) einfassenden Arretierelementen aufweisen.
    24. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Einstecköffnung und/oder der Durchgangsöffnung rechteckig ist.
    25- Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Einstecköffnung und/oder der Durchgangsöffnung kreisrund ist.
    26. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstecköffnung und/Oder der DurchgangsÖffnung ein Einsteckkeil zugeordnet ist.
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DE19757532744 1975-10-15 1975-10-15 Haltevorrichtung Expired DE7532744U (de)

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