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Vorrichtung zur abnehmbaren Bekleidung von Wand- oder Bodenflächen
mit Fliesen, kleinformatigen Wandbekleidungsplatten oder dergleichen - - - - - -
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -Die Erfindung betrifft eine
Vorrichtung zur abnehmbaren Bekleidung von Wand- oder Bodenflächen mit Fliesen,
kleinformatigen Wandbekleidungsplatten oder dergleichen.
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Fliesen und ähnliche kleinformatigen Wandbekleidungsplatten, insbesondere
keramische Platten, werden bisher entweder in einem Mörtelbett auf einer ungeputzten
steinernen Wand bzw.
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einem Boden verlegt oder sie werden auf glatte Wandflächen mittels
eines Klebers aufgeklebt. In beiden Bällen sind die Fliesen bzw. kleinformatigen
Platten so fest an den Wand- und Bodenflächen verlegt, daß man sie nur durch ihre
Zerstörung wieder entfernen kann. Ihre Verlegung erfordert Spezialhandwerker.
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Diese feste Verlegung von Fliesen und kleinformatigen Wandbekleidungsplatten
hat den Nachteil, daß sie ohne Zerstörung nicht auswechselbar sind. Sollen sie ausgewechselt
werden, so erfordert das einen sehr hohen Aufwand an Kosten und
Material.
Daher unterbleibt meist die Auswechslung, wenn auch ein starkes Bedürfnis nach einem
Auswechseln in vielen Fällen dort besteht, wo beispielsweise Räume modernisiert
und dem Mobiliar oder neuen sanitären ObJekten angepasst werden sollen.-Auch kommt
es vor, daß man sich Fliesen- und Wandbekleidungsplatten nach Jahren übersieht,
wie man das bei Tapeten tut, und dann einen Wechsel vornehmen möchte. - Auch in
Mietwohnungen findet der Meter oft Fliesen und Wandbekleidungsplatten vor, die ihm
nicht gefallen, sei es von der Farbe oder Aufmachung her, sei es aber auch dadurch,
daß die Wandbekleidungsplatten Beschädigungen aufweisen.
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Weisen derartige Fliesen oder Wandbekleidungsplatten Beschädigungen
auf, so können zwar einzelnen Fliesen oder Wandbekleidungsplatten ausgewechselt
werden, hierzu ist aber wiederum ein Spezialhandwerker notwendig, der in mühsamer
Kleinarbeit die beschädigte Platte durch deren Zerstörung aus der Wandfläche herausnimmt
und dann durch eine neue Platte ersetzt. Das ist immer mit einem hohen Kostenaufwand
verbunden. Meist ist dann die auf diese Weise durchgeftihrte Reparatur nicht einmal
einwandfrei, weil die neu eingesetzte Wandplatte eine andere Farbnuance aufweist,
wenn sich die im Raum befindlichen Platten unter dem Einfluß von Licht und Reinigungsmitteln
in ihrer Farbnuance geändert haben.
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Die Erfindung beseitigt diese Nachteile. Es ist die Aufgabe der Erfindung,
eine Vorrichtung zur abnehmbaren Bekleidung von Wand- oder Bodenflächen mit kleinformatigen
Wandbekleidungsplatten zu schaffen, bei der ein Auswechseln sämtlicher Wandbekleidungsplatten
ebenso einfach wie das Auswechoeln einzelner Wandbekleidungsplatten ist.
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Die Erfindung besteht darin, daß an einer Wand oder auf einem Boden
befestigbare Befestigungsplatten oder -matten mit Öffnungen fUr die Aufnahme von
Befestigungselementen vorgesehen werden und daß an der Rückseite oder der Umfangafläche
von Fliesen oder anderen Wandbekleidungsplatten Befestigungaelemcnte angebracht
sind, die in die Öffnungen der Befestigungsplatten bzw. -matten einzusetzen sind.
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Wenn auf diese Weise die Wandbekleidungsplatten mit Befestigungselementen
versehen sind, dann können nie an den an einer Wand oder auf einem Boden zu befestigenden
Befestigungaplatten oder -matten leicht befestigt und auch leicht wleder abgenommen
werden. Und das einzeln oder in ihrer Gesamtheit. Hierzu werden die Befestigungsplatten
oder -matten an der mit den Bekleidungsplatten zu versehenden Flache befestigt0
Handelt es sich bei den Befestigungsplatten um steife Platten, wie bei spielsweise
Blechplatten, Preßspanplatten, Hartfaserplatten, Sperrholzplatten oder sonstigen
festen kunststoffgebundenen Platten, so werden diese einfach an der zu bekleidenden
Wand befestigt. Das kann durch Anschrauben, vorzugsweise unter Einsatz von Dübeln,
erfolgen, das kann aber auch dadurch erfolgen, daß diese Platten an die Wand geklebt
werden oder mit einem Mörtel an der Wand befestigt werden. Da es sich bei den Befestigungsplatten
im allgemeinen um großformatige Platten mit mindestens einem Quadratmeter Fläche
handelt, ist die Arbeit des einwandfreien Anbringens an der stand im allgemeinen
einfach. Es ist dabei lediglich darauf za achten, daß die Platten miteinander eine
ebene Flache bilden. Werden Befestigungsmatten verwandt, die vorzugsweise
aus
einem Kunststoff hergestellt werden, - bei der Herstellung lassen sich auch minderwertige
Kunst-Stoffe; z.3. aus Regenerat, einwandfrei verwenden, so sind ebene Wandflächen
erforderlich ., auf die diese Matten geklebt werden.
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Pdr die Befestigung an diesen 3efestigungsplatten oder -matten müssen
die Wandbekleidungsplatten an ihrer Rückseite bzw. an ihrem Umfang besonders hergerichtet
sein, weil diese Wandbekleidungsplatten mit Befestigungselementen zu versehen sind,
Zweckmäßigerweise werden diese Befestigungs#emente auf der Rückseite der Wandbekleidungsplatten
angebracht.
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Dazu werden in die Rückseite der Fliesen bzw. Wandbekleidungsplatten
Vertiefungen eingeformt, in die die Befestigungselemente eingesetzt werden. In der
einfachsten und wohl auch zweckmäßigsten Ausführungsform werden diese Vertiefungen
in der Rückseite der Pliesen bzw.
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Wandbekleidungsplatten kegelförmig oder kegelstumpfförmig geformt
- wobei diese Vertiefungen gar nicht tief zu sein brauchen - und die Befestigungselemente
werden auf der dieser Vertiefung zugewandten Seite mit einer entsprechenden Form
versehen. Diese Befestigungselemente lassen sich dann in einfacher Weise mittels
eines Klebers auf der Rückseite der Fliese bzw. Wandbekleidungsplatten ankleben.
Dadurch, daß die Befestigungselemente f.n die Vartiefung eingeklebt werden, weisen
sie einen fest vorgegebenen Platz auf. Diese Plätze der Befestigungselemente an
der Rückseite der Fliesen bzw. Wandbekleidungsplatten werden zweckmäßigerweise entsprechend
ein vorgegebenden Raster angeordnet. Die in die Vertiefungen eingeklebten Befestigungselemente
weisen dann ein exaktes
Rastermaß auf.
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Die Vertiefungen in der Rückseite der Fliesen oder Bekleidungsplatten
können auch Schlitze von T-förmigem Querschnltt sein, wenn die Befestigungselemente
einen in diese Schlitze einschiebbar Kopf aufweisen. Zweckmäßigerweise wird der
Kopf der Befestigungselemente dann in Form eines Knopfes mit einem Stiel geformt.
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Es besteht aber auch die Möglichkeit, Schlitze in Umfangsflächen der
Fliesen oder Platten einzuformen, wobei stielknopfförmige Köpfe von Befestigungselementen
seitlich in diese Schlitze eingreifen.
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Damit die an der Rückseite der Bekleidungsplatten angebrachten Befestigungselemente
bzw. die in Umfangsnuten der Bekleidungsplatten eingreifenden Befestigungselemente
schnell und einfach an den Befestigungsplatten oder Platten angebracht werden können,
ist es torteilhaft, wenn die Öffnungen in diese. Befestigungsplatten oder -natten
so gestaltet sind, daß die Stiele der Befestigungsmittel leicht in diese Öffnungen
einsetzbar sind und sicher in den Öffnungen gehalten werden.
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Bie Befestigungsmatten ist es zweckmäßig, wenn die Öffnungen in Noppen
der Matten eingeformt sind. Bei Befestigungsplatten ist es zweckmäßig, wenn die
Öffnungen in Form von runden Löchern, Langlöchern oder Laziglöchern mit einer kreisförmigen
Aufweitung am oberen Ende gestaltet sind.
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Hierbei ist es besonders zweckmäßig, wenn der Lochquerschnitt auf
der der Vliese zugewandten Seite schmaler als auf der der Fliese abgewandten Seite
ist.
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Zum Schutz der Befestigungsplatten oder Platten sowie zum Schutz der
dahinterliegenden Wände ist es zweckmäßig, wenn die Befestigungsplatten oder -matten
einseitig oder beidseitig mit Kunststoff-Folie kaschiert sind. Diese Kunststoff-Folie
dient dann zur Absperrung von Beuchtigkeit. Sie wird - wenn sie einseitig aufgebracht
ist -auf der den Bekleidungsplatten abgewandten Seite angeordnet.
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Zweckmä ßig ist es, wenn die Befestigungselemente auf der der Befestigungsplatte
bzw. -matte zußrewandten Seite knopf- oder topfförmig sind. Dabei können die Befestigungeelemente
auf der der Befestigungsplatte bzw. -matte zugewandten Seite als Schnapp-Befestigungselement
mit mindesteins zwei sich federnd spreizenden, hakenförmige Vorsprünge tragenden
Elementen versehen sein. Die Befestigungselemente kühlen aber auch zweckmäßigerweise
auf der der Befestigungsplatte bzw. -matte zugewandten Seite in Form eines am Ende
zugespitzen, an diesem Ende eine Verdickung tragenden, vorzugsweise geschlitzten
Stiftes gebildet sein.
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Das Wesen der Erfindung ist nachatehend anhand von in der Zeichnung
schematisch dargestellten Ausfuhrungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig.
1 eine perspektivische Ansicht einer Raumecke, die gerade mit Bekleidungsplatten
versehen wird.
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Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teiles einer Befestigungsmatte.
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Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Ecke einer Wandbekleidungsplatte.
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Fig. 4 eine Ecke einer anderen Wandbekleidungsplatte, die an einem
StUck einer Befestigungsmatte befestigt ist.
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Fig. 5 einen Querschnitt durch einen Teil einer Wandbekleidungsplatte,
ein Befestigungselement und einen Teil einer J3efestigungsmatte.
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Fig. 6 in perspektivischer Ansicht eine andere Möglichkeit der Befestigung
von mit einer Umfangsnut versehenen Wandbekleidungsplatten.
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Fig. 7 einen Ausschnitt aus einem Querschnitt durch eine Befestigungsmatte,
ein Befestigungselement und zwei befestigten Bekleidungsplatten.
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Fig. 8 einen Ausschnitt aus einer perspektivischen dargestellten Wandbekleidungsplatte
mit angeklebtem Befestigungselement.
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Fig 9 einen Ausschnitt aus einer für die Befestigung der Bekleidungaplatte
der Fig. 8 vorgesehene Befestigungsplatte.
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Fig.10 einen Ausschnitt aus einem Querschnitt einer gemäß Fig. 8 und
9 befestigten Bekleidungsplatte.
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In rig. 1 ist dargestellt, wie an Wänden 1 bzw. dem Boden 2 Befestigungsplatten
3 bzw. Platten angebracht sind, die eine Vielzahl von Öffnungen 4 aufweisen, in
die an der Rückseite der Wandbekleidungsplatten 5 bzw.
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Bodenbekleidungsplatten 6 angebrachte Befestigungselemente eingesetzt
sind, Wie dieses ira einzelnen vor sich geht, ist aus den folgenden Figuren ersichtlich,
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist ein Ausschnitt aus einer Befestigungsmatte
3 dargestellt, die eine
Vielzahl von Noppen 7 aufweist, von denen
Jeder mit einer Öffnung 4 versehen ist. In diese Öffnungen 4 werden Befestigungselemente
hereingedrückt, die in dicsen Noppen 7 einen festen Sitz finden, weil dcr Querschnitt
der Öffnung 4 auf der der Bekleidungsplatte 5,6 zugewandten Seite kleiner als auf
der der Wand 1 bzw. dem Boden zugewandten Seite ist.
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Diese Befestigungsmatte 3 wird auf der Seite, auf die an in rig. 2
schaut mit Klebstoff bestrichen und auf eine Wandfläche aufgeklebt. Es sind auch
andere Möglichkeiten der Befestigung, wie ein Aufschrauben oder Annageln möglich,
rig. 3 stellt die perspektivische Ansicht der Ecke einer Wandbekleidungsplatte dar.
Man schaut auf die Rtickseite. Auf dieser Rückseite sind Vertiefungen 8,9 eingeformt.
Die Vertiefungen 8 sind in Form von im Querschnitt T-förmigen Schlitzen geformt.
In diese Schlitze 8 können Befestigungselemente 10 eingesetzt werden. Für das Einstecken
dieser Befestigungselemente 10 in die Schlitze 8 ist eine erweiterte Öffnung 9 vorgesehen,
deren Querschnitt größer als der Kopf 10A de3 Befestigungselementes 10 ist.
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Jedes Befestigungselement besteht hier aus einem knopfförmigen Kopf
10A, der sich auf der der Befestigungsplatte zugewandten Seite in einen Stiel 103
fortsetzt, welcher am Ende einen Schlitz 100 aufweist. Durch den Schlitz ist der
Stiel 103 in zwei Teile am Ende geteilt, die beide einen nach aussen weisenden Vorsprung
10D aufweisen, der hakenförmig gestaltet ist. Die beiden Vorsprünge 10D greifen
hinter die Ränder der Öffnung 4 in den Noppen 7 und gewährleisten somit eine
sichere
Befestigung des Befestigungselementes 10 und damit der Bekleidungsplatte 5 an der
Matte 3.
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Das ist gut sichtbar in Fig. 5 dargestellt. Hier ist auch zu ersehen,
daß der Knopf 10A des Befestigungselementes 10 gewölbt gestaltet ist, um eine gewisse
Federwirkung ausüben zu können, die mit Befestigungselement 10 einen festen Sitz
in dem T-förmigen Schlitz 8 verleiht.
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Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 erstrecken sich die Schlitze 8 bis
zum Rande, so daß eine Ausnehmung 9 nicht erforderlich ist für das Einschieben der
Befestigungselemente 10 in diese Schlitze. Man sieht hior in dieser Fig. 4, wie
die Befestigungselemente in 10 Löcher 4 der Befestigungsmatte 3 eingreifen.
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Es ist jedoch nicht für jede Öffnung 4 in der Befestigungsmatte 3
ein Befestigungselement 10 vorgesehen. Dic Anzahl der Öfnungen 4 in der Befestigungsmatte
3 ist größer, damit Wandbekleidungsplatten verschiedener Formate in dem Raster der
Öffnungen 4 eingesetzt werden können.
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in Fig. 6 und 7 ist ein anderes Ausführungsbeispiel dargestellt: Hier
weisen die Bekleidungsplatten 5 an ihrem Umfang Nuten 11 auf, in die ein Befestigungselement
10 eingreift, welches wieder einen gewölbten, knopfförmigen Kop£ 10A, einen Stiel
103 und an dessen Ende einen Schlitz 10C sowie wulstförmige Verdickungen 10E aufweist.
DiesesBefestigungselemente 10 ist in T-förmige Schlitze der Befestigungsplatte 3
eingesetzt.
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Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 8 bis 10 dargestellt.
iLLer weist die Wand- bzw. Bodenbekleidungsplatte
5,6 an ihrer
Rückseite Vertiefungen 12 auf, in welche Befestigungselemente 10 eingesetzt sind.
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Diese Befestigungselemente 10 weisen ebenfalls einen knopfförmigen
Kopf 10A und einen Stiel 103 auf. Dieser Stiel 10B ist jedoch an einer ringförmigen
Platte 10F befestigt, die sich an der Rückseite der Bekleidungsplatte 5,6 abstUtzt.
Der Stiel 103 setzt sich durch die Platte lOF hindurch fort und endet in dem kegelstumpfförmigen
Teil 10G, welches der Ausnehmung 12 in der Rückseite der Bekleidungsplatte 5,6 angepasst
ist. Dieses Befestigungselement 10 ist mittels Klebstoff 13 in der Zwischenschicht
zwischen der Rückseite der Bekleidungsplatte 5,6 und den Befestigungselement 13
befestigt. Diese Art der Befestigung der Befestigungselemente 10 ist besonders einfach
und vorteilhaft, weil die an der Rückseite der Wandbekleidungsplatte einzubringenden
Vertiefungen 12 sich sehr leicht herstellen lassen, ohne den Ablauf der industriellen
herstellung derartiger Platten zu beeinflussen.
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Die Befestigungselemente können dann sehr leicht angeklebt werden.
Dieses l-ann maschinell erfolgen, dieses Mann aber auch - wenn die einzelnen Teile
dieser 7orrichtung als Bausatz an Bastler verkauft werden - leicht von Hand erfolgen.
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Fig. 9 stellt eine Befestigungsplatte 3 dar, in der schlüssellochförmige
Löcher 14 vorgesehen sind. Diese sind wieder in einem Raster angeordnet. Sie bestehen
aus einem Langloch, dessen oberen Ende in ein kreisförmiges von größerem Querschnitt
übergeht. Zweckmäßigerweise weist dcr langlochförmige Teil dieser Öffnung 14 ueber
die Dicke der Platte 3 ungleichen Querschnitt auf: Auf der den Wandbekleidungsplatten
zugewandten Seite ist der Querschnitt @nger, weil sich hier Vorsprünge 15 zur Mitte
des
langloches hin erstrecken, hinter die sich dann beim Ansetzen der Bekleidungsplatten
die Köpfe 10A der Befestigungselemente 10 schieben.
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Die Öffnungen können auch zwischen vorspringenden Noppen der Befestigungsplatte
gebildet sein. Die Befestigungselemente können ebenfalls Noppen an der Bekleidungsplatte
zein, die dann in die Öffnungen zwischen den Noppen der Befestigungsplatte eingedrücict
werden. Die Noppen der Befestigungsplatte sind gegenüber den Noppen der Bekleidungsplatte
versetzt.
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Die Öffnungen kennen auch horizontale Nuten in der Befestigungsplatte
sein, in die die Befestigungselemente der Bekleidungsplatte hineingedrtickt werden.
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Die Befestigungsplatte kann auch einG itter sein.