DE2330030A1 - Wandelemente sowie verfahren zu ihrem zusammenbau - Google Patents

Wandelemente sowie verfahren zu ihrem zusammenbau

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Description

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UNS. ZEICHEN : M 272
ANMELDER/iNH: L.E.Marshall υ. R.L.Lindner
Aktenzeichen Neuanmeldung
datum: 12. Juni 1973
Luther E. Marshall, 21 View Ridge Road, Novato,
Kalifornien 94947, V.St.A., und
Robert L. Lindner, 225 Clyde Drive, Walnut Creek.
Kalifornien; V.St.A.
Wandelemente sowie Verfahren zu ihrem Zusammenbau.
Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Zusammenbau von Wänden insbesondere aus trockenen Trennwandelementen, wobei die einzelnen Platten über leicht und schnell lösbare Befestigungselemente an üblichen Ständern oder Posten befestigbar sind.
Konventionelle Trockenwandplatten sind als sehr fortschrittlich bekannt und werden gewöhnlich über Nut und Feder an den gegenüberliegenden Vertikalkanten miteinander verbunden. Dabei reicht die Feder oder Zunge einer Platte in die Nut der nächst !benachbarten Platte, wobei beim Zusammensetzen der Wand die Platten in ihrer Ebene verschoben oder bewegt werden müssen, damit eine ordnungsgemäße Nut und Federverbindung entsteht. Dies wird natürlich ausgeführt, nachdem die oberen und unteren Leisten befestigt worden sind,und zwar die obere Leiste an der Decke und die untere Leiste auf dem Fußboden. Um
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jede Leiste an Ort und Stelle zu bringen, muß sie so gekippt werden, daß sie von der oberen Leiste aufgenommen wird, wird dann in eine vertikale Stellung gebracht und abgesenkt, so daß sie neben der Bodenleiste steht. Dann wird die Platte solange seitlich bewegt, bis ihre Feder in die Nut der benachbarten Platte eingreift. Die Platte wird dann durch Schrauben oder andere Befestigungsmittel an ihren Bestimmungsplatz befestigt. Bei fortlaufenden Platten müssen die Platten beiderseits einer vorgegebenen Platte angesetzt werden, um eine vollständig zusammengesetzte Wand zu ergeben.
Für die Verbindung üblicher Platten mit den Pfosten sind viele Vorschläge gemacht worden, doch sind die zugehörigen Bauteile meistens recht kompliziert gestaltet und nicht leicht zu verwenden. Beispielsweise sind hakenförmige Befestigungselemente an beiden Innenflächen der Wandplatten sowie an den Pfosten zum gegenseitigen Eingriff vorgesehen worden. Diese Art der Befestigung macht es ebenfalls erforderlich, daß die Wandplatten seitlich gegeneinander zum Anschlag mit der nächsten Wandplatte bewegt werden. Dies erfordert beim Zusammensetzen der Wand beträchtliche Zeit, die vor allem im Verriegeln und genauen Verbinden der Wandelemente mit Hilfe der Haken benötigt wird.
Dagegen schlägt die Erfindung eine Wandkonstruktion vor, die die erwähnten Nachteile an fortlaufenden Platten nicht besitzt und ein einfaches Befestigen mehrerer Wandplatten an Pfosten zum Zusammensetzen der vollständigen Wand ermöglicht. Dazu schlägt die Erfindung leicht und schnell lösbare Befestigungselemente vor, die die Innenflächen der Platten mit den benachbarten Flächen der vertikalen Pfosten verbinden und damit eine Nut/Feder-Verbindung überflüssig machen; die Platten können somit sehr leicht und schnell direkt zusammengefügt und auseinander ge-
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nommen werden, ohne daß sie dabei seitlich versetzt werden müßten, wie das beim Zusammensetzen bekannter Platten,sei es mit Nut und Feder, sei es mit Haken, erforderlich ist. Wenn die Platten einmal in vertikaler Richtung aufgestellt sind, können sie mit Hilfe von Schrauben an der Fußb,odenleiste befestigt werden, wodurch der Wandzusammenbau abgeschlossen wird.
Eine Ausführungsform der leicht lösbaren Befestigungselemente besteht beispielsweise in den unter dem Warenzeichen VELCRO von der Velcro Corporation, New York, vertriebenen Befestigungselemente. Ein derartiges Befestigungselement weist ein Schlingenband und ein Hakenband auf, die zu .einander passen und eine lösbare Verbindung zwischen sich herstellen können. Bei der erfindungsgemäßen Verwendung dieser Befestigungselemente wird eines der beiden Bänder auf der Nicht-Sichtfläche jeder Wandplatte befestigt und das andere Band wird auf der benachbarten Fläche des benachbarten Pfostens angebracht. Wenn die Wandplatte zu dem Pfosten gebracht wird, greifen die beiden Bänder ineinander ein, wobei die Haken des Häkchenbandes sich mit den Schlaufen des Schiingenbandes verschlingen und damit ein Hilfsmittel bilden, mit dessen Hilfe die Wandplatte lösbar mit dem Pfosten verbunden ist« Die Bänder sind hinreichend lang, damit sie eine ausreichende Verbindung solange herstellen, bis eine dauerhafte Verbindung hergestellt ist, beispielsweise durch Eintreiben von Schrauben durch die Wandplatte in die Fußleiste.
Ein anderes für die Erfindung geeignetes Befestigungselement besteht aus einem Streifen eines doppelt-verstärkten Bandes, das entweder an der Nicht-Sichtfläche der Wandplatte oder an der benachbarten Fläche des vertikalen Pfostens befestigt ist. Ein derartiges Band ist auf beiden Seiten mit Klebstoff versehen und klebt die Wandplatte an dem Pfosten fest, wenn die Wandplatte gegen·
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den Pfosten gesetzt wird. Die durch ein derartiges B?nd hergestellte Verbindung reicht aus, Schrauben durch die Wandplatte in die Fußleiste einzutreiben und damit eine dauerhaftere Verbindung herzustellen.
Während bei den vorstehend genannten Befestigungselementen— arten von Bändern ausgegangen wurde, ist es jedoch klar, daß auch Materialien von kürzerer Länge oder Scheiben oder Plättchen an einzelnen Stellen der Flächen verwendet werden können, wobei das einzige Kriterium darin besteht, daß die Wandplatten obgleich zeitweise so doch hinreichend mit den Pfosten verbunden sind, so daß eine dauerhaftere Befestigung, beispielsweise mit Hilfe von Schrauben o.dgl., hergestellt werden kann. Es liegt weiter im Rahmen der Erfindung, einen schnellen Abbau der Wandplatten von den Pfosten vorzusehen, weil dann, wenn die dauerhaften Befestigungselemente einmal entfernt worden sind, die Wandplatten schnell und leicht von den Pfosten gelöst werden können, und zwar wegen der leicht und schnell lösbaren Befestigungselemente.
Eine andere Form der schnell lösbaren Befestigungselemente besteht in einer Bandeinheit, die aus einem ersten Basisband, das an einem Pfosten anklebbar ist, und einem zweiten äußeren Band besteht, das mit dem Basisband derart verbunden werden kann, daß eine Wandplatte angeklebt ist. Das erste Band besitzt Klebstoff auf beiden Flächen; dagegen besitzt das zweite Band Klebstoff nur an seiner äußeren Fläche, besitzt jedoch eine im wesentliche glatte, vorzugsweise blanke Innenfläche, so daß es sehr leicht und schnell an dem ersten Band anklebt.
Die Bandeinheit ist besonders geeignet für Trockenwandplatten, beispielsweise Gipswandplatten, weil die Seiten dieser Platten aus billigem Papier bestehen. Wenn ein Band auf die Plattenseite aufgebracht und dann abgezogen
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wird, bleiben unschöne Flecken, nämlich pelzige oder flusige Flächen auf dem Papier zurück. Das Band kann danach nicht wieder an eine derartige aufgefluste Fläche angeklebt werden, weil die Lockerkeit und die mangelnde Bindung der Papierfasern in diesen Flächen ein erneutes richtiges Festkleben des Bandes an der Platte verhindern.
Die Bandeinheit nach der Erfindung überwindet dieses Problem, weil das zweite Band der Einheit sich von dem ersten Band trennt und auf der Wandplatte bleibt, wenn die letztere nach" ihrer Befestigung an einem Pfosten von diesem weggenommen wird, beispielsweise wenn die Wand teilweise auseinandergenommen werden soll, oder auch bei anderen Gelegenheiten. Die Bindung zwischen dem zweiten Band und der Plattenseite hat eine größere Festigkeit und Widerstandskraft geqenüber der Trennung dieser beiden Elemente als die Bindung zwischen dem ersten und dem zweiten Band. Dies kann beispielsweise dadurch realisiert werden, daß das erste Band aus einer dünnen Schicht eines Plastikschaums oder das zweite Band aus einem Papier gefertigt sind, dessen Qualität besser ist als die Qualität des für die Trennwandplatten verwendeten Papieres ist.
Wenn die Platte von dem Pfosten gelöst wird, bleibt das erste Band der Bandeinheit an dem Pfosten kleben. Wenn daher die Platte wieder an Ort und Stelle positioniert wird, zeigt das an der Seitenfläche der Platte festklebende zweite Band eine glatte Fläche, die leicht mit der Gegenfläche des ersten Bandes wegen des auf diesem befindlichen Klebstoffes in eine Verbindung eingehen kann. Die Bandeinheit besitzt daher die folgenden Vorteile: Sie stellt sicher, daß das billige Papier der Plattenseite nicht abgezogen wird, wenn die Platte weggenommen werden muß; sie ermöglicht, daß die Platte seitlich entlang und mehrere Male an dem Pfosten erneut fest angebracht werden kann; weiterhin erlaubt sie, daß die Platte an Ort
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und Stelle aufgestellt werden und mehrere Male weggenommen werden kann, ohne daß benachbarte Platten bewegt werden müssen; und sie stellt aufgrund ihrer schallabsorbierenden Eigenschaften eine gute Isolation gegenüber dem sich in der Platte ausbreitenden Schall dar.
Bandeinheiten gemäß der Erfindung werden vorzugsweise maschinell auf die gegenüberliegenden Flansch-Flächen des Pfostens aufgebracht, ehe der Pfosten an seinem Bestimmungsort aufgestellt und befestigt wird. Das zweite Band jeder Einheit kann mit einem lösbaren Deckpapierstreifen zum Schutz seiner Außenfläche solange versehen sein, bis es verwendet werden soll. Die Bandeinheit kann auch dazu benutzt werden,zwei Wandplatten stirnseitig oder auch vollflächig zu verbinden, wobei sie dann im letzeren Falle eine Doppel-Wandkonstruktion bilden·*
Die Erfindung soll also eine Wandanordnung sowie ein Verfahren zu ihrem Aufbau schaffen, bei dem schnell lösbare Befestigungselemente zur Verbindung der Wandplatten mit den vertikalen, die Wandplatten tragenden Pfosten vorgesehen sind, um das Befestigen der Wandplatten zu erleichtern und besondere Nut und Federn bislang üblicher Wände überflüssig zu machen.
Weiter soll die Erfindung eine Vorrichtung schaffen, bei der die Befestigungselemente Schall absorbieren und auf eine Wandplatte und/oder auf einen vertikalen Pfosten zur beiderseitigen Verbindung aufgebracht werden können, so daß die Schallfortpflanzung durch die Wand minimal gehalten wird und die Befestigungselemente entweder an der Arbeitsstelle oder bevorratet werden können, ohne daß die Kosten der Wandkonstruktion selbst dadurch wesentlich erhöht würden.
Weiter soll die Erfindung eine verbesserte Wandanordnung 30988 1/0476
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schaffen, die einen schnell lösbaren Befestiger in der Form einer verbesserten- Wandeinheit enthält, wobei ein erstes Band an einem Pfosten befestigt ist, und ein zweites Band lösbar mit dem ersten Band verbindbar ist, und an einer Wandplatte befestigt ist. Dabei ist die Bindekraft zwischen dem zweiten Band und der Platte Widerstands fähiger gegenüber Trennung* als die Bindekraft zwischen den Bändern selbst, so daß das zweite Band sich mit der Platte löst, wenn sie von dem Pfosten abgenommen wird, und gleichwohl eine im wesentlichen glatte Oberfläche
darbietet, mit der es leicht und schnell erneut an dem ersten Band festsetzbar ist, und das Lösen und Wiederansetzen an dem ersten Band mehrmals möglich ist, obgleich die Platte Seitenflächen aus billigem Papier
besitzt.
Weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung gehen aus
der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform
der Erfindung hervor,, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ausschnitts-Ansicht einer Wandanordnung unter Verwendung schnell lösbarer Befestigungselemente zur Verbindung der Wandplatten mit dem vertikalen Pfosten;
Fig. 2 eine vergrößerte, teilweise Querschnittsdarstellung längs der Linie 2-2 aus Fig.l;
Fig. 3 einen Querschnitt-Ausschnitt längs der Linie 3-3 aus Fig.2, wobei eine Wandplatte von dem vertikalen Pfosten getrennt ist und die Befestigungselemente an der Wandplatte und dem Pfosten deutlich werden;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Pfostens mit einer anderen Form der schnell lösbaren
Befestigungselemente, wobei mehrere Bandeinheiten Verwendung finden;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer auf dein Pfosten nach Fig.4 verwendeten Bandeinheit;
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Fig. 6 einen Teil-Querschnitt durch die Mauer mit einer an einem Pfosten befestigten Wandplatte, und zwar mit Hilfe der Bandeinheit aus Fig.5;
Fig. 7 eine der Fig.6 ähnliche Darstellung, aus der jedoch die Art und Weise hervorgeht, in der sich die Bandeinheit trennt, wenn die Wandplatte von dem Pfosten abgenommen wird; und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer abgenommenen Wandplatte.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der erfxndungsgemaßen Wandanordnung 10. Die Anordnung 10 weist eine Fußleiste 12, eine Deckenleiste 14 und mehrere vertikale Pfosten 16 auf, die die Leiste 12 und 14 verbinden. Die Leiste 12 kann auf dem Fußboden 18 des Raumes befestigt werden, in welchem die Anordnung 10 aufgebaut werden soll. Weiter kann der Querschnitt der Leiste 12 beliebige Form haben, ist zum Zwecke der einfacheren Darstellung jedoch U-förmig gehalten, wie das Fig. 2 zeigt.
Die Leiste 14 ist an der Decke 20 auf geeignete Weise fest angesetzt, wobei die Querschnittsform der Leiste 14 ebenfalls aus Fig.2 hervorgeht. Die Leiste 14 wird direkt über der Leiste 12 befestigt.
Jeder Pfosten 16 hat zum Zwecke der einfacheren Dar st el·» lung einen Doppel-T-Querschnitt (Fig.3), und zwar zwei Stirnflansche 26 und einen mittleren Steg 28, der die Flansche 26 verbindet. Jeder Flansch 26 besitzt eine im wesentlichen ebene Außenfläche 30, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Pfosten erstreckt. Jeder Pfosten sitzt zwischen Flansche 22 der Leiste 14 und ist gegen seitliche Bewegung bezüglich der Leiste 14 festgelegt. Nicht dargestellte Hilfsmittel dienen zur Befestigung des unteren Endes jedes Pfostens an der Leiste 12.
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Wie dargestellt, besitzt die Anordnung 10 zweite Leisten 32 und 34, die im wesentlichen senkrecht zu den Leisten 12 und 14 verlaufen und mit diesen verbunden sind. Die gewünschte Form der Wandanordnung 10 wird natürlich die Anzahl der Leisten und ihre Positionen bestimmen.
Die Anordnung 10 weist mehrere Wandplatten 36 auf, von denen jede eine im wesentlichen ebene Innenfläche 38 besitzt, die an der ebenen Außenfläche 30 mindestens eines der Pfosten 16 angeordnet werden soll. Jede Platte 36 besitzt einen oberen Rand 40 (Fig.2), der zwischen den Flanschen 22 und 24 der oberen Deckenleiste aufgenommen wird, und besitzt einen unteren Rand 42, der am Fußboden 18 verläuft. Die Sichtfläche jeder Platte 36 kann mit zeitgemäßen, ansprechenden Mustern oder auch perforiert oder genutet sein, um ein geschmacklich an sprechendes Äußeres zu haben. Im allgemeinen wird die Höhe jeder Platte etwas kleiner als der Abstand zwischen Fußboden 18 und der obersten Innenfläche der von den Flanschen 22 und 24 definierten Nut der Leiste 14 sein. Dadurch kann die Platte leicht in die gewünschte, in Fig.2 dargestellte Stellung neben einem Pfosten gebracht werden, indem die Platte vor dem Einsetzen ihres oberen Randes 40 in die zuletzt erwähnte Nut etwas gekippt wird. Wenn der Rand 40 in der Nut sitzt, kann die Platte aus der gekippten Stellung in die Vertikale gebracht werden, in welcher Stellung sie in Fig. 2 dargestellt ist.
Schnell lösbare Befestiger 44 sind vorgesehen, um jede Platte 36 und einen benachbarten Pfosten 16 lösbar zu verbinden, wenn die Platte in der in Fig. 2 gezeigten gewünschten Stellung steht. Die Befestigungseinrichtung 44 weist ein erstes, an der Innenfläche 38 der Platte befestigtes Band 46 sowie ein zweites, an der Fläche des benachbarten Pfostens 16 befestigtes Band 48 auf. Diese Bänder passen aufeinander und bilden eine lösbare
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Verbindung miteinander. Eine Befestigungseinrichtung mit diesen Eigenschaften ist. ein unter dem Warenzeichen "VELCRO"bekannter Befestiger, der aus zwei Bändern besteht, von denen eines ein Häkchenband und das andere ein Schlingenband ist. Beispielsweise kann das Band 46 das Häkchenband und das Band 48 das Schlingenband sein. Ihre Verbindung kommt dadurch zustande, daß sich die Häkchen und Schläufchen ineinander verhaken, wenn die Bänder zusammengepreßt werden, beispielsweise wenn die Platte 36 gegen den Pfosten 16 gedruckt wird. Die Platte ist dann schnell und lösbar mit dem Pfosten verbunden. Bleibende Befestigungselemente, beispielsweise Schrauben 50, können dann dazu dienen, die Platte an Ort und Stelle bleibend zu sichern, wobei die Schrauben durch den Boden rand 42 in der Platte 36 in die Fußleiste 12 eingeschraub werden. Diese Schrauben sind die einzigen bleibenden Befestigungselemente, die zum Halten einer Platte notwendig sind, da der obere Rand 40 der Platte gegen seitliche Bewegung wegen der benachbarten Flanschen 22 und 34 hinreichend gesichert ist.
Ein weiteres, schnell lösbares Befestigungselement für den erfinduhgsgemäßen Zweck ist ein Band, das beidseitig mit Klebstoff beschichtet ist. Das Band wird zu Beginn entweder auf den Pfosten oder auf eine Platte aufgebracht Wenn beispielsweise eine Seite des Bandes zu Beginn mit dem Pfosten verbunden wird, wird die Platte dadurch mit ihm verbunden, daß sie gegen die gegenüberliegende Seite des Bandes gedrückt wird.
Auf Wunsch können natürlich auch andere Befestigungselemente Verwendung finden. Sie halten die Platte an dem Pfosten, wenn die Platte gegen den Pfosten angelegt wird. Derartige Befestigung^ elemente können beispielsweise auch mit magnetischer oder elektrostatischer Anziehung arbeiten.
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Befestigungselemente 44 können die Form relativ länger Bänder oder auch relativ kurzer Stücke haben, die an verteilten Stellen längs der Platte und dem Pfosten angeordnet sind. Diese Stücke können beliebige Gestalt haben. Entsprechendes gilt von beidseitigen Bändern oder von Einrichtungen mit magneti'scher oder elektrostatischer Anziehung.
Beim Zusammenbau der Anordnung 10 werden die Leisten 12 und 14 oder auch andere Leisten auf dem Fußboden und der Decke festgelegt, wonach die Pfosten 16 an die gewünschte Stelle gebracht werden, so daß sich ein Rahmenwerk ergibt, das die Wandplatten trägt. Alternativ kann ein derartiges Rahmenwerk als eine integrale Einheit fabrikatorisch hergestellt und an die Arbeitsstelle als Ganzes gebracht werden.
Befestigerelemente 44, die beim Zusammenbau der Wandanordnung 10 verwendet werden sollen, können an den Pfostei und Platten entweder an der Arbeitsstelle oder an einem Lager für die Platten und Pfosten auf diese aufgebracht werden. Wenn sie bereits im Plattenlager oder fabrikseitig aufgebracht werden, können sie durch Abdecken der empfindlichen Flächen beispielsweise mit einem lösbaren Abziehstreifen aus Papier vor Staub oder Fremdstoffen geschützt werden.
Wenn die Befestigungsdemente 44 an den Platten und/oder Pfosten angebracht worden sind, wird jede Platte an der Einsatzstelle leicht geneigt, so daß der obere Rand 40 der Platte in die Nut eingeführt wird, die von den Flanschen 22 und 24 der Deckenleiste gebildet wird. Dann wird die Platte in die Nut eingesetzt und in eine vertikale Stellung gebracht und schließlich auf dem Fußboden 18 abgesetzt. Wenn sie in ihre vertikale Stellung gebracht wird, wird sie gegen den benachbarten Pfosten gedrückt,
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so daß die Befestigungselemente in Tätigkeit treten und Pfosten und Platte lösbar verbinden. Dann werden Schrauben 50 an den geeigneten Stellen eingeschraubt und halten die Platte dauernd in der gewünschten Stellung. Dann wird die nächste Platte direkt neben und an die vorhergehende Platte eingesetzt.
Die Fig. 1,2 und 3 zeigen weiter, daß die beiden Seiten der Wandanordnung 10 auf die eben beschriebene Weise zusammengebaut werden können. So ist beispielsweise eine Platte 52 über Befestigungselemente 44 an dem gegenüberliegenden Flansch des Pfostens festgelegt (Fig.2,3). Der vertikale Rand einer Platte muß nicht in der Nachbarschaft eines Flansches des Pfostens sein, obgleich das bezüglich der Platte 36 so in Fig. 3 dargestellt ist.
Es ist jedoch klar, daß Platten 36 weder Nuten noch Federn haben müssen, wie das zur Zeit noch für Wandplatten üblich ist. Jedoch können die Platten 36 Nut und Federn an ihren vertikalen Seitenrändern haben, wenn das gewünscht wird. So können euch konventionelle Wandplatten erfindungsgemäß ausgebildet sein, wenn beispielsweise noch Restbestände von mit Nut und Federn versehenen Platten vorhanden sein sollten.
Die Wandanordnung 10 kann in einfacher Weise dadurch auseinandergenommen werden, daß die Schrauben 50 entfernt und dann die Platte 36 von den Pfosten 36 weggekippt werden. Dies kann leicht ausgeführt werden,weil die Befestigungselemente 44 das Abnehmen der Platten von den Pfosten leicht erlauben.
Eine andere Form leicht lösbarer Befestigungselemente, die erfindungsgemäß eingesetzt werden können, ist in den Figuren 4-8 dargestellt; danach weist eine flexible Band-
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einheit ein erstes Band 62 auf, das auf die Außenfläche 30 eines Pfostens 16 aufgeklebt werden kann, sowie ein zweites Band 64, das auf die innenfläche einer Wandplatte' aufgeklebt werden kann, wodurch die Platte lösbar mit dem pfosten kuppelbar ist. Zur Erläuterung sind zwei Bandeinheiten 60 auf jedem Flansch 26 des Pfostens 16 befestigt. Das erste Band 62 ist beidseitig mit Klebstoff beschichtet, während das zweite Band 64 nur an seiner Außenseite 66 Klebstoff trägt und an seiner Innenfläche 68 im wesentlichen glatt und vorzugsweise etwas glänzend ist, damit es schnell und leicht an dem ersten Band 62 festkleben kann. Ein Streifen 70 nus Abdeckpapier auf der Außenseite 66 des zweiten Ba-ndes 64 dient zu seinem Schutz bis zum Einsatz, wobei der Streifen 70 dann abgezogen und weggeworfen werden kann.
Die Bandeinheit 60 ist besonders zur Verwendung an trocken Trennwandplafcten aus Gips oder ähnlichen Materialien geeignet. Eine derartige Platte ist an ihren Innenseiten mit Papier einfacher Qualität, beispielsweise Zeitunqspapierqualität, überzogen· Wenn ein Band auf die Papierseite aufgebracht ist, und abgezogen wird, rauht das Papier auf und wird pelzig und bildet lose Stücke von herumhängenden Papierfasern an den Stellen, an denen das Band abgenommen worden ist. Weiter streift das Band einige dieser Fasern ab, die die Klebstoffschicht auf dem Band zerstören oder sehr nachteilig beeinträchtigen. Diese losen Papierfasern verhindern, daß ein Band eine gute und feste Verbindung mit der Platte eingehen kann. Daher ist das Band im wesentlichen nur einmal verwendbar und muß dann ersetzt werden. Weiter, muß die fusselige Fläche mit einem geeigneten Streifen abgedeckt werden, der eine glatte Außenfläche zum Aufbringen eines neuen Bandes besitzt.
Die erfindungsgemäße Bandeinheit 60 überweindet dieses 3098 81/0476
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Problem, weil das zweite Band 64 fest an der billigen Papierauskleidung einer Trockenwand-Platte anklebt, so daß dann, wenn die Platte von einem Pfosten weggenommen wird, das Band 64 auf der Platte verbleibt und sich von dem Basisband 62 trennt. Daher wird dann die Fläche 68 des Bandes 64 die Außenfläche eines schmalen Streifens der Platte und, da die Fläche 68 glatt und vorzugsweise glänzend ist, bildet eine geeignete Oberfläche sehr schnelles und einfaches Festlegen an dem Band 62, wenn die Platte wiederum gegen den Pfosten gelegt wird. Dies ist in den Figuren 6-8 erläutert, wobei Figur 6 eine Platte zeigt, die mit einer Bandeinheit 60 an einem Pfosten 16 befestigt ist. Fig. 7 zeigt die von dem Pfosten gelöste Platte, wobei das zweite Band 64 an der Platte weiterhin fest sitzt und seine Außenfläche dem ersten Band 62 zuweist. Fig. 8 zeigt weiter die Art, in der das zweite Band 64 auf der Platte bleibt, nachdem sie von dem Pfosten abgenommen wurde.
Das Band 64 wird von dem Band 62 abgenommen, wenn die Wandplatte von dem Pfosten entfernt wird, weil die Bindekraft zwischen dem Band 64 und der Platte eine größere Festikeit gegenüber Trennung besitzt als die Bindekraft zwischen den beiden Bändern 62 und 64. Dies kann mindestens teilweise dadurch erreicht werden, daß die Bänder aus geeigneten Materalien gefertigt werden, beispielsweise aus dünnem, flexiblem Plastik-Schaummaterial für Band 62 und aus einem flexiblem Papierstreifen für das Band 64, wobei der Papierstreifen von besserer Qualität ist als das Papier auf der Plattenrückseite.
Im allgemeinen werden die Bandeinheiten 60 auf die Flanschflächen 30 der Pfosten 16 aufgebracht, ehe die Pfosten an die jeweilige Arbeitsstelle gebracht werden. Wenn dies maschinell geschieht, erniedrigen sich die Herstellungs kosten. Die Bandeinheit kann aus drei Schichten bestehen,
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nämlich dem Band 62, Band 64 und dem Ablösepapierstreifen 70. Das Band kann in Rollen zugeführt werden und sehr schnell je nach Wunsch auf die Flanschaußenflächen aufgebracht werden. Beispielsweise können sich die Bänder über die gesamte Länge der Flansche erstrecken, können jedoch auch, falls gewünscht, von kürzerer Länge seia.
Das schnell lösbare Befestigungselement in Form einer Bandeinheit 60 ist hinsichtlich seiner Verwendbarkeit nicht auf die Pfosten 16 beschränkt. Beispielsweise kann es notwendig sein, zwei Platten miteinander vollflächig zu verbinden. In solchem Fall kann die Einheit 60 auf eine erste Platte aufgebracht werden, so daß dann, wenn die zweite Platte an die erste Platte angesetzt wird, es an dem äußeren, zweiten Band 64 festklebt. Wenn die zweite Platte von der ersten Platte weggenommen wird, bleibt das zweite Band 64 an die zweite Platte befestigt und gibt eine glatte, glänzende Außenfläche, an die das auf der ersten Platte verbliebene Basisband wieder angesetrzt werden kann.
Mit der Bandeinheit 60 ausgerüstete Wandelemente werden im wesentlichen in gleicher Weise wie das oben im Zusammenhang mit den Befestigungselementen 44 erläutert worden ist, zu einer fertigen Wand zusammengebaut.
Insgesamt wurde eine Wandanordnung aus mehreren Wandplatten beschrieben, wobei jede Wandplatte leicht lösbare Befestigungseinrichtungen an der Innenseite trägt, mit der sie an den vertikalen Pfosten festlegbar ist , die das tragende Gerüst für die Wandplatten bilden. Nachdem die Wandplatten an Ort und Stelle in lösbare Verbindung mit den Pfosten gebracht worden sind, können beispielsweise mit Schrauben o.dgl. an den Pfosten oder den Fußleisten befestigt werden, über die sich die Pfosten erstrecken. Als Befestigungselement wird ein verbessertes Band verwendet.
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Claims (14)

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1. Wandanordnung gekennzeichnet durch mindesten* einen Pfosten (16,26); durch mindestens eine Wandplatte (36): sowie durch mindestens eine schnell lösbare, zwischen der Wandplatte und dem Pfosten angeordnete Befestigungseinrichtung (44·60) zur Verbindung der Wandplatte mi dem Pfosten, wobei die Befestigungseinrichtung mindestens ein Band aufweist, das ein Aufstellen der Wandplatte an den Pfosten in der Endstellung längs eines im wesentlichen senkrecht zu der von der Wandplatte gebildeten Ebene erlaubt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung ein Häkchenband und ein Schlingenband aufweist, wobei eines der Bänder an dem Pfosten und das andere an der Wandplatte angeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung eine Bandeinheit (60) ist, deren innerstes Band beidseitig mit Klebstoff versehen ist und mit einer Seite an dem Pfosten anliegt und deren zweites Band nur einseitig mit Klebstoff beschichtet ist und an der Wandplatte anliegt und mit der anderen Seite an das erste Band anlegbar ist, wobei die Bindekraft zwischen dem zweiten Bandund der Wandplatte eine größere Festigkeit gegenüber Trennung aufweist als die Bindekraft zwischen den beiden Bändern.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungseinrichtung aus einem Bauteil besteht,
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dessen zwei gegenüberliegende Seiten jeweils mit Klebstoff beschichtet sind, wodurch das Bauteil die Eigenschaft eines doppelt verstärkten Klebers erhält.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung zwei magnetische Bauteile aufweist, von denen eines an der Wandplatte und das andere an dem Pfosten befestigt ist und beide Bauteile einander magnetisch anziehen.
6. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Rahmenwerk, bestehend aus einer oberen Leiste (14) einer auf dieser ausgerichteten unteren Leiste (12) sowie mehreren Abstand aufweisenden, im allgemeinen vertikalen Pfosten (16), die den Abstand zwischen den Leisten überbrücken; durch mehrere Wandplatten (36): sowie durch schnell lösbare Befestigungs— einrichtungen, die zwischen jeder Wandplatte und einem entsprechenden Pfosten angeordnet sind.
7. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Pfosten eine Außenfläche und jede Wandplatte eine Innenfläche besitzen, und daß die Befestigungseinrichtung auf einer der beiden Flächen des Pfostens und/oder der benachbarten Wandplatte angeordnet ist.
8. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung aus einem ersten an der Außenfläche des Pfostens befestigten Teil und einem zweiten an der Innenfläche der entsprechenden Wandplatte befestigten Teil besteht.
9. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Band aus einem dünnen Plastikschauimnaterial und das zweite Band aus einem Streifen relativ hochwertig
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Papiers bestehen, wobei die Oberfläche der Wandplatte Papier von relativ niedriger Qualität aufweisen kann und wobei die gegenüberliegenden Fläche des Papier— Streifens im wesentlichen glatt ist.
10. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung ein erstes Band aufweist, das an dem Pfosten befestigt ist und an seiner Außenseite mit Klebstoff versehen ist: und daß die Befestigungseinrichtung ein zweites Band aufweist, das lösbar mit der Außenfläche des ersten Bandes verbunden ist und an seiner Außenfläche mit Klebstoff für die Verbindung mit der Wandplatte versehen ist, derart, daß die Bindekraft zwischen der Wandplatte und dem zweiten Band größer ist als zwischen dem ersten und dem zweiten Band.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des zweiten Bandes mit einem lösbarer Abdeckstreifen zum Schutz versehen ist.
12. Verfahren zum Aufbau einer Wandanordnung insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pfosten im wesentlichen aufrecht gestellt wird: daß eine im wesentlichen aufrechte Wandplatte senkrecht zu ihrer Ebene gegen den Pfosten bis zu einer gewünschten Endlage gebracht wird; und daß die Wandplatte mit dem Pfosten bei Übergang in die Endlage lösbar verbunden wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung das Verbinden mit einem ersten Band umfaßt, das lösbar mit einem zweiten , an dem Pfosten befestigten Band verbunden ist.
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14. Wandanordnung, insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei Bauteile, die im wesentlichen in aufrechten Endlagen aufstellbar sind und jeweils eine Außenfläche besitzen: sowie durch mindestens eine schnell lösbare, zwischen den Bauteilen angeordnete Befestigungseinrichtung, die aus einem ersten Band mit oeiäseitig beschichtetem Klebstoff und einem zweiten Band besteht, welches nur einseitig mit Klebstoff beschichtet ist: daß die beiden Bänder lösbar aneinander festlegbar sind, derart, daß die Bindekraft zwischen den Bändern geringer ist als die Bindekraft zwischen dem zweiten Band und einem der Bauteile.
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