DE3003003A1 - Arbeits- oder dekorlatte - Google Patents

Arbeits- oder dekorlatte

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DE3003003A1
DE3003003A1 DE19803003003 DE3003003A DE3003003A1 DE 3003003 A1 DE3003003 A1 DE 3003003A1 DE 19803003003 DE19803003003 DE 19803003003 DE 3003003 A DE3003003 A DE 3003003A DE 3003003 A1 DE3003003 A1 DE 3003003A1
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DE
Germany
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surface elements
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substructure
elements
fastening means
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DE19803003003
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English (en)
Inventor
Erhardt 7519 Sulzfeld Reitter
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Uniplanung & Co KG GmbH
Original Assignee
Uniplanung & Co KG GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L9/00Supporting devices; Holding devices
    • B01L9/02Laboratory benches or tables; Fittings therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/02General layout, e.g. relative arrangement of compartments, working surface or surfaces, supports for apparatus
    • A47B77/022Work tops
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated

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Description

  • Arbeits- oder Dekorplatte
  • Beschreibung: Die Erfindung bezieht sich auf eine Arbeits- oder Dekorplatte nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, welche aus Flächenelementen mit vorbestimmtem Rastermaß aufgebaut ist und bei der diese Flächenelemente unter Ausbildung von Fugen zwischen den Stirnkanten benachbarter Elemente aneinandergrenzend in einer Ebene verlegt sind.
  • In Küchen und Labors sind Arbeitsplatten aus auf einer Tragplatte aufgebrachten Keramikfliesen bekannt, desgleichen Dekorplatten aus auf Tragplatten aufgeklebten Fliesen. Bekannt sind ferner Arbeitsplatten mit integrierten Einrichtungen, wie Spül- oder Ausgußbecen sowie Ablaufflächen, Kochmulden und dergleichen.
  • Demgegenüber soll durch die Erfindung eine universell ausgestaltbare Arbeits- oder Dekorplatte geschaffen werden, die den jeweiligen Erfordernissen entsprechend mit unterschiedlichen Flächenelementen ausgerüstet werden kann und bei der es gegebenenfalls auch möglich ist, Flächenelemente nachträglich zerstörungsfrei gegen andere Flächenelemente auszutauschen.
  • Bei einer Arbeits- oder Dekorplatte der eingangs angegebenen Art, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschrieben ist, ist diese Erfindungsaufgabe gelöst durch eine die Flächenelemente zumindest im Bereich von zwei voneinander entfernten Seitenkanten unterstützende Unterkonstruktion, ferner dadurch, daß die Elemente mittels zerstörungsfrei lösbarer Befestigungsmittel austauschbar auf der Unterkonstruktion aufgenommen sind.
  • Bei der Erfindung handelt es sich mithin darum, eine universell ausgestaltbare Arbeits- oder Dekorationsplatte aus einer Unterkonstruktion und auf dieser aufgenommenen Flächenelementen aufzt bauen, wobei die verschiedenartigsten Ausgestaltungen für die Flächenelemente in Betracht kommen, und zwar sowohl hinsichtlicH ihrer Oberflächengestaltung wie auch ihrer Flächenerstreckungen.
  • Darüber hinaus können diese Flächenelemente auch als Arbeitsgerätschaften ausgebildet sein, so daß in einfachster Weise die Integration eines derartigen Arbeitsgerätes in einen eine solche Arbeits- oder Dekorplatte bildenden Flächenverband gelingt. Je nach Verwendungszweck kann es sich im Sinne der vorliegenden Erfindung bei derartigen Geräten beispielsweise um Ausgußbecken, Kochplatten, Warmhalteplatten, aber auch beispielsweise eine Steckdosenleiste handeln.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 14 angegeben.
  • Nach der Lehre des Patentanspruchs 2 ist es vorteilhaft, die Befestigungsmittel als in der Halte lage einander formschlüssig hintergreifende Verrastungskonturen auszubilden, die darüber hinaus, gemäß der Lehre des Patentanspruchs 3, mit Anzugsflächen versehen und so angeordnet sein können, daß in der Morjtagelage die Flächenelemente unter der Spannwirkung dieser Anzugsflächen in Anlage an der Unterkonstruktion gehalten sind.
  • Eine einfache Ausbildung der Befestigungsmittel ergibt sich, wenn es sich dabei um Lochungen des einen Teils und in der Halte lage in diese Lochungen eingreifende Haken des anderen Teils handelt.
  • Analog können, nach einem anderen Ausgestaltungsmerkmal, die Befestigungsmittel auch Zapfen mit einem auskragenden Kopfabschnitt sein, der in der Halte lage Loch- oder Schlitzränder des einen Teils hintergreift.
  • In ebenfalls weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Befestigungsmittel so auszubilden, daß sie beim Einlegen der Flächenelemente in die Unterkonstruktion ineinander eingreifen und dann durch Verschieben der Flächenelemente parallel zu wenigstens einer letztere begrenzenden Kante in ihre Verrastungslage gelangen.
  • Bei der Unterkonstruktion kann es sich um ein Rahmenwerk aus Profilschienen handeln, die in einem dem Rastermaß der Flächenelemente entsprechenden Abstand voneinander verlaufen. Die Flächenelemente selbst hingegen können beispielsweise Blechpreßteile bzw. Formteile aus Kunststoff oder aus mineralischen Werkstoffen sein. Insbesondere bei der Ausbildung als Arbeitsplatte hat es sich als nützlich gezeigt, die Flächenelemente mit einer Randeinfassung auszurüsten, die sich im Bereich der Außenkanten entlang erstreckt und über das Niveau des Mittelteils erhebt. Wenn diese Randeinfassung aus abriebfestem Werkstoff besteht, insbesondere aus Edelstahl, sind über die übrigen Flächenbereiche der Flächenelemente hinausragende Stützleisten vorhanden, auf denen beispielsweise Kochtöpfe entlang-gezogen werden können, ohne dabei Beschädigungen der Mittelbereiche der Flächenelemente hervorrufen zu können. Demgemäß kann auch die Ausbildung zumindest des Mittelteils der Flachenelemente als Dekorfliesen gekennzeichnet sein.
  • Wie eingangs bereits ausgeführt, können wahlweise im Flächenverband angeordnete Flächenelemente als Haushalts- oder Laborgeräte ausgebildet sein, und zwar in der Form, daß die fraglichen Geräte mit einer den Abmessungen der Flächenelemente in den Randbereichen entsprechenden Halterung ausgerüstet sind, oder daß die Flächenelemente entsprechende Einbauausnehmungen für die Aufnahme derartiger Geräte aufweisen und letztere in die Ausnehmungen eingebaut sind.
  • Schließlich besteht ein Merkmal der Erfindung darin, daß der Verband aus aneinandergefügten Flächenelementen mittels eines Rahmens umschlossen und dadurch die Flächenelemente in ihren Montagelagen gehalten sind, in denen die Befestigungsmittel einander hintergreifen und gegebenenfalls die Flächenelemente unter der Spannwirkung der den Befestigungsmittel. eigenen Anzugsflächen unter einer gewissen Vorspannung in Anlage an der Unterkonstruktion gehalten sind. Die zwischen aneinandergrenzenden Flächenelementen und/oder letzteren und einem den Flachenverband umschließenden Rahmen auftretenden Fugen können dabei mit einer elastischen Fugenfüllmasse ausgefugt seil.
  • Anhand der beigefügten Zeichnung sollen nachstehend verschiedene Ausführungsformen der Erfindung erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen: Fig. 1 Eine aus untereinander gleichen Flächenelementen aufgebaute Arbeitsplatte in einer Draufsicht, Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie II-II durch die Arbeitsplatte in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie III-III durch die Arbeitsplatte inf Fig. 1, wobei zur Einfachheit nur ein Flächenelement sowie dessen Befestigung veranschaulicht ist.
  • Fig. 4 in einer Ansicht wie Fig. 1 eine mit je einem als Kochplatte und als Ausgußbecken ausgebildeten Flächenelement ausgerüstete Arbeitsplatte und Fig. 5 in einer Schnittansicht gemäß Schnittlinie V-V in Fig. 4 das Ausgußbecken für sich allein.
  • Bei der in den Fig. 1 bis 3 veranschaulichten Arbeitsplatte 10 sind untereinander gleiche Flächenelemente 11 in einer Ebene verlegt und von einem Rahmen 12 umschlossen. Aufgenommen sind die Flächenelemente von einer Unterkonstruktion aus Winkel-Profilschienen 14, die in einem dem Rastermaß der Flächenelemente entsprechenden Abstand parallel zueinander verlaufen. Jeweils einer der Schenkel 15 dieser Winkelprofilschienen 14 liegt in einer etw den unteren Abschluß der Arbeitsplatte 10 vermittelnden Ebene, während die jeweils anderen Schenkel 1 sich rechtwinklig dazu na oben erstrecken. Im Bereich der voneinander entfernten Seitenkanten eines jeden Flächenelementes 11 sind die sich nach oben er streckenden Schenkel 16 der Winkelprofilschienen 14 mit Haken 17 ausgerüstet, die eine sichere Verankerung der Flächenelemente gewährleistende Anzugsflächen 18 besitzen.
  • Bei den Flächenelementen 11 handelt es sich um Blechpreßteile mit im Bereich ihrer Außenkanten angeordneten Abkantungen 20, die einen in Parallellage zur Flächenerstreckung der Flächenelemente geformten Befestigungsflansch 21 besitzen, in denen korrespondierend zu den als Befestigungsmittel dienenden Haken 17 der aufwärts gerichteten Winkelprofilschenkel 16 Langlöcher 22 angeordnet sind. Ferner sind die Flächenelemente mit parallel zu ihren Außenkanten verlaufenden Sicken 23 versehen, die sich über die Ebene der Mittelteile erheben. Die Mittelteile sind mit einer hier nicht weiter interessierenden Dekorbeschichtung 24 ausgerüstet, welche unter der von den Oberkanten der Sicken 23 aufgespannten Ebene liegt.
  • Insbesondere die Fig. 2 und 3 zeigen die Aufnahme der als Blec preßteile ausgebildeten Flächenelemente 11 in der von den Winkelprofilschienen 14 gebildeten Unterkonstruktion. Bei der Montage wird ein Flächenelement im Bereich der zugeordneten Unterkonstruktion so eingeführt, daß die Haken 17 der aufwärts gerichteten Winkelprofilschenkel 16 in die entsprechenden Langlöcher 22 in den Befestigungsflanschen 21 des Flächenelementes eingreifen.
  • Sodann wird das in dieser Lage vormontierte Flächenelement entsprechend dem Pfeil 25 in Fig. 1 verschoben, wobei die an die Langlöcher angrenzenden Ränder die Anzugsflächen 18 der Haken untergreifen und dadurch in ihren Montagepositionen festgelegt werden. Die Montage der übrigen Flächenelemente erfolgt sinngemäß in gleicher Weise.
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist der Verband aus Flächenelementen 11 von einer ebenfalls mit der Unterkonstruktion verbundenen Randeinfassung 12 umschlossen. Diese Randeinfassung hindert die in der oben erläuterten Weise in ihre Montage lagen gebrachten Flächenelemente an einem Ausweichen aus der Halteposition der Befestigungsmittel. Nach der Montage der Flächenelemente und der Anbringung der Randeinfassung, die beispielsweise als abgerundete Massivholzleiste (wie in Fig. 2 gezeigt) ausgebildet sein kann, erfolgt eine flüssigkeitsdichte Versiegelung der Fugen zwischen aneinandergrenzenden Flächenelementen und im Bereich zwischen den Flächenelementen und angrenzenden Rande in fassungen mit Verfugungsmasse 26. Die Verfugung kann mittels elastischer Fugenfüllmasse durchgeführt werden.
  • Die längs der Außenkanten der Flächenelemente 11 umlaufenden, sich über die mit einem Dekor versehenen Mittelabschnitte erhebenden Sicken 23 liegen entweder auf dem von der Randeinfassung aufgespannten Niveau oder wenig darüber. Diese Sicken dienen als Standflächen bildende Stützleisten, auf denen Töpfe oder sonstige Gegenstände mit ihren Böden aufstehen, so daß derartige Arbeitsgerätschaften ohne die Gefahr einer Beschädigung der mit Dekor ausgestatteten Mittelteile der Flächenelemente über die Arbeitsplatte gezogen werden können.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 4 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 1 insofern, als an Stelle von zwei benachbarten Flächenelementen mit ebenem Mittelteil im Haushalt erforderliche. Geräte angeordnet sind, und zwar im vorliegenden Falle eine in ein Flächenelement 11t integrierte Kochplatte 28 und ein Ausgußbecken 30, das in Fig. 5 für sich allein vergrößert dargestellt ist. Dieses Ausgußbecken ist al Kunststofformteil ausgebildet und, ebenso wie die Kochplatte oder andere nicht weiter dargestellte Einrichtungen, beliebig austauschbar in einem Verband aus aneinandergrenzenden den Flächenelementen angeordnet. Das Ausgußbecken besitzt einen hinsichtlich der Einzelheiten hier nicht interessierenden Einbaurand 31 und ist ebenfalls mit einer im Randbereich umlaufenden, sich geringfügig über das Flächenniveau erhebenden Stützleiste 7 sowie mit feiner Abflußöffnung 33 versehen. Es gelingt mithin im Rahmen der vorliegenden Erfindung, derartige Arbeitsplatten den individuellen Bedürfnissen des Einsatzfalles entsprechend zu gestalten.
  • Die Befestigung der Flächenelemente bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist grundsätzlich ähnlich wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 verwirklicht, was jedoch aus Gründen der Einfachheit im einzelnen nicht weiter gezeigt ist und auch keiner Beschreibung bedarf.
  • In grundsätzlich ähnlicher Weise, wie die anhand der beigefügten Figuren vorstehend beschriebenen Arbeitsplatten, können Dekorplatten aufgebaut sein, wobei sich die Möglichkeit eröffnet, in derartige Dekorplatten ebenfalls bestimmten Gebrauchs zwecken dienende Einrichtungen zu integrieren, wie etwa Steckdosenleisten, Wanduhren oder dergleichen.

Claims (14)

  1. Patentansprüche: Arbeits- oder Dekorationsplatte aus Flächenelementen mit vorbestimmtem Rastermaß, die unter Ausbildung von Fugen zwischen den Stirnkanten benachbarter Elemente aneinandergrenzend in einer Ebene verlegt sind, gekennzeichnet durch eine die Flächenelemente (11, 11', 11 " ) zumindest im Bereich von zwei voneinander entfernten Seitenkanten unterstützende Unterkonstruktion (14) sowie dadurch, daß die Elemente mittels zerströrungsfrei lösbarer Befestigungsmittel (17, 22) austauschbar auf der Unterkonstruktion aufgenommen sind.
  2. 2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (17, 22) in der Haltelage einander formschlüssig hintergreifende Verrastungskonturen sind.
  3. 3. Platte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastungskonturen Anzugsflächen (18) besitzen und. daß in der Montagelage die Flächenelemente (11, 11', 11 " ) unter der Spannwirkung dieser Anzugsflächen in Anlage an der Unterkonstruktion (14) gehalten sind.
  4. 4. Platte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel aus Lochungen (22) des einen Teils (11,21) und in der Haltelage in diese Lochungen eingreifenden Haken (17: des anderen Teils (14) bestehen.
  5. 5. Platte nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Befestigungsmittel als in der Halte lage Loch-oder Schlitzränder des einen Teils mit einem auskragenden Kopfabschnitt- hintergreifende Zapfen des anderen Teils.
  6. 6. Platte nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel beim Einlegen der Flächenelemente (11, 11', 11") in die Unterkonstruktion (14) ineinander eingreifen und durch Verschieben der Flächenelemente parallel zu wenigstens einer letztere begrenzenden Kante in ihre Verrastungslage gelangen.
  7. 7. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkonstruktion aus Profilschienen (14) besteht, die in einem dem Rastermaß der Flächenelemente (11) entsprechenden Abstand voneinander verlaufen.
  8. 8. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Flächenelemente (11) Blechpreßteile bzw.
  9. Formteile au Kunststoff oder aus mineralischen Werkstoffen sind 9. Platte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenelemente (11) mit einer Randeinfassung (23 versehen sind, die sich im Bereich der Außenkanten entlang erstreckt und über das Niveau des Mittelteils erhebt.
  10. 10. Platte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Randeinfassung (23) aus abriebfestem Werkstoff besteht, insbesondere aus Edelstahl.
  11. 11. Platte nach einem der Ansprüche 8 bis 10, gekennzeichnet durch die Ausbildung zumindest des Mittelteils der Flächenelemente (11) als Dekorfliesen.
  12. 12. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß wahlweise im Flächenverband angeordnete Flächenelement-e als Haushalts- oder Laborgeräte ausgebildet sind, etwa als Ausgußspülen (30), Kochplatten (28) oder Warmhalteplatten.
  13. 13. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch einen den Verband aus aneinandergefügten Flächenelementen umschließenden Rahmen (12).
  14. 14. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugen zwischen aneinandergrenzenden Flächenelementen und/oder letzteren und einen den Flächenverband umschließenden Rahmen mit einer elastischen Fugenfüllmasse (26) ausgefugt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0168722A1 (de) * 1984-07-17 1986-01-22 Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH Distanzelement für eine Glaskeramik-Kochfeldeinheit oder Spüle
EP1405673A1 (de) * 2002-10-04 2004-04-07 S+B International B.V. Versorgungseinheit für Trägerplatte
FR2916123A1 (fr) * 2007-05-16 2008-11-21 Terres Cuites Des Rairies Soc Plan de travail modulaire, notamment pour cuisine ou salle de bain, du type destine a jouxter un mur, en particulier de la cuisine ou salle de bain

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0168722A1 (de) * 1984-07-17 1986-01-22 Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH Distanzelement für eine Glaskeramik-Kochfeldeinheit oder Spüle
EP1405673A1 (de) * 2002-10-04 2004-04-07 S+B International B.V. Versorgungseinheit für Trägerplatte
FR2916123A1 (fr) * 2007-05-16 2008-11-21 Terres Cuites Des Rairies Soc Plan de travail modulaire, notamment pour cuisine ou salle de bain, du type destine a jouxter un mur, en particulier de la cuisine ou salle de bain

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