DE7702440U1 - Spielzeughaus - Google Patents

Spielzeughaus

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DE7702440U1
DE7702440U1 DE19777702440 DE7702440U DE7702440U1 DE 7702440 U1 DE7702440 U1 DE 7702440U1 DE 19777702440 DE19777702440 DE 19777702440 DE 7702440 U DE7702440 U DE 7702440U DE 7702440 U1 DE7702440 U1 DE 7702440U1
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Germany
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parts
locking
toy house
wall parts
recesses
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DE19777702440
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English (en)
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FA HERMANN STEINER 8632 NEUSTADT
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FA HERMANN STEINER 8632 NEUSTADT
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/10Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

15/45 (760630) Patentanwalt
Nürnberg, den 2 7.1.19//
Fa. Hermann Steiner, 8632 Neustadt b. Coburg
Spielzeughaus
Die Neuerung betrifft ein aus Boden-, Wand- und Deckenteilen zusammensetzbares Spielzeughaus.
Es sind allgemein Puppenstuben bekannt, die aus einer Bodenplatte mit darauf fest aufgesetzten, lotrechten Wänden bestehen, die untereinander verbunden sind. An einer Wandseite ist die Puppenstube offen, um dem spielenden Kind den Zugang zum Inneren der Puppenstube zu ermöglichen. Auch fehlt meistenteils aus demselben Grunde eine Raumdecke.
Derartige Puppenstuben haben wegen der festen Verbindung der Wandteile mit der Bodenplatte eine feste UmriBform, wenngleich sie auch mehrräumig ausgestaltet sein können.
Der Neuerung liegt demgegenüber zunächst die Aufgabe zugrunde, ein aus Boden-, Wand- und Deckenteilen zusammensetzbares Spielzeughaus so auszugestalten, daß es einerseits in vollständig zusammengesetzter Form einem natürlichen
Haus gleich aussieht, andererseits aber das Kind in einfacher Weise nach Art einer Puppenstube mit diesem Haus spielen kann. Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Schutzanspruches 1 gelöst.
Die Bodenplatte und die Festwandteile bilden also das Grundgerippe des Spielzeughauses, welches durch das haftschlüssige Ansetzen der Haftwand- oder des Haftdeckenteiles zu einem kompletten Haus vervollständigt werden kann. Will das Kind mit dem Inneren des Hauses spielen, so brauchen hierzu lediglich die Haftwandteile oder ein Haftdeckenteil abgenommen zu werden.
Der Spielanraiz kann durch die Merkmale des Schutz-anspruches 2 vergrößert werden. Hiernach ist es möglich, die Grundrißform des Hauses durch wahlweises Aneinandersetzen der Plattenteile zur Bildung der Bodenplatte zu variieren. Auch ist es hierdurch möglich, z.B. durch Zuerwerb einiger Plattenteile und entsprechender Wandteile die Form des Hauses zu variieren bzw. komplettieren.
Der Gegenstand der Neuerung sowie weitere neuerungswesentliche Merkmale werden anhand der Fig. näher erläutert. Es zeigen:
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Fig, 1 eine Explosivdarstellung wesentlicher Teile des Spielzeughauses in gegenseitiger Relation zueinander,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die aus mehreren Plattenteilen zusammengesetzte Bodenplatte,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die obere linke Ecke der Bodenplatte gemäß Fig. 2 mit im Schnitt dargestelltem Festwandteil vor der Zusammenfügung,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Stoßes zwischen einem Festwandteil und einem Haftwandteil unmittelbar vor dem Zusammenfügen entsprechend Pfeil IV in Fig.
Die insgesamt mit 1 bezeichnete Bodenplatte ist aus mehreren Plattenteilen 2 zusammengesetzt. Die Plattenteile 2 weisen kraftschlüssig korrespondierende, aus den aneinanderstoßenden GrenzStirnseiten ausgenommene Formschlußausnehmungen 3 bzw. Formschlußvorsprünge 4 auf, mit welchen sie untereinander kraftschlüssig verbindbar bzw. verzapfbar sind. Hierzu ist ein einheitliches Abstandsraster zwischen den Formschlußvorsprüngen 4 und den Formschlußausnehmungen 3 vorgesehen derart, daß jeweils ein Formschlußvorsprung 4 an dem einen Plattenteil mit einer Formschlußausnehmung 3 am mit ihm zu verzapfenden Plattenteil 2 korrespondiert.
Die Formschlußvorsprünge 4 sind einstückig mit den Plattenteilen 2 ausgebildete, aus deren Stirnseiten vorstehende
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Teile von einer der Plattenstärke 5 entsprechenden Wandstärke. Die Formschlußvorsprünge 4 weisen eine quadratische oder rechteckige Umrißform auf und erstrecken sich - genauso wie die entsprechenden Formschlußausnehmungen 3 - über die gesamte Plattenstärke 5 von oben nach unten. Die Plattenteile 2 können auch innerhalb ihres Umfanges mit mindestens einer durch das Plattenteil 2 hindurchreichenden, rundum geschlossenen Formschlußausnehmung 6 versehen sein, die zum Einstecken von Innenwänden (nicht gezeigt) mit an deren unterem Ende angeordneten Formschlußvorsprüngen (nicht gezeigt) dienen.
Die im Randbereich einer aus den Plattenteilen 2 gebildeten Bodenplatte 1 vorhandenen Formschlußausnehmungen 3 bzw. Formschlußvorsprünge 4 dienen zur verzapften Aufnahme von Festwandteilen 7, Die Festwandteile 7 sind an ihrer unteren Kante ebenfalls mit Formschlußausnehmungen 3 und Formschlußvorsprüngen 4 versehen, die mit den Formschlußausnehmungen 3 und Formschlußvorsprüngen 4 der Bodenplatte 1 korrespondieren derart, daß sie in lotrechter Stellung zur Bodenplatte 1 fest mit dieser verzapfbar sind.
Die zur Halterung der Festwandteile 7 bestimmten Formsch lußvorsprünge 4 der Bodenplatte 1 oder der Plattenteile 2 können auch zur Gewährleistung eines glatten
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Hausabschlussee durch die Festwandteile 7 eine Vorstehlänge 8 aufweisen, die kleiner ist als die Wandstärke 9 der Festwandteile 7, Auf diese Weise sind die den Festwandteilen 7 zugeordneten Formschlußausnehmungen 10 zur Festlegung an einem Plattenteil 2 bzw. an der Bodenplatte 1 nur auf deren Innenseite 11 angeordnet.
An mindestens einer der nicht mit Ausnehmungen 3,10 bzw. Formschlußvorsprüngen 4 versehenen Seitenkanten 12 der Festwandteile 5 sind - über die Länge der Seitenkante 12 verteilt - Magnetverschlußteile 13 angeordnet. Wenn hier von einem Magnetverschlußteil 13 die Rede ist, so ist damit einer von zwei Teilen gemeint, durch welche ein Magnetverschluß gebildet wird. Ein Magnetverschluß besteht aus dem eigentlichen Magnetteil, welcher an dem einen der miteinander zu verbindenden Teile befestigt wird, und einer einfachen Eisenplatte, die an dem anderen der miteinander zu verbindenden Teile zu befestigen ist. Auf diese Weise sorgt der Magnetverschluß durch einfaches Anhaften der beiden Magnetverschlußteile aneinander für eine Verbindung der beiden miteinander zu verbindenden Teile dann, wenn die beiden Magnetverschlußteile aneinander liegen.
Bei dem Spielzeughaus sind nun weitere Wandteile, nämlich Haftwandteile 14, vorgesehen, die im Bereich ihrer
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vertikalen Seitenkanten 15 auf den Wandinnenseiten liegend im Überdeckungsbereich der Magnetverschlußteile mit Magnetverechlußtellen 16 versehen sind. Die Haftwandteile 14 können genauso wie die Festwandteile 7 im Bereich ihrer horizontalen Oberkante mit Magnetverschlußteilen 13 versehen sein, die mit entsprechenden Magnetvers chlußteilen 16 auf der Unterseite einer Deckenplatte 17 im Sinne der Herstellbarkeit einer Haftschlußverbindung korrespondieren. Die Deckenplatte 17 kann in gleicher Weise wie die Bodenplatte 1 mehrteilig ausgebildet sein.
Das Gerippe des Spielzeughauses wird dadurch hergestellt, daß in der dem Soll-Grundriß entsprechenden Weise mehrere Plattenteile 2 zu einer Bodenplatte 1 zusammengesteckt werden. Durch das Zusammenstecken entsprechender Plattenteile kann auch die Deckenplatte 17 hergestellt sein. Anstelle einer Deckenplatte 17 kann auch ein komplettes Spitz- oder Walmdach vorgesehen sein. Auch ist es möglich, ein Spitz- oder Walmdach anstelle der Deckenplatte 17 aus mehreren Plattenteilen zusammenzustecken.
Sodann werden die Festwandteile 7 durch Verzapfen der Formschlußvorsprünge 4 und -ausnehmungen 3 in ihrer Sollstellung an der Bodenplatte 1 befestigt. Es können auch zusätzliche Innenwände durch entsprechendes Verzapfen
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mit den Formschlußausnehmungen 6 der Bodenplatte 1 verbunden werden. Damit ist das Grundgerippe des Spielzeughauses hergestellt. Die noch fehlenden Seitenwände werden durch Haftwandteile 14 gebildet, die lediglich durch Magnetverschlußverbindung mit den Festwandteilen 5 verbunden werden, indem die Magnetverschlußteile 13,16 in Uberdeckung und Anlage miteinandergebracht werden. Die dadurch gebildeten, in sich abgeschlossenen Räume des Spielzeughauses werden nach oben durch die Deckenplatte 17 bzw. ein entsprechend gestaltetes Dach verschlossen, dessen Verbindung mit den Wandteilen 7,14 ebenfalls durch Magnetverschlußteile 13,16 bewirkt wird.
Um nun innerhalb der Innenräume des Spielzeughauses z.B. mit Puppen spielen zu können, können die Deckenplatte 17 bzw. das entsprechende Dach und/oder die Haftwandteile 14 abgenommen, d.h. hinsichtlich ihres Haftverschlusses gelöst werden. Der Haftschluß der Verzapfung zwischen den Formschlußvorsprüngen 4 und den Formschlußausnehmungen 3,10 ist so groß, daß dieser durch ein Abnehmen der Haftwandteile 14 oder der Deckenplatte 17 nicht beeinträchtigt wird.

Claims (9)

Fa. Hermann Stelner, 8632 Neustadt b. Coburg Schutzansprüche
1. Aus Boden-, Wand- und Deckenteilen zusammensetzbares Spielzeughaus, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Bodenplatte (1) mit in ihre Oberfläche eingelassenen oder aus dieser vorstehenden Formschlußausnehmungen (3,6) oder FormschlußvorSprüngen (4) zum verzapften, aber unter Kraftaufwand lösbaren Ein- oder Aufschieben von mit korrespondierenden FormschlußvorSprüngen (4) oder Formschlußausnehmungen (3) versehenen Festwandteilen (7) versehen ist und daß die Festwandteile (7) im Bereich mindestens einer ihrer vertikalen Seitenkanten (12) und/oder ihrer horizontalen Oberkante je mindestens einen Magnetverschlußteil (13 bzw. 16) zum Anhaften je eines mit einem korrespondierenden Magnetverschlußteil (16 bzw. 13) versehenen Haftwand- (14) oder Haftdeckenteiles (17) aufweisen.
2. Spielzeughaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (1) und/oder das Haftdeckenteil (17) aus mehreren durch kraftschlüssig korrespondierende, aus
der Grenzetirnfleite ausgenommen« oder stirnseitig vor~ stehende Formschlußausnehmungen (3) oder -vorsprünge (4) miteinander verbindbaren, planparallel ausgerichteten Plattenteilen (2) zusammengesetzt sind.
3. Spielzeughaus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet/ daß die an den Festwandteilen (7) angeordneten Formschlußvorsprünge (4) oder -ausnehmungen (3) mit den im Bereich der Stirnkanten der Bodenplattenteile (2) angeordneten Formschlußausnehmungen (3) oder -vorsprüngen (4) zur gegenseitigen Verzapfbarkeit korrespondieren.
4. Spielzeughaus nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein einheitliches Abstandsraster der Formschlußvorsprünge (4) oder
-ausnehmungen (3).
5. Spielzeughaus nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußvorsprünge (4) einstückig mit den Bodenplatten- (2) oder Festwandteilen (7) ausgebildete, aus deren Stirnseiten vorstehende Teile von einer der Platten- oder Wandstärke (5) entsprechenden Dicke sind und eine quadratische oder rechteckige Umrißform aufweisen und daß die mit ihnen nach Art von Verzapfungen korrespondierenden Formschlußausnehmungen (3) der Bodenplattenoder Festwandteile (2,7) sich über die gesamte Platten-
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oder Wandstärke erstrecken.
6. Spielzeughaus nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Halterung der Festwandteile (7) bestimmten Formschlußvorsprünge (4) eine Vorstehlänge (8) aufweisen, die kleiner ist als die Wandstärke (5) der Festwandteile (7), und daß die zugeordneten Formschlußausnehmungen (3) an den Festwandteilen (7) nur auf deren Innenseite (11) angeordnet sind.
7. Spielzeughaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Innenwände mit beidseitig von diesen angeordneten Innenräumen aufweist und daß mindestens ein Teil der Innenwände aus Festwandteilen (7) besteht.
8. Spielzeughaus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Bodenplatte (1) innerhalb ihres Umfangs mit mindestens einer durch die Bodenplatte hindurchreichenden, rundum geschlossenen Formschlußausnehmung (6) versehen ist.
9. Spielzeughaus nach Anspruch 1 oder 7, gekennzeichnet durch mindestens im Außenwandbereich und in einem Teil des Außenumfanges die alternierende Aufeinanderfolge von Fest- (7) und Haftwandteilen (14).
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DE19777702440 1977-01-28 1977-01-28 Spielzeughaus Expired DE7702440U1 (de)

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DE (1) DE7702440U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4404246A1 (de) * 1994-02-10 1995-08-17 Hubert Pietschmann Verfahren und Bausatz zur Fertigung von Flaschenschiffs- und anderen Modellen innerhalb von Behältnissen mit beschränkter Öffnung
DE29606161U1 (de) * 1996-04-03 1996-06-20 Hartmann, Markus, 35625 Hüttenberg Spielzeug in Form eines Gebäudes

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4404246A1 (de) * 1994-02-10 1995-08-17 Hubert Pietschmann Verfahren und Bausatz zur Fertigung von Flaschenschiffs- und anderen Modellen innerhalb von Behältnissen mit beschränkter Öffnung
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