DE19605666A1 - Plastikverbindungsteil für Kassettenboden - Google Patents

Plastikverbindungsteil für Kassettenboden

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Description

Diese Erfindung bezieht sich auf Modulböden, wie sie ver­ wendet werden für provisorische Aufbauten bei Messen und Tagungen. Insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf ein verbessertes Verbindungssteckteil für das Verbinden von einzelnen Modulen solcher Modulböden.
Das US-Patent 4 642 946 des Anmelders offenbart ein Bo­ densystem aus Plattformmodulen, das sich insbesondere eignet für den Aufbau eines provisorischen, hochliegenden Standes bei Messen und Tagungen. Allgemein umfaßt die Plattform eine Vielzahl von modularen Einheiten, wobei jede Einheit eine Platte umfaßt, die hochliegend von ei­ nem Rahmen getragen wird. Wenn gewünscht sind die modula­ ren Einheiten an den Seiten, wo starker Fußgängerverkehr erwartet wird, mit Rampen versehen, um das Aufsteigen auf und das Absteigen von dem hochliegenden Boden zu verein­ fachen.
An jeder Ecke der Bodeneinheit wird bei dem System ein Verschlußglied oder ein Verschlußbolzen verwendet, um die Einheit mit den benachbart angeordneten Einheiten zu ver­ binden. Die Verschlußglieder sorgen für eine ausgefugte obere Oberfläche mit den umgebenden oberen Oberflächen der umgebenden Einheiten, und die Verschlußglieder umfas­ sen außerdem nach unten gerichtete Abschnitte, welche mit den jeweiligen Rahmen zusammenwirken, so daß der Boden zusammengehalten wird. Gewöhnlich ist ein Teppichab­ schnitt an jeder modularen Einheit und an jedem separaten Verschlußglied auf den oberen Oberflächen befestigt. Der Anmelder schließt hiermit ausdrücklich und in ihrer Ge­ samtheit die Offenbarung des früheren US-Patents 4 642 946 mit ein.
Das Bodensystem dieses Patents hat sich als außerordent­ lich erfolgreich erwiesen wegen seiner Einfachheit im Aufbau und in der Konstruktion und seinem ästhetischen Erscheinungsbild im Gebrauch. Nichtsdestotrotz hat sich der Anmelder darangegeben, über die Konstruktion dieses Bodensystems hinaus Anstrengungen zu unternehmen, um die Gesamtkosten des Bodens zu reduzieren, seine Herstellung weiter zu vereinfachen und darüber hinaus die Wartung zu reduzieren.
Die Erfindung löst die obengenannten Aufgaben mit einem einteiligen Spritzgußsteckteil für die Verbindung benach­ bart angeordneter Einheiten eines hochliegenden Modulbo­ dens. Das erfindungsgemäße Steckteil, vorzugsweise aus Plastik spritzgußgefertigt, umfaßt einen Basisabschnitt, der sich wie in einem Puzzle zwischen die Platten benach­ bart angeordneter Einheiten einpaßt, und das Steckteil umfaßt außerdem nach unten herabhängende Klammern oder Zinken, welche sich nach unten erstrecken, so daß sie sich mit den Rahmen verhaken und so benachbart angeordne­ te Einheiten verbinden.
Insbesondere bestehen die Zinken aus vier separaten gleichschenkligen Dreiecken, die äquidistant von den Ecken des Steckteils beabstandet sind, und wobei die im rechten Winkel zueinander stehenden Seiten der Dreiecke zwei sich schneidende diagonale Ausschnittsbereiche für das Aufnehmen benachbart angeordneter Rahmenglieder defi­ nieren, wenn das Steckteil an seinem Ort eingesetzt ist. Die Enden der Zinken umfassen außerdem gewinkelte Führun­ gen, um das Einpassen des Teils an seinen Platz bei der Installierung zu vereinfachen.
Verglichen mit früheren Verschlußgliedern, welche eine Holzbasislage von etwa 1 bis 1,5 cm Dicke, eine daran be­ festigte Aluminiumplatte und vier an die Aluminiumplatte gelötete Metallzinken umfaßten, ist dieses neue Steckteil einteilig und homogen, da es in einem Schritt im Spritz­ gußverfahren hergestellt wird. Durch diesen einteiligen Aufbau werden die Herstellungskosten pro Stück bei Ver­ wendung von ausgesuchtem, relativ preiswertem Material und bei nur einem einzelnen Herstellungsschritt gesenkt.
Zusätzlich ist das erfindungsgemäße Steckteil leichter als frühere Verschlußglieder. Daher kann es mit niedrige­ ren Kosten verschickt werden und ist einfacher zu handha­ ben. Diese zwei Faktoren sind wichtig wegen der Natur dieser Modulböden. Messen und Tagungen machen einen häu­ figen Auf- und Abbau für den Transport an einen anderen Ort nötig.
Der einteilige Aufbau dieses Steckteils ist auch von Vor­ teil für die Wartung. Bei den älteren Verschlußgliedern konnten sich die gelöteten Metallzinken während des Transports und nach einer gewissen Nutzungszeit lösen. Auch sind die scharfen Kanten der Metallzinken eine Ge­ fahr für die Handhabenden und möglicherweise auch für die benachbart angeordneten Gegenstände. Der einteilige Auf­ bau dieses Steckteils sorgt dafür, daß sich die Zinken nicht mehr lösen können. Außerdem sind die Plastikkanten der Zinken wesentlich weniger gefährlich als die Kanten der Metallzinken bei den älteren Verschlußgliedern.
Schließlich hat das erfindungsgemäße Steckteil eine auf­ gerauhte oder texturierte obere Oberfläche. Der Anmelder hat herausgefunden, daß Teppiche besser an der oberen Oberfläche dieses Plastiksteckteils haften bleiben als an der Holzoberfläche der früheren Verschlußglieder.
Diese und andere Merkmale der Erfindung werden unmittel­ bar verständlich gemacht in der folgenden detaillierten Beschreibung und den Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Mo­ dulbodensystems mit den Verbindungssteck­ teilen gemäß dieser Erfindung.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des Bodens eines Verbindungssteckteils gemäß einer be­ vorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt perspektivisch ein Beispiel eines Modulbo­ densystems 10 gemäß der Erfindung. Dieses System umfaßt vier Modulboden-Plattformeinheiten 11a, b, c und d, ver­ bunden zu einer 2 × 2-Anordnung. An zwei gegenüberliegen­ den Seitenkanten des Bodens 10 sind Rampeneinheiten 12a und 12b und 12c und 12d mit den Plattformeinheiten 11c und 11b und 11c und 11d entsprechend verbunden, um für eine allmählich ansteigende Kante des Bodens 10 zu sor­ gen.
Die Rampeneinheiten sind optional, und es ist klar, daß sie auf einigen, allen oder auf keiner Seite des Platt­ formbodens 10 angebracht werden, je nach aktueller Anwen­ dung. Es versteht sich außerdem, daß das Bodenplattform­ system 10 in Fig. 1 kleiner als gewöhnlich ist. Jedoch bleiben die Prinzipien der Erfindung die gleichen, unab­ hängig von der Größe oder Form der aktuellen Installie­ rung.
Jede der Plattformeinheiten 11 und der Rampeneinheiten 12 werden in erhöhter Position durch einen darunterliegenden Rahmen 14 getragen. Ein typischer Rahmen 14 umfaßt vier Seitenglieder 18, von denen jedes einen relativ schmal ausgeschnittenen Zentralabschnitt hat, und vier Streben 20, die an den Ecken angeordnet sind, um das Seitenglied 18 zu stützen. Entlang der Peripherie sind die Rahmen 14 so beschaffen, daß sie Rampeneinheiten 12 aufnehmen kön­ nen. Das heißt, zwei der Seitenglieder 18 sind gewinkelt, um die Rampe aufzunehmen. Wenn eine Kante des Bodensy­ stems 10 nicht mit einer Rampe versehen ist, so kann ein Deckbrett benachbart zu den äußersten Seitengliedern 18 angeordnet werden.
Jede der Einheiten 11 oder 12 umfaßt eine entsprechende Platte 15. Im einzelnen zeigt Fig. 1 die Platte 15a, ge­ löst vom Rahmen 14a, von dem 15a getragen wird. Nicht ge­ zeigt in der Zeichnung wird, daß die Bodenfläche von je­ der Platte 15 daran befestigte Keile aufweist, welche sich mit den Seitengliedern 18 des jeweiligen Rahmens 14 verhaken, wodurch die Platte 15 festgehalten wird, so daß die Kanten mit den Kanten des jeweiligen Rahmens 14 fluchten. An den Ecken der Einheiten 11 oder 12 hat die jeweilige Platte 15 einen Ausschnitt, der durch eine ge­ winkelte Kante 21 definiert ist, so daß der Ausschnitt die Form eines Dreiecksabschnitts hat. An dem Ort, an dem sich die vier Einheiten 11 oder 12 treffen, definieren diese Kanten 21 eine rechteckig geformte, vorzugsweise quadratische, Öffnung 24. Diese Öffnung 24 liegt direkt über den verhakten Ecken der jeweiligen Rahmen 14.
Das Steckteil 26 gemäß Erfindung wird nach unten in diese Öffnung 24 eingepaßt, so daß die Ecken des Rahmens 14 ge­ sichert werden und die benachbart angeordneten Einheiten 11 oder 12 miteinander verbunden werden. Entlang der Pe­ ripherie des Bodensystems 10 definieren die gewinkelten Kanten 21 der Platten 15 Öffnungen 24a, welche von drei­ eckiger anstatt rechteckiger Form sind, und diese Form erfordert ein Steckteil 26a mit entsprechender Form, um in diese dreieckig geformte Öffnung hineinzupassen und dadurch nur zwei benachbart angeordnete Einheiten 11 oder 12 miteinander zu verbinden. Für diese Ecken kann das er­ findungsgemäße Steckteil 26 halb durchgeschnitten werden oder vorzugsweise einfach als separates Teil für besonde­ re periphere Anwendungen gegossen werden. Wenn gewünscht kann wie in dem ′946-Patent des Anmelders offenbart vor­ gesehen werden, daß vertikale Stifte an den Steckteilen 26 befestigt werden, entweder provisorisch oder dauernd, um dadurch die Installierung und den Abbau von provisori­ schen vertikalen Aufbauten zu vereinfachen. Wiederum ist die generelle Konstruktion dieses Bodensystems 10 iden­ tisch mit der in dem ′946-Patent offenbarten, und diese Erfindung bezieht sich nur auf Verbesserungen des Steck­ teils 26.
Fig. 2 zeigt die perspektivische Ansicht einer bevorzug­ ten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckteils 26 von unten, und insbesondere bezieht sie sich auf die vollständig ausgeformte Version des Steckteils 26, geeig­ net für die Verwendung in einer Position im Bodensystem 10, wo vier Einheiten 11 oder 12 verbunden werden. Genau­ er gesagt umfaßt das Steckteil 26 eine obere Basis 30, verbunden durch eine obere Oberfläche 32 (Fig. 1) und vier identisch geformte Zinken 34, welche von der Basis 30 nach unten abstehen. Vorzugsweise hat jede dieser Zin­ ken 34 im Querschnitt eine dreieckige Form und zwar in Form eines gleichschenkligen, rechtwinkligen Dreiecks, und die Zinken 34 sind äquidistant vom Zentrum des Steck­ teils 26 und von den Ecken des Teils 26 beabstandet.
Dieser Aufbau definiert zwei diagonal orientierte ausge­ schnittene Wege 35 zwischen den Zinken 34. Diese ausge­ schnittenen Wege oder Bereiche 35 stellen den Raum dar, der durch die Seitenglieder 18 der Trägerrahmen 14 für die benachbart angeordneten Einheiten 11 besetzt wird. Wie im einzelnen in Fig. 2 gezeigt, erstrecken sich die Seitenglieder 18 der Rahmen 14a, 14b, 14c und 14d zwi­ schen den Zinken 36, um diese ausgeschnittenen Bereiche 35 gut sitzend auszufüllen, so daß die Ecken dieser Rah­ men 14 vertikal mit dem Zentrum des Steckteils 26 ausge­ richtet werden. Anders ausgedrückt ist die transversale Dimension jedes Ausschnitts 35 etwa zweimal die Dicke der Seitenglieder 18.
Die Zinken 34 umfassen interne Wände 40, welche für zu­ sätzliche strukturelle Unterstützung sorgen. Zusätzlich zur Verstärkung minimieren diese internen Wände 40 das Gesamtvolumen des Materials, das für das Steckteil 26 be­ nötigt wird, was dazu führt, daß die Materialkosten redu­ ziert werden und das Gewicht des Steckteils 26 geringer wird. Die Basis 30 umfaßt außerdem interne Verstärkungs­ wände 42, welche die strukturelle Integrität des Steck­ teils 26 erhöhen. Vorzugsweise umfassen die Enden der in­ ternen Wände 40 äußere Vorsprünge 43 mit gewinkelten Oberflächen 44, die in Richtung der weggeschnittenen Be­ reiche 35 des Steckteils 26 gerichtet sind. Diese gewin­ kelten Oberflächen 44 der Vorsprünge 43 vereinfachen die Steuerung oder Führung des Steckteils 26 in die zentrale Position in bezug auf eine Ecke von vier benachbart ange­ ordneten Bodeneinheiten 11 oder 12. Für das Verbinden be­ nachbarter Einheiten 11 und 12 entlang der Peripherie des Bodens 18 wird das Steckteil 26 in modifizierter Form verwendet. Genauer gesagt ist nur die Hälfte des Steck­ teils 26 notwendig, wobei die erforderliche Steckteilform definiert wird durch einen diagonalen Schnitt, der sich zwischen zwei beliebigen Ecken des Steckteils 26 in Fig. 2 erstreckt. Vorzugsweise wird dieses "Halbsteckteil" 26a genauso mittels Spritzgußtechnik hergestellt.
Bei der Verwendung werden die Steckteile 26 (und Halbsteckteile 26a) auf dieselbe Art wie im ′946-Patent offenbart installiert und auseinandergenommen. Genauer gesagt werden sie in die Öffnungen 24 (und 24a) einge­ paßt, wenn der Boden 10 aufgebaut werden soll, und dann daraus entfernt, wenn der Boden 10 auseinander genommen wird.
Das Steckteil 26 kann irgendwie hergestellt werden, so­ lange für ausreichende strukturelle Steifheit gesorgt ist, obwohl der Anmelder herausgefunden hat, daß Spritz­ gußtechnik mit thermoplastischem Material besonders vor­ teilhaft für die Herstellung der Steckteile 26 in bezug auf die effektiven Kosten ist. Jedes geeignete Thermo­ plast kann verwendet werden, vorausgesetzt, es ist struk­ turell genügend steif, um die typischen Strapazen eines Bodens bei einer Tagung und bei Messen auszuhalten. Wenn nötig kann die Form für die obere Oberfläche 32 des Teils 26 so gestaltet werden, daß sich eine aufgerauhte oder texturierte Oberfläche ergibt. Der Anmelder hat herausge­ funden, daß diese Oberflächenbehandlung in bezug auf Haf­ tung zwischen dem Steckteil 26 und Teppich 45 besser als Kleben ist. Da diese Steckteile 26 gewöhnlich durch Grei­ fen des Teppichs und Reißen nach oben entfernt werden, ist es wichtig für die Befestigung des Teppichs an der oberen Oberfläche 32, daß sie relativ stark und langlebig ist.
Obgleich in der Beschreibung nur eine bevorzugte Ausfüh­ rungsform der Erfindung dargestellt wurde, ist dies nicht als Einschränkung zu verstehen. Der Fachmann auf diesem Gebiet erkennt unmittelbar, daß Variationen der Erfindung möglich sind und Modifikationen des Steckteils 26 denkbar sind, um der aktuellen Situation zu genügen.

Claims (10)

1. Verbindungsteil für das Verbinden von Modulen eines hochliegenden Modulbodensystems, umfassend:
einteilig geformtes Steckteil (26) für das Befestigen von wenigstens zwei Ecken von zwei benachbart ange­ ordneten Bodenmodulen (11), wobei das Steckteil (26) wenigstens zwei nach unten vorstehende Zinken (34) aufweist, die so groß und so geformt sind, daß sie mit den wenigstens zwei Ecken zusammenwirken, so daß diese fest miteinander verbunden sind, wobei sich ei­ ne obere Oberfläche des Steckteils (26) mit den obe­ ren Oberflächen der Module nahtlos fortsetzt.
2. Verbindungsteil nach Anspruch 1, wobei das Steckteil (26) einteilig aus Plastik geformt ist.
3. Verbindungsteil nach Anspruch 2, wobei das einteilige Plastiksteckteil (26) aus homogenem Material besteht.
4. Verbindungsteil nach Anspruch 1, wobei das Steckteil (26) vier nach unten vorstehende Zinken (34) mit je­ weils identischer Form hat und wobei jede Zinke (34) einen horizontalen Querschnitt in Form von gleich­ schenkligen, rechtwinkligen Dreiecken hat und die Zinken (34) äquidistant vom Zentrum des Steckteils (26) und den Ecken des Steckteils (26) beabstandet sind.
5. Verbindungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Zinken (34) interne Streben (40) ange­ ordnet sind, wodurch jene aufbaumäßig unterstützt werden und das Gewicht des Steckteils (26) reduziert wird.
6. Verbindungsteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß gewinkelte Führungsoberflächen (43, 44) von den in­ ternen Stützen (40) abstehen, wodurch das Führen des Steckteils (26) in Position zum Verbinden der Boden­ module (11) vereinfacht wird.
7. Verbindungsteil nach Anspruch 1, wobei die obere Oberfläche des Steckteils (26) eine texturierte Flä­ che hat, um die Haftung des Teppichs daran zu verbes­ sern.
8. Modulboden-Plattformsystem umfassend:
  • (a) eine Vielzahl von modularen Einheiten (11), die Seite an Seite auf einem Boden in Kantenkontakt miteinander angeordnet sind, wobei jede Einheit (11) umfaßt:
    • (1) einen in der Mitte offenen rechtwinkligen pe­ ripheren Rahmen (14) mit quadratischen Ecken, und
    • (2) eine planare rechteckige Platte (15), die ab­ nehmbar ist aber getragen wird von dem Rahmen (14), wobei die Platte (15) auf die Kanten des Rahmens gesetzt ist, so daß die Platten (15) der besagten Vielzahl eine ununterbro­ chene Oberfläche bilden, wobei die Platte (15) einen dreieckigen Abschnitt an wenig­ stens zwei ihrer Ecken aufweist, wobei die dreieckigen Abschnitte die jeweiligen quadra­ tischen Ecken des darunterliegenden Rahmens (14) freilassen; und
  • (b) eine Vielzahl von Steckteilen (26), wobei jedes Steckteil (26) der Befestigung benachbarter Rah­ men (14) an ihren Ecken aneinander dient, wobei das Steckteil (26) eine rechteckige Form hat, so daß es in den offenen Bereich hineinpaßt, der durch benachbarte Abschnitte der jeweiligen Plat­ ten (15) gebildet wird, wobei das Steckteil (26) nach unten abstehende Zinken (34) hat, die sich mit den offenen Zentren der Rahmen (14) an den benachbarten quadratischen Ecken der Rahmen ver­ haken, wodurch die Rahmen zusammengehalten wer­ den, wobei das Steckteil in einem Stück aus Pla­ stik gegossen ist.
9. Modulboden-Plattformsystem nach Anspruch 8, bei dem das Steckteil (26) außerdem umfaßt:
vier nach unten abstehende Zinken (34), die identisch in Größe und Form sind.
10. Modulboden-Plattformsystem nach Anspruch 9, bei dem jede Zinke (34) den gleichen horizontalen Querschnitt eines gleichschenkligen, rechtwinkligen Dreiecks hat, wobei sich deren Hypotenuse in der Mitte zwischen zwei Ecken des rechteckig geformten Steckteils (26) befindet.
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