DE69521627T2 - Herstellungsverfahren einer aus platten und rahmen durch verteilen ohne werkzeuge gebildeten starren struktur und eine dreidimensionale struktur - Google Patents

Herstellungsverfahren einer aus platten und rahmen durch verteilen ohne werkzeuge gebildeten starren struktur und eine dreidimensionale struktur

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Description

  • Herstellungsverfahren einer aus Platten und Rahmen durch Verteilen ohne Werkzeuge gebildeten starren Struktur und eine dreidimensionale Struktur Die Erfindung betrifft ein Herstellungsverfahren durch Zusammenbau einer starren Struktur aus quadratischen oder rechteckförmigen, ausgeschnittenen oder ausgestanzten Platten und aus einem Chassis in der Form eines Gestells oder Rahmens, in der Form von Leitern oder in der Form von Gittern (das heißt von Leitern mit nebeneinander liegenden Pfosten, die aus einem Stück bestehen oder durch mechanische Mittel miteinander verbunden sind).
  • Der Gegenstand der Erfindung hat die folgenden wesentlichen Vorteile: Die Struktur gemäß der Erfindung kann von Hand oder manuell zusammengebaut werden, das heißt, dass die Bedienperson ohne Werkzeug, ohne Nägel, ohne Klebstoff, ohne Schrauben oder anderes Beschläge-Zubehör arbeitet. Der Zusammenbau erfolgt sehr schnell, und die endgültige Struktur zeigt eine bemerkenswerte Festigkeit gegenüber Stoßbeanspruchung und/oder Kippen. Auf einem waagerechten Boden steht die Struktur gemäß der Erfindung unmittelbar und vollständig lotrecht und zeigt für ihr endgültiges Volumen eine beachtliche Materialersparnis. Aus diesem Grunde ist die Struktur gemäß der Erfindung auch leicht. Die für die Herstellung der erfindungsgemäßen Struktur benötigten Grundmaterialien sind Platten, und demzufolge sind ihre Aufbereitung und ihr Transport sehr leicht und handlich. Außerdem sind die in Frage kommenden Materialien in Form von flachen Platten aus verschiedenem Material wie Holz, Karton, Metall, expandiertem oder leichtem Polystyrol, Plexiglas, Glas, usw. handelsüblich. Die Struktur ermöglicht im Endzustand, wenn sie zusammengebaut ist, in dem Raster ihrer Pfosten eine Anordnung aus Kabeln, Drähten, Rohren und Beleuchtungszubehör auf einfache Weise zu verbergen. Jede Struktur ist praktisch eine unabhängige Einheit, die sehr einfach mit einer anderen identischen Einheit verbunden werden kann und durch Bausteine in allen Richtungen erweiterbar ist. Anderseits benötigt die eigentliche Herstellung der Chassis und der ausgeschnitten quadratischen oder rechteckförmigen Platten, die die Grund-Aufbauteile darstellen, keine nennenswerten Arbeitskosten und kein kompliziertes Werkzeug. Sie ergeben sich größtenteils durch einen einfachen Sägevorgang, durch Stanzen oder durch Gießen.
  • Nach dem Zusammenbau ist die Demontage oder der Auseinanderbau der Struktur besonders leicht, und zwar ohne größere Änderung oder Beschädigung ihrer Bestandteile.
  • Der Stand der Technik für den Zusammenbau derzeitiger Materialien ist auf einfache Weise abwandelbar, wie aus dem obigen ersichtlich, ist, um eine starre Struktur durch eine Keilverbindung zu erreichen, das heißt ohne Anwendung von Werkzeugen oder anderem Zubehör gibt es kein Verfahren, in einer derart kurzen Zeit eine selbsttragende Struktur mit einer derartigen Starrheit oder Stabilität zu erreichen.
  • Das Dokument FR-A-2 629 756 (LE GOURRIERC) beschreibt zum Beispiel ein Verfahren zur Herstellung von Möbeln aus halbstarren Platten. Die Herstellung derartiger Möbel oder Strukturen erfordert ein Zuschneiden, der Zusammenbau erfolgt schnell, jedoch ist ein Verleimen erforderlich. Bei der Art des Zusammenbaus nach dem obengenannten Dokument werden verschiedene Vorgänge zum Zuschneiden in Bänder oder Streifen aus einem Material mit einer bestimmten Dicke und ein Knicken der derart zugeschnittenen Streifen angewendet, um die richtigen Formen für das herzustellende Möbel zu bekommen.
  • Das halbstarre Material kann Wellpappe, insbesondere für die Anfertigung von Strukturen geringer Abmessung, ein Kunststoff wie zum Beispiel Polyethylen, poriges oder leichtes Polystyrol, usw., ein Verbundwerkstoff, Furnierholz, ein Metall wie zum Beispiel Aluminium mit einem waabenförmigen Aufbau usw. sein. Der Stand der Technik ist außerdem beschrieben in der US-A-4 162 244.
  • Gegenstand dieses Dokumentes ist eine Anordnung, deren Montage durch vier Befestigungsstangen erfolgt, an denen vier quadratische Platten senkrecht befestigt werden (Fig. 1 dieses Dokumentes). Dort wird eine bausteinartige Anordnung beschrieben, die vorzugsweise aus sehr dickem Karton besteht. Die Anordnung enthält mehrere Platten, die ineinander greifen, und jede Platte enthält eine rechteckförmige, horizontale Auflagefläche.
  • Das benötigte Material ist hier verschiedenartig und mannigfach. Die Hauptnachteile dieser Strukturen sind die Möglichkeit eines plastischen Fließens der Gesamtanordnung und/oder ein Abknicken aufgrund des Gewichtes und/oder Stoßbeanspruchungen, denen die Struktur bei ihrer Aufstellung ausgesetzt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist ein einfacheres Herstellungsverfahren einer starren Struktur mit massiven Platten oder auch Gittern, in denen quadratische oder rechteckförmige Fenster ausgeschnitten sind.
  • Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Würfel oder ein dreidimensionaler Raum, dessen Oberfläche durch 2, 3 oder 4 Flächen begrenzt und gegebenenfalls durch Ausschneiden von verschiedenen Platten gebildet ist, die Aufgabe hat, die beiden oder mehrere Chassis einerseits durch Verkeilung der Platten und andererseits durch eigene Festigkeit der Platten senkrecht zu halten.
  • Gegenstand der Erfindung ist insbesondere ein Verfahren zum Zusammenbau einer starren, dreidimensionalen, auseinandernehmbaren oder nicht-auseinandernehmbaren, fachförmigen Struktur aus wenigstens zwei Chassis in der Form von Rahmen, Leitern oder Gittern, mit nebeneinanderliegenden, aus einem Stück bestehenden oder durch mechanische Mittel miteinander verbundenen Pfosten und aus Sprossen und wenigstens zwei seitlichen, ausgeschnittenen, rechteckförmigen Platten und/oder einer Bodenplatte und/oder einem Dach, dadurch gekennzeichnet,
  • - dass der Zusammenbau zwischen den Chassis und den Platten durch ein schräges Einsetzen und durch Verkeilung der Platten in den Öffnungen der Chassis senkrecht zu der Ebene der Chassis erfolgt,
  • - dass die Verkeilung der Platten - und demzufolge die Versteifung der gesamten Struktur - durch die kraftschlüssige Lagerung erfolgt, bis ihr ihre vertikale Schnittkante parallel an den Pfosten der Chassis anliegt, die Höhe der Platten etwas größer ist als der Zwischenraum zwischen zwei Sprossen und dass dieser Zwischenraum bestimmt ist durch
  • a) den Abstand zwischen zwei Sprossen
  • b) den effektiven Abstand zwischen einer Sprosse und der Dicke einer Bodenplatte und schließlich
  • c) den effektiven Abstand zwischen der Bodenplatte und einer Dachplatte
  • - und dass schließlich der Abstand zwischen den Chassis der Struktur abhängig ist von der Wahl der Lage von Kerben und/oder Nuten am oberen Ende und/oder am unteren Ende und/oder gegebenenfalls entlang den Platten,
  • - die Gesamttiefe der Struktur gleich dem Abstand zwischen den Chassis, zuzüglich des größten Überstands der Platten nach vorne und nach hinten über die Pfosten und die Sprossen der Chassis ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass außerdem wenigstens eine der Platten aus einer oder mehreren massiven Ausgangsplatten ausgeschnitten ist und letztere nach dem Ausschneiden ein oder die Chassis bilden.
  • Gegenstand der Erfindung ist ebenso eine starre, dreidimensionale, starre Struktur aus wenigstens zwei flachen parallelen Chassis mit einer oder mehrere Sprossen und Pfosten bildenden Aussparungen und zwei Arten von Platten, die ausgeschnitten und durch einen Sägevorgang oder einen Gießvorgang gebildet sind und senkrecht zu der Ebene der Chassis liegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten der ersten Art, die durch die seitlichen Platten gebildet sind, an den Pfosten von wenigstens zwei Chassis anliegen und mit Kerben und/oder Nuten versehen sind, die eine Schnittkante beziehungsweise eine Sprosse umfassen und/oder mit einem Pfosten der Chassis versehen sind, und dass die seitlichen Platten senkrecht zu den Pfosten der Chassis auf den die Platten der zweiten Art bildenden Bodenplatten ruhen und mit Kerben und/oder Nuten versehen sind, die eine Schnittkante der Chassis umfassen.
  • Es ist erkennbar, dass der wesentliche Zweck der Erfindung darin besteht, ein nützliches Verfahren zur Errichtung einer Struktur für verschiedene Zwecke zur Verfügung zu stellen, das mit nur wenig Werkzeugen auskommt. Insbesondere hat die Gesamtstruktur gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung ebenso die besondere Eigenschaft, dass ein einziger Vorgang eine leichte und gleichzeitige Herstellung der benötigten Teile ermöglicht: Chassis und zugehörige ausgeschnittene Platten ohne Materialabfall, durch Tiefziehen, Ausschneiden mit LASER und ähnlichen Mitteln. Das wesentliche Ausgangsmaterial bei der Herstellung der Struktur besteht daher in zwei oder drei identischen Ausgangsplatten, deren Breite und Länge die Breite und die Höhe der Struktur bestimmen.
  • Die Vielfalt in der Ausbildung der Strukturen ist aufgrund der Tatsache bemerkenswert, dass die Zahl der ausgeschnittenen Platten und die Zahl der Chassis miteinander verknüpft sein können.
  • Die Verbindung der Bauteile ergibt sich im wesentlichen dadurch, dass man nach grundsätzlichen Arbeitsweisen verfährt wie einer der folgenden Arbeitsweisen:
  • - 2 ausgeschnittene Platten für jeden Zwischenraum zwischen den Sprossen des Chassis und zwei oder mehreren Chassis,
  • - 3 ausgeschnittene Platten für jeden Zwischenraum zwischen den Sprossen des Chassis und zwei oder mehreren Chassis,
  • - 4 ausgeschnittene Platten für jeden Zwischenraum zwischen den Sprossen des Chassis und zwei oder mehreren Chassis.
  • Die verschiedenen Möglichkeiten für eine Verbindung der ausgeschnittenen Platten und der Chassis werden im folgenden an einem nicht-einschränkenden Beispiel erläutert.
  • Es sei indessen bemerkt, dass die Gesamtstruktur gemäß der ersten Ausführungsform zur Bildung einer Trennwand oder einer mit Zwischenräumen versehenen Mauer oder als Kern für diese beiden Einheiten und ebenso zur Bildung eines Trägers dienen kann. In deren Zwischenräume kann ein zentrales Kreuz eingesetzt werden, um die mechanische Festigkeit zu vergrößern.
  • Ebenso ist ersichtlich, dass die Gesamtstruktur gemäß der zweiten Ausführungsform zur Bildung einer Trennwand oder einer mit Zwischenräumen versehenen Mauer oder als Kern dieser beiden Einheiten dienen kann, ebenso zur Bildung eines Trägers mit oder ohne ein zentrales Verstärkungskreuz, eines Bücherregals oder eines Aufstellmöbels, bei denen zusätzlich Seitenteile, ein Boden, ein Dach, Schiebetüren oder Schwenktüren vorgesehen sein können, und schließlich zur Bildung eines Behälters mittels eines Paares von Chassisrahmen durch Anbringung von zwei Seitenteilen in vier Nuten.
  • Es ist somit ersichtlich, dass die zusammengebaute und gemäß der dritten Möglichkeit für die Verbindung der ausgeschnittenen Platten und das Chassis zur Bildung einer Trennwand oder einer mit Zwischenräumen versehenen Mauer oder für den Kern dieser beiden Einheiten dient, ebenso zur Bildung eines Trägers mit oder ohne ein zentrales Verstärkungskreuz. Ein Bücherregal oder ein Aufstellmöbel mit Seitenteilen, einem Boden, einem Dach, mit Schiebetüren, Scharniertüren oder Schwenktüren können zusammengebaut werden und dienen letztlich auch nach dem Zusammenbau von zwei oder drei Dichtungsseiten und Verriegelungsteilen zur Bildung eines aufmachbaren Behälters für Zement oder jedes andere verformbare Material, das nach dem Herausnehmen die dreidimensionale Form der ursprünglichen Form belässt, verringert um die Dicke der Chassis mit der Dicke der ausgeschnittenen Platten und den Teilen der Streifen, die über die Pfosten und die Sprossen des Chassis überstehen.
  • Es sollte auch berücksichtigt werden, dass die Strukturen gemäß der Erfindung endgültig gestaltet werden können und durch Vorgänge mit Verkleben, Verschrauben, Vernagelung und jeden anderen mechanischen Vorgang für die verschiedenen Bestandteile nicht auseinandernehmbar sein können.
  • Weitere Aufgaben, Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der Beschreibung eines möglichen Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung an einer nicht-einschränkenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnung. In der Zeichnung sind Teile, die dieselben konstruktiven Maßnahmen betreffen, zur Vereinfachung immer mit demselben Buchstaben oder derselben Bezugsziffer versehen:
  • - Die Fig. 1A bis 1E zeigen eine Erläuterung der einzelnen Schritte der gleichzeitigen Herstellung der Chassis und der zugehörigen ausgeschnitten Platten in dem nicht-einschränkenden Fall, wo drei Chassis verwendet werden, die drei ausgeschnittenen, mit Kerben versehenen Platten zugeordnet sind.
  • - Die Fig. 2A bis 2E sind einerseits eine Erläuterung der Herstellungsschritte eines Trägers einer mit Zwischenräumen versehenen Mauer oder einer Trennwand aus zwei Chassis, die zwei mit Kerben und Nuten versehenen, ausgeschnittenen Platten zugeordnet sind. Dargestellt sind außerdem (Fig. 2F, 2G) die Einfügung eines Verstärkungskreuzes in die derart hergestellten Strukturen (Fig. 2F) und einer Doppelanordnung oder Paarigkeit (Fig. 2G) dieser Strukturen.
  • - Die Fig. 3A bis 3R zeigen ein Bücherregal (Fig. 3A bis 3H) und einen Behälter (Fig. 3I bis 3R), wobei die verschiedenen Zusammenbauschritte der jeweiligen Teile sehr ausführlich dargestellt sind.
  • - Die Fig. 4A bis 4I zeigen das Prinzip oder den wesentlichen Grundgedanken der Zusammenbauschritte eines Aufstellmöbels (Fig. 4A bis 4I) und eines Zementbehälters (Fig. 4A bis 4G). Dabei sind die Ausgangsteile vier mit Kerben und Nuten versehene, ausgeschnittene Platten und zwei Chassis.
  • Fig. 1A zeigt die ursprüngliche Platte 1 nacheinander in zwei Zuständen. Wie Fig. 1B deutlich zeigt, werden aus der Platte zwei Platten 2, von denen jede mit drei Kerben 7 versehen ist, sowie eine mit sechs Kerben versehene Bodenplatte 21 herausgeschnitten.
  • Die Platte wird somit derart ausgeschnitten, dass sich Rechtecke ergeben, die geometrisch nur wenig von echten Quadraten abweichen. Die Länge der gebildeten Rechtecke ist genau gleich der Länge eines echten Quadrats, vergrößert um das Doppelte der Tiefe einer Kerbe 7 der Bodenplatte 21. Der Grund dafür, dass man Kerben in der Bodenplatte 21 vorsehen kann, liegt in der Tatsache, dass sie aufgrund der Lage der Bodenplatten in den Chassis 3 derart angeordnet sind, dass ihre Längsseiten in der Richtung senkrecht zu der Richtung dieser Längsseite bei ihrem Ausschneiden ausgerichtet sind. Die Tiefe der Kerben 7 oberhalb der Seitenplatten ist gleich der Dicke der Bodenplatte, verringert um einen kleinen Betrag, der die Keilverbindung der seitlichen Platte in den Zwischenraum zwischen der Oberfläche der Bodenplatte und der Sprosse des Chassis 3 ermöglicht.
  • Fig. 1B zeigt sehr deutlich, dass die Platte 1 ohne die ausgeschnittenen Platten 2 und die Bodenplatte 21 das Chassis 3 ergibt. Dieser schnelle Vorgang der Aussparung in drei ausgeschnittene, mit Kerben 7 versehene Platten wird dreimal aus drei getrennten Platten 1 wiederholt.
  • Die drei sich ergebenen Chassis 3 werden parallel zueinander angeordnet, und die drei Bodenplatten 21 werden derart eingesetzt, dass ihre Länge mit der Breite der in der Platte 1 gebildeten Aussparung übereinstimmt. Am Ende des Vorgangs wird jeder Pfosten jedes Chassis 3 von den Kerben 7 umfasst, wie dieses deutlich aus der Fig. 1D ersichtlich ist. Fig. 1D zeigt, dass dann, wenn die drei Chassis mit ihren Bodenplatten 21 versehen sind, die seitlichen Platten 2 links und rechts eingeschoben werden, indem sie zunächst schräggestellt oder geneigt und die Kerben 7 in den oberen Sprossen der drei Chassis positioniert und geradegerichtet oder senkrecht gestellt werden, bis sie mit den Pfosten der Chassis 3 in Berührung gelangen.
  • Auf diese Weise erreicht man die angestrebte entscheidende Verkeilung für die vollständige Stabilität des Struktur.
  • Man kommt schließlich zu einem in Fig. 1E dargestellten Aufbau.
  • Fig. 2A zeigt eine Ausbildung eines Träger oder einer Trennwand (Doppelanordnung oder Paarigkeit von aufgerichteten Trägern). Es findet wieder ein Chassis Anwendung (in diesem Fall zwei Chassis). In den im folgenden beschriebenen Ausführungsformen kann gemäß Fig. 1 vorgegangen werden, oder man kann die Chassis zusammenstellen und die Platten getrennt ausschneiden. Fig. 2B zeigt Nuten 61, die in derselben Weise wie in allen obigen Figuren den Kerben 7 entsprechen. Es sei bemerkt, dass die Nuten 61 in Fig. 1 ebenso wie in den anderen Figuren den Kerben zugeordnet sein können.
  • Wie ersichtlich ist, liegen die Chassis (Fig. 2A) parallel zueinander und parallel zur Horizontalen. In jede Öffnung des Chassis 3 werden zwei Bodenplatten 21 eingesetzt (Fig. 2B), deren Kerben 7 den Nuten 61 in ihren Dickenabmessungen zugeordnet sind. Fig. 2C zeigt die Anordnung der Kerben 7 in den Pfosten 9. Die Nuten liegen neben den Sprossen 10 der Chassis 3. In Fig. 2D ist das Aufrichten oder Geraderichten einer der Bodenplatten 21 gezeigt, die sich zwischen den Pfosten 9 des Chassis 3 verkeilt und deren Nuten 61 die Sprossen 10 des Chassis 3 umfassen. Fig. 2E ist eine Darstellung desselben Vorgangs für die andere Bodenplatte 21. In Fig. 2F ist ein Verstärkungskreuz 8 senkrecht zu dem Chassis 3 angeordnet. Es liegt somit in den Öffnungen der gemäß Fig. 2E hergestellten Struktur. Fig. 2G zeigt das Aufrichten der Struktur gemäß Fig. 2G und die Doppelanordnung oder Paarigkeit dieser Struktur mit zwei weiteren identischen Strukturen.
  • In Fig. 3A sind zwei parallel zueinander angeordnete Chassis 3 dargestellt. In Fig. 3B werden mit Nuten 61 und Kerben 7 versehene Bodenplatten 21 eingesetzt. Die genaue Positionierung der Bodenplatten 21 ist in Fig. 3C erfolgt, während Fig. 3D das Einsetzen von zwei seitlich angeordneten Platten 21 in den Zwischenraum zwischen den Sprossen 10 zeigt. Danach umfassen in Fig. 3E die oberen Kerben 7 die Sprossen 10 der Struktur, und die unteren Kerben ruhen auf der Bodenplatte 21.
  • Die Nuten 61 liegen somit gegenüber dem Pfosten 9. In Fig. 2F ist eine der Seitenplatten 21 derart aufgerichtet, dass sie den Pfosten 9 des Chassis berührt. Die Nuten dienen dabei zur Lagerung an den Pfosten 9 des Chassis 3. Fig. 3G zeigt denselben Vorgang für die andere Seitenplatte 21, die die Aufrichtung der Struktur abschließt. Fig. 3H zeigt zwei identische Strukturen, die in der im folgenden beschriebenen Weise aufgebaut werden.
  • Die Fig. 3I bis 3O sind eine Darstellung einer Folge von Vorgängen, die völlig identisch sind mit den der Fig. 3A bis 3H, jedoch die Herstellung eines Behälters betreffen.
  • Für diesen Fall sind die seitlichen Platten 21 mit zwei Nuten versehen, derart, dass eine Seitenplatte des Behälters 24 durch eine Gleitbewegung entlang den Nuten zum Schließen des Behälters eingesetzt wird (siehe Fig. 3P für die Gleitbewegung und Fig. 3Q für den fertigen Behälter). Fig. 3R ist eine Darstellung von drei übereinander gestapelten Behältern.
  • Die Fig. 4A bis 4I zeigen zugleich ein Aufstellmöbel mit einer Tür und zwei Abschlussseiten und einen Behälter für Zement. Bei den oben beschriebenen Strukturen unterscheiden sich ein Aufstellmöbel und/oder ein Behälter für Beton durch die Anwesenheit einer Tür 25 (Fig. 4H und Fig. 4I in einer Explosionsdarstellung), durch ein Dach und durch Seiten zur Abdichtung (für den Fall eines Zementbehälters) oder zum Abschluss (in dem Fall eines Aufstellmöbels). Für das Aufstellmöbel können die Unterseite des Dachs und die Oberseite der Bodenplatte jede durch eine Öffnung durchbrochen sein, die für eine richtige Anordnung einer Tür mit Scharnieren unerlässlich ist. Besonders für dieses spezielle Merkmal für ein Aufstellmöbel ist das Prinzip des Zusammenbaus identisch mit dem der drei in den Fig. 1 bis 3 als nicht einschränkendes Beispiel angegebenen Strukturarten, mit der Ausnahme, dass die Seitenplatten sich zwischen einer Bodenplatte 21 und einem Dach 5 verkeilen und dass zwei Seiten 23 hinzukommen.
  • Dadurch wird ermöglicht, dass im Falle eines auf dem Boden ruhenden Behälters und einer Füllung mit Beton oder einem anderen verformbaren Material bis oben, eine dreidimensionale Form der Struktur mit verringerter Dicke der Chassis 3 gebildet werden kann, mit der Dicke der ausgeschnittenen Platten 21, 2, 23 und 5 und des Teils der über Streben und die Sprossen 10 des Chassis 3 hervorstehenden Streifen. Die Möglichkeit der Neuaufstellung oder Wiederverwendung des Möbels ist offensichtlich ein sehr großer Vorteil.

Claims (15)

1. Verfahren zum Zusammenbau einer starren, dreidimensionalen, auseinandernehmbaren oder nicht-auseinandernehmbaren, fachförmigen Struktur aus wenigstens zwei Chassis (3) in der Form von Rahmen, Leitern oder Gittern mit nebeneinander liegenden, aus einem Stück bestehenden oder durch mechanische Mittel miteinander verbundenen Pfosten (9) und aus Sprossen (10) und wenigstens zwei seitlichen, ausgeschnittenen, rechteckförmigen Platten (2, 21, 5) und/oder einer Bodenplatte (21) und/oder einem Dach (5),
dadurch gekennzeichnet,
dass der Zusammenbau zwischen Chassis (3) und Platten (2, 21, 5) durch ein schräges Einsetzen und durch kraftschlüssige Verkeilung der Platten (2, 21, 5) in den Öffnungen der Chassis (3) senkrecht zu der Ebene der Chassis (3) erfolgt,
dass die Verkeilung der Platten (2) - und demzufolge die Versteifung der gesamten Struktur - durch Aufrichten unter Krafteinwirkung erfolgt, bis ihre vertikale Schnittkante parallel an den Pfosten (9) der Chassis (3) anliegt, die Höhe der Platten (2) etwas größer ist als der Zwischenraum zwischen zwei Sprossen (10) und dass dieser Zwischenraum bestimmt ist durch
a. den Abstand zwischen zwei Sprossen (10)
b. den effektiven Abstand zwischen einer Sprosse (10) und einer Dicke einer Bodenplatte (21) und schließlich
c. den effektiven Abstand zwischen der Bodenplatte (21) und einer Dachplatte (5) und
dass schließlich der Abstand zwischen den Chassis (3) der Struktur abhängig ist von der Wahl der Lage von Kerben (7) und/oder Nuten (61) am oberen Ende und/oder am unteren Ende und/oder gegebenenfalls entlang den Platten, die Gesamttiefe der Struktur gleich dem Abstand zwischen den Chassis (3), zuzüglich des größten Überstands der Platten nach vorne und nach hinten über die Pfosten (9) und die Sprossen (10) der Chassis (3), ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgeschnittenen Platten (2, 21, 5) und/oder die Chassis (3) durch einen Säge- oder Gießvorgang hergestellt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass außerdem wenigstens eine der Platten (2, 21, 5) aus einer oder mehreren massiven Ausgangsplatten (1) ausgeschnitten wird und letztere nach dem Ausschneiden ein oder die Chassis (3) bildet.
4. Verfahren nach dem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der ausgeschnittenen Platten (21) ein Rechteck bildet, dessen Länge gleich der Höhe ist, vergrößert um die doppelte Tiefe der auf der Platte (21) vorgesehenen Kerben (7).
5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (2, 21, 5) durch Schneiden mit einem Laser oder durch ein Stanzwerkzeug ausgeschnittene Platten sind.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten aus einem Ausschneiden in zwei oder drei identischen Ausgangsplatten (1) stammen und dadurch Chassis (3) bilden, deren Breite und Länge die Breite und die Höhe der Struktur bestimmen.
7. Dreidimensionale starre Struktur aus wenigstens zwei flachen, parallelen Chassis (3) mit einer oder mehre Sprossen (10) und Pfosten (9) bildenden Aussparungen und zwei Arten von Platten (2, 21), die ausgeschnittenen und durch einen Sägevorgang oder einen Gießvorgang gebildet sind und senkrecht zu der Ebene des Chassis liegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten der ersten Art, die durch die seitlichen Platten (2) gebildet sind, an den Pfosten (9) von wenigstens zwei Chassis (3) anliegen und mit Kerben und/oder Nuten (61) versehen sind, die eine Schnittkante beziehungsweise eine Sprosse (10) umfassen und/oder einen Pfosten (9) des Chassis (3) versehen sind und dass die seitlichen Platten (2) senkrecht zu den Pfosten der Chassis (3) auf den die Platten der zweiten Art bildenden Bodenplatten (21) ruhen und mit Kerben (7) und/oder Nuten (61) versehen sind, die eine Schnittkante der Chassis umfassen.
8. Struktur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie für jeden Zwischenraum zwischen den Sprossen (10) des Chassis (3) und zwei oder mehreren Chassis (3) zwei gesägte, gestanzte oder gegossene Platten (2, 21, 5) enthält.
9. Struktur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie für jeden Zwischenraum zwischen den Sprossen (10) des Chassis (3) und zwei oder mehreren Chassis (3) drei Platten enthält.
10. Struktur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie für jeden Zwischenraum zwischen den Sprossen (10) des Chassis (3) und zwei oder mehreren Chassis (3) vier Platten enthält.
11. Struktur nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein seitliches Verstärkungskreuz (8) enthält.
12. Struktur nach Anspruch 10, die zusätzlich für jeden Zwischenraum einen Boden und ein Dach und außerdem zwei oder drei Dichtungsseiten (23) enthält, die einen aufmachbaren Behälter für Zement oder jedes andere verformbare Material bilden können, der nach dem Auseinandernehmen die dreidimensionale Form der ursprünglichen Struktur belässt, verringert um die Dicke des Chassis (3), die Dicke der ausgeschnittenen Platten (21, 2, 23, 5) und den Teil der über die Pfosten (9) überstehenden Streifen und die Sprossen (10) des Chassis (3).
13. Struktur nach einem der Ansprüche 7 bis 11 oder Anordnung nach dem Verfahren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie endgültig ausgebildet und durch Vorgänge einer Verklebung, Verschraubung oder Vernagelung für die verschiedenen Bestandteile nicht auseinandernehmbar ist.
14. Anwendung einer Struktur nach einem der Ansprüche 7 bis 11 für die Bildung einer Trennwand, einer durchsichtigen Mauer oder einer Innenwand aus zwei Einheiten, eines Bücherregals oder eines Aufstellmöbels.
15. Anwendung einer Struktur nach Anspruch 10 für die Bildung eines auseinandernehmbaren Behälters.
DE69521627T 1994-11-03 1995-10-26 Herstellungsverfahren einer aus platten und rahmen durch verteilen ohne werkzeuge gebildeten starren struktur und eine dreidimensionale struktur Expired - Lifetime DE69521627T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
BE9400993A BE1009078A4 (fr) 1994-11-03 1994-11-03 Procede de fabrication par coincage sans outils d'une structure rigide au depart de panneaux decoupes et de chassis.
PCT/BE1995/000098 WO1996014000A1 (fr) 1994-11-03 1995-10-26 Procede de fabrication par coinçage sans outils, d'une structure rigide au depart de panneaux decoupes et de chassis

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DE69521627D1 DE69521627D1 (de) 2001-08-09
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DE69521627T Expired - Lifetime DE69521627T2 (de) 1994-11-03 1995-10-26 Herstellungsverfahren einer aus platten und rahmen durch verteilen ohne werkzeuge gebildeten starren struktur und eine dreidimensionale struktur

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