CH272287A - Fassung für Diapositivfilme. - Google Patents
Fassung für Diapositivfilme.Info
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- CH272287A CH272287A CH272287DA CH272287A CH 272287 A CH272287 A CH 272287A CH 272287D A CH272287D A CH 272287DA CH 272287 A CH272287 A CH 272287A
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/54—Accessories
- G03B21/64—Means for mounting individual pictures to be projected, e.g. frame for transparency
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
Fassung für Diapositivfilme. Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Fassung für Diapositivfilme mit einem Rahmen und einem Rahmendeckel. Diese Fas sung ist dadurch gekennzeichnet, dass min destens zwei einander gegenüberliegende Aussenkanten des Rahmens von oben nach unten einwärts geneigt sind und der Deckel an den den geneigten Kanten anzuliegen be stimmten Seiten umgebördelte Ränder auf weist, die nach Aufsetzen des Deckels auf den Rahmen an die geneigten Kanten des letz teren andruckbar sind und diese neue Form beibehalten. Diese Bauart einer Fassung für Diaposi- tivfilme ist auch bei Verwendung guten 141a- terials billig, und die Fassung kann von jedermann leicht geschlossen werden. Ein be vorzugtes Ausführungsbeispiel bietet. auch die Möglichkeit, entweder durch Andrücken aller Ränder des Deckels an sämtliche Aussen kanten des Rahmens diesen mit dein Deckel fest zri verbinden, oder aber dem Rahmen nur an zwei einander gegenüberliegenden Seiten geneigte Kanten zu geben und !len Deckel als Schiebedeckel zu verwenden. Beiliegende Zeichnung zeigt eine beispiels weise Ausführungsform des Erfindungsgegen- standes. Darin ist Fig. 1 eine räumliche Darstellung der Fassung mit den einzelnen Teilen derselben im Abstand voneinander und Fig.2 ein Querschnitt durch die fertig zusammengebaute und geschlossene Fassung. Der Rahmen 1 der' Vässung', der aus Me tall, aus Holz, aus Pressstoff usw. bestehen kann, hat vier von oben nach unten einwärts geneigte Aussenkanten 2, wobei als Oberseite des Rahmens diejenige zu verstehen ist, auf welche der Deckel aufgelegt wird. Der Rah men 1 hat unten im Anschluss an die ge neigten Kanten 2 Flanschen 3, welche der Fassung im Reproduktionsgerät als Führung dienen. Bei der Herstellung des Rahmens 1 geht man am vorteilhaftesten so vor, dass man ihn zuerst mit senkrechten Kanten her stellt und dann nachträglich die geneigten Kanten 2 auf räst. Die Aussenkanten der Flanschen 3 bilden dann also den übrigge- bliebenen Teil der Aussenkanten des Rahmen rohlings. Diese Art der Herstellung hat den Vorteil, dass man im Falle des Giessens des Rahmens 1 aus Metall oder des Pressens aus Kunststoff (Bakelit, Kunstharz usw.) eine sehr einfache einteilige Form verwenden kann. Der Rahmen 1 bildet gleichzeitig auch den Boden 4 der Fassung mit dem Fenster 5. Der Deckel 6 mit dem Fenster 10 aus gut biegsamem Metall, z. B. aus Aluminium oder einer seiner Legierungen, hat umgebördelte Ränder 7. Wie Pig. 1 zeigt, sind diese Ränder 7 in den Ecken des Deckels 6 voneinander ge trennt. So wie die Teile der Fassung, also Rahmen 1, durchsichtige Deckscheiben 8 und Deckel 6 in Fig.1 dargestellt sind, kommen sie in den Handel. Soll nun ein Rahmen zusammengebaut werden, so legt man, nach dem untere Deckscheibe 8, Film 9 und obere Deckscheibe 8 eingelegt sind, den Deckel G auf den Rahmen 1 auf. Hierauf drückt man mit irgendeinem geeigneten Instrument die umgebördelten Ränder 7, die jetzt noch die links eingezeichnete Lage in Fig. 2 einnehmen, an die geneigten Kanten 2 an, wonach die Ränder ihre neue Form beibehalten. Da dies mit allen vier Rändern 7 geschieht, so ist der Deckel 6 unverrückbar am Rahmen 1 be festigt. Als Werkzeug zum Andrücken der Ränder 7 an die Kanten 2 kann man bei spielsweise ein Lineal verwenden, das mit einer seiner Kanten an einem Fuss befestigt ist. Die dieser Kante gegenüberliegende obere Kante dient dann dazu, die Ränder 77 anzu drücken, indem man die Fassung, mit dem anzudrückenden Rand 7 voraus, gegen diese obere Kante hinbewegt. Will man eine Fassung haben, deren Deckel verschiebbar ist, so drückt man nur zwei einander gegenüberliegende Ränder 7 des Deckels an zwei geneigte Kanten 2 des Rahmens 1. Den einen der drei andern Rän der 7 kann man etwas nach oben biegen, so dass er als Handhabe zum Verschieben des Deckels 6 dient. Man kann aber im Falle der Verschiebbarkeit des Deckels 6 auch eine andere Form als die in Fig.l dargestellte verwenden, beispielsweise eine solche, wo der Deckel überhaupt nur zwei einander gegen überliegende umgebördelte Ränder hat. Auch kann man in diesem Falle, wenn erwünscht, nur zwei gegenüberliegenden Aussenkanten des Rahmens eine Neigung geben, während man die beiden andern Aussenkanten senkrecht zur Stirnfläche des Rahmens vorsieht.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Fassung für Diapositivfilme mit einem Rahmen und einem Rahmendeckel, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei einan der gegenüberliegende Aussenkanten des Rah mens von oben nach unten einwärts geneigt sind und der Deckel an den den geneigten Kanten anzuliegen bestimmten Seiten um- gebördelte Ränder aufweist., die nach Auf setzen des Deekels auf den Rahmen an die geneigten Kanten des Rahmens andruckbar sind und diese neue Form beibehalten. UNTERANSPRÜCHE 1.Fassung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen an allen Sei ten geneigte Aussenkanten hat und alle umge bördelten Ränder des Deckels nach dem Auf setzen desselben zwecks fester Verbindung von Rahmen und Deckel an die geneigten Aussenkanten andruckbar sind. 2. Fassung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel nur zwei um- gebördelte Ränder aufweist, um nach deren Andrücken an zwei geneigte Kanten des Rah mens den Deckel verschiebbar auf dem Rah men zu halten. 3. Fassung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen unten, im Anschluss an die geneigten Kanten, Flansehen aufweist. 4.Fassung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet., da.ss der Rahmen gleichzeitig den Boden der Fassung bildet. 5. Fassung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die geneigten Kanten am Rahmen angefräst sind. 6. Fassung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen aus Press- stoff, @ der Deckel aber aus Metall besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH272287T | 1948-11-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH272287A true CH272287A (de) | 1950-12-15 |
Family
ID=4478644
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH272287D CH272287A (de) | 1948-11-26 | 1948-11-26 | Fassung für Diapositivfilme. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH272287A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2697889A (en) * | 1954-04-19 | 1954-12-28 | Heim Irwin | Film identifying slide mount |
US2806309A (en) * | 1952-06-04 | 1957-09-17 | Honeywell Regulator Co | Photographic slide binder |
US2870815A (en) * | 1954-09-13 | 1959-01-27 | Perrot Arnold | Apparatus for sealing a transparency slide |
US2916840A (en) * | 1954-09-13 | 1959-12-15 | Perrot Arnold | Transparency slide |
US2984034A (en) * | 1956-08-10 | 1961-05-16 | Perrot Arnold | Transparency slide |
-
1948
- 1948-11-26 CH CH272287D patent/CH272287A/de unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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