DE2260644A1 - Fusschutz fuer fahrradfahrer - Google Patents

Fusschutz fuer fahrradfahrer

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DE2260644A1
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foot
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DE2260644A
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Inventor
Roger Jean Desbois
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/14Shoes for cyclists
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M3/00Construction of cranks operated by hand or foot
    • B62M3/08Pedals
    • B62M3/083Toe clip
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/21Elements
    • Y10T74/2164Cranks and pedals
    • Y10T74/2168Pedals
    • Y10T74/217Pedals with toe or shoe clips

Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. HANS LANGQSCH
7OOO STUTTGART · HERDWEG 62 ■ TELEFON (O71I) 296523
Anmelder:
Roger, Jean Desbois
108, rue Chevreul
F 92000 - Nanterre
Prankreich
Fußschutz für Fahrradfahrer
Die Erfindung "betrifft einen Fußschutz für Fahrradfahrer zum Anbringen an Pedalen von Fahrrädern, der aus mindestens einer Schale besteht·, in die die Fußspitze eines Schuhes einsteckbar ist.
Es sind schon solche Schutzvorrichtungen bekannt aus den französischen Patenten 904 418, 989 183, dem französischen Gebrauchsmuster 57 1(11·» der schweizer Patentschrift 205 395 und der dänischen Patentschrift 60 427. Diese bekannten Schutzvorrichtungen sind zur Befestigung auf
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der Ober- oder Unterseite des Pedals vorgesehen·
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fußschutz zu schaffen, der die Fußspitze des Fahrradfahrers sicher gegen Wind, Regen, Schnee, Kälte und Straßenschmutz schützt.
Zur Befestigung eines Fußschutzes ist es Üblich, zusätzliche Befestigungsmittel zu benutzen, die in die Pedale eingehakt oder durch sie hindurengefführt sind. Es können dann aber keine Fußhalter am Pedal mehr verwendet werden, wie es insbesondere bei Sportfahrern üblich ist.
Der Erfindung liegt daher die weitere Aufgabe zugrunde, einen Fußschutz zu schaffen, der stets auch bei Yerwendung von Fußhaltern verwendet werden kann und der ohne zusätzliche Befestigungsmittel befestigt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Fußschutz an seiner Unterseite einen mit dieser zusammenhängenden Absatz aufweist, dessen Abmessungen etwa den Abmessungen der Pedalblöcke entsprechen und dieser Absatz mit Durchbrlichen versehen ist, die passend zu Durchbrüchen in den Pedalblöcken zur Befestigung von Fußhaltern angeadnet sindfc
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Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung, die eine beispielsweise Ausführungsform darstellt, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht mit
einem strichpunktiert eingezeichneten Pedal,
Fig. 2 eine Seitenansicht mit einem Pedal mit Fußhalter und Befestigungsriemen,
Fig. 3 Iiängsschnitte durch zwei andere, und 4 AusfUhrungsformen eines Fußschutzes.
Gemäß den Figuren 1 und 2 besteht der Fußschutz aus einer Schale 1, die dazu bestimmt ist, die Spitze eines Schuhs abzudecken und der auf seiner Unterseite einen Absatz 3 trägt, der mit der Unterseite in Verbindung steht.
Die Abmessungen des Absatzes 3 entsprechen etwa in Höhe und Breite den Abmessungen eines Pedalblocks, wie er in Fig. 1 zusammen mit einem Fußhalter strichpunktiert dargestellt ist.
Der Absatz 3 dient zum Befestigen des Fußschutzes am Pedal. Er ist mit zwei Durchbrüehen 4 versehen, die Durchbrüchen entsprechen, welche normalerweise
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an den Pedalblöcken zur Befestigung von Fußhaltern dienen. Die gleichen Schrauben, die zur Befestigung von Fußhaltern dienen, können auch zur Befestigung eines erfindungsgemäßen Fußschutzes dienen. Es sind daher keine zusätzlichen Teile zur Befestigung des Fußschutzes erforderlich. DarUber hinaus kann dieser in einfacher Weise mit oder ohne FuQhalter verwendet werden, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist.
In vorteilhafter Weise ist der Absatz 3 über seinen unteren Rand hinaus unter das Pedal verlängert, parallel zur Trittfläche desselben in Form einer Verlängerung 5t die etwa dieselben Abmessungen wie die Trittfläche des Pedals hat. Die seitlichen Ränder der Verlängerung 5 sind mit den inneren Rändern der Schale 1 verbunden, die die äußeren Stirnflächen des Pedals abdecken. Mit anderen Worten umhlillt der Fußschutz das ganze Pedal mit einer ebenen Fläche, die sich unter das Pedal erstreckt.
In Fig. 2 ist die Befestigung eines erfindun.gsgemäßen Fußschutzes an einem Pedal 6 gezeigt, das mit einem Fußhalter 7 und den zugehörigen Befestigungsriemen 8 ausgestattet ist.
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_ 5 —
Um den Fußschutz Über das Pedal 6 schieben zu können, ist die Innenseite der Schale 1 mit einer Aussparung versehen, durch die die Achse des Pedals und der Riemen 8 hindurchgehen. Über der Aussparung 9 ist ein Schlitz 10 vorgesehen, durch den der Riemen 8 in das Innere der Schale 1 zurückgeführt ist. Dadurch entsteht eine Zunge 11 zwischen der Aussparung 9 und dem Schlitz 10, die durch den Riemen 8 abgedeckt und festgespannt ist (siehe Fig. 2). Dadurch wird auch gleichzeitig erreicht, daß der Kurbelarm 12 nicht am inneren Rand der Schale 1 anstößt.
Am Außenrand der Schale 1 ist ein Ausschnitt 13 vorgesehen, in dem die Schnalle des Befestigungsriemens 8 leicht zugänglich Platz findet.
Der erfindungsgemäße Fußschutz ist vorzugsweise aus einem transparenten Kunststoff hergestellt in einer Dicke zwischen etwa 0,5 und 2 mm, er ist vollkommen luft- und wasserdicht und gut warmedsolierend. Als Werkstoffe dienen vorzugsweise Kunststoffe aus der Familie der Polycarbonate, der Polyamyde, der Metakrylate und der Polystyrole.
Darüber hinaus kann, um die Wärmeisolation des Fußschutzes zu verbessern und die Luft zwischen dem Fuß-
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schutz und dem Schuh einzuschließen* am inneren hinteren Rand ein Wulst 14 vorgesehen sein beispielsweise aus einem Schaumstoff mit einem quadratischen Querschnitt von etwa 15 x 15 mm. .
Um einen noch besseren Wärmeschutz zu erzielen, kann der Fußschutz gemäß den Darstellungen in Fig. 3 und 4 ausgebildet werden. Der Fußschutz gemäß Fig. 3 ist einstückig ausgebildet, weist eine Wandstärke Ton etwa 5 mm auf und besteht aus einem Schaumstoff mit dichter, glatter Oberfläche, Man kann ihn mit einer zweiteiligen MetallgieSform herstellen, wobei die beiden Formteile einen der Wanddicke entsprechenden Abstand voneinander haben. In vorteilhafter Weise kann darin Polyurethan verschäumt werden, den man kalt zwischen die beiden Formteile eingießt. Man erhält dann eine Schale 1 mit vollkommen glatten Oberflächen 15 und 16, zwischen denen der Schaumstoff zellenartig ausgebildet ist.
Man gießt die Schale 1 in seiner endgültigen Form einschließlich des Absatzes 3 für die Befestigung an einem Pedal.
In Fig. 4 ist eine andere Ausbildung eines wärmeisolierenden Fußschutzes ausgebildet, der aus zwei Einzelschalen 18 und 19 besteht, die jeweils eine Dicke
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von ca. 0,5 mm haben und beide aus einem vollkommen glatten Material hergestellt sind. Die beiden Schalen 18 und 19 haben einen lichten Abstand von ca. 3 mm, wodurch zwischen ihnen eine isolierende luftschicht entsteht mit Ausnahme der zwei Absätze 3, die aneinander anliegen. Die Befestigungsschrauben zur Befestigung des Fußschutzes an ein Pedal, die die Absätze 3 durchdringen, tragen dazu bei, daß die Schalen 18 und 19 in ihrer gegenseitigen Lage bleiben. Mari kann, wenn man will, zwischen die Absätze 3 vor der Montage der Schalen 18 und 19 einen Klebstoff einbringen. Darüber hinaus sind die freien Enden derselben bei 21 miteinander verbunden, in vorteilhafter Weise durch eine Schweißnaht, die die Schalen 18 und 19 dicht miteinander verbindet, so daß der Innenraum 20 zwischen den Schalen 18 und 19 nach außen dicht abgeschlossen ist. Die Verschweißung kann auf verschiedene Arten erfolgen, sie bereitet dem Fachmann keine Schwierigkeiten. Es kann aber auch eine Verbindung durch Kleben hergestellt werden.
Bei Verwendung eines Werkstoffs, der genügend steif ist, besteht die Möglichkeit, den Innenraum 20 zur Erhöhung der Isolation mehr oder weniger zu evakuieren. In Weiterentwicklung kann eine der Schalen 18 oder 19 mit Vor-
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Sprüngen versehen sein, so daß die beiden Schalen 18 und 19 infolge des Außendrucks der Atmosphäre dicht gegeneinandergedrückt werden können.
Die Dicke der Schalen 18 und 19 kann je nach Aem Herstellungsverfahren nicht immer konstant gehalten warden, sie liegt bei etwa 0,5 mm oder weniger. Ebenso kann der Abstand zwischen den Schalen 18 und 19 zwischen etwa 2 und 4 mm schwanken. Per verwendete Werkstoff kauft durchsichtig oder auch opak sein.
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Claims (12)

22606U Patentansprüche:
1. Fußschutz für Fahrradfahrer zum Anbringen an Pedalen von Fahrrädern, der aus mindestens einer Schale besteht, in die die Spitze des Schuhes einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß er an seiner Unterseite einen mit dieser zusammenhängenden Absatz (3) aufweist, dessen Abmessungen etwa den Abmessungen der Pedalbacken entsprechen und dieser Absatz (3) mit Durchbrüchen (4) versehen ist, die passend zu Durchbrüchen in den Pedalbacken zur Befestigung von Fußhaltern angeordnet sind.
2. Fußschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Befestigung 'dienende Absatz (3) an seinem freien Rand parallel zur Unterseite durch eine Verlängerung (5) weitergeführt ist und etwa die Abmessungen der Auftrittsfläche eines Pedals (6) hat und dazu bestimmt ist, die der Auftrittsfläche des-Pedals (6) gegenüberliegende Fläche abzudecken, , wobei die gegenüberliegenden Ränder der Verlängerung (5) mit den Rändern de« Schalente Hn verbunden η lud,, dl« die Stirnseiten des Ped.ils (b) abdecken.
-3 (j · : & / 0 3 3 1 BAD ORIGINAL
3. Fußschutz nach Anspruch 2 für Pedale mit Fußhalter und Befestigungsriemen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (1) den Fußhalter (7) umschließt und ihr freier äußerer Rand mit einem Ausschnitt (13) versehen ist für den freien Zugang zu den Befestigungsmitteln des Fußhalters(7), während an ihrem freien inneren Rand eine Aussparung (9) angeordnet ist für den freien Durchgang der Pedalachse und den Riemen (8) für den Fußhalter (7).
4. Fußschutz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am inneren Rand der Schale (1) ein Schlitz (10) im Abstand über der Aussparung (9) vorgesehen ist, durch die der Befestigungsriemen (8) des Fußhalters (7) in das Innere der Schale (1) geführt ist, nachdem er den Teil (Zunge 11) des Rands zwischen der Aussparung (9) und dem Schlitz (10) außen abgedeckt hat.
5. Fußschutz nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er au3 einem gießbaren Kunststoff der Familie der Polykarbonate, der Polyamyde, der Metakrylate oder der Polystyrole besteht.
6. Fußnchutz nach \nspr.'it:h !;, >la<lurch gekennzeichnet, ■liß er dünnwandig ausgebildet iat und am Hand entlang der Innenseite ein Wulst (14) ami synthetischem Schaumstoff vorgimihen int.
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BAD ORIGINAL
7» Pußsehutz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß er aus .einem Kunststoff mit glatten Oberflächen (15,16) und-einer Zellenstruktur (17) zwischen den "beiden Oberflächen (15,16) besteht.
8. PuBschutz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Polyurethanschaum besteht.
9. Pußschutz nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei Schalen (18 und 19) dünner Wand*- Btärke besteht, die durch einen Innenraum (20) voneinander getrennt sind mit Ausnahme ihrer Absätze (3) für die Befestigung an einem Pedal (6), wobei, die Absätze (3) aneinander anliegen.
10. Puöschutz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Ränder der zwei Schalen (IS und 19) in der Art miteinander verbunden sind, daß der gegeil·- seitige Abstand der Schälen (18 und. 19) ehalten bleibt und der Innenrauffi (2G) dicht abgeschlossen . ist und die Absätze (3) fest aneinander anliegen dicht miteinander verbunden sind*
3 O 9 8 2 β / O 3 3 1
11. Fußschutz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (20) zwischen den Schalen (18 und 19) mindestens teilevakuiert ist.
12. Fußschutz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Schalen (18 oder 19) mit Vorsprüngen zur Abstandskonstanthaitung versehen ist.
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