DE1757906A1 - Griffverbindung fuer Gepaeck u.dgl. - Google Patents

Griffverbindung fuer Gepaeck u.dgl.

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DE1757906A1
DE1757906A1 DE19681757906 DE1757906A DE1757906A1 DE 1757906 A1 DE1757906 A1 DE 1757906A1 DE 19681757906 DE19681757906 DE 19681757906 DE 1757906 A DE1757906 A DE 1757906A DE 1757906 A1 DE1757906 A1 DE 1757906A1
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DE19681757906
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English (en)
Inventor
Stolarz Edward Maryan
D Elia Anthony Nicholas
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Presto Lock Co Inc
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Presto Lock Co Inc
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/26Special adaptations of handles

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Presto Lock Co.,Inc., Garfield N.J.AJSA Griffverbindung für Gepäck und dergleichen
Die Erfindung betrifft Verbesserungen für Griffverbindungen für Koffer, tragbare Behälter oder ähnliches.
Ein anerkanntes Problem bei der Herstellung von Koffern oder ähnlichem ist, daß dabei das Abstehen der Kleinteile auf ein Minimum zu reduzieren 1st. Vom ästhetischen Standpunkt ist es erwünscht, daß der abstehende Griff z.B. so wenig wie möglich von der einheitlichen Umrißlinie eines Koffers ablenkt. Nichtsdestotrotz muß genügend Raum zwischen
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dem Griff und der benachbarten Kofferwand zum leichten Ergreifen des Griffes vorgesehen sein.
Semgemäß ist es ein Hauptziel der Erfindung, eine Griffverbindung für Koffer oder dergleichen zu schaffen, bei der das Hervorragen des Griffes von der Kofferwand auf ein Minimum beschränkt ist, wenn der Griff aufliegt, und doch leicht vergrößert werden kann, um das Tragen des Koffers zu erleichtern.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, eine Griffverbindung zu schaffen, bei der der Griff automatisch von einer abstehenden Tragestellung zu einer eingezogenen. Ruhestellung zurückkehrt, wenn der Griff losgelassen wird.
Ferner ist es ein weiteres Ziel der Erfindung, Griffverbindungen zu schaffen, die den genannten Erfordernissen genügen und trotzdem einfach, Wirtschaftlioh in der Herstellung, stabil und attraktiv sind.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die einander gegenüberliegenden Enden des Griffgliedes mit den aufragenden Bereichen zur Drehung des Griffglie-
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des um eine von den Haltebereichen entfernt laufende Achse schwenkbar verbunden sind, wobei das Griffglied in bezug auf die Achse asymmetrisch iet und um diese Achse von einer Ruhestellung, in der sich das Griffglied zwischen den aufragenden Bereichen vorwiegend an einer Seite der Achse befindet," zu einer Tragestellung drehbar ist, in der sich das Griffglied überwiegend an der entgegengesetzten Seite der Achse befindet.
Diese und andere Ziele, Vorteile und Merkmale der Erfindung sollen näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die Zeichnungen, die bevorzugte AusfUhrungsbeispiele darstellen, Bezug genommen iat.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Griffverbindung an einer Kofferwand oder einem an der peripheren Kante eines Koffers angesetzten Teil, wobei die Kofferwand nur teilweise gezeigt ist.
Fig. 2 ist ein vertikaler Querschnitt durch die Ebene 2-2 der Fig. 1 und zeigt alle Bestandteile der Griffverbindung eines Ausführungsbeispieles, wobei sich
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das Griffglied in seiner Ruhestellung in bezug auf die dazugehörige Verankerungsvorrichtung befindet.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Griffverbindung der Fig. 1 und 2, bei der die Kofferwand im Schnitt gezeigt ist. Diese Ansicht zeigt die Ruhestellung des Griffgliedes in fetten Itiien und die Träges teilung des Griffgliedes in gestrichelten Linien.
Fig. k ist eine Stirnansicht einer erfindungsgemäßen Verankerungsvorrichtung, wobei die Kofferwand im Schnitt gezeigt ist.
Fig. 5 ist ein vertikaler Schnitt durch die Ebene 5-5 der Fig. 3 und
Fig. 6 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Bei den Zeichnungen ist ein Griffglied A mit einer Wand B eines Koffers oder ähnlichem mittels eines Paares in Längsabstand voneinander angebrachter Verankerungsvorrichtungen C verbunden. Das Griffglied hat einen mittleren Bereich 10, der von der Hand eines Benutzers umfaßbar ist, und einander ge-
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genüberliegende Endbereiche 12. Bei den dargestellten und bevorzugten Formen der Erfindung besteht das Griffglied aus einem Rahmen 3Λ, der einen Einsatz l6 umfaßt. Der Rahmen 1Λ kann ein Spritzgußstück aus relativ schwerem Material sein, wie z.B. eine rafct einem attraktiven korrosionsbeständigen Oberflächenschutz versehene Zinklegierung. Der Einsatz kann aus einem geeigneten Preßstoff sein, wie z.B. Polystyrol, lie thy Iac ry la t, ein Vinylharz wie z.B. ein Polymerisationsprodukt von Vinylchlorid oder ein Mischpolymerisat von Vinylchlorid und Vinylazetat, Polyurethan, ein Natur- oder Kunstgummi usw. Materialien, die als Griffe geeignet sind. Wie in Fig. 5 gezeigt, können am Einsatz 16 Längsansätze sein, in die die entsprechenden Randbereiche 20 des Rahmens einpaßbar sein können. Der Rahmen und der Einsatz können in konventioneller Weise aneinander befestigt sein. Die Randbereiche 20 des Rahmens können an den Einsatz geklammert oder der Einsatz kann durch Preßsitz im Rahmen angebracht und in diesem kraft der nachstehend beschriebenen Schwenkvorrichtung des Griffes zusätzlich gehalten sein. Es ist zwar ein sich aus zwei Stücken zusammensetzender Griff dargestellt, es gehört aber auch in den Bereich der Erfindung, wenn der Griff einstückig entweder als Spritzgußstück oder als aus Preßmasse geformtes Stück hergestellt ist.
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BAD
Die Verankerungsvorrichtungen C können sich gleichen, bestehen vorzugsweise aus einem geeigneten Material wie einer Zinklegierung und sind in geeigneter Weise oberflächenbehandelt. Jede Verankerungsvorrichtung hat einen Befestigungs- oder Haltebereich 22 und einen aufragenden Bereich 24. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Verankerungsvorrichtungen ähnlich wie Winkelstützen, bei denen der aufragende Bereich jeder Verankerungsvorrichtung die Form eines fjasenbereichs hat. Wenn erforderlich, können die Verankerungsvorrichtungen von der Seite gesehen dreieckig oder rechteckig sein, obwohl dabei mehr Material für die Teile beansprucht wird. Die Haltebereiche 22 können an der Wand B mittels geeigneter Verbindungselemente 26 befestigt sein, wie z.B. angeformte Bolzen oder Mieten, die sich durch entsprechende Löcher in der Wand B erstrecken und deren Enden oder Köpfe dann in bekannter Art über Unterlegscheiben breitgeschlagen sind. Jeder Nasenbereich 24 hat einen angeformten Zapfen 30, der sich Ja Richtung der anderen Verankerungsvorrichtung erstreckt und sich in einem Abstand von der"Wand B befindet. Die Zapfen sind in entsprechenden Lagervertiefungen 32 gehalten, die in den Endbereichen 12 des Griffgliedes A vorgesehen sind, damit das Griffglied darin um eine Achse a (Pig. 2 und 6), die in einem Abstand von dem Wandbereich B zwischen den Verankerungsvorrichtungen läuft, geschwenkt oder gedreht werden
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kann. Die Vertiefungen 32 sind vorzugsweise im Einsatz l6 ausgeformt, weshalb die Zapfen 3 0 sowohl in den Rahmen als auch in den Einsatz des Griffgliedes eingreifen können.
Das Griffglied A ist in bezug auf seine Längsachse a asymmetrisch angebracht, so daß in Ruhestellung der Abstand der Achse a von der Unterseite des Griffgliedes wesentlich größer ist als von der Oberseite des Griffgliedes. In der in den Fig. 1 bis 5 dargestelltentevorzugten Erfindungsform ist das Griffglied A durchgängig rechteckig U-förmig gestaltet. Die Schwenkachse a läuft in der wähe der Spitzen der vertikalen Aufstriche des U. Das Griffglied ist so konstruiert, daß es zwischen einer eingezogenen Ruhestellung (fette Linie in Fig. 3), bei welcher der mittlere Greifbereich 10 zwischen den Verankerungsvorrichtungen C vorwiegend an der unteren Seite der Achse a, und einer Tragestellung (geärichelte Linie der Fig. 3), bei welcher sich der mittlere Greifbereich überwiegend an der oberen Seite der Achse a befindet, gedreht werden kann. Demgemäß befindet sich das Griffglied in seinerRuhestellung eingezogen zwischen den üasenbereichen 24 in der Nähe der Wand B, während der Griff in der Tragestellung zu einer von der Wand B relativ weit entfernten Stellung aufgerichtet ist.
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BAD ORIGINAL
Oie reehtwiaHUg# AüebiM»ng dee OriffgUede· Ut bevoreugt, damit das Qriffglied sich genau in den von den abstehenden Naaenbereiohen 24 und der Wand B gebildeten reohtwinkltgen: Biw« -einlHlgt üttd^ihß ergämt ν Me itöhe dea Griffgliedee iet ungefähr die gleiche wie die Höhe der Veranke* rungeVorrichtungen, und die Lange des Griffen entspricht ungefähr (wenn sie auoh geringfügig kürser igt) den Abstand zwisehen den iiasenbereiGhen 2^. Zum Beispiel kämen die VeranHerungs vorrichtungen und dee QrIffglied 4« ei»« Höhe von 2,5 es (i inen) und da« Qriffgiied eine I*äng© vian 11,S e« (4, 5 inch) naten, in der bevorzugten Auifühpunfifia Fig, i feii S ift wie bei $* geneigt, ein« Seite dee gXiedei zur Ausbildung der U-Form hinteraehnitten, so dafl in der Tragestellung der Haura zwischen den mittleren Greifbereich dee Qriffgii«def und der Wand B TergrUfiPt iet« öaa Qrif fglied fcann, »ittele ΦΡ Finger dee Benutzer» -ieSetft- «ai seiner Runeetellung gndreht und ©it der Hand, Hi« i« Fig. | gezeigt, ergriffen werden/ rv;- ..v ·-' --.■■, ;■·■:■'■ ..-; ■ ■.-..■■ . , >" .■.·■.■;■■ ■-
ErfindungsgeinäQ kann das Griffglied so gestaltet sein, daa es autooatisch aus «einer (gekippten) Trageetellung in seine Ruheatellung (bei der der Griff^ mr winiwel hervor-'■■■-■ ragt) eurückkehrt, wenn es leegelaseen wirdv Bie« wird durch eine pendeiartige Auebildung dee Oriffglieder erreicht,
BAO ORIGINAL
d.h. durch Konstruktion des Griffgliedes in der Weise, dafl der Schwerpunkt unterhalb der Achse a liegt, wenn das Griffglied sich in seiner Ruheste&ing befindet. Das Griff glied kehrt dann immer in seine Ruhestellung zurück, wenn es losgelassen wird. Durch Herstellung des Griffrahmen« I^ aus einem relativ schweren Material Tile dem oben erwähnten Zinksprit zguQ wird die erfordernde Asyametrie der Grlffaasae bezüglich der Achse a erzielt. Das Kunststoffmaterial des Einsatzes 16 hat eine geringere Dichte oder Masse als der Griffrhamen. Der pendelartige Charakter dee Griffgliedes wird dadurch gesteigert, daß das Griffglied an der von der Achse a weiter entfernten Seite verstärkt ist. So kann der Griff, wie in Fig. 5 gezeigt, verjüngend ausgebildet sein, so daß in Ruhestellung seine Dicke in Richtung air Wand B zunimmt. Die sich verjüngende Form der Nasenbereiche 2k (stimmt mit der Formjfajler Endbereiche 12 des Griffgliedes überein, und das Griffglied steht in Ruhestellung nur unbeträchtlich von dem durch die Nasenbereiche 2k und der Wand B begrenzten Raum ab.
Die Fig. 6 stellt eine Abänderung der Erfindung dar, bei welcher das Griffglied A1 nicht wie bei Jk in der Fig. 6, profiliert oder hinterschnitten ist, sondern über seine Länge eine gleichmäßige Höhe hat. Nichtsdestotrotz ist die Unterseite des Griffgliedes von der Schwenkachse a weiter
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BAD ORiGtNAU
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entfernt als die Oberseite, und das Griffglied kann, wie gehabt, von rechtwinkliger Gestalt sein und im vertikalen Schnitt eine sich verjüngende Fora haben. Obwohl in der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform nicht so viel Baum für die Hand des Benutzer8 für den gleichen Abstand zwischen der Wand B und der Schwenkachse vorgesehen ist, wie in der in den Fig. 1-5 gezeigten, ragt der Griff in seiner Ruhestellung noch beträchtlich weniger als in seiner Tragestellung ab und geht ebenfalls automatisch in seine Ruhestellung zurück.
Die Flg. 6 stellt noch ein anderes Verfahren zur schwenkbaren Aufnahme des öriffgliedes dar (die auch bei der Griffform der Fig. 1-5 angewendet werden kann), wobei die üasenbereiche 2 V der Verankerungsvorrichtungen C zur Aufnahme der Zapfen 30' mit Lagervertiefungen 32' versehen sind, die einstückig mit dem den Kunststoffeinsatz 16' umfassenden Metallrahmen IV ausgebildet sein können. Die freien Baden der Zapfen^X),1 ketonen, wie gezeigt, vergröSert und zwischen entspreohenden Ansätzen der Vertiefungen 32* eingefügt sein, um so das Griffglied A1 zwischen den Nasenbereichen 24' zu zentrieren. Mit der letzterwähnten Lagerkonstruktion sind das Griffglied und die Verankerungsvorrichtung fertig zusammengebaut als eine Einheit an der Wand B befestigt während die
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Ö ORIGINAL
Lagerkonstruktion der Fig, 2 ein Zusawtenbauen von Verankerungsvorrichtungen und Griffglied an Ort und Stelle beim Anbringen dieser Teile en'der WSnd^B erlaubt. Das Zentrieren des Griffgliedes in'besug auf die Nasenbereiche der Fig. 2 ist durch Eingriff der freien Enden der Zapfen in die Vertiefungen 32 zu bewerkstelligen.
pie erf1ndungsgemäSen Griffνerbindungen können an einem von zwei zusammengehörigen Kofferhälfter angebracht sein, die z.B. aus eine« geeigneten strapazierfähigen Material wie Preßstoff oder gezogenem Aluminium o.a. hergestellt sein können und so steif sind, dafl die Verankerungs vorrichtungen direkt an der Kofferwand befestigt sein können. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die periphere Kante eines der Kofferhälften eit eines angesetzten Teil versehen, das dann die Wand B bildet, an welcher die Verankerungsvorrichtungen C befestigt sind. Wenn die Kofferhälften an ihren zusaaueenatossenden peripheren Kanten mit angesetzten Teilen vergehen sind, können die Kofferhälften aus einem weichen oder biegbaren Material wie Leder, oder lederähnlichem Material hergestellt sein.
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BAD OBJQlNAL

Claims (1)

  1. Patentanspruch·
    ■ΐΓιιυηιΙ'
    1· GrIffverbindung fUr einen Koffer oder dergleichen, «it eines Paar In A>fltand τon·Inander beilndlicher T*rankerungevorrlohtungen, dl· beide einen ' * '* """"1^ ' und einen aufreg*n|#ft»«re loh haben, und
    glitd «it aim'^^ß^pfiii
    genUberiiegenden finden, di· «11
    net, daQ die einander gegenüberliegende] de· Oriffgliede·
    (24 od.:i4n^^tii»|;W-m|#ili|d^;:ii;.·£- V*; -"
    tin ·1η· von d*n
    Ach·· (·) achi»*nkbar verbunden elnd, wobei da·
    glied in beaug auf die Achse aeynoetriech let'
    ·· Aohee von einer Buheatellung (ffg# ^t 2, 5 4#'4h· der »loh da· Gr iff filed (A od. Af) ewleohcn genden Bereichen <?4 lid. 24*) vorwiegend an der Ach·· befindet» «u einer frageetetlung drehbar Xmt9
    In der »ich de« Griff glied überwiegend an der
    geoetaten Seit· der Achee befindet.
    2. GriffTerbindung naoh Anspruch I9 dadurch g · -kennaeichnet, daQ doe G riff glied (A od. Α·) ungefähr gleich hooh let .«le die aufragenden Berelohe (24 od. 24f).
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    3. Griffverbindung nacli Anspruch 1, dadurch g · -kennzeichnet , de j das Griffglied (A) οende If Örm ig ist UBd «ein Schwerpunkt eich bei Ruhestellung «wischen der Aohe« (a) und dta Baltebereichen (22) befindet.
    4. Oriffverbindung nach Anspruch 1, daduroh g e -kennzeichnet , d >3 dae Griffglied (A) durchgehend t?-f:irsaig ausgebildet iet (Fig· T, 2 und 3).
    5. Oriffverbladung nach Aaeprwoh 1» daduroh g · -kenneelohoetv daB d«· Griff glied (A) in der Kühe der Achse (a) - *ur Vereinderung des Hervorragen« d·« mittleren Bereiches |1O) in der Huh·Stellung (Fig. 1,2 ufid 9) dee Oriffglieiee und «ur Schaffung euaät«liehen Greifr»us·« bei ajrehung de« Griffglied·· in Trug#tt©lXuKß (yig, 3) - hinttreohnitten ist (54)·
    6· Orifίverbindung nach eine« der vorhergehenden Aneprtlohe, dadurch gekennseiohnet , das von jeder Veranterungevorriohtung (C) 2*pfen (50) in Richtung der anderen Verankerungevorrichtung (G) hervorragen und dal eich an jed?n Sadbereioh (12) des Oriffgliedee (A) «ine Lagervertiefung (32) sur Aufnahme eine« •ntsprech»nden Zapfen« (30) befindet·
    109852/0052 ~14"
    BAD ORIGINAL
    7. Öriffterbinduag Mod dtn Aneprlohen 11 2t 3, 4 odt* 5t do4tiroli iiktfioi« iohnit t das
    in Jtdtr
    ium (320 *t»«itt4f*·* bereich dte|
    End-
    M*M$*#
    •prUoh·, d η durch
    einem la
    bereiob. alt; dtr .*t*
    icr:#Ä*0'f}liii# For» einer
    , .. x.,hrtl«li.
    9. OrIffVtJrUiMtWIiI nach eine» der »orhergtl
    eprUohe, dadbroh gekenniel
    dee Griffglied (A ei» **} einen einen Hlneat*
    a #
    utafaeeend.n
    (U od# 14*) enthält.
    ί/.ν
    10. GriffVerblödung naeb Anspruch 9r dadurch g · -kennzeichnet, d«:> der Bnhuen mm Metall und der Einsät« au* JUu.atetoff let. ;
    11· Orlffrerbindunf noch »inen der vorhergehenden AneprUche, kombiniert Bit einer Wand θInea Koffer» o.a..
    1098B2/0052
    BAD ORIGINAL
    i ■ " ν
    wobei dl· VerankerungBVorriehtungen an Ihren Baltebereichen elt der Wand verbunden aind, dadurch g β -kenne« lohnet t i«3 dl· Sehvankaohae (a) eich in eines Abstand von der Wand (B) »!sahen den Verankerungevorriohtungen (C oder C) befindet.
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    BAD ORIGINAL
    Leerseite
DE19681757906 1967-08-11 1968-06-27 Griffverbindung fuer Gepaeck u.dgl. Pending DE1757906A1 (de)

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FR1571924A (de) 1969-06-20
GB1172208A (en) 1969-11-26
US3430742A (en) 1969-03-04

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