DE1258038B - Randprofilstreifen fuer Kofferteile - Google Patents

Randprofilstreifen fuer Kofferteile

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DE1258038B
DE1258038B DEG38605A DEG0038605A DE1258038B DE 1258038 B DE1258038 B DE 1258038B DE G38605 A DEG38605 A DE G38605A DE G0038605 A DEG0038605 A DE G0038605A DE 1258038 B DE1258038 B DE 1258038B
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DEG38605A
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Charles Sasha Gehrie
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C5/00Rigid or semi-rigid luggage
    • A45C5/03Suitcases
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C5/00Rigid or semi-rigid luggage
    • A45C5/02Materials therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Randprofilstreifen für Kofferteile Die Erfindung betrifft Randprofilstreifen zeit kanalförmigem Querschnitt für aus zwei einarider gegenüberliegenden Kofferkeilen bestehende Koffer, deren Umfangskanten im geschlossenen Zustand im wesent. lichen gegeneinander anliegen und die Randprofilstreifen nur an der Umfangskante des einen Kofferteils angeordnet sind, wobei in der kanalförmigen Vertiefung des Profilstreifens Beschläge angebracht sind und der Kanalquerschnitt von einem in Streifenlängsrichtung verlaufenden Steg und einer in derselben Richtung liegenden, senkrecht zum Steg angeordneten Rippe gebildet wird.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, derartige bekannte Ausführungsformen sowohl in herstellungstechnischer Hinsicht als auch bezüglich der Gebrauchsfähigkeit des fertigen Koffers wesentlich zu verbessern.
  • Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß eine andere, der genannten Rippe gegenüberliegende und parallel verlaufende Rippe einstückig mit dem erwähnten Steg verbunden ist, wobei diese Rippe mindestens einen in Richtung des Stegs liegenden Flanschteil (42) zur Aufnahme des gegenüberliegenden Kofferteils aufweist. Weitere Erfindungsmerkmale kennzeichnen sich dadurch, daß beide Rippen gegenüber der Außenfläche des Stegs etwa gleich hoch sind bzw. durch eine seitlich angeordnete und nach außen offene Nut, die von der Rippe und den Flanschabschnitten gebildet wird, sowie eine auf der gegenüberliegenden Seite des Kanals liegende, aus den Flanschabschnitten bestehende Nut, wobei die eine Nut zur Befestigung des einen Kofferteils und die andere Nut zur Aufnahme des beweglichen Kofferteils dient. In diesem letztgenannten Fall kann erfindungsgemäß vorgesehen werden, daß die Nut für die Aufnahme des an der Umfangskante des Kofferteils angeordneten, aus einem Teil und Flanschen bestehenden weiteren Randprofilstreifens ausgebildet ist.
  • Diese erfindungsgemäßen Merkmale haben vor allen Dingen die nachstehend genannten Vorteile, die sich daraus ergeben, daß die mit dem erwähnten Steg verbundene, flanschartig ausgebildete andere oder Außenrippe ohne weiteres breit genug gemacht werden kann, um die Umfangskante des Koffergegenteils aufzunehmen, gleichviel, ob dieselbe lediglich aus dem Koffermaterial besteht oder auch noch zusätzlich eine Umfangsversteifung aufweist. Außerdem liegt die kanalförmige Vertiefung des einstückigen Profilstreifens stets ohne weiteres vor und ist nicht erst durch zwei im geschlossenen Zustand des Koffers zusammenwirkende Einzelstreifen zu bilden, so daß für die Verwendung, das Einsetzen und das Anbringen von Kofferschlössern, Beschlagteilen und Haltern für Koffergriffe vorbestimmte unveränderliche Abmessungen gegeben sind. Dadurch wird die Fabrikation des Koffers wesentlich einfacher und bezüglich des Zusammenwirkens der beiden Kofferteile auch sicherer, ohne daß die Notwendigkeit vorliegt, beim Zusammensetzen der Kofferteile besondere Vorkehrungen zu treffen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung kann auf enge Herstellungstoleranzen verzichtet werden, die bei der bekannten Ausführungsart erforderlich sind, um ein richtiges Einpassen der beiden zusammenwirkenden Randstreifen ineinander zu erzielen. Dies ist insbesondere in den Bereichen wesentlich, wo der Randprofilstreifen entsprechend der Krümmung der Umfangskanten der Kofferdeckel gebogen verlaufen muß. Da das Einpassen der Kofferdeckelkanten nicht durch die Notwendigkeit erschwert wird, die gewünschte Ausnehmung zusätzlich anzubringen, ist ein verhältnismäßig weiter Bereich von Herstellungstoleranzen möglich. Auch dann, wenn der Koffer im Gebrauch den üblichen Belastungen mit den daraus sich ergebenden Verwerfungen der Randprofilstreifen und einem Verziehen der Kofferdeckel selbst unterworfen wird, erlauben diese weiten Toleranzen ohne notwendige genaue Abstimmung einander zugeordneter Teile einen stets zufriedenstellenden Abschluß des Koffers auch bei wesentlichen Verwerfungen und einem entsprechend erheblichen Verziehen.
  • Weiterhin ergibt sich daraus, daß die kanalartige Ausnehmung als Bestandteil eines einzigen Profilrandstreifens eingeformt ist, eine stets hohe Maßhaltigkeit der Ausnehmung und damit eine sehr genaue Befestigungsmöglichkeit für die Beschläge od. dgl. innerhalb derselben. Da beide Seitenkanten der Ausnehmung feste Bestandteile des einzigen Randprofilstreifens 'sind; kann das Anbringen und Dimensionieren der Befestigungslöcher für die Schlösser, den Handgriff und die Scharniere an beiden Seitenkanten mit hoher Genauigkeit durchgeführt werden. Da die Schlösser in einer Ausnehmung untergebracht sind, deren Seitenkanten einen festen Abstand voneinander aufweisen, sind die Schlösser auch besser geschützt und üben ihre Funktion auch dann aus, wenn die anfängliche Passung des Randprofilstreifens sich ändert, beispielsweise bei Verwerfungen oder einem Verziehen der beiden Kofferdeckelteile als Folge übermäßiger Beanspruchung. Da der Randprofilstreifen gemäß der Erfindung die Schlösser u. dgl. in der Ausnehmung unabhängig von deren Ausbildung durch ein Paar in enger Passung befindlicher 'feile aufnimmt, kann der andere Kofferrand, der mit denn die Ausnehmung enthaltenden Randprofilstreifen zusammenwirkt, von wesentlicher Dicke sein und auch eine stumpfe Form besitzen, was infolge Vermeidung von scharfen Kanten den Vorteil bringt, daß eine Beschädigung bzw. Verletzung des Benutzers ausgeschlossen ist.
  • Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Gepäckkoffer mit einem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Randprofilstreifens in perspektivischer Darstellung, F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 von F i g. 1 in vergrößerter Darstellung, F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 von F i g. 1 in vergrößerter Darstellung, F i g. 4 den Koffer von F i g. 1 in Ansicht von unten, F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 von F i g. 4 in vergrößerter Darstellung.
  • Der insbesondere aus den F i g. 1 bis 3 zu ersehende Randprofilstreifen A ist vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung im Strang gußverfahren hergestellt, wobei dessen sämtliche zu beschreibenden Abschnitte in Form eines einstückigen Profils ausgeführt sind. Obgleich eine Ausführung aus Aluminiumstrangguß vorzugsweise verwendet wird, kann der Randprofilstreifen A auch aus anderen Metallen, beispielsweise Magnesium oder Stahl, oder auch aus starrem Plastikmaterial gefertigt sein.
  • Der Randprofilstreifen A umfaßt einen in Längsrichtung verlaufenden Steg 10 mit zwei seitlich im Abstand befindlichen Rippen, die aus dem Steg ragen und in Längsrichtung mit diesem verlaufen. Eine erste -Rippe 12 befindet sich in seitlichem Abstand-von i einer Längskante 14 des Steges 10, welche einen Flanschabschnitt 16 zur Verbindung-- mit einem Kofferdeckel C begrenzt; dem Kofferdeckel C ist ein zweiter Kofferdeckel C zugeordnet, wobei die Umfangskanten 18 bzw. 18' beider Deckel im wesentlichen einander gegenüberliegen, wenn der allgemein mit L bezeichnete Koffer gemäß F i g. 1 geschlossen ist. Die Kofferdeckel können aus irgendeinem verschleißfesten Material bestehen und beispielsweise in Form starrer Schalen aus Plastikmaterial gefertigt sein. Es ist jedoch auch eine Herstellung aus gezogenem Aluminiumblech, Leder oder lederähnlichem Material möglich. Die Länge des Randprofilstreifens A entspricht im wesentlichen der Gesamtlänge der umlaufenden Kante 18 des Kofferdeckels C. Der Randprofilstreifen A ist entsprechend der Form der Kante 18 gebogen. Die Enden 20, 20' des Randprofilstreifens A werden hierbei vorzugsweise unter dem Kofferboden angeordnet, wo sie durch eine Stegplatte oder durch eines der Scharniere H überdeckt oder kaschiert werden können (F i g. 4). Der Randprofilstreifen ist an der -Umfangskante des Kofferdeckels durch Niete 22 befestigt, welche durch das Material des Kofferdeckels sowie durch Öffnungen verlaufen, die an dem Flansch 16 in bestimmten Abständen angebracht sind. Die Rippe 12 dient als Anschlag für die richtige Lage der Umfangskante 18 des Kofferdeckels.
  • Gemäß F i g. 2 und 3 verläuft die zweite aus dem Steg 10 ragende Rippe 24 im wesentlichen parallel zu der Rippe 12, so daß beide Rippen sowie ein Stegabschnitt 26 zwischen den Rippen eine Nut 28 ergeben. Der Abstand zwischen den Rippen 12 und 24 sowie die Höhe der Rippen sind so dimensioniert, daß unter Gewährleistung eines glattflächigen und regelmäßigen Aussehens des Koffers ein Schloß oder Schlösser M sowie ein Handgriffhalter N innerhalb der Nut 28 angeordnet werden können. Der Steg abschnitt 26 dient zur Aufnahme der Schlösser, des Handgriffhalters sowie der Scharniere mit dem Randprofilstreifen. Die in festem Abstand zueinander verlaufenden Rippen 12 und 24 erlauben eine genaue Bestimmung der Anordnung der Löcher in dem dazwischen befindlichen Stegabschnitt, so daß die Beschläge (Schlösser, Handgriffhalter und Scharniere) gleichmäßig und genau innerhalb des Randprofilstreifens angeordnet werden können. Die Beschläge können mit Vorsprüngen 27 versehen sein, welche nach Durchführung durch Löcher 29 (F i g. 3) nahe ihren Enden umgebogen werden können und eine Befestigung ergeben. Die Schlösser, der Handgrillhalter sowie die Scharniere können einen beliebigen Aufbau besitzen, der lediglich hinsichtlich seiner Abmessungen zur Anbringung in der Nut 28 geeignet sein muß. Der Aufbau dieser Bauelemente ist nicht Bestandteil der vorliegenden Erfindung. Der Handgriffhalter N kann in Form eines Bandes mit einer bestimmten Dicke ausgeführt sein, wobei dessen Oberfläche mit den Oberkanten der Rippen 12, 24 bündig verläuft. Gemäß F i g. 1 kann ein derartiger Handgriffhalter mit einem in der Mitte herausragenden Abschnitt 30 versehen sein, dessen Enden mit Bohrungen zur Aufnahme der eingebogenen Enden eines Handgriffs 32 dienen.
  • Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Randprofilstreifen A mit einer seitwärts offenen Nut 34 versehen, welche zur Aufnahme der Umfangskante 18 des Kofferdeckels C dient, die Umfangskante schützt und ein glattflächiges sowie gefälliges Aussehen ergibt. Ferner weist der Randprofilstreifen A eine zweite seitlich offene Nut 36 an seiner entgegengesetzten Seite auf, welche zur Aufnahme der Umfangskante 18' des entsprechenden gegenüberliegenden Kofferdeckels C dient; es kann auch ein Randprofilstreifen B an der Umfangskante 18' befestigt sein. Obgleich die Anbringung des Randprofilstreifens B an dem Kofferdeckel C wegen der Verstärkung, welche der Randprofilstreifen an der Kante des Kofferdeckels bewirkt, sowie wegen des gefälligen Aussehens der Kofferdeckelkante zu bevorzugen ist, kann der Erfindungsgedanke auch unter Weglassung des Randprofilstreifens B ausgeführt werden, wenn die Kofferdeckel aus starrem Material, beispielsweise gezogenem Aluminium, bestehen.
  • Die nach der Seite geöffnete Nut 34 ist durch einen an der Oberkante der Rippe 12 angesetzten Abschnitt 38 gebildet, welcher in Längsrichtung an der Rückseite der Rippe 12 zusammen mit dieser verläuft. Der Abschnitt 38, welcher parallel zu dem Flansch 16 verläuft, bildet zusammen mit der Rippe 12 und dem Flansch 16 die Nut 34. Um eine dichte Anpassung an den Kofferdeckel zu erzielen, dessen Umfangskante innerhalb der Nut 34 aufgenommen wird, ist ein von der rückwärtigen Kante der Wandung 38 nach unten verlaufender Wulst 40 vorgesehen, wie dies in F i g. 2 und 3 gezeigt ist.
  • Die zweite in seitlicher Richtung sowie entgegengesetzt geöffnete Nut 36 ist mit einem Flanschabschnitt 42 versehen, welcher von der oberen Kante der Rippe 24 nach außen verläuft. Ferner ist ein Wandungsabschnitt 44 an dem Randprofilstreifen A angebracht, welcher von der unteren Kante der Rippe nach außen verläuft. Der Flanschabschnitt 42 verläuft in Längsrichtung sowie parallel zu dem Steg 10 und liegt vorzugsweise auf gleicher Höhe wie der Abschnitt 38. Der Wandungsabschnitt 44 kann als Verbreiterung des Steges 10 angesehen werden und besitzt gemäß F i g. 2 und 3 einen gegenüber Deformation und Zerstörung widerstandsfähigen Querschnitt. Andererseits wird durch entsprechende Formgebung des Wandungsabschnitts 44 ein genügendes Spiel zur Aufnahme der Umfangskante des Randprofilstreifens B rund um die Kante des Kofferdeckels C sichergestellt. Die Nut 36 besitzt eine ausreichende Breite und Tiefe zur Aufnahme des gegenüberliegenden Kofferdeckels, welche nicht nur dessen Materialstärke, sondern zusätzlich der Stärke von dessen Randprofilstreifen B sowie einem zusätzlichen Passungsspiel entspricht. Die Abschnitte 38 und 42 können glatt bzw. eben belassen werden, jedoch auf Wunsch auch mit Gravierungen oder anderen Dekorationen versehen werden.
  • Der Randprofilstreifen B ist vorzugsweise aus Aluminiumstrangguß mit dem in F i g. 2 und 3 dargestellten Profil gefertigt. Auf Wunsch kann der Randprofilstreifen B aus einem Metallstreifen gebildet sein, der in die dargestellte Profilform gebogen ist. Wahlweise kann dieser Randprofilstreifen auch aus Plastikmaterial bestehen. Der Randprofilstreifen B umfaßt einen Abschnitt 46 von größerer Breite als ein gegenüberliegender, parallel hierzu verlaufender Profilschenkel 48, mit dem er durch einen Stegabschnitt 50 verbunden ist. Bei der Anbringung auf dem Kofferdeckel C ist der Stegabschnitt 50 neben der vorderen Umfangskante des Kofferdeckels angeordnet, wobei sich der Profilschenkel 48 auf der oberen Fläche des Kofferdeckels befindet. Der Abschnitt 48 ist verhältnismäßig kurz, so daß er beim Schließen des Koffers durch die Wandung 42 verdeckt wird. Der Abschnitt 46 des Randprofilstreifens B dient zur Befestigung an dem Kofferdeckel, beispielsweise durch Nieten 52, welche durch das Material des Kofferdeckels hindurchgeführt sind. Die Unterseite des Abschnitts 46 kann mit einem kleinen Wulst 54 versehen sein, welcher als Anschlag für eine bei geschlossenem Koffer mit dem Schloß M zusammenwirkende Verschlußklinke 56 (F i g. 3) dient. Der Abschnitt 46 des Randprofilstreifens B dient gemäß F i g. 3 auch als Grundplatte für eine daran erfolgende Anbringung der Verschlußklinke. Die gleichen Nieten 52, welche zur Befestigung des Randprofilstreifens B an dem Kofferdeckel dienen, können auch durch entsprechende, in der Verschlußldinke 56 verlaufende Öffnungen geführt sein und die Verschlußklinke in ihrer Stellung halten. Gemäß F i g. 4 und 5 können die Scharniere H in ihrer Stellung durch Nieten gehalten werden, welche durch den Flansch 16 des Randprofilstreifens A sowie den Abschnitt 46 des Randprofilstreifens B verlaufen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Randprofilstreifen mit kanalförmigem Querschnitt für aus zwei einander gegenüberliegenden Kofferteilen bestehende Koffer, deren Umfangskanten im geschlossenen Zustand im wesentlichen gegeneinander anliegen und die Randprofilstreifen nur an der Umfangskante des einen Kofferteils angeordnet sind, wobei in der kanalförmigen Vertiefung des Profilstreifens Beschläge angebracht sind und der Kanalquerschnitt von einem in Streifenlängsrichtung verlaufenden Steg und einer in derselben Richtung liegenden, senkrecht zum Steg angeordneten Rippe gebildet wird, d a d u r c h gekennzeichnet, daß eine andere, dieser Rippe (12) gegenüberliegende und parallel verlaufende Rippe (24) einstückig mit dem Steg (10) verbunden ist, wobei diese Rippe mindestens einen in Richtung des Stegs liegenden Flanschteil (42) zur Aufnahme des gegenüberliegenden Kofferteils aufweist.
  2. 2. Randprofilstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Rippen (12, 24) gegenüber der Außenfläche des Stegs (10) etwa gleich hoch sind.
  3. 3. Randprofilstreifen nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine seitlich angeordnete und nach außen offene Nut (34), die von der Rippe (12) und den Flanschabschnitten (16, 38) gebildet wird, sowie eine auf der gegenüberliegenden Seite des Kanals liegende, aus den Flanschabschnitten (42, 44) und der Rippe (24) bestehende Nut (36), wobei die eine Nut zur Befestigung des einen Kofferteils und die andere Nut zur Aufnahme des beweglichen Kofferteils dient.
  4. 4. Randprofilstreifen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (36) für die Aufnahme des an der Umfangskante (18') des Kofferteils (C) angeordneten, aus einem Teil (50) und Flanschen (46, 48) bestehenden weiteren Randprofilstreifens (B) ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 950 793.
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DE6609840U (de) 1972-12-21
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FR1371698A (fr) 1964-09-04

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