DE6609840U - Randprofilstreifen zur anbringung an der umfangskante eines gepaeckkofferdeckels. - Google Patents

Randprofilstreifen zur anbringung an der umfangskante eines gepaeckkofferdeckels.

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DE6609840U
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Charles Sasha Gehrie
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C5/00Rigid or semi-rigid luggage
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    • A45C5/02Materials therefor

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Beschreibung Kr. M
ZMSt Patentgesuch dee Herrn Charles Sash» QEHRIE» Montclair / New Jersey,
Y.St.Amerika,
betreffend
ZUR ASBRINSBHa £S DER UHFATiaSKAHTE EINES QSPÄCXKQFFIRDSCKELS
PRIORITÄTt 7. Dezember 1962 - V.St.Anerika
*■*■■*■
Die Erfindung betrifft einen
bereits Koffer bekannt, bsi denen die tTmfangskanten der einander in Üblicher Weise gegenüberstehenden Kofferdeck«! sit frofilstreiren versehen sind; diese besitzen einen Einschnitt odor eine Hut sur Auf· nahae der gegenüberliegenden Kante des anderen Kbfferdeckels böia Sehliessön des Koffers. Der Eveck des Profilstreifens bestell'!; is der Aufnahme der KofferbeschlMge (Schloss, Handgriffhalter und Scharniere) sowie zur Verminderung von ein unragelBSssiges Aussehen bedingenden YorSprüngen, welche sonst infolge dar Anbringung der Beschläge aus des Eaffer ragen*
Bei einem bekannten Koffer ist ein Randprofilstreifen sit einer Zttnge versehen, welche seitlich von einer nach unten laufenden Schulter auegeht. Ein swelter Sandproflistreifen enthält eine nach unten
laufende Schulter sit einer darin eingeformten« im wesentlichem V-förmigsn Hut* Die Zunge an dem einen Streifen und die Hut in dem
i anderen Streifen sind so aufeinander abgestimmt« das β beim Schliessen des Koffers das freie Ende der vorspringenden Zunge innerhalb der Nut in Eingriff kommtf wobei gleichzeitig ein Einschnitt entsteht, dessen Basis durch die vorspringende Zunge und dessen Seitenwandungen durch die nach unten laufende Scnulter an jeder der beiden Streifen gebildet wird. Der Einschnitt liegt nur dann vor, wenn die beiden Profilstreifen miteinander in Eingriff stehen« d.h. bei geschlossenem Koffer·
Der Koffer nach der vorliegenden Erfindung untörachaidet sich von dieser Konstruktion £aäa»eh,dasB ein Einschnitt für darin anzubringende äeschllge unabhängig von.der äusaiamenwis-kung odex Häaf^i?iölage streier.B&sdprofillstreifesi gascfeaffea wird· Hierbei ist ein Einschnitt bSH. «ine Wut in einen einzigen Ilandprofilstreifen. eingaforat; diese Hut liegt stets vor« ob der Soffer geschlossen oder geöffnet ist. Durch Anbringung der Hut innerhalb eines einzigen Bandprofilstreifens unabhängig von der Lage dieses Bandprofilstreifens gegenüber einem «weiten Sandstreifen ergibt sich eins Anaahl beachtlicher Yorsüge sowohl in herstellungstechnischer Hinsicht als auch bezüglich der <JebrattehsfäMgk«it des fertiggestellten Koffers.
Wenn die Hut als ianerer Bestandteil lediglich in einen Profilrandstreif ea eingeformt ist« kann auf enge Eersteilungetoleransen verzichtet werden, die sonst erforderlich wären« um eine richtige Ein» passung der Teile ineinander zu erzielen. Eine genaue Anpassung
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Eandprofiletreifen« insbesondere In den Boreichun« wo eio entsprechend der KrilramuEg der Urafangslcaatea der Kofferdeckol gebogen sein alicsea, »Ard auf diese Weiee umgangen. Ba die Einpassung dor Köfferdeekel an ihren Kanten nicht durch die Hotwendigkeit dar au-= eätalichen Anbringung oiaor Hut erschwert wird,, ist ein verhKltnissiässig weiter Bereich von Hersteilungstoleransea zulässige Wenn der Koffer in Gebrauch den üblichen Belastungen rait daraus sich ergebender Ver° worfung der Handprofiletreifen und Verzug der Kofferdecköl unterworfen wirdt erlaubt eine weite Passung ohne notwendig© genau© Abstimmung einander zugeordneter feile eine aufriedsnstellead© Wirkungsweise des Keffers trots wesentlicher Verwerfung und eines entsprechenden Veraugee*
foit jtiw lBÄttpar Bestandteil in einen einsigen Profilrand
streifen, eing·formt ietf ergibt sich eine hohe Kasshaitigksit der Tut und äanit eine sehr genaue BüfeetigTiügöSÖglichksit für die Bsechläge innerhalb derselben· Ba beide Seitenkanten der Nut ein fester Bestandteil des Bandprofilstreifens sindt kann die Anbringung und
d*r Befestigungsloeiiez1 für die Schlösser, den Eaiidgriff
und öle Scharniere gegenüber beiden Seitenkante^, sit liohar Genauigkeit durchgerührt werden« Sa die Scldfeser in einer Hut angebracht sind, deren JSastea in. festes Abstand zueinander stehen, können die Schlosser besser geschützt werden Ttnd Vben. ihre Funktion auch dann aus, wenn die anfängliche Passung der Bandprofiist reifen sich ändert, beispiels» weise bei einer Yerwerfuag oder eines Verzug der beiden Eofferdeckei als Folge ubexaSssiger Beanspruchung. Da. der Saxidprofilstreifsn geaäss der Srfindung- eine Hut bildet, in welcher die Schlösser unabhängig
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Ton deren Ausbildung durch ein Paar in. eager Passung befindlicher Teile gehalten worden, kann der andere Randprofilstreifen, welcher jnit dem die !Tut enthaltenden Randprofile tr ßif en Eueammonwirict, eine iräavntlivuQ Dicks «ad «iss «nisprssliesd siuspfe Fors bssitsea, sas infolge Vermeidung von scharfen Kanten andererseits sine Schädigung Verlctsung des Benutzers aussehlieset·
Weitere !Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusasnaenhang mit cien Zeichnungen* Es zeigt:
Fig* 1 einen SopKckkoffer mit einem Ausführungsbeispiel ainos erfindungsgexsSssen Randprofilstroifans in perspektivischer Darstellung,
Fig« 2 einen Schnitt längs der X4nie 2-2 von Fig« 1 in vergrSsserter Barstsllung,
Fig. J einen Schnitt längs der Linie 3-3 vo& Fig. 1 in vergrößserter Darstellung,
Fig. k uen Koffer τοη Fig. 1 in Ansicht von -antes,
Fig. 5 einen Schnitt lSngs der linie 5-5 von Fig. k in vergrosoerter Darstellung.
QamätBs Tig· 1-3 ist ein erfindungsgeEsäsßar Handprofiletreifen A vorzugsHeise aus einer Aluminiumlegierung im Strangguss^erfahren
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hergestellt, woTiei dessQi sämtliche zu beschreibend»Abschnitte in Form eines einstüekigen Profils ausgeführt sind· Obgleich eine Ausführung aus Aluminiumstrangfli^vorzugsweisö verwendet wird, kann dar Sandprofilstreifen A auch aus anderen Metallen, beispielsweise Hagneeium oder Stahl, oder auch aus starrem Plastikisaterial gefertigt sein»
Der Randprofilstreifen A umfasst einen iaLangsrichtung verlaufenden Steg 10 mit swei seitlich la Abstand befindlichen Bippen, die aus dem Steg ragen und in Längsrichtung mit diesem verlaufen* Eine erste Rippe 12 befindet sich in seitlichem Abstand von einer Längskante 1*t des Steges 10, welche einen Flanschabschnitt 16 zur Verbindung Eiit einem Kofferdeekel C begrenzt; dem Kofferdeckol C ist ein zweiter Kofferdeckel C zugeordnet, wobei die Uafangakanten 18 bsw» 18* beider Deckel im wesentlichen nebeneiaendorliegan, «©nn dor allgemein sit L bezeichnete Soffer geszäss Fig* 1 geschlossen ist. Die Koffordockol können aus irgendeinem verschleissfesten Katerial bestehen und beispielsweise in Fora starrer Schalen aus Plasti&aatori&l gefertigt, sein; es ist jedoch auch eine Herstellung aus gezogenem Aluminium«» bloch, Leder oder lederähnlichora Material möglich. Ein im wesentlichen der Gesamtlänge der umlaufenden Kante 18 des Sofferdeckels C entspre» ehöndeö StUck des Hsadprofils »i?d abgosehnittsn und entsprechend der Fora der Kante 1S gebogen* Die Enden 20, 20* dos Bandprofilstreifons A «erden hierbei vorzugsweise unter dem Kofferboden angeordnet, wo sie durch «ine Stegplatte oder durch eines der Scharniere E überdeckt oder kaschiert werden können (Fig· h). Dar Handprofilstreifen ist an der Umfangekant© des Kofferäeckela durch Nieten 22 befestigt, welch© durch das Material des Kofferdeckels sowie durch Öffnungon verlaufen, die an
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des Flansch 16 in bestimmten Abstanden Angebracht sind. Die Hippe 12 dient als Anschlag für die richtige Lage der tfcafangskante 18 des lof f erdeekels.
Geaäes Fig. 2 und 3 vorläuft die sweite aus dem Steg 10 ragende Rippe Zh iia wesentlichen parallel su der Sippe 12, so dass beide Hippen sowie ein Stegabschnitt 26 zwischen den Rippen eine Nut 28 ergeben. Der Abstand zwischen den Rippen 12 und 2h sowie die Höhe der Hippen sind so dimensioniertv dass unter Gewährleistung eines glattflächigen und regelmäesigen Aussehens des Koffers ein Schloss oder Schlösser H sowie ein Bandgriffhalter N innnerhalb der Nut 28 angeordnet werden könnten. Der Stegabschnitt 26 dient zur Verbindung der Schlösser, des Handgriff» haltero sowie der Scharniere mit dem Randprofilstreifen» Die in festen Abstand zueinander verlaufenden Sippen 12 -und 24 erlauben eine genaue Bestimmung der Anordnung der Lächer in dem dazwischen befindlichen Stegabschnitt, so dass die Boschläge (Schlösser, Handgriffhalter und Scharniere) gloichmäasig und genau innerhalb des Sandprofilstreifens angeordnet worden können. Dies Beschläge können mit VorsprUngen 27 versehen aoin, welche nach Durchführung durch köcher 29 (Fig. 3) nahe ihren Enden umgobogen worden können und eine Befestigung ergeben. Die Schlösser, der Handgriffhalter sowie die Scharniere können einen beliebigen Aufbau besitzen, der lediglich hinsichtlich seiner Abmessungen zur Anbringung in der Nut 28 geeignet sein mue\?; dor Aufbau dieser Bauelemente ist nicht Boatandteil dor vorliegenden Erfindung. Der Handgriffhalter N kann in Form eines Bandes mit einer bestimmten Dicke ausgeführt sein, wobei dessen Oberfläche mit den Oberkanten der Rippen 12, Zk bündig verläuft. Gomäse Fig* 1 kann «in derartiger
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Handgriffhalter nit einen in der Mitte herausragenden Abschnitt 50 versehen sein, dessen Enden oit Bohrungen sur Aufnahme der eingebogenen. Enden eines Handgriffs 32 dienen.
Bei der dargestelltes, bevorzugten Ausfuhrunssittra der Erfindung ist der Bandprofilstreifen A mit einer seitwärts offenen Nut 31* verse hon, welche eur Aufnahme der Umfangskante 18 des Koffaräackels-G dient, die Umfangskaate achUtst uad ein glatt flächiges sowie gefälliges Aus·= eehon ergibt. Ferner neist der Handprofüfetraifen A eine zweite seit«· lieh offene Hut $6 au seiner ontgegöngosßtaten Seite auf» Kelche sur Aufnahno der tJmfangskaata 18* des entsprechenden gegeaüborliegenden Kofferdeckols C* dient? es kann auch ein Bandprofilstreifen 3 an der Utafangekante 18* befestigt sein* Obgleich die Anbringung des Ranäprofilstreifeno B an dem Kofferdeckel C wegen dor Verstärkung, welch© der Bandprofilstreifen an der Kante des Kofferdeckols bewirkt, sowie wegen des gefälligen Aussehens der Kofferdecke!kante au bevorsugen ist, kann der Erfiadungegedanke auch unter Weglassung des Randprofil-Streifens B ausgeführt trerdon, trenn die Kofferdockel .aus starrem Material beispielsweise gesogonozn Aluminium beatehon.
Dio naoh der Seite geöffnete Nut 3k ist durch einen an der Oberkante der Hippo 12 angesot&ten Abschnitt 38 gebildet, welcher in Xängsrichtung an dor Rückseite der Rippe 12 zusammen mit dieser verläuft. Der Abschnitt 38, welcher parallel zu dom Flansch 16 verlKuft, bildet zusammen mit der Hippe 12 und d&ia Flansch 16 die Nut 3^. Um oine diohte Anpassung an den Koffordeckel zu orziolen, dessen Umfangskante innerhalb der Hut 3^ aufgonomiaan w:Lrd9 ict oin von öor rückwärtigen
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Kante der Waadung 38 aact unten verlaufender Wulst ^O vorgesehen, wie dies in Fig. 2 und 3 gezeigt ist.
Die zweite in seitlicher Sichtung sowie entgegengesetzt geöffnete Nut 3O ist alt einem Wandungsabsehnitt ^2 versehen, welcher von άβτ oberen Kante der Hipj.fi Zk nach vorn verläuft; ferner ist ein Wandungsabeehnitt kk an des Handprofilstreifen A angebracht, welcher von der unteren Kante der Rippe nach vorn verläuft« Der Wandungsabsehnitt k2 verläuft in Längsrichtung sowio parallel au dem Steg 10 und liegt vorzugsweise auf gleicher Höhe vie der Abschnitt 38· Der Wandungsabschnitt kh kann als Verbreiterung des Steges 10 angosehen werden und besitzt gemüse Fig. 2 und 3 einen gegenüber Daforsatioa und Zerstörung widerstandsfähigen Querschnitt; andererseits wird durch entsprechende Formgebung des Wandungeabschnitts kh ein genügendes Spiel sur Aufnahme der Umfangabanto des Bandprofilotreifons B rund um dia Kante des Kofferdeckels C* eichergestellt. Die Nut 56 besitct eine ausreichende Breite und Siefa eur Aufnahcus dos gegcnuberllegendon Kofferdeekels» wolciie nicht nur dosasn Haterialstürko sondern zusätzlich der Stärke von dessen Randprcfilstroifea 3 sowie eiüoQ ausStalichan Passungsspiol entsprichtο Die' Absohnitte 38 und kZ könnnen glatt baw. ebsn belas&en werden, jedooh auf Wunsch auch mit Gravierungen oder anderen Dekorati» onon versehen werden»
Dar Raadprofilstreifsn B ist vorzugsweise aus Aluminiumstrangguss mit dem in Fig. 2 und 3 dargestellten Profil gefertigt. Auf Wunoch kann der Randprofiletreifen B au© einem Metallstreifen gabildst soin, der in die dargestellte Profilform gebogen ist. Wahlweise kann dieser
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Randprofiletreifen auch aus Plastikmaterial bestehen. Der Eandprofll-Gtreifon B umfasst einen Abschnitt 46 von gröessrer Breite als ein gegenüberliegender, parallel hiersu vorlaufender Profilschenkai 48, mit welchem er durch einen Stegabschnitt 50 verbunden ist. Bei de? Anbringung auf dem Koffordeckel C1 ist der Stegabschnitt 50 aeben der vorderen ümfangskante des Kofferdeckels angeordnet, wobei sich der Profilschenkel 48 auf der oberen Fläche das Kofferdeckels befindet. Dar Abschnitt 48 ist vorhältnismSssig kurz, so dass er beim Sehliessen des Koffers durch die Wandung 42 verdeckt wird. B&x Abschnitt 46 des Randprofilstreifens B dient zur Befestigung an dem Kofferdsckel* beispielsweise durch Uieten 52, welche durch das Material das Eofferdeckeis durch in geeigneten Längsabständen angeordnete Öffnungen geführt sind. SLe Unterseite des Abschnitts 46 kann mit einem kleinen Wulst 54 ver~ sehen sein, ^sicher als Anschlag für eins bei gasciilosseaeBi Soff er nit dem Schloss H fittsaamenwirkende Yerseaiussklinke 56 (!"ig. 3) dient. Der Abschnitt 46 des Eaadprofilstreifens B dient geasMss Fig. 3 auch als Grundplatte für eine daran erfolgende Anbringung der Verschluss« klinke; die gleichen Hieten 52, welche sur Befestigung des Sandprofil·= Streifens B an dem Kofferdeckel dienen, können auch durch entsprechende in de^arechlussklinke 56 verlaufende Öffnungen geführt sein und die ¥»rschluasklink· in ihrer Stellung halten« Sesäss Fig. 4 und 5 können die Scharniere Ή in ihrer Stellung durch fTieten. gehalten werden, welche durch den Flansch 16 äes Randprofil Streifens A sowie den Abschnitt 46 des San<jprofilstr»o.fqna B verlaufen.
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Claims (1)

riicha
1. Handprofilstreiien für einen Gepäckkoffer bestellend aus zwei gegenüber angeordneten konkaven Abschnitten, deren Tfcafangskanten bei geschlossenem Koffer im wesentlichen beieinander liegen, wobei dio Bandprofiletreifen einstückig geformt sind« gekennzeichnet durch einen in XSagsrichtung verlaufenden Steg (1Q), eine erste aus dem Steg ragende und zusammen mit dieses in Xängsriehtung verlaufende Sippe (12), welche sich in einem Abstand von dor Längskante {1*0 des Steges befindet und einen durch die Kante (1*0 begrenzten Flanschabschnitt (16) zur Verbindung mit einem Kofferdeckel (C) sowie einen Anschlag für dessen Umfangskante bildet, eine zweite aus dem Steg ragando, seitlich gegen*» über der ersten Hippe verestate swoito Rippe (2Ί), wolcho in wesentlichen parallel au der ©rston Hipp© vorläuft» wobei die Rippen (12, 24) sowie ein Stegabschnitt (26) syrischen den Rippen oine Nut (S8) von solcher Breite und Tiefe bilden, dacs darin die Unterbringung oines Schlosses (H) und eines Handgriffbalters (H) strecke Verbindung mit dem dazwischen befindlichen Stegabschnitt (26) orfolssn kann, und durch einen von dor zweiten Rippe {2k) tmsgehoadon Abschnitt (*>2) sur Aufnahme der TJmfangeltante eines doait zusamiaenvii'kQnden gogonübor·=» liegenden Kofferdeckols (C)«
2* Saadprofilstreifea nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eino rUck^Srts ron do? ersten Hippe (12) im Abstand sowio im «osentlichen parallel su dem Flanschabschnitt (16) verlaufenden Abschnitt (38), wobei der Flansch (16), dio Sippe (12) und dar Abschnitt (38) eine seitlich offene Nut (31O aur Aufnahme der Umfangskanto dos Kofferdeckels (C) ergeben, und dureh eine von dor awoiten Rippa (2'0 aus nach vorn verlaufende Lipps (hk), welche iia weasntlichen parallel su
eines von der Hippe (2*0 ausgehenden Wandungsabscfcnitt (42) verläuft uiiu eine seitlich offene JTu t (36) bildet» dia zur Aufnahme der unfangskante eines gegenüberliegenden Koffei-decksle (C) dient.
3» Sandprofilstroifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (38) nach rückwärts von dor obaran Kante dor ersten Hippe (12), die Lippe (kh) nach vorn von der unteren Kanta dor streiten Rippe (2*0 und der Wanduagsabachnitt (^2) nach vorn voa dor oTioran Kante der zweiten Rippe (2^) ausgehend verlaiifen.
h, Randprofilfstreifenanordnung nach einem dar AnsprUcho 1 » 3, dadurch gekennzeichnet, dass au dem gsgonüberliegondea Kof£erdeckol« rand ein awsiter Profilstreifen (B) mit einom Stegabschnitt (50) \md zwei voneinander getrennten Schenkolabschnitton (*t6,, ^3) angebrach"t ist, wolehsr in einer von ihm gebildeten Nut die Uafangokante des aweiten Koffordeclcelß (C) aufnimmt und in die offene Hut (36) ersten Randprofilstreifena (A) eingepasst ist.
Für Harra Charles Sasha QEHRIEi
PAIENTANWÄUE
DR-ING H FINCKfc DlPL INO H BOHS DIPL ING. S. STAEGtR
ex 0-21. ft-n
DE6609840U 1962-12-07 1963-09-03 Randprofilstreifen zur anbringung an der umfangskante eines gepaeckkofferdeckels. Expired DE6609840U (de)

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DE1258038B (de) 1968-01-04
US3112018A (en) 1963-11-26
FR1371698A (fr) 1964-09-04

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