DE102005003231B4 - Schieber für Reißverschluss - Google Patents

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Abstract

Ein Schieber für einen Reißverschluss, enthaltend:
einen Schieberkörper (21) zum Koppeln/Entkoppeln von Kuppelgliedern (13, 14) eines Paars von Tragbändern (11, 12);
ein über einen ersten Endbereich (22a) derart mit dem Schieberkörper (21) verbundenes Zugstück (22), dass es frei bewegbar ist,
ein Abdeckglied (23), enthaltend einen zweiten Endbereich (23b) mit einem Drehbereich (23c), welches mit dem Zugstück (22) über einen Drehbereich (22c) an einem zweiten Endbereich (22b) auf einer dem ersten Endbereich (22a) entgegengesetzten Seite derart gekoppelt ist, dass es eine Relativdrehung ausführen kann, wobei ein erster Endbereich (23a) auf einer dem zweiten Endbereich (23b) entgegengesetzten Seite zwischen einer ersten Stellung, in der das Zugstück (22) in einem unbeweglichen Zustand verdeckt ist, und einer zweiten Stellung, in der das Zugstück (22) freigelegt ist, drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass
das Zugstück (22) und das Abdeckglied (23) Einkopplungs-/Auskopplungseinrichtungen zum Einkoppeln mit/Auskoppeln voneinander aufweisen, wenn sich das Zugstück (22) und...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schieber für einen Reißverschluss, und insbesondere auf einen Schieber, mit dem über einen langen Zeitraum ein stabiles und exzellentes Zugstück-Halteverhalten erreicht und das Auftreten von Spiel zwischen jeweiligen Komponenten verhindert werden kann.
  • 2. Beschreibung der einschlägigen Technik
  • Üblicherweise wurden Schieber oft als Schließvorrichtungen bzw. Befestigungsvorrichtungen für Artikel, wie einen Sack oder einen Rucksack, und Kleidung, wie eine Jacke oder einen Trainingsanzug, benutzt. Betreffend der Struktur dieser Art von Schieber, stehen ein gewöhnlicher Schieber mit einem aus einem steifen Material gemachten Schieberkörper, welcher an eine Öffnung der zuvor erwähnten Artikel angebracht ist, und gegenüberliegende Kuppelglieder eines Paars von Tragbändern koppelt/entkoppelt, und einem aus einem steifen Material gemachten Zugstück, das frei bewegbar mit dem Schieberkörper verbunden ist, zur Verfügung.
  • Bezüglich einer weiteren Struktur des Schiebers steht ein Schieber mit einem Schieberkörper, einem Zugstück und einem Abdeckglied zum Abdecken des Schieberkörpers und des Zugstücks gemäß der US 1 988 761 A zur Verfügung. Der Schieber mit einem solchen Abdeckglied wurde oft als eine Schließvorrichtung bzw. Befestigungsvorrichtung für Motorradfahrerkleidung benutzt. Diese Kleidung ist aus Leder, Kunstleder oder Material derselben Eigenschaft hergestellt und generell teuer.
  • Bei einem in US 1 988 761 A offenbarten Schieber 100 ist, wie in 16 gezeigt, eine flache, feste Abdeckplatte 101 mit einem Zugstück 102 scharnierartig verbunden. Diese Abdeckplatte 101 ist zwischen einer ersten Stellung, zum Verdecken einer unverzierten Anordnung aus einem Schieberkörper 103 und dem Zugstück 102 und einer zweiten Stellung, zur Freilegung der Anordnung, bewegbar. Diese Abdeckplatte 101 ist in federnder, derart in eine Richtung angestellter Weise angeordnet, dass Kontakt mit einer Kuppelgliedreihe 104 und deren benachbarten Bereich hergestellt ist. Als ein Ergebnis kann ein Schieber 100 mit einer höchst ausgezeichneten Verzierungseigenschaft erreicht werden.
  • Bei dem in US 1 988 761 A beschriebenen Schieber 100 ist das feste Zugstück 102 lediglich mit dem festen Schieberkörper 103 derart verbunden, dass es frei bewegbar ist, und die Abdeckplatte 101 ist mit dem Zugstück 102 derart verbunden, dass sie drehbar ist. Aus diesem Grund springt, wenn der Schieber zum Beispiel als eine Verschlussvorrichtung für Motorradfahrerkleidung benutzt wird, das Zugstück 102 während der Benutzung aufgrund seiner Struktur oft auf. Wenn das Zugstück 102 über einen langen Zeitraum häufig aufspringt, stößt das Zugstück 102 mit der Oberseite des Schieberkörpers 103 heftig zusammen. Daher fühlt sich der Motorradfahrer nicht nur unbequem, wenn er häufig das Geräusch des Zusammenstoßes hört, sondern es tritt auch ein Spiel oder eine Lageabweichung zwischen den jeweiligen Komponenten auf.
  • Bezüglich der Abdeckplatte 101 dieses konventionellen Schiebers 100 ist, wenn sich die Abdeckplatte 101 in der ersten Stellung, zum Abdecken der Anordnung aus Schieberkörper 103 und Zugstück 102 befindet, ein scharnierartiger Verbindungsbereich zwischen der Abdeckplatte 101 und dem Zugstück 102 aufwärts gezogen. Weiterhin bedeckt die Abdeckplatte 101 das Zugstück 102 in einem Zustand, in dem ein freies Ende der Abdeckplatte 101 Kontakt mit der Oberseite des Schieberkörpers 103 behält.
  • Das heißt, wenn sich die Abdeckplatte 101 in der ersten Stellung, zur Abdeckung des Schieberkörpers 103 und des Zugstücks 102, befindet, ist die Abdeckung 101 derart angeordnet, dass sie in eine Richtung zur Kontaktherstellung mit der Kuppelgliedreihe 104 und deren benachbarten Bereich geneigt ist. Folglich fühlt sich, wenn zum Beispiel bei Motorradfahrerkleidung das Zugstück 102 während des Gebrauchs über einen langen Zeitraum häufig aufspringt, der Motorradfahrer damit nicht nur unangenehm, sondern das freie Ende der Abdeckplatte 101 erlangt auch einen direkten Kontakt mit der Kuppelgliedreihe 104 und der Kleidung. Als Ergebnis tritt dabei eine solche Ungelegenheit auf, dass die Kleidung teilweise verschleißt oder beschädigt wird.
  • Die US 5 101 538 A offenbart einen Schieber für einen Reißverschluss mit zweiteiligem Zugstück, bei dem das Zugstück durch Klemmen am Schieber befestigt werden kann. Eine Abdeckfunktion ist nicht gegeben.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schieber für einen Reißverschluss mit einem Abdeckglied bereitzustellen, mit dem über einen langen Zeitraum ein stabiles, exzellentes Zugstück-Halteverhalten erlangt und Abweichungen zwischen jeweiligen Komponenten verhindert werden können, wobei der Schieber eine einfache Struktur aufweist und wenig kostet.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe wird gelöst durch einen Schieber nach Anspruch 1. Weiterbildungen des Schiebers sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • So ist gemäß einem Hauptaspekt der vorliegenden Erfindung ein Schieber für einen Reißverschluss vorgesehen, der dadurch gekennzeichnet ist, dass er enthält: einen Schieberkörper zum Koppeln/Entkoppeln von Kuppelgliedern eines Paars von Tragbändern; ein Zugstück, das mit dem Schieberkörper durch einen ersten Endbereich des Zugstücks derart verbunden ist, dass es frei bewegbar ist; und ein Abdeckglied, enthaltend einen zweiten Endbereich des Abdeckglieds mit einem Drehbereich des Abdeckglieds, welches mit dem Zugstück über einen Drehbereich des Zugstücks an einem zweiten Endbereich des Zugstücks auf einer dem ersten Endbereich des Zugstücks entgegengesetzten Seite derart gekoppelt ist, dass es eine Relativdrehung ausführen kann, wobei der erste Endbereich des Abdeckglieds auf einer dem zweiten Endbereich des Abdeckglieds entgegengesetzten Seite zwischen einer ersten Stellung, in der das Zugstück in einem unbeweglichen Zustand verdeckt ist, und einer zweiten Stellung, in der das Zugstück freigelegt ist, drehbar ist, worin das Zugstück und das Abdeckglied Einkopplungs-/Auskopplungseinrichtungen zum Einkoppeln/Auskoppeln voneinander aufweisen, wenn sich das Zugstück und das Abdeckglied in der ersten Stellung befinden, wobei die Einkopplung-/Auskopplungseinrichtungen jeweils in einem den ersten Endbereichen zugewandten Bereich der zweiten Endbereiche gesondert von den Drehbereichen vorgesehen sind.
  • Der Schieber der vorliegenden Erfindung setzt sich, wie in US 1 988 761 A , aus drei Teilen, einem Schieberkörper, einem Zugstück und einem Abdeckglied zusammen. Bei dem in US 1 988 761 A beschriebenen Schieber sind der Verbindungsbereich zwischen dem Schieberkörper und dem Zugstück und der Drehbereich zwischen dem Zugstück und dem Abdeckglied derart verbunden, dass die jeweiligen Teile frei bewegbar sind. Es ist also unmöglich, eine Tendenz zum häufigen Aufspringen des Zugstücks zu unterdrücken.
  • Gemäß dem Schieber der vorliegenden Erfindung können jedoch, aufgrund der Bereitstellung der oben erwähnten Konfiguration, Einkopplungs/Auskopplungseinrichtungen in vernünftiger Weise innerhalb eines Drehraums vorgesehen sein, welcher eine relative Drehung zwischen dem zweiten Endbereich des Zugstücks und dem zweiten Endbereich und des Abdeckglieds erlaubt, wenn sich das Abdeckglied in der ersten Stellung befindet. Wenn sich das Zugstück in der ersten Stellung befindet, in der das Abdeckglied das Zugstück verdeckt, wird das Zugstück unbeweglich, wodurch eine Bewegung des Zugstücks unterdrückt wird. Folglich kann eine ausreichende Haltekraft für das Zugstück gesichert werden. Weiterhin kann die Qualität des Schiebers über einen langen Zeitraum gesichert werden, weil das Zugstück kein Spiel oder keine Lageabweichung bezüglich des Schieberkörpers verursacht.
  • Vorzugsweise ist ein Drehbereich des Zugstücks oder des Abdeckglieds als ein Paar aus einem rechten und einem linken Armbereich gebildet, und weist einen eine Relativbewegung der Drehbereiche erlaubenden Drehraum auf, und sind die Einkopplungs/Auskopplungseinrichtungen zum miteinander Einkoppeln/voneinander Auskoppeln auf einer Innenseite des Armbereichs in dem Zugstück oder dem Abdeckglied, und an einer Außenseite des Drehbereichs in dem Abdeckglied oder dem Zugstück vorgesehen.
  • Folglich kann er so gebaut werden, dass die Innenseiten des Armbereichs des Zugstücks oder des Abdeckglieds mit/von der Außenseite des Drehbereichs in dem Abdeckglied oder dem Zugstück einkoppeln/auskoppeln.
  • Vorzugsweise ist ein Drehbereich des Zugstücks und des Abdeckglieds als ein Paar aus einem rechten und einem linken Armbereich gebildet und weist einen eine Relativbewegung der Drehbereiche erlaubenden Drehraum auf, und es ist eine Verbindungsstange zum Verbinden der jeweiligen Armbereiche an einem nahen Endbereich des Armbereichs vorgesehen, während ein anderer Drehbereich des Abdeckglieds und des Zugstücks die Einkopplungs/Auskopplungseinrichtungen zum Einkoppeln mit/Auskoppeln von der Verbindungsstange aufweist.
  • Folglich kann der andere der Drehbereiche des Abdeckglieds und des Zugstücks eine Struktur enthalten, die mit/von der Verbindungsstange einkoppelt/auskoppelt.
  • Durch die Ausstattung mit den jeweiligen Schieberstrukturen kann ein Teil des zweiten Endbereichs mit dem Drehbereich, in dem das Zugstück und das Abdeckglied derart gekoppelt sind, dass sie eine Relativdrehung ausführen können, wirksam als Einkopplungs-/Auskopplungseinrichtungen genutzt werden. Zusätzlich können, wenn sich das Abdeckglied in der ersten Stellung befindet, das Zugstück und das Abdeckglied mit den Einkopplungs-/Auskopplungseinrichtungen bezüglich des Schieberkörpers in sicherer Weise getragen und befestigt sein. Folglich kann eine Relativbewegung zwischen dem Abdeckglied und dem Zugstück verhindert werden.
  • Vorzugsweise weist das Zugstück oder das Abdeckglied einen Kopplungsbereich auf, über den die Einkopplungs-/Auskopplungseinrichtungen bei Kopplung von Zugstück und Abdeckglied einkoppeln/auskoppeln.
  • Vorzugsweise besteht der Kopplungsbereich aus einem elastischen Zungenstück, das elastisch verformbar ist.
  • Vorzugsweise besteht der Kopplungsbereich aus einem vorspringenden Bereich.
  • Vorzugsweise besteht der vorspringende Bereich aus einer aus einem festen Material hergestellten Nockenfläche.
  • Vorzugsweise weist das Abdeckglied oder das Zugstück eine Einkopplungs-/Auskopplungshöhlung oder einen konkaven Bereich auf, welcher mit/von dem vorspringenden Bereich einkoppelt/auskoppelt.
  • Indem die Kopplung zwischen dem Kopplungsbereich und dem gekoppelten Bereich passend eingerichtet wird, kann eine ausreichende Haltekraft zwischen den jeweiligen Komponenten sichergestellt werden. Weiterhin können die Einkopplungs-/Auskopplungseinrichtungen in einer einfachen Struktur gebaut sein, wodurch die Bildung einer komplizierten Struktur vermieden wird. Folglich kann eine Verringerung in Größe und eine Verschmälerung des Schiebers erreicht werden, und dessen Handhabung wird erleichtert.
  • Vorzugsweise weist der Schieberkörper auf einem Teil seiner Oberseite eine Zugstückmontagestange auf, und eine Innenseite des Abdeckglieds weist einen konkaven Aufnahmebereich auf, der dem oberen Endbereich der Zugstückmontagestange angepasst ist.
  • Wenn sich das Abdeckglied in der ersten Stellung, zum Verdecken wenigstens des Zugstücks, befindet, können die Zugstückmontagestange, das Zugstück und das Abdeckglied vollständig gekoppelt sein. Daher kann jedes Spiel und jede Abweichung zwischen den jeweiligen Komponenten verhindert werden und diese Komponenten können fest und sicher abgestützt und befestigt werden.
  • Daher können, selbst wenn eine Kraft, die darauf hinzielt, das Abdeckglied von der Zugstückmontagestange loszulösen, direkt auf das Abdeckglied angewandt wird, wenn sich das Abdeckglied in der ersten Stellung, zum Verdecken wenigstens des Zugstücks, befindet, das Zugstück und das Abdeckglied durch die Kopplung zwischen dem Zugstück und dem Abdeckglied davor bewahrt werden, sich in Rückwärts- und Vorwärtsrichtung, Rechts und Linksrichtung, schräger Richtung und vertikaler Richtung zu bewegen.
  • Die Konfiguration des konkaven Aufnahmebereichs kann abhängig von der Konfiguration und Größe des Abdeckglieds und Schieberkörpers passend eingerichtet sein. Das Abdeckglied soll nur in einer einfachen Struktur gebaut sein und braucht nicht in einer komplizierten Struktur gebaut sein. Daher kann eine Verminderung in Größe und Verschmälerung des Schiebers erreicht werden, indem die Konfiguration und Größe des konkaven Aufnahmebereichs in dem Abdeckglied abhängig von der Konfiguration und Größe der Zugstückmontagestange eingerichtet wird. Die Auswirkungen, welche die vorliegende Erfindung ausübt, sind beachtlich groß.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung, die einen ersten Zustand eines Schiebers für einen Reißverschluss mit einem Abdeckglied der vorliegenden Erfindung zeigt (erste Ausführungsform);
  • 2 ist eine perspektivische Darstellung, die einen zweiten Zustand des Schiebers (erste Ausführungsform) zeigt;
  • 3 ist eine Seitenansicht, die zeigt, dass sich das Abdeckglied des Schiebers in verschiedenen Stellungen befinden kann (erste Ausführungsform);
  • 4 ist eine perspektivische Darstellung, die einen Teil des Schiebers und der Verschlusskette zeigt (erste Ausführungsform);
  • 5 ist eine Querschnittsseitenansicht von relevanten Bereichen, die zeigt, dass sich der Schieber gerade vor dem ersten Zustand befindet (erste Ausführungsform);
  • 6 ist eine Querschnittsseitenansicht von relevanten Bereichen, die den zweiten Zustand des Schiebers zeigt (erste Ausführungsform);
  • 7 ist eine Querschnittsseitenansicht von relevanten Bereichen, die zeigt, dass sich ein Schieber mit einem Abdeckglied eines anderen Beispiels der vorliegenden Erfindung gerade vor einem ersten Zustand befindet (zweite Ausführungsform);
  • 8 ist eine Querschnittsseitenansicht von relevanten Bereichen, die einen zweiten Zustand des Schiebers zeigt (zweite Ausführungsform);
  • 9 ist eine Querschnittsseitenansicht von relevanten Bereichen, die zeigt, dass sich ein Schieber mit einem Abdeckglied eines nochmals anderen Beispiels der vorliegenden Erfindung gerade vor einem ersten Zustand befindet; (dritte Ausführungsform);
  • 10 ist eine Querschnittsseitenansicht von relevanten Bereichen, die einen zweiten Zustand des Schiebers zeigt (dritte Ausführungsform);
  • 11 ist eine Querschnittsseitenansicht von relevanten Bereichen, die zeigt, dass sich ein Schieber mit einem Abdeckglied eines nochmals weiteren Beispiels der vorliegenden Erfindung gerade vor einem ersten Zustand befindet (vierte Ausführungsform);
  • 12 ist eine Querschnittsseitenansicht von relevanten Bereichen, die einen zweiten Zustand des Schiebers zeigt (vierte Ausführungsform);
  • 13 ist eine Rückseitenansicht von relevanten Bereichen, die einen zweiten Zustand eines Schiebers mit einem Abdeckglied eines nochmals weiteren Beispiels der vorliegenden Erfindung zeigt (fünfte Ausführungsform);
  • 14 ist eine Querschnittsseitenansicht von relevanten Bereichen, die eine Modifikation des Abdeckglieds in dem in 1 gezeigten Schieber zeigt (sechste Ausführungsform);
  • 15 ist eine Querschnittsseitenansicht in der Richtung des Pfeils entlang der Linie XV-XV in 14 (sechste Ausführungsform); und
  • 16 ist eine Querschnittsseitenansicht von relevanten Bereichen eines Schiebers mit einem konventionellen Abdeckglied.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung speziell mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • (1. Ausführungsform)
  • Die 1 bis 4 zeigen einen Schieber 20, der gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Abdeckglied 23 aufweist. 4 zeigt einen Reißverschluss 10, aufweisend ein Paar aus rechtem und linkem Tragband 11, 12 wie zum Beispiel einem gewobenen Band. Die jeweiligen Tragbänder 11, 12 weisen durchgängige Kuppelglieder 13, 14 auf. Dieser Reißverschluss 10 kann auf einen Artikel wie Kleidung (nicht gezeigt), insbesondere auf Kleidung für Motorradfahrer angebracht werden. Die jeweiligen Tragbänder 11, 12 werden auf eine Öffnung des Artikels angebracht.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt wird, weist der Schieber 20 des Reißverschlusses 10 drei Teile auf, einen Schieberkörper 21, der die Kuppelglieder 13, 14 koppelt/entkoppelt (4), ein Zugstück 22, das mit dem Schieberkörper 21 derart verbunden ist, dass es durch einen ersten Endbereich 22a frei bewegbar ist, und ein Abdeckglied 23, das einen zweiten Endbereich 23b aufweist, welches derart angekoppelt ist, dass es eine freie Relativdrehung durch einen zweiten, dem ersten Endbereich 22a des Zugstücks 22 entgegengesetzt gelegenen Endbereich 22b ausführen kann.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, weist der Schieber 21 Ober-/Unterschilde 21a, 21b und einen Schieberkeil 21c zum Verbinden der Vorderbereiche der Ober-/Unterschilde 21a, 21b auf. Die jeweiligen Ober-/Unterschilde 21a, 21b weisen obere und untere Flanschen auf den rechten und linken Seiten von ihren hinteren Enden bis zu im wesentlichen den Mitten auf. Zwischen den Ober-/Unterschilden 21a und 21b ist ein Y-förmiger Kuppelglied-Führungsgang ausgebildet.
  • Wie in 2 gezeigt, ist eine Zugstückmontagestange 21d mit im wesentlichen C-förmigen Schnitt auf der Oberseite des Oberschilds 21a an dem Schieberkörper 21 befestigt, wobei die Zugstückmontagestange 21d an dem jeweils vorderen und hinteren Endbereich einen Stützbereich aufweist. Der vordere Stützbereich der Zugstückmontagestange 21d ist in integraler Weise mit der Oberseite des vorderen Endbereichs des Oberschilds 21a in solcher Weise modelliert, dass er davon aufsteht. Das untere Ende des hinteren Stützbereichs der Zugstückmontagestange 21d ist so angeordnet, dass es über der Oberseite des Oberschilds 21a unter Bildung einer Lücke schwebt, wobei die Lücke das Eingreifen eines ersten Endbereichs 22a des Zugstücks 22 erlaubt.
  • Ein zu der Innenseite des Mittelbereichs des zweiten Endbereichs 23b in dem Abdeckglied 23 vorragender Drehbereich 23c ist mit einem Drehbereich 22c und dem zweiten Endbereich 22b des Zugstücks 22 derart verbunden, dass er eine Relativdrehung ausführen kann, wie in 2 gezeigt. Der erste Endbereich 23a des Abdeckglieds 23 kann, von einer ersten Stellung (1), zum Abdecken und Verdecken des Schieberkörpers 21 und des Zugstücks 22 in einem unbeweglichen Zustand, relativ in eine zweite Stellung (2), zur Freilegung des Schieberkörpers 21 und des Zugstücks 22, drehen.
  • Das hervorstechende Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass das Abdeckglied 23 und das Zugstück 22 Einkupplungs-/Auskupplungseinrichtungen zum miteinander Einkoppeln/voneinander Auskoppeln in einem Drehraum aufweisen, der eine Relativdrehung des Zugstücks 22 und des Abdeckglieds 23 zwischen den jeweiligen zweiten Endbereichen 22b und 23b erlaubt, wenn das Abdeckglied 23 in der ersten Stellung, zum Verdecken wenigstens des Zugstücks 22 in einem unbeweglichen Zustand, befindlich ist. Die jeweiligen zweiten Endbereiche 22b, 23b des Abdeckglieds 23 und des Zugstücks 22 der vorliegenden Erfindung beziehen sich auf die Bereiche, in denen das Abdeckglied 23 und das Zugstück 22 relativ zueinander drehen. Die jeweiligen zweiten Endbereiche 22b, 23b enthalten die Drehbereiche 22c, 23c. Das Abdeckglied 23 und das Zugstück 22 sind durch die jeweiligen Drehbereiche 22c, 23c derart verbunden, dass sie eine Relativdrehung ausführen können.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können die Einkopplungs-/Auskopplungseinrichtungen an gesondert von den Drehbereichen 22c, 23c gelegenen, den jeweiligen ersten Endbereichen 22a, 23a zugewandten Bereichen der zweiten Endbereiche 22b, 23b des Zugstücks 22 und des Abdeckglieds 23 vorgesehen werden. Folglich kann ein Teil der zweiten Endbereiche 22b, 23b, die das Zugstück 22 und das Abdeckglied 23 derart verbinden, dass diese eine Relativdrehung ausführen können, in wirksamer Weise als Einkopplungs/Auskopplungseinrichtungen genutzt werden.
  • Gemäß diesem angezeigten Beispiel kann, wie in 2 gezeigt, der Drehbereich 22c des Zugstücks 22 an einem vorderen Ende von jedem eines Paares von rechtem und linken Armbereich 22e, 22e geschaffen werden. Der Drehbereich 23c des Abdeckglieds 23 kann mit einem vorspringenden Bereich, welcher zu der Innenseite des zentralen Bereichs auf der Seite des zweiten Endbereichs 23b in dem Abdeckglied 23 vorspringt, gebildet werden, wie in 2 gezeigt.
  • Die 1 bis 3, 5 und 6 zeigen eine bevorzugte Struktur der Einkopplungs-/Auskopplungseinrichtung zum miteinander Einkoppeln/voneinander Auskoppeln von dem zweiten Endbereich 22b des Zugstücks 22 und dem zweiten Endbereich 23b des Abdeckglieds 23, wenn sich das Abdeckglied 23 in der ersten Stellung, zum Verdecken von wenigstens dem Zugstück 22 in dem unbeweglichen Zustand, befindet. Gemäß einer gezeigten typischen ersten Ausführungsform weist das Zugstück 22, wie in 2 gezeigt, einen ringartigen ersten Endbereich 22a mit einem mittigen Raumbereich auf, der es ihm selbst erlaubt, sich im Bezug zu der Zugstückmontagestange 21d des Schieberkörpers 21 frei zu bewegen. Dieser erste Endbereich 22a ist durch den mittigen Raumbereich in der Zugstückmontagestange 21d eingehakt.
  • Weiterhin weist das Zugstück 22, wie in 2 gezeigt, einen zweiten Endbereich 22b auf, der eine gabelartige Form mit einer derart ausgestatteten Verbindungsstange 22d hat, dass diese den mittigen Raumbereich des ersten Endbereichs 22a als dessen naher Endteil quer durchläuft. Der Drehbereich 22c von diesem zweiten Endbereich 22b kann als Paar aus einem rechtem und einem linken Armbereich 22e, 22e gestaltet sein, die einen Teil der Einkopplungs-/Auskopplungseinrichtungen darstellen. Ein Drehraum, der dem Drehbereich 23c des Abdeckglieds 23 das Drehen erlaubt, ist zwischen den jeweiligen Armbereichen 22e ausgebildet.
  • Dieses Zugstück 22 und das Abdeckglied 23 können in integraler Weise geformt werden, zum Beispiel durch Zwei-Farben Extrudieren (two-color extrusion), oder Einsatz-Formgießen (insert molding). Die vorliegende Erfindung ist nicht auf dieses Beispiel beschränkt, aber die jeweiligen Armbereiche 22e des Zugstücks 22 und der Drehbereich 23c des Abdeckgliedes 23 können durch das Einsetzen eines Bolzens 24 zwischen dem Drehteil 23c des Abdeckgliedes 23 und den Armbereichen 22e des Zugstückes 22 verbunden und an diesem befestigt sein.
  • Andererseits kann das Abdeckglied 23, wie in 2 und 3 gezeigt, aus einem im wesentlichen gekrümmten Teil gebaut werden, das eine glatte, konvex gekrümmte Fläche an seiner Oberseite besitzt. Auf einer Innenseite in dem mittigen Bereich auf der Seite des ersten Endbereichs 23a des Abdeckgliedes 23 ist ein enger, grabenartiger konkaver Aufnahmebereich 23d derart geformt, dass er von einem oberen Endbereich des vorderen Stützbereichs der Zugstückmontagestange 21d gehalten werden soll. Der Drehbereich 23c, der zu der Innenseite des mittleren Bereichs auf der Seite des zweiten Endbereiches 23b in dem Abdeckglied 23 vorspringt, wirkt als ein Teil der Einkopplungs/Auskopplungseinrichtungen, welcher zwischen den jeweiligen Armbereichen 22e des Zugstücks 22 drehbar verbunden ist.
  • Der Drehbereich 23c des Abdeckglieds 23 kann aus einem Blockkörper geformt sein, dessen Oberflächenbereich eine Halbkreisform um den zuvor erwähnten Bolzen 24 vorsieht. An einem der Seite des ersten Endbereichs 23a zugewandten Bereich des Drehbereichs 23c ist ein Kopplungsbereich vorgesehen, der elastisch verformt, wenn das Zugstück 22 und das Abdeckglied 23 einkoppeln oder auskoppeln. Diesen Kopplungsbereich kann ein zum Beispiel aus einem weichen Material bestehendes, elastisches Zungenstück 23c-1 bilden, wie in den 2 bis 6 gezeigt. Dieses elastische Zungenstück 23c-1 kann mit der aus einem festen Material gefertigten Verbindungsstange 22d des Zugstücks 22, welche einen Einkopplungsbereich darstellt, wenn sich das Abdeckglied 23 in der ersten Stellung, zum Verdecken wenigstens des Zugstücks in dem unbeweglichen Zustand, befindet, einkoppeln oder von ihr auskoppeln.
  • Das Material des Abdeckglieds 23 der vorliegenden Erfindung ist nicht auf irgendein Bestimmtes beschränkt, es kann aber zum Beispiel ein weiches Material wie Plastik, Gummi oder Leder verwendet werden. Wenn das Abdeckglied 23 aus einem solchen weichen Material geschaffen ist, kann natürlich durch seine Erscheinungsform exzellent ein Weichheitsgefühl vermittelt werden, und des weiteren wird kein den Benutzer irritierendes Geräusch erzeugt, selbst wenn das Abdeckglied 23 gegen jede Komponente stößt. Folglich kann der Benutzer vor einem unangenehmen Gefühl bewahrt werden.
  • Des weiteren sind, selbst wenn der Schieber 20 mit einem menschlichen Körperteil, zum Beispiel den Fingern, wenn der Benutzer einen gefährlichen Sport ausübt, in Kontakt kommt, die Finger vor einer Verletzung geschützt, da der Schieberkörper 21 und das Zugstück 22 mit dem weichen Abdeckglied 23 bedeckt sind. Darüber hinaus kann, da das Abdeckglied 23 aus einem weichen Material gefertigt ist, das Abdeckglied 23 in leichter Weise mit dem Zugstück 22 einkoppeln oder von ihm auskoppeln.
  • Nun angenommen, dass der Benutzer den ersten Endbereich 23a des Abdeckglieds 23 mit seinen Fingern ergreift und das Abdeckglied 23 von der zweiten Stellung (2) in die erste Stellung (1) dreht. Wenn das elastische Zungenstück 23c-1 des Abdeckglieds 23 durch eine Drehung des Abdeckglieds 23 in den Drehbereich zwischen den jeweiligen Armbereichen 22e des Zugstücks 22 eingeführt wird, verformt sich der vordere Endbereich des elastischen Zungenstücks 23c-1 an der Verbindungsstange 22d des Zugstücks 22, wie in den 5 und 6 gezeigt, elastisch in eine zu der Richtung, in die sich das Abdeckglied 23 dreht, entgegengesetzte Richtung. Aufgrund dieser elastischen Verformung dringt dann der vordere Endbereich des elastischen Zungenstücks 23c-1 in den Drehraum zwischen den jeweiligen Armbereichen 22e ein, und dreht an der Einkopplungsseite der Verbindungsstange 22d vorbei. Zu der gleichen Zeit, zu der der vordere Endbereich des elastischen Zungenstücks 23c-1 an der Einkopplungsseite der Verbindungstange 22d vorbeigedreht wird, stellt sich der vordere Endbereich des elastischen Zungenstückes 23c-1 elastisch wieder her. Folglich können die Verbindungstange 22d und das elastische Zungenstück 23c-1 miteinander koppeln.
  • Wenn der Benutzer den ersten Endbereich 23a des Abdeckglieds 23 mit seinen Fingern ergreift und das Abdeckglied 23 aus der ersten Stellung (1) zu der zweiten Stellung (2) dreht, um das Abdeckglied 23 von dem Schieberkörper 21 zu entfernen, verformt sich der vordere Endbereich des elastischen Zungenstückes 23c-1 des Abdeckglieds 23 elastisch in einem dem oben beschriebenen Vorgang entgegengesetzten Vorgang. Folglich kann das elastische Zungenstück 23c-1 von zwischen den jeweiligen Armbereichen 22e des Zugstücks 22 entfernt werden, so dass die Kopplungsbedingung zwischen der Verbindungstange 22d und dem elastischen Zungenstück 23c-1 aufgehoben werden kann.
  • Aufgrund der Bereitstellung der Einkopplungs-/Auskopplungseinrichtungen mit einer solchen Struktur können das Zugstück 22 und das Abdeckglied 23, wenn sich das Abdeckglied 23 in der ersten Stellung, zum Verdecken wenigstens des Zugstücks 22 in dem unbeweglichen Zustand, befindet, in sicherer Weise an dem Schieberkörper 21 befestigt werden. Folglich kann das Zugstück 22 daran gehindert werden, von dem Schieberkörper 21 abzugleiten. Des weiteren kann eine relative Bewegung zwischen dem Zugstück 22 und dem Abdeckglied 23 verhindert werden. Folglich kann die Qualität des Schiebers 20 über einen langen Zeitraum sichergestellt werden.
  • (2. Ausführungsform)
  • Die 7 und 8 zeigen eine weitere typische Struktur der Einkopplung-/Auskopplungseinrichtungen zum Einkoppeln/Auskoppeln von den zweiten Endbereichen 22b, 23b, wenn sich das Abdeckglied 23 in der ersten Stellung, zum Verdecken wenigstens des Zugstücks 22 in dem unbeweglichen Zustand, befindet. In diesen Figuren sind Bezugsnummern an im wesentlichen denselben Komponenten angebracht wie in der ersten Ausführungsform. Daher wird eine detaillierte Beschreibung dieser Komponenten unterlassen.
  • Die 9 bis 15 zeigen eine weitere typische Struktur der Einkopplungs-/Auskopplungseinrichtungen zum Einkoppeln/Auskoppeln von den zweiten Endbereichen 22b, 23b, wenn sich das Abdeckglied 23 in der ersten Stellung, zum Verdecken wenigstens des Zugstücks 22 in dem unbeweglichen Zustand, befindet. Da in diesen Ausführungsformen Bezugsnummern an im wesentlichen denselben Komponenten angebracht sind, wie in der ersten Ausführungsform, wird eine detaillierte Beschreibung dieser Komponenten unterlassen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können verschiedene Typen von Einkopplungs-/Auskopplungseinrichtungen bereitgestellt werden, abhängig von der Konfiguration und Struktur der zweiten Endbereiche 22b, 23b des Zugstücks 22 und des Abdeckglieds 23. Das heißt, gemäß der typischen Struktur der Einkopplungs-/Auskopplungseinrichtungen können die Einkopplungs-/Auskopplungseinrichtungen zum Einkoppeln/Auskoppeln von den zweiten Endbereichen 22b, 23b, wenn sich das Abdeckglied 23 in der ersten Stellung, zum Verdecken wenigstens des Zugstücks 22 in dem unbeweglichen Zustand, befindet, in einer einfachen Struktur gebildet sein, ohne die zweiten Endbereiche 22b, 23b des Zugstücks 22 und des Abdeckglieds 23 in irgendeiner besonderen Struktur zu gestalten.
  • Die 7 und 8 zeigen eine zweite Ausführungsform des Schiebers 20 der vorliegenden Erfindung. Die zweite Ausführungsform ist weitgehend unterschiedlich von der ersten Ausführungsform, indem ein vorspringender Bereich 23c-2, der während des Einkoppelns/Auskoppelns von dem Zugstück 22 und dem Abdeckglied 23 erzwungenerweise ein- und auskoppelt, an einem der Seite des ersten Endbereichs 23a zugewandten Bereich des Drehbereichs 23c des Abdeckglieds 23 vorgesehen ist, und das dieser vorspringende Bereich 23c-2 aus einer aus einem festen Material gefertigten Nockenfläche besteht.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform ist ein aus einem festen Material, wie einem elastischen, metallischen Material, gefertigter Bolzen 24 durch einen aus einem elastischen Material, wie aus einem Gummimaterial, gefertigten, in einem Drehbereich 23c befestigten Zwischenbereich 25 an dem Abdeckglied 23 befestigt und darin integriert. Wenn das Abdeckglied 23 in Richtung der zweiten Stellung (8) gedreht wird, kann die Nockenfläche des vorspringenden Bereichs 23c-2, abhängig von der Drehung des Abdeckglieds 23, unter Beibehaltung eines engen Kontakts mit der Einkopplungsseite der aus einem festen Material gefertigten Verbindungsstange 22d im Zugstück 22 gleiten gelassen werden. Folglich kann der Kontaktdruck in dem Kontaktbereich zum Teil erhöht sein.
  • Zu dieser Zeit kann ein Bereich des Zwischenbereichs 25 auf der vorspringenden Seite relativ zu dem Bolzen 24 nach außen gedrückt und verformt werden. Aufgrund dieser Verformung unter Druck dringt die Nockenfläche des vorspringenden Bereichs 23c-2 in den Drehraum zwischen den jeweiligen Armbereichen 22e ein und dreht an der Einkopplungsseite der Verbindungstange 22d vorbei. Zur gleichen Zeit stellt sich das Zwischenelement (Zwischenbereich) 25 elastisch wieder her. Wenn sich dieses Zwischenelement (Zwischenbereich) 25 elastisch wiederherstellt, können die Nockenfläche des vorspringenden Bereichs 23c-2 und die Verbindungsstange 22d des Zugstücks 22 in dem Drehraum zwischen den jeweiligen Armbereichen 22e in dem Zugstück 22 derart angeordnet werden, dass sie sich gegenüberstehen.
  • Folglich kann die Verbindungsstange 22d, wenn sich das Abdeckglied 23 in der ersten Stellung, zum Verdecken wenigstens des Zugstücks 22 in dem unbeweglichen Zustand, befindet, mit der Nockenfläche des vorspringenden Bereichs 23c-2 gekoppelt sein. Im Gegensatz dazu kann der Kontaktdruck reduziert werden, wenn die Nockenfläche des vorspringenden Bereichs 23c-2 relativ von der Einkopplungsseite der Verbindungsstange 22d weggedreht wird. Folglich können die Drehbereiche 22c, 23c des Zugstückes 22 und des Abdeckglieds 23 miteinander einkoppeln/voneinander auskoppeln.
  • Die zweite Ausführungsform ermöglicht auch den Erhalt billigerer Einkopplungs-/Auskopplungseinrichtungen mit einer einfachen Struktur, ohne die Anzahl seiner Komponenten wie in der ersten Ausführungsform zu erhöhen. Natürlich kann die Nockenfläche, welche sich der Nockenfläche des vorspringenden Bereichs 23c-2 einpasst oder davon getrennt wird, in glatter Weise auf einem Teil der Einkopplungsseite der Verbindungsstange 22d in dem Zugstück 22 gebildet sein.
  • Obwohl als zweite Ausführungsform eine Struktur beschrieben wurde, in der der Bolzen 24 durch das Zwischenelement (Zwischenbereich) 25, welches in dem Drehbereich 23c in dem Abdeckglied 23 befestigt ist, befestigt und integriert ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die gleiche Wirkung erzielt werden, selbst wenn der Bolzen 24 aus einem elastischen metallischen Material gebildet ist, ohne ein Zwischenelement (Zwischenbereich) 25 zu verwenden.
  • (3. Ausführungsform)
  • Die 9 und 10 zeigen eine dritte Ausführungsform des Schiebers 20 der vorliegenden Erfindung. Gemäß der dritten Ausführungsform kann ein Einkopplungsbereich, der unter Druck gesetzt und verformt ist, wenn das Zugstück 22 und das Abdeckglied 23 eingekoppelt oder ausgekoppelt sind, als Einkopplungs-/Auskopplungseinrichtungen zum Einkoppeln/Auskoppeln von den zweiten Endbereichen 22b, 23b des Zugstückes 22 und des Abdeckglieds 23, an einem der Seite des ersten Endbereichs 23a zugewandtem Bereich des Drehbereichs 23c des Abdeckglieds 23 vorgesehen werden. Dieser Einkopplungsbereich kann von einem aus einem weichen Material wie Plastik oder Gummi gefertigten elastischen Körper 23c-3 gebildet werden.
  • Die Konfiguration und Struktur dieses elastischen Körpers 23c-3 sind nicht auf das angezeigte Beispiel beschränkt. Wenn sich das Abdeckglied 23 in der ersten Stellung (10) befindet, können der elastische Körper 23c-3 und die aus einem festen Material gefertigte Verbindungsstange 22d des Zugstücks 22 in dem Drehraum zwischen den jeweiligen Armbereichen 22e in dem Zugstück 22 derart angeordnet werden, das sie sich gegenüberstehen. Folglich können die jeweiligen Drehbereiche 22c, 23c des Zugstücks 22 und des Abdeckglieds 23 eingekoppelt oder ausgekoppelt sein. Ebenso löst sich, gemäß der dritten Ausführungsform, wenn sich das Abdeckglied 23 in der ersten Stellung, zum Verdecken wenigstens des Zugstücks 22 in dem unbeweglichen Zustand, befindet, die Kopplung zwischen dem Zugstück 22 und dem Abdeckglied 23 zu keiner Zeit, so dass diese, wie in den jeweiligen Ausführungsformen, sicher befestigt sein können.
  • (4. Ausführungsform)
  • Die 11 und 12 zeigen eine 4. Ausführungsform des Schiebers 20 der vorliegenden Erfindung. Gemäß der 4. Ausführungsform ist es möglich, anstelle des elastischen Zungenstücks 23c-1, das an dem der Seite des ersten Endbereichs 23a zugewandten Bereich des Drehbereichs 23c des Abdeckglieds 23 vorgesehen ist, ein aus einem festen Material gefertigtes elastisches Zungenstück 22d-1 auf der Verbindungsstange 22d in dem Zugstück 22 als Einkopplungs-/Auskopplungseinrichtungen zum Einkoppeln/Auskoppeln von den zweiten Endbereichen 22b, 23b des Zugstücks 22 und des Abdeckglieds 23 zu formen.
  • Andererseits kann ein vorspringender Bereich 23c-4 aus einem festen Material auf wenigstens dem Drehbereich 23c des Abdeckglieds 23 geformt werden. Wenn sich das Abdeckglied 23 in der ersten Stellung (12) befindet, können das elastische Zungenstück 22d-1 und der vorspringende Bereich 23c-4 eingekoppelt/ausgekoppelt sein. Ebenfalls können, gemäß der 4. Ausführungsform, das Zugstück 22 und das Abdeckglied 23, wenn sich das Abdeckglied 23 in der ersten Stellung, zum Verdecken wenigstens des Zugstücks 22 in dem unbeweglichen Zustand, befindet, sicher eingekoppelt sein, wie die jeweiligen Ausführungsformen oben beschrieben, und als Folge können kostengünstige Einkopplungs-/Auskopplungseinrichtungen mit einer einfachen Struktur erhalten werden.
  • (5. Ausführungsform)
  • 13 zeigt eine 5. Ausführungsform des Schiebers 20 der vorliegenden Erfindung. In derselben Figur ist der Schieberkörper nicht gezeichnet, um ein Übermaß an Erklärung zu vermeiden. Gemäß der 5. Ausführungsform ist es möglich, anstelle der Einkopplungs-/Auskopplungseinrichtungen zum Einkoppeln/Auskoppeln von dem Drehbereich 23c des Abdeckglieds 23 und der Verbindungsstange 22d des Zugstücks 22, Einkopplungs-/Auskopplungseinrichtungen zum Einkoppeln/Auskoppeln von einer Innenseite der Armbereiche 22e des Zugstücks 22 und einer Außenseite des Drehbereichs 23c in dem Abdeckglied 23 vorzusehen. Als Einkopplungs-/Auskopplungseinrichtungen können zum Beispiel ein vorspringender Bereich 23c-5 und ein konkaver Bereich passend eingesetzt werden.
  • Obwohl gemäß der 5. Ausführungsform der vorspringende Bereich 23c-5 auf der Außenseite des Drehbereichs 23c in dem Abdeckglied 23 vorgesehen ist, während der konkave Bereich an Innenseite des Armsbereichs 22e des Zugstücks 22 vorgesehen ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Die Einkopplungs-/Auskopplungseinrichtungen zum Einkoppeln/Auskoppeln von den zweiten Endbereichen 22b, 23b des Zugstücks 22 und des Abdeckglieds 23 können mit einer vorspringenden Sprosse oder einem vorspringenden Bereich, welche auf der Innenseite des Armbereichs 22e in dem Zugstück 22 geformt sind, und einem Stufenbereich, einer angepassten Ausnehmung oder einem konkaven Bereich, welche in der Außenseite des Drehbereichs 23c in dem Abdeckglied 23 geformt sind, gebaut werden. Natürlich kann der Einkopplungs-/Auskopplungsbereich gebaut sein, in dem die vorspringende Sprosse, der vorspringende Bereich, der Stufenbereich, die angepasste Ausnehmung oder der konkave Bereich passend kombiniert werden.
  • Bei einer Ausstattung mit den Einkopplungs-/Auskopplungseinrichtungen der zweiten bis fünften Ausführungsform können die Einkopplungs-/Auskopplungseinrichtungen mit einer einfachen Struktur gebaut werden, um die Bildung einer komplizierten Struktur zu vermeiden. Weiterhin kann die Kopplung zwischen dem Einkopplungsbereich und dem eingekoppelten Bereich passend eingerichtet sein. Folglich kann eine ausreichende Haltekraft zwischen den Komponenten gesichert werden. Die Einkopplungs-/Auskopplungseinrichtungen können mit einer einfachen Struktur gebaut werden, um so die Bildung einer komplizierten Struktur zu vermeiden. Als ein Ergebnis kann eine Verringerung in Größe und ein Verschmälern des gesamten Schiebers 20 erreicht werden, und dessen Handhabung wird erleichtert.
  • (6. Ausführungsform)
  • Die 14 und 15 zeigen ein weiteres Beispiel der Struktur des über dem vorderen Stützbereich der Zugstückmontagestange 21d gehaltenen engen, grabenartigen konkaven Aufnahmebereichs 23d. Das Abdeckglied 23 der sechsten Ausführungsform ist von rechten/linken Seitenwandbereichen zusammengesetzt, die auf der rechten und linken Seite des Deckenwandbereichs gebildet sind, welcher eine glatte konvexe Kurvenfläche auf seiner Deckenoberfläche und einen Stirnwandbereich zum Verbinden mit dem Deckenwandbereich und den rechten/linken Seitenwandbereichen aufweist. In dem Gebiet des konkaven Aufnahmebereichs 23d-1 des Abdeckglieds 23 besitzt das Abdeckglied 23 im wesentlichen einen Schnitt in Form eines liegenden C. Dieser konkave Aufnahmebereich 23d-1 ist bis zu der Stirnseite des vorderen Stützbereichs der Zugstückmontagestange 21d ausgebildet, wobei der vordere Stützbereich in integraler Weise auf der Oberseite des vorderen Endbereichs des Oberschilds 21a derart gebildet ist, das er aufgestellt ist. Die Konfiguration dieses konkaven Aufnahmebereichs 23d-1 kann abhängig von der Konfiguration und Größe des Abdeckglieds 23 und des Schieberkörpers 21 passend eingerichtet werden. Als Ergebnis kann das Abdeckglied 23 in genauer und stabiler Weise auf die Zugstückmontagestange 21d geführt werden.
  • Bei der Anpassung des konkaven Aufnahmebereichs 23d-1 in dem Abdeckglied 23 an der Zugstückmontagestange 21d des Schieberkörpers 21 kann dessen Positionierung bezüglich Rück- und Vorwärtsrichtung sowie Seitenrichtung erreicht werden. Die Zugstückmontagestange 21d des Schieberkörpers 21 kann in dem konkaven Aufnahmebereich 23d-1 in dem Abdeckglied 23 in sicherer Weise in einem unbeweglichen Zustand eingepasst sein, ohne irgendeine besondere anpassende Struktur außerhalb des Abdeckglieds 23 und des Schieberkörpers 21 freizulegen. Wenn das Abdeckglied 23 und der Schieberkörper 21 koppeln, das heißt, wenn sich das Abdeckglied 23 in der ersten Stellung (14), zum Verdecken wenigstens des Zugstücks 22 in dem unbeweglichen Zustand, befindet, können die Zugstückmontagestange 21d, das Zugstück 22 und das Abdeckglied 23 vollständig eingepasst sein. Folglich kann ein Spiel oder eine Abweichung zwischen den Komponenten unterdrückt werden, und diese Komponenten können in fester und sicherer Weise gestützt und befestigt sein.
  • Daher sind, selbst wenn eine Kraft, die darauf hinzielt, das Abdeckglied 23 von der Zugstückmontagestange 21d aufspringen zu lassen, direkt auf das Abdeckglied 23 angewandt wird, wenn sich das Abdeckglied 23 in der ersten Stellung, zum Verdecken wenigstens des Zugstücks 22 in dem unbeweglichen Zustand, befindet, das Zugstück 22 und das Abdeckglied 23 durch die Kopplung zwischen dem Zugstück 22 und dem Abdeckglied 23 davor bewahrt, sich in Rückwärts-Vorwärtsrichtung, Rechts/Linksrichtung, schräger Richtung und vertikaler Richtung zu bewegen. Als Ergebnis kann die Haltekraft für das Abdeckglied 23, auf diese Weise die Haltbarkeit des Schiebers 20 verstärkend, erhöht sein.
  • Dafür braucht dieses Abdeckglied 23 nur eine einfache Struktur aufzuweisen und muss nicht in einer komplizierten Struktur gebaut sein. Durch passendes Einrichten der Konfiguration und Größe des konkaven Aufnahmebereichs 23d-1 in dem Abdeckglied 23, welche von der Konfiguration und der Größe der Zugstückmontagestange 21d abhängen, kann eine Verringerung der Größe und Verschmälerung des Schiebers 20 erreicht werden. Dazu braucht der konkave Aufnahmebereich 23d-1 lediglich innerhalb der rechten und linken Seitenwandbereiche des Abdeckglieds 23 ausgebildet zu sein.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind oben beschrieben worden, und obwohl die jeweiligen Ausführungsformen ein Beispiel aufzeigen, welches ein Paar aus einem rechten und einem linken Armbereich 22d, 22e mit einem Drehraum, der eine Relativdrehung zwischen dem zweiten Endbereich 22b des Zugstücks 22 und dem zweiten Endbereich 23b des Abdeckglieds 23 erlaubt, enthalten, ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Es ist zum Beispiel zulässig, den Drehbereich des Zugstücks 22 als einen blockartigen Drehbereich und dann den Drehbereich eines zusammenpassenden Abdeckglieds 23 als ein Paar aus einem rechten und einem linken Armbereich 22d, 22e zu bauen.
  • Als Struktur der Einkopplungs-/Auskopplungseinrichtungen sind eine Struktur, in der der Drehbereich 23c des Abdeckglieds 23 mit einem elastischen Zungenstück 23c-1, das elastisch verformt, der Nockenfläche 23c-2, die gezwungenerweise einkoppelt, oder dem elastischen Körper 23c-3, der unter Druck gesetzt wird und verformt, wenn das Zugstück 22 und das Abdeckglied 23 eingekoppelt/ausgekoppelt sind, wobei die Verbindungsstange 22d an dem Drehbereich 22c des Zugstücks 22 vorgesehen ist, ausgestattet ist, und eine Struktur, in der die Verbindungsstange 22d des Zugstücks 22 mit einem elastischen Zungenstück 22d-1 ausgestattet ist, welches elastisch verformt, wenn das Zugstück 22 und das Abdeckglied 23 eingekoppelt/ausgekoppelt sind, während der vorspringende Bereich 23c-4 an dem Drehbereich 23c des Abdeckglieds 23 vorgesehen ist, durch Beispiele erläutert worden. Es ist unnötig zu sagen, dass der Gegenstand der vorliegenden Erfindung in ausreichender Weise durch den Gebrauch von irgendeiner, oder irgendeiner Kombination der oben beschriebenen Einkopplungs-/Auskopplungseinrichtungen für die Beziehung mit anderen Fak toren, wie der Konfiguration und Größe des Schieberkörpers 21 und der zugstückmontagestange 21d, erreicht werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung schränkt die Materialien der Drehbereiche 22c, 23c des Zugstücks 22 und des Abdeckglieds 23 nicht auf irgendein Bestimmtes ein, und das Abdeckglied 23 kann zum Beispiel aus einem festen Material, wie Metall oder einem weichen Material, wie Plastik, Gummi oder Leder gemacht sein.

Claims (9)

  1. Ein Schieber für einen Reißverschluss, enthaltend: einen Schieberkörper (21) zum Koppeln/Entkoppeln von Kuppelgliedern (13, 14) eines Paars von Tragbändern (11, 12); ein über einen ersten Endbereich (22a) derart mit dem Schieberkörper (21) verbundenes Zugstück (22), dass es frei bewegbar ist, ein Abdeckglied (23), enthaltend einen zweiten Endbereich (23b) mit einem Drehbereich (23c), welches mit dem Zugstück (22) über einen Drehbereich (22c) an einem zweiten Endbereich (22b) auf einer dem ersten Endbereich (22a) entgegengesetzten Seite derart gekoppelt ist, dass es eine Relativdrehung ausführen kann, wobei ein erster Endbereich (23a) auf einer dem zweiten Endbereich (23b) entgegengesetzten Seite zwischen einer ersten Stellung, in der das Zugstück (22) in einem unbeweglichen Zustand verdeckt ist, und einer zweiten Stellung, in der das Zugstück (22) freigelegt ist, drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugstück (22) und das Abdeckglied (23) Einkopplungs-/Auskopplungseinrichtungen zum Einkoppeln mit/Auskoppeln voneinander aufweisen, wenn sich das Zugstück (22) und das Abdeckglied (23) in der ersten Stellung befinden, wobei die Einkopplungs-/Auskopplungseinrichtungen in einem den ersten Endbereichen (22a, 23a) zugewandten Bereich der zweiten Endbereiche (22b, 23b) gesondert von den Drehbereichen (22c, 23c) vorgesehen sind.
  2. Schieber für einen Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drehbereich (22c, 23c) des Zugstücks (22) oder des Abdeckglieds (23) als ein Paar aus einem rechten Armbereich (22e) und einem linken Armbereich (22e) gebildet ist und einen eine Relativdrehung der Drehbereiche (22c, 23c) erlaubenden Drehraum aufweist, und die Einkopplungs-/Auskopplungseinrichtungen zum Einkoppeln mit/Auskoppeln voneinander auf einer Innenseite des Armbereichs (22e) in dem Zugstück (22) oder dem Abdeckglied (23) und an einer Außenseite des Drehbereichs (23c, 22c) an dem Abdeckglied (23) oder dem Zugstück (22) vorgesehen sind.
  3. Schieber für einen Reißverschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drehbereich (22c, 23c) des Zugstücks (22) oder des Abdeckglieds (23) als ein Paar aus einem rechten und einem linken Armbereich (22e, 22e) gebildet ist und einen eine Relativdrehung der Drehbereich (22c, 23c) erlaubenden Drehraum aufweist, und eine Verbindungsstange (22d) zum Verbinden der jeweiligen Armbereiche (22e) an einem nahen Endbereich des Armbereichs (22e) vorgesehen ist, während ein anderer Drehbereich (23c, 22c) des Abdeckglieds (23) oder des Zugstücks (22) eine Einkopplungs-/Auskopplungseinrichtung zum Einkoppeln mit/Auskoppeln von der Verbindungsstange (22d) aufweist.
  4. Schieber für einen Reißverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugstück (22) oder das Abdeckglied (23) einen Kopplungsbereich aufweist, über den die Einkopplungs-/Auskopplungseinrichtungen bei Kopplung von Zugstück (22) und Abdeckglied (23) einkoppeln/auskoppeln.
  5. Schieber für einen Reißverschluss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopplungsbereich aus einem elastischen Zungenstück (23c-1) gebildet ist, welches elastisch verformbar ist.
  6. Schieber für einen Reißverschluss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopplungsbereich aus einem vorspringenden Bereich (23c-2, 23c-4, 23c-5) gebildet ist.
  7. Schieber für einen Reißverschluss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der vorspringende Bereich (23c-2) aus einer aus einem festen Material gefertigten Nockenfläche gebildet ist.
  8. Schieber für einen Reißverschluss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckglied (23) oder das Zugstück (22) eine Einkopplungs-/Auskopplungs ausnehmung oder einen konkaven Bereich zum Einkoppeln mit/Auskoppeln von dem vorspringenden Bereich (23c-5) aufweist.
  9. Schieber für einen Reißverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieberkörper (21) eine Zugstückmontagestange (21d) auf einem Teil seiner Oberseite aufweist, und eine Innenseite des Abdeckglieds (23) einen konkaven Aufnahmebereich (23d, 23d-1) aufweist, welcher dem oberen Endbereich der Zugstückmontagestange (21d) angepasst ist.
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