DE102005060035A1 - Reißverschluß - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung stellt ein Verschlußelement (31) bereit, welches einen Elementhauptkörper aufweist, der aus einem Basisbereich (32a), welcher an einem Verschlußband (21, 22) zu befestigen ist, aus einem Halsbereich, der kontinuierlich von dem Basisbereich (32a) ausgeht, und aus einem Kopplungskopfbereich (32c) besteht, der sich, ausgehend von dem Halsbereich, kontinuierlich in eine Bandlängsrichtung weitet, und das eine Viersteifungseinrichtung aufweist, welche an dem Elementhauptkörper vorgesehen ist und welche bei getrennten Elementen ein Biegen von Verschlußketten erlaubt, und bei in eine Versteifungsbeschaffenheit gekoppelten Elementen ein Biegen der Verschlußkette verhindert, wobei die Versteifungseinrichtung eine Fläche für ersten festen Kontakt, die festen Kontakt mit einer passenden Versteifungseinrichtung herstellt, wenn die Element gekoppelt sind, und eine zweite Fläche für festen Kontakt aufweist, die festen Kontakt mit einer Teiloberfläche des Kopplungskopfbereichs (32c) des Verschlußelements (31) herstellt, wenn die Elemente gekoppelt sind, wodurch der Reißverschluß eine Wirkung erhält, so daß er selbst in eine steife lineare oder gekrümmte stabartige Konfiguration gelangt, wenn die Verschlußelemente gekoppelt sind, wobei es ihm erlaubt, in verschiedenste Richtungen wie ein Seil zu verformen, wodurch sich sein Anwendungsbereich auf herkömmlich nicht vorhergesehene Bereiche ausweitet.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Reißverschluß, der versteift, wobei er eine lineare Beschaffenheit oder eine gekrümmte Beschaffenheit aufrechterhält, so daß seine Verschlußkette sich nicht biegt, wenn die Verschlußelemente gekoppelt sind, obwohl seine Verschlußketten eine Plastizität wie gewöhnlich aufweisen, wenn die Vierschlußelemente getrennt sind.
  • Bei einem herkömmlich bekannten gewöhnlichen Reißverschluß ist das Anbringungsintervall von Verschlußelementen relativ weit gesetzt, und zwar in einem solchen Maße, daß eine Kopplungsstärke für das Einpassen eines Kopplungskopfbereichs eines passenden Verschlußelements zwischen die Kopplungskopfbereiche von benachbarten Verschlußelementen nicht beeinträchtigt wird. Als Ergebnis dessen gibt es eine geringfügige Lücke zwischen den gekoppelten Verschlußelementen, so daß die gekoppelten Verschlußelemente durch einen Punkt Kontakt miteinander herstellen und so frei im Rahmen dieser Lücke beweglich sind.
  • Wie oben beschrieben, verformt sich die Konfiguration des Reißverschlusses auf verschiedene Weise, wenn die Verschlußelemente gekoppelt sind, z.B. in einer Bandbreitenrichtung oder in einer Richtung senkrecht zu der Bandfläche, da im Fall eines herkömmlichen Reißverschlusses, der keine Funktion zum Beibehalten seiner Konfiguration in einer stabilen Beschaffenheit aufgrund einer Versteifung der Konfiguration besitzt, eine Lücke zwischen den gekoppelten Verschlußelementen vorhanden ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reißverschluß bereitzustellen, der eine herkömmlich noch nicht bekannte Struktur und Wirkungsweise aufweist, bei der, wenn die Verschlußelemente gekoppelt sind, der Reißverschluß versteift und seine Konfiguration in der Längsrichtung beibehält, so daß diese zu einem steifen, linearen oder gekrümmten Stab wird, und wenn die Verschlußelemente getrennt sind, er eine Flexibilität und Plastizität aufweist, so daß er wie ein Seil in vielfältige Richtungen verformbar ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Aufgabe wird durch eine grundlegende Konfiguration der vorliegenden Erfindung gelöst, nämlich einem Reißverschluß mit einem aus einer rechten und einer linken Kette bestehenden Paar von Reißverschlußketten, an denen eine große Anzahl von Verschlußelementen in einem in Längsrichtung von Verschlußbändern vorbestimmten Abstand befestigt sind, der dadurch charakterisiert ist, daß jedes Verschlußelement einen Elementhauptkörper aufweist, der einen an dem jeweiligen Verschlußband oder einem Strangkörper befestigten Basisbereich und einen sich in Längsrichtung des Verschlußbands oder des Strangkörpers ausdehnenden Kopplungskopfbereich aufweist; und daß jedes Verschlußelement eine an dem Elementhauptkörper vorgesehene Versteifungseinrichtung aufweist, welche ein Biegen der Verschlußketten bei getrennten Verschlußelementen erlaubt, und wobei die Versteifungseinrichtung versteift und einem Biegen der Verschlußketten entgegenwirkt, wenn die Verschlußelemente gekoppelt sind.
  • Vorzugsweise ist ein Befestigungsloch zum Befestigen eines Anbringungsgegenstandkörpers mittels einem Befestigungsstrang an dem Basisbereich gebildet, und der Reißverschluß ist an dem Anbringungsgegenstandkörper befestigbar.
  • Die Verschlußelemente versteifen beim miteinander Koppeln durch das Anwenden der Versteifungseinrichtung auf ein Verschlußelement mit einer gewöhnlichen Struktur, so daß sie eine Funktion wie ein Verstärkungsmaterial ausübt, indem durch diese Versteifung die Konfiguration eines jeweiligen Produkts stabilisiert wird. Weiter können die Verschlußelemente mit einer Verformung von verschiedenen Arten von Produkten mitverformt werden, wenn sie getrennt sind, so daß sie sich niemals als ein Hindernis erweisen, wenn das Produkt beiseite zu legen ist, wie ein gewöhnlicher Reißverschluß. Da die Versteifungseinrichtung bei einem herkömmlichen Verschlußelement anwendbar ist, paßt es für verschiedene Arten von herkömmlichen Verschlußelementen, ohne irgendeinen Einfluß auf deren Elementkonfiguration zu nehmen.
  • Der Reißverschluß der vorliegenden Erfindung mit der oben beschriebenen Struktur kann neue Anwendungsbereiche erschließen. Indem z.B. der Reißverschluß der vorliegenden Erfindung an einem Rand bzw. einer Kante eines planenartigen Materials, welches ein Zelt bildet, befestigt wird, und indem dann nur die an dem Rand bzw. der Kante des planenartigen Materials befestigten Reißverschlüsse gekoppelt werden, werden nicht nur die jeweiligen planenartigen Materialien zusammengefügt, sondern ebenfalls der Reißverschluß in seiner Funktion als Verstärkungskernmaterial für das Zelt genutzt, da der Reißverschluß wie ein Stab versteift. Darüber hinaus kehrt, wenn die Planen durch Lösen der Kopplung des Reißverschlusses getrennt sind, der Reißverschluß beim Verstauen des Zelts in seine mit dem Planenmaterial verformbare Form zurück, so daß er mit dem Planenmaterial eingefaltet werden kann.
  • Wenn dieser Reißverschluß an den Rändern einer Ware befestigt ist, welche einen gebrochenen oder gerissenen Bereich bei einem Bruch bzw. einem Riß bedeckt, und die Verschlußelemente gekoppelt sind, können beide Ränder der Ware zusammengefügt werden und der Reißverschluß versteift wie ein Stab, so daß der Reißverschluß dazu gebracht werden kann, wie ein Verstärkungsmaterial zu wirken, um den gebrochenen bzw. gerissenen Bereich zu verstärken und zu befestigen. Bei Nichtbenutzung kann er mit der Ware weggelegt werden, und wie das oben beschriebene Zelt verstaut werden.
  • Vorzugsweise weist die Versteifungseinrichtung eine erste Ebene für festen Kontakt auf, die einen festen Kontakt mit einer passenden Versteifungseinrichtung herstellt, wenn die Verschlußelemente gekoppelt sind. Wenn die Elemente gekoppelt sind, stellt sie folglich festen Kontakt mit einem benachbarten Verschlußelement durch eine Ebene her, wodurch ein Drehen der Verschlußelemente in verschiedene Richtungen zuverlässig verhindert wird, und wobei die Kopplungsbedingung der Verschlußelemente beibehalten wird, so daß während der Kopplung der gesamte Reißverschluß durch Ausnutzung der Steifheit der Verschlußelemente versteift. Dabei ist die Aufrechterhaltungsqualität der Kopplungsbedingung intensiviert, wenn der feste Kontaktbereich der ersten Ebene für festen Kontakt soweit wie möglich vergrößert ist.
  • Vorzugsweise weist die Versteifungseinrichtung eine zweite Ebene für festen Kontakt auf, die einen festen Kontakt mit einer Teiloberfläche des Kopplungskopfbereichs eines passenden Verschlußelementes herstellt, wenn die Verschlußelemente gekoppelt sind.
  • Folglich ist die Kopplung der Verschlußelemente weiter stabilisiert, weil die Bewegung eines jeden Verschlußelements durch die erste Ebene für festen Kontakt und die zweite Ebene für festen Kontakt eingeschränkt ist.
  • Vorzugsweise weist die Versteifungseinrichtung einen oder mehrere rechteckförmige Ausbuchtungsbereiche auf, die jeweils von ersten und zweiten Flächen des Elementhauptkörpers ausgebuchtet sind; ist die erste Ebene für festen Kontakt eine Seitenfläche eines jeden rechteckförmigen Ausbuchtungsbereichs, die sich in einer Verschlußbandquerrichtung und/oder in einer Bandlängsrichtung erstreckt, während die zweite Ebene für festen Kontakt eine gegenüberliegende Fläche des rechteckförmigen Ausbuchtungsbereichs ist, die nach Kopplung festen Kontakt mit einem Teil der ersten und zweiten Flächen des Kopplungskopfbereichs des passenden Verschlußelements herstellt.
  • Wenn die Versteifungseinrichtung aus dem Kopplungskopfbereich des Elementhauptkörpers und den rechteckförmigen Ausbuchtungsbereichen besteht, welche auf den ersten und zweiten Flächen von einem Halsbereich vorgesehen sind, stellen die Elementseitenflächen, welche die ersten Ebenen für festen Kontakt darstellen, festen Kontakt miteinander her, wenn die Verschlußelemente gekoppelt sind, so daß benachbarte Verschlußelemente stark eingeklemmt werden, wodurch eine Drehung in einer Richtung einer Bandebene und eine Drehung in einer Richtung senkrecht zu der Bandebene wirksam verhindert wird. Gleichzeitig wird die zweite Ebene für festen Kontakt zu einer Ebene entlang einer von der ersten Ebene für festen Kontakt unterschiedlichen Richtung, und wenn die Verschlußelemente gekoppelt sind, macht ein Teil eines jeden rechteckförmigen Ausbuchtungsbereichs festen Kontakt mit dem Kopplungskopfbereich eines passenden Verschlußelements und einem Teil der ersten und zweiten Fläche des Halsbereichs, so daß Drehungen eines jeden Verschlußelements von verschiedenen Richtungen gehindert werden, wodurch die Kopplungsbeschaffenheit noch weiter stabilisiert wird.
  • Vorzugsweise ist ein konkaver Bereich, an den ein Teil des Kopplungskopfbereichs des passenden Verschlußelements angepaßt ist, zwischen den von den ersten und zweiten Flächen ausgebuchteten rechteckförmigen Ausbuchtungsbereichen gebildet.
  • In diesem Fall wird die zweite Ebene für festen Kontakt erhalten, indem ein konkaver Bereich zwischen den rechteckförmigen Ausbuchtungsbereichen gebildet ist, welche von den ersten und zweiten Flächen vorragend bereitstehen, an den ein Teil des Kopplungskopfbereichs des passenden Verschlußelements angepaßt ist. Da Vorder- und Rückflächen eines Teils des Kopplungskopfbereichs des passenden Elementhauptkörpers sandwichartig zwischen den jeweiligen zweiten Ebenen für festen Kontakt der rechteckförmigen Ausbuchtungsbereiche eingezwängt sind, welche von den ersten und zweiten Flächen in vorragender Weise bereitgestellt sind, ist eine Drehung des Verschlußelements gehindert und darüber hinaus kann der Reißverschluß einer in einer von der Vorderfläche zur Rückfläche gerichteten Richtung wirkenden Druckkraft widerstehen, so daß die Versteifungsbedingung des Reißverschlusses stabil aufrechterhalten werden kann, wenn die Verschlußelemente gekoppelt sind.
  • Vorzugsweise sind die rechteckförmigen Ausbuchtungsbereiche bezüglich der Längsrichtung der Verschlußbänder in einem gleichen Intervall (P) angeordnet, und ein Abstand (P) zwischen benachbarten rechteckförmigen Ausbuchtungsbereichen ist derart festgelegt, daß er kleiner ist als das Doppelte einer Breitenabmessung (W) der jeweiligen rechteckförmigen Ausbuchtungsbereiche in Längsrichtung der Verschlußbänder.
  • Wenn die Verschlußelemente gekoppelt sind, wirkt so eine Kraft, welche versucht, die Kopplungselemente in der Längsrichtung der Verschlußbänder wegzudrücken, zwischen den Kopplungselementen, und durch diese Kraft wird eine Anziehung zwischen den gekoppelten Verschlußelementen erhöht. Als Ergebnis dessen wird die Kopplungsbeschaffenheit weiter verstärkt, so daß das Maß an Steifheit des Reißverschlusses weiter erhöht ist, wenn die Kopplungselemente gekoppelt sind.
  • Vorzugsweise sind die jeweiligen rechteckförmigen Ausbuchtungsbereiche der ersten und zweiten Flächen des Verschlußelements quadratisch oder rechteckig mit gleicher Größe.
  • Wenn eine Breitenabmessung in Bandlängsrichtung des rechteckförmigen Ausbuchtungsbereichs, welcher von der ersten Fläche des Verschlußelements vorragt, gleich der Breitenabmessung in Bandlängsrichtung des rechteckförmigen Ausbuchtungsbereichs, wel cher von der zweiten Fläche vorragt, ist, versteift der Reißverschluß linear, wenn die Verschlußelemente gekoppelt sind.
  • Vorzugsweise weisen der rechteckförmige Ausbuchtungsbereich der ersten Fläche und der rechteckförmige Ausbuchtungsbereich der zweiten Fläche eine gleiche Form auf, und eine Breitenabmessung (W1) eines ersten Endbereichs der jeweiligen rechteckförmigen Ausbuchtungsbereiche ist in einer Bandlängsrichtung an einer Befestigungsseite des Verschlußelements derart festgelegt, daß sie länger als eine Breitenabmessung (W2) eines zweiten Endbereichs in einer Bandlängsrichtung an einer Kopplungskopfbereichsseite des Verschlußelements ist. Folglich wird ein steifer Reißverschluß in runder Form oder als Kreisbogen mit einem vorbestimmten Radius erhalten, so daß er entlang einer flachen Bandfläche gekrümmt ist.
  • Vorzugsweise sind sich in Bandquerrichtung erstreckende rechte und linke Seitenflächen, die durch Verbinden des ersten Endbereichs mit dem zweiten Endbereich der jeweiligen rechteckförmigen Ausbuchtungsbereiche der ersten und zweiten Fläche gebildet sind, als geneigte Fläche mit dem gleichen Neigungswinkel (α) gebildet.
  • Vorzugsweise ist eine Breitenabmessung (W3) in einer Bandlängsrichtung des rechteckförmigen Ausbuchtungsbereichs auf der ersten Flächenseite derart festgelegt, daß sie um ein vorbestimmtes Verhältnis länger als eine Breitenabmessung (W4) in der Bandlängsrichtung des rechteckförmigen Ausbuchtungsbereichs auf der zweiten Flächenseite ist.
  • Vorzugsweise sind rechte und linke Seitenflächen, die sich in Bandquerrichtung entlang der jeweiligen auf der ersten Fläche und der zweiten Fläche angeordneten rechteckförmigen Ausbuchtungsbereiche erstrecken, als geneigte Fläche mit einem Neigungswinkel (β) in einer Banddurchdringungsrichtung gebildet.
  • Darüber hinaus kann der Reißverschluß der vorliegenden Erfindung einen Bereich herstellen, der linear versteift, und einen Bereich, der in einer gekrümmten Beschaffenheit versteift, wenn die Verschlußelemente gekoppelt sind, indem Verschlußelemente derselben Form, deren rechteckförmige Ausbuchtungsbereiche vollständig quadratisch oder rechteckförmig sind, in einem vorbestimmten Längenabschnitt angeordnet sind, während Vierschlußelemente mit dem zuvor erwähnten Neigungswinkel (α) oder Neigungswinkel (β) in einem anderen Längsabschnitt angeordnet sind.
  • Im Fall, daß die Breitenabmessung in Bandlängsrichtung des rechteckförmigen Ausbuchtungsbereichs, der von der ersten Fläche des Verschlußelements vorragt, größer gesetzt ist als die Breitenabmessung in Bandlängsrichtung des rechteckförmigen Ausbuchtungsbereichs, der von der zweiten Fläche vorragt, und zwar um eine vorbestimmtes Verhältnis, und daß die Breitenabmessung in der Längsrichtung des rechteckförmigen Ausbuchtungsbereichs, welcher an der ersten und zweiten Flächenseite angeordnet sind, verschieden sind, wird, wenn die Seitenflächen, welche sich in Bandquerrichtung eines jeden rechteckförmigen Ausbuchtungsbereichs erstrecken, als geneigte Flächen mit einem vorbestimmten Kreiswinkel (α) gebildet sind, ein steifer Reißverschluß in runder Form oder als Kreisbogen mit einem vorbestimmten Radius derart erhalten, daß er in einer Richtung einer gewundenen flachen Bandfläche gekrümmt ist, wenn die Verschlußelemente gekoppelt sind.
  • Wenn Verschlußelemente mit jeweils gleicher Form, deren rechteckförmiger Ausbuchtungsbereich vollständig quadratisch oder rechteckig ist, in einem vorbestimmten Längsabschnitt des Reißverschlusses angeordnet sind, während andere Verschlußelemente mit einer geneigten Fläche mit Neigungswinkel (α) oder Neigungswinkel (β) in einem anderen Längsabschnitt angeordnet sind, versteifen sich, wenn dabei der auf eine Reisetasche angebrachte Reißverschluß geschlossen ist, beide der lineare Bereich und der gekrümmte Bereich, wobei sie eine stabile Konfiguration der Tasche erhalten, und wenn der Reißverschluß geöffnet ist, können die Verschlußketten zusammen mit der Tasche wie herkömmliche Verschlußketten eingefaltet werden, oder der Reißverschluß kann deren offenen Bereich weit offen halten. Die mit der vorliegenden Erfindung erzielten Wirkungen sind beträchtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 ist eine Planansicht, die ein Beispiel eines Reißverschlusses der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Perspektivansicht, die ein Verschlußelement des Reißverschlusses gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung samt seiner Anbringungsbeschaffenheit zeigt;
  • 3 ist eine Perspektivansicht der Beschaffenheit aus 2, von einer entgegengesetzten Seite aus betrachtet;
  • 4 ist eine teilweise zerlegte Planansicht einer Beschaffenheit der Elemente des Reißverschlusses, bevor sie koppeln;
  • 5 ist eine teilweise zerlegte Planansicht der Kopplungsbeschaffenheit des Reißverschlusses;
  • 6 ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie VI-VI von 5 genommen ist;
  • 7 ist eine Perspektivansicht, die eine Kopplungsbeschaffenheit und Trennungsbeschaffenheit der Elemente des Reißverschlusses zeigt;
  • 8 ist eine teilweise zerlegte Planansicht einer ersten Modifikation des Verschlußelements der Verschlußkette gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 9 ist eine Perspektivansicht einer zweiten Modifikation;
  • 10 ist eine teilweise zerlegte Planansicht, die Teil der Kopplungsbeschaffenheit des Reißverschlusses gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 11 ist eine Teilseitenansicht des Reißverschlusses gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 12 ist eine Schnittansicht, die die Kopplungsbeschaffenheit der Verschlußelemente des Reißverschlusses zeigt; und
  • 13 ist eine teilweise Planansicht, die eine Bedingung zeigt, unter der der Reißverschluß gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an einem Anbringungsgegenstandprodukt angebracht ist.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im folgenden werden typische Ausführungsformen des Reißverschlusses der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen genau beschrieben.
  • Die 1 bis 7 sind diejenigen Zeichnungen, die die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betreffen. 1 ist eine Plansicht eines gesamten Reißverschlusses. Die 2 und 3 sind perspektivische Ansichten von Teilen des Reißverschlusses, und zwar von deren Vorderseite schräg von rechter und linker Seite betrachtet. 4 ist eine Teilplanansicht, die die Bedingungen zeigt, unter denen die Elemente angeordnet sind, bevor die Elemente an rechter und linker Verschlußkette koppeln. 5 ist eine teilweise zerlegte Planansicht, die die Elementenkopplungsbedingung zeigt, nachdem die Elemente gekoppelt worden sind. 6 ist eine entlang der Linie VI-VI von 5 genommene Querschnittsansicht. 7 ist eine Perspektivansicht, die einen Formunterschied zwischen dem gekoppelten Bereich und dem getrennten Bereich der Verschlußelemente zeigt, wenn der Reißverschluß zur Hälfte geöffnet ist.
  • Der Reißverschluß 10 der vorliegenden Erfindung weist (rechte und linke) Verschlußketten 24 auf, an denen eine große Anzahl von Verschlußelementen 31 entlang bandseitigen Randbereichen eines Paars von (rechtem und linkem) Verschlußbändern 21, 22, wie auch bei einem herkömmlichen Reißverschluß, angebracht sind, wie in 1 gezeigt ist. Gemäß dem vorgestellten Beispiel ist, obwohl ein oberer Endstopper 41 nahe einem Verschlußelement 31 am obersten Ende eines Verschlußbandes 21 befestigt ist, kein oberer Endstopper an dem anderen Verschlußband 22 angebracht. Weiter ist ein unterer Endstopper 42 zum Verbinden der Randseitenbereiche des Paars von rechten und linken Verschlußbändern 21, 22 zwischen den bandseitigen Randbereichen nahe den Verschlußelementen am untersten Ende des Paars von rechten und linken Verschlußbändern 21, 22 befestigt. Die Verschlußelemente 31, der obere Endstopper 41 und der untere Endstopper 42 sind aus thermoplastischem synthetischem Kunstnarzmaterial gemacht, und durch Spritzgießen mit den Verschlußbändern 21, 22 integriert, die in die (nicht gezeigte) Gußform eingeführt sind. Gemäß dieser Ausführungsform wird, nachdem die Verschlußelemente 31 und der obere Endstopper 41 oder der untere Endstopper 42 einstückig an den Verschlußbändern 21, 22 gebildet sind, ein Schieber 50 angebracht, und als nächstes wird dann der untere Endstopper 42 oder der obere Endstopper 41 integral an dem zuvor erwähnten Bereich der Verschlußbänder 21, 22 gebildet. Damit ist schließlich der Reißverschluß 10 vervollständigt.
  • Ein Teil des bemerkenswertesten Merkmals der vorliegenden Erfindung besteht in der Struktur des Verschlußelementes.
  • Wie in den 2 bis 6 gezeigt ist, enthält das zuvor erwähnte Verschlußelement 31 dieser Ausführungsform einen Elementhauptkörper 32, der die gleiche Form wie ein herkömmliches Verschlußelement hat, und einen Basisbereich 32a, der bei der Bildung des Elements einstückig an das Verschlußband anzubringen ist, einen Halsbereich 32b, der sich kontinuierlich von dem Basisbereich 32a erstreckt und von den Seitenrändern der Verschlußbänder 21, 22 nach außen ragt, und und einen Kopplungskopfbereich 32c, der von eben diesem Halsbereich 32b nach außen vorragt, und rechteckförmige (in den Figuren quadratische) Ausbuchtungsbereiche 33 aufweist, welche sich von den nach außen gerichteten Enden des Basisbereichs 32a über den Halsbereich 32b bis zu dem Scheitel des Kopplungskopfbereiches 32c erstrecken, so daß sie in die Vorder- und Rückflächen (erste Fläche und zweite Fläche) des Elementhauptkörpers 32 integriert sind.
  • Dieser rechteckförmige Ausbuchtungsbereich 33 braucht nicht notwendigerweise aus einem einzelnen rechtecksförmigen Ausbuchtungsbereich bestehen, sondern kann derart gebildet sein, daß auf jedem von beiden Endflächen in Bandlängenrichtung des rechteckförmigen Ausbuchtungsbereichs zahnartige Konkav-Konvexflächen gebildet sind, und mehrere Rechtecke kombiniert werden, welche an die konkav-konvexe Fläche eines passenden plattenartigen Teils eingepaßt sind, wenn die Verschlußelemente koppeln. Wenn die Verschlußelemente koppeln, soll jedoch wenigstens eine teilweise flache Fläche der konkav-konvexen Fläche in Kontakt mit einem Teil der passenden konkav-konvexen Fläche treten. In dem angezeigten Beispiel wirken beide Endflächen in der Bandlängsrichtung des rechteckförmigen Ausbuchtungsbereichs 33 als erste Kontaktebene, wenn die Verschlußelemente gekoppelt sind.
  • Der Basisbereich 32a des Elementhauptkörpers 32 ist einstückig mit der ersten Fläche und zweiten Fläche der Verschlußbänder 21, 22 gebildet, während der Basisbereich 32a die erste Fläche und die zweite Fläche sandwichartig berandet, und er weist, wie in der Planansicht zu sehen ist, eine quadratförmige dünne Platte auf. Der Halsbereich 32b ragt von beiden Enden in Bandlängsrichtung des Basisbereichs 32a derart aus dem Band nach außen vor, daß seine Abmessung in derselben Richtung schrittweise abnimmt, wodurch sich eine Kurve ergibt, und dann ist der Kopplungskopfbereich 32c von dem Halsbereich 32b bis zu einer Position mit einer Abmessung gekrümmt, welche etwas kürzer als die Abmessung des Basisbereiches 32a in Bandlängsrichtung ist, so daß sich die Abmessung des Kopplungskupfbereiches 32c in der Bandlängsrichtung weitet, um ausgeweitete Enden zu bilden. Weiter ist ein Scheitelbereich aus gekrümmten Flächen gebildet, welche von diesen ausgeweiteten Enden nach außen ragen und schrittweise enger werden, während sie gekrümmt sind. Wenn die Verschlußelemente gekoppelt werden, koppelt der Kopplungskopfbereich 32c eines passenden Elementhauptkörpers 32 mit den Halsbereichen 32b bzw. entkoppelt von zwischen ihnen.
  • Gemäß dieser Ausführungsform sind die rechteckförmigen Ausbuchtungsbereiche 33 einstückig an der ersten Fläche und zweiten Fläche des Elementhauptkörpers 32 gebildet und weisen die gleiche Form und gleiche Größe auf. Die Lage von einer Endfläche an einem Ende in der Bandlängsrichtung eines jeden rechteckförmigen Ausbuchtungsbereichs 33 ist derart gesetzt, daß er sich von der ausgeweiteten Endlage an einer Seite des Kopplungskopfbereiches 32c des Elementhauptkörpers 32 leicht nach außen wölbt, während die Lage eines anderen Endes in der Bandlängsrichtung des rechteckförmigen Ausbuchtungsbereichs 33 an eine Stelle gesetzt ist, an der der Halsbereich 32b des Elementhauptkörpers 32 am meisten verengt ist. Ein Ende von jedem rechteckförmigen Ausbuchtungsbereich 33 in Bandquerrichtung ist an der Stelle eines nach außen vorragenden Endes des Basisbereichs 32a angeordnet, und das andere Ende des rechteckförmigen Ausbuchtungsbereichs 33 in der Bandquerrichtung ist an der Scheitellage des Kopplungskopfbereiches 32c angeordnet.
  • Zwischen den jeweiligen rechteckförmigen Ausbuchtungsbereichen 33 ist ein konkaver Bereich 34 gebildet, in den der Kopplungskopfbereich 32c eines passenden Verschlußelementes 32 eindringt, um darin eingepaßt zu werden. Der konkave Bereich 34 ist von gegenüberliegenden Innenflächen der rechteckförmigen Ausbuchtungsbereiche 33, einer Endfläche des Basisbereichs 32a zur Kopplungskopfbereichsseite, einer Seitenfläche des Halsbereichs 32b und einer Endfläche des Kopplungskopfbereichs 32c zur Halsbereichsseite umgeben, und er ist nur zu einer Richtung in Bandlängsrichtung hin geöffnet.
  • Als Ergebnis sind der größte Teil des Halsbereiches 32b und ein ausgeweiteter Endbereich des Kopplungskopfbereichs 32c durch den rechteckförmigen Ausbuchtungsbereich 33 verdeckt, so daß ein Teil des nahen Endes des Halsbereichs 32b und der andere ausgeweitete Endbereich des Kopplungskopfbereichs 32c nach außen frei sind. Wenn die Verschlußelemente 31 gekoppelt werden, gerät ein Teil der rechteckförmigen Ausbuchtungsbereiche, die von der ersten und zweiten Flächenseiten der miteinander gekoppelten Elementenhauptkörper 32 ausgebuchtet sind, in Kontakt mit einem ausgeweiteten Endbereich des Kopplungskopfbereichs 32c des passenden Elementenhauptkörpers 32 und Teil des nahen Endbereichs des Halsbereichs 32b, und zwar unter einer „Sandwich" Bedingung. Zu dieser Zeit ist der Kopplungskopfbereich 32c in den konkaven Bereich 34 eingepaßt, und gegenüberliegende Innenflächen des rechteckförmigen Ausbuchtungsbereichs 33 auf Seite der ersten Fläche und des rechteckförmigen Ausbuchtungsbereichs 33 auf Seite der zweiten Fläche, die festen Kontakt mit dem Halsbereich 32b als freiliegende Ebene haben, und die Vorder- und Hinterflächen des Kopplungskopfbereichs 32c dienen als zweite flache Fläche für festen Kontakt der vorliegenden Erfindung.
  • Gemäß dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel ist eine sich linear erstreckende Einpaßrinne 32d in Bandlängsrichtung in der der Halsseite entgegengesetzten Scheitelkurvenseite des Kopplungskopfbereiches 32c des Elementhauptkörpers 32 gebildet. Ein dünnes Vorsprungstück 32e mit einer Dicke von im wesentlichen 1/3 der Dicke des Elementhauptkörpers 32 ist einstückig und in einer Weise gebildet, daß es von der kopplungskopfbereichsseitigen Endfläche des Basisbereichs 32a bis zu einem Bereich größter Konkavität des Halsbereichs 32b vorragt. Die Rinnenbreitenabmessung der Einpaßrinne 32d ist der Dickenabmessung des dünnen Vorsprungstücks 32e gleichgesetzt oder etwas größer gesetzt als die Dickenabmessung des dünnen Vorsprungstücks 32e. Folglich wird das dünnen Vorsprungstück 32e in die Einpaßrinnen 32d eingepaßt, wenn die Verschlußelemente miteinander gekoppelt werden.
  • Eine große Anzahl von Verschlußelementen 31 mit der oben beschriebenen Struktur sind einstückig auf gegenüberliegenden Seitenrandbereichen der rechten/linken Verschlußbänder 21, 22 mit einem vorbestimmten Abstand P gebildet. Der Abstand P seinerseits ist abhängig von der Abmessung der Kopplungskopfbereiche 32c in Bandlängsrichtung bestimmt, welche mit dem passenden Verschlußelement 31 koppeln, wie aus 5 hervorgeht. Da jedoch gemäß der vorliegenden Erfindung beide Seitenflächen (erste flache Fläche für festen Kontakt) des rechteckförmigen Ausbuchtungsbereichs 33 in Bandlängsrichtung festen Kontakt miteinander herstellen sollen, wenn die Verschlußelemente 31 gekoppelt werden, muß die Abmessung W zwischen beiden Seitenflächen der rechteckförmigen Ausbuchtungsbereiche 33 wenigstens die Hälfte des zuvor erwähnten Abstands P ausmachen oder mehr.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist die Hälfte des Abstands P etwas kleiner als die Abmessung des rechteckförmigen Ausbuchtungsbereichs 33 in Bandlängsrichtung gesetzt, wie in 4 gezeigt ist. Die beiden Seitenflächen der rechteckförmigen Ausbuchtungsbereiche 33 dienen als erste Fläche für festen Kontakt der vorliegenden Erfindung. Wenn die rechte/linke Verschlußketten 24 miteinander gekoppelt sind, wie in 5 gezeigt ist, steigt das Maß an Festigkeit des festen Kontakts zwischen den beiden Seitenflächen der rechteckförmigen Ausbuchtungsbereiche 33, weil die Verschlußbänder 21, 22 gezogen werden, da die Hälfte des Abstands P etwas kleiner als die Abmessung des rechteckförmigen Ausbuchtungsbereichs 33 in Bandlängsrichtung gesetzt ist.
  • Auf der anderen Seite kann, da die rechteckförmigen Ausbuchtungsbereiche 33 von der ersten und zweiten Fläche des Elementhauptkörpers 32 wie oben beschrieben ausgebuchtet sind, der Basisbereich 32a des Elementhauptkörpers 32 in eine Lücke zwischen erstem und zweitem Seitenflansch 53, 54 eines Schiebers 50 eintreten, welche in rechtem Winkel von rechten und linken Endbereichen vorstehen, so daß diese einander von der Gleitrichtung der ersten und zweiten Flügelplatten 51, 52 des Schiebers 50 betrachtet nahekommen, wie in 6 gezeigt ist, so daß das Gleiten des Schieber 50 nicht auf den Verschlußbändern 21, 22 erfolgt, sondern auf der Fläche des Basisbereichs 32a des Elementhauptkörpers 32. Bezugsnummer 55 bezeichnet einen auf der Oberfläche der ersten Flügelplatte 51 angebrachten Zugsstück-Anbringungsständer, und der Gleitvorgang des Schiebers 50 wird mit einem an eben diesem Zugstück-Anbringungsständer 55 vorgesehenen (nicht gezeigten) Zugstück durchgeführt. Durch den Aufbau des Schiebers 50 in der eben beschriebenen Weise wird nicht nur der Gleitvorgang des Schiebers 50 geglättet, sondern kann auch die Breitenabmessung des Schiebers 50 verringert werden, ohne die Verschlußbänder 21, 22 aufgrund eines Gleitkontakts des Schiebers 50 zu beschädigen.
  • Bei dem Reißverschluß 10 der in dieser Weise erhaltenen Ausführungsform halten, wie in den 5 und 7 gezeigt ist, die ersten Ebenen für den festen Kontakt (Seitenflächen) der rechteckförmigen Ausbuchtungsbereiche 33 Kontakt miteinander, und zwar in einer Einpaßbedingung bezüglich der Seiten der ersten und zweiten Vorderflächen (Vorder- und Rückflächen des Bandes) eines zu dem Kopplungsbereich des Verschlußelements 31 passenden Verschlußelements 31, und die zweiten Ebenen für festen Kontakt, die die gegenüberliegenden Ebenen der zu paarenden rechteckförmigen Ausbuchtungsbereiche 33 sind, halten festen Kontakt, so daß sie die ersten und zweiten Flächen (Ebenen) eines freiliegenden Bereiches des Halsbereiches 32b sandwichartig umranden. Als Folge schränken die jeweiligen Verschlußelemente die gegenseitige Bewegungsfähigkeit ein, um eine Drehung in einer Richtung entlang der Bandebene und eine Drehung in einer Richtung senkrecht zu der Bandebene zu erschweren bzw. zu blockieren. Als Ergebnis versteift sich der Elementkopplungsbereich des Reißverschlusses 10 vollständig linear, um in eine stabartige Form überzugehen.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird, wenn die Verschlußelemente 31 gekoppelt werden, das dazwischen dem Basisbereich 32a und dem Halsbereich 32b vorragende Vorsprungstück 32e in die an den Kopplungskopfbereich 32c des passenden Verschlußelements 31 gebildete Einpaßrinne 32d eingepaßt. Zu dieser Zeit stellen, wenn die Dicke des dünnen Vorsprungsstücks 32, die mit der Rinnenbreite der Einpaßrinne 32d zusammenpaßt, gegenüberliegende Innenwandflächen (zweite Wandflächen für festen Kontakt) der Einpaßrinne 32d und die flachen Flächen auf den Seiten der ersten und zweiten Oberfläche des dünnen Vorsprungstücks 32e festen Kontakt miteinander her, um die Steifheit des Reißverschlusses zu erhöhen, wenn die Verschlußelemente 31 koppeln.
  • Auf der anderen Seite ist in einem Bereich, in dem die Verschlußelemente 31 der rechten und linken Verschlußkette 24 nicht in Kopplung sind, eine echte Plastizität der Verschlußbänder 21, 22 sichergestellt, da die Verschlußelemente 31 nur in einem vorbestimmten Abstand P an den Verschlußbändern 21, 22 befestigt sind, so daß sich diese frei biegen können. Wenn der Reißverschluß dieser Ausführungsform beispielsweise an einem Trägersäulenbereich eines Zelts angebracht ist, erhält man das Ergebnis, daß, wenn der Reißverschluß 10 geschlossen wird, der Reißverschluß 10 automatisch versteift und so seine Konfiguration beibehält, selbst wenn das Zelt gedehnt wird. Wenn die Reißverschlüsse geöffnet werden, um das Zelt zusammenzufalten, kann das Zelt unter Faltungsbedingung in einem Stausack verstaut werden, weil der Reißverschluß in seiner originalen Plastizität wieder hergestellt ist.
  • 8 zeigt eine erste Modifikation der ersten Ausführungsform. Diese Modifikation unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform darin, daß ihr rechteckförmiger Ausbuchtungsbereich 33 in einem mittleren Bereich bezüglich der Breite in der Längsrichtung der Verschlußbänder 21, 22 eines jeden Verschlußelements 21 angeordnet ist, während die übrige Struktur sich im wesentlichen nicht von der der ersten Ausführungsform unterscheidet. 9 zeigt eine zweite Modifikation der ersten Ausführungsform, die sich von der ersten Modifikation weiter unterscheidet. Wie in 9 gezeigt ist, ist die Form des rechteckförmigen Ausbuchtungsbereichs 33 der ersten Ausführungsform geändert, und sein Anordnungsbereich erstreckt sich über die gesamte erste und zweite Fläche des Basisbereichs 32a des Elementhauptkörpers 32. Daraus ergibt sich, daß der rechteckförmige Ausbuchtungsbereich 33 in einer ebenen Ansicht betrachtet im wesentlichen die Form eines L annimmt, indem zwei Rechtecke zusammengefügt sind. Gemäß dieser zweiten Modifikation ist zusätzlich zu der ersten ebenen Fläche für festen Kontakt eine dritte Ebene für festen Kontakt gebildet, welches eine Ebene ist, die die erste feste Kontaktebene kreuzt und sich als Seitenfläche in der Längsrichtung der Verschlußbänder 21, 22 erstreckt, und folglich wird, während die ebene feste Kontaktfläche erhöht wird, die Festigkeit sowohl in der Bandebenenrichtung als auch in einer Richtung senkrecht zu dem Band sichergestellt, wenn die Verschlußelemente 31 gekoppelt sind und darüber hinaus ist die Steifigkeit gegen Biegen in der Bandbreitenrichtung ebenfalls gesichert, so daß der Reißverschluß in alle Richtungen versteift ist.
  • 10 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Obwohl das aufgezeigte Beispiel für ein verbessertes Verständnis eine übertrieben dargestellte Form aufweist, ist der zentrale Winkel (α) kleiner, da die tatsächlichen Abmessungen des Verschlußelements 31 in Wirklichkeit klein sind. Obwohl in dieser Ausführungsform die Form und Struktur des Elementhauptkörpers 32 des Verschlußelements 31 sich nicht wesentlich von denen der ersten Ausführungsform unterscheidet, ist die Form des rechteckförmigen Ausbuchtungsbereichs 33 verschieden von der der ersten Ausführungsform. Mit anderen Worten ist gemäß dieser Ausführungsform der rechteckförmige Ausbuchtungsbereich 33 an der ersten Flächenseite und der rechteckförmige Ausbuchtungsbereich 33 auf der zweiten Flächenseite von derselben Form und selben Abmessung, und die Längsabmessung in der Bandlängsrichtung (Breitenabmessung) W1 an einer Endfläche auf der Basisbereichseite eines jeden rechteckförmigen Ausbuchtungsbereichs 33 ist etwas länger gesetzt als die Längsabmessung in der Bandlängsrichtung (Breitenabmessung) W2 einer Endfläche auf der Kopplungskopfbereichsseite des rechteckförmigen Ausbuchtungsbereichs 33, und weiter ist eine sich in Bandbreitenrichtung erstreckende Seitenfläche in einer sich verjüngenden Form gebildet, und zwar mit einem vorbestimmten Zentralwinkel (α) von dem nahbereichseitigen Ende zu dem kopplungskopfbereichseitigen Ende.
  • Wenn der Reißverschluß 10 dieser Ausführungsform geschlossen wird, versteift sich der Reißverschluß 10 in einer Bedingung, in der er einen Kreisbogen schließt, und zwar mit dem vorbestimmten Zentralwinkel (α) der, wie in 10 gezeigt entlang der Bandebene besteht, da die Verschlußelemente 31 die oben beschriebene Struktur aufweisen. Wenn z.B. der Reißverschluß 10 dieser Ausführungsform zwischen einem kreisförmigen Deckel und einem kreisförmigen Boden eines zylindrischen Behälters oder einer zylindrischen Tasche angebracht ist, welche aus Faserflächen oder Kunstharzflächen besteht, wird die Behälter- bzw. Taschenkonfiguration stabil aufrechterhalten, weil der Reißverschluß selbst versteift, wenn die Verschlußelemente 31 gekoppelt werden, und wenn die Verschlußelemente 31 durch Öffnung des Reißverschlusses voneinander getrennt werden, wird die originale Plastizität der Verschlußbänder wieder hergestellt, so daß der Behälter bzw. die Tasche leicht zusammengefaltet und an geeigneter Stelle verstaut werden kann.
  • Die 11 und 12 zeigen eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Obwohl in dem dargestellten Beispiel ein großer Zentralwinkel (β) analog zu obiger 10 übertrieben dargestellt ist, ist der tatsächliche Zentralwinkel (β) kleiner. Obwohl gemäß dieser Ausführungsform die Form und Struktur des Elementhauptkörpers 32 des Verschlußelements 31 im wesentlichen nicht unterschiedlich von denen der ersten Ausführungsform wie auch der zweiten Ausführungsform sind, ist die Form des rechteckförmigen Ausbuchtungsbereichs 33 von derjenigen der ersten und zweiten Ausführungsform verschieden. Das heißt, obwohl gemäß dieser Ausführungsform der rechteckförmige Ausbuchtungsbereich 33 an der ersten Flächenseite und der rechteckförmige Ausbuchtungsbereich 33 auf der zweiten Flächenseite im wesentlichen die gleiche Form aufweisen, sind deren Abmessungen teilweise unterschiedlich. Gemäß dieser Ausführungsform zeigt ein entlang der Bandlängsrichtung von jeweils den rechteckförmigen Ausbuchtungsbereichen auf der ersten Flächenseite und der zweiten Flächenseite der Verschlußelemente 31 genommener Abschnitt die Form einer umgekehrten Leiter. Genauer gesagt ist die Breitenabmessung (W3) in der Bandlängsrichtung des rechteckförmigen Ausbuchtungsbereichs 33a auf der ersten Flächenseite um ein vorbestimmtes Verhältnis bezüglich der Breitenabmessung (W4) in der Bandlängsrichtung des rechteckförmigen Ausbuchtungsbereichs 33b auf der zweiten Flächenseite verlängert. Gleichzeitig gibt es gemeinsame Fluchtlinien, welche von dem rechteckförmigen Ausbuchtungsbereich 33a aus betrachtet sich zur Seite des rechteckförmigen Ausbuchtungsbereichs 33b unter einem Schnittwinkel (zentraler Winkel) kreuzen, und dieser wird als der vorbestimmte Winkel (β) gesetzt, wobei die Fluchtlinien jeweils an den Seiten zu den jeweils benachbarten Verschlußelementen verlaufen.
  • Obwohl in einer Verschlußkette, wie sie in 11 mit drei benachbarten Verschlußelementen 31 gezeigt ist, ein Verschlußelement 31, nämlich das in der Mitte angeordnete, die oben beschriebene Konfiguration aufweist, ist die Seitenfläche der rechteckförmigen Ausbuchtungsbereiche 33c, 33d zur Seite des mittleren Verschlußelements, welche an ersten und zweiten Flächenseiten eines Verschlußelements 31 angeordnet sind, der dem mittleren Verschlußelement zu seiner rechten Seite in 11 benachbart ist, in einer sich verjüngenden Schräglage geformt, und deren Seitenflächen auf der rechten Seite bezüglich derselben 11 sind senkrecht zu der Bandebene gebildet. Weiter ist, obwohl die Seitenflächen der rechteckförmigen Ausbuchtungsbereiche 33e, 33f zur rechten und linken bezüglich 11 an ersten und zweiten Flächenseiten des Verschlußelements 31 angeordnet sind, welche das mittlere Verschlußelement 31 bezüglich derselben in 11 zu seiner linken Seite benachbart, im rechten Winkel zu der Bandebene gebildet sind, ist die Abmessung in der Bandlängsrichtung kürzer gesetzt als die entsprechende Abmessung der ersten Ausführungsform. Eine weitere Verschlußkette 24 hat, wie in 12 gezeigt ist, die an beiden der rechten und der linken Seite der mittleren Verschlußelemente 31 befindlichen Verschlußelemente 31 derart angeordnet, daß deren Zusammenfügung eine Querschnittsform ergibt, welche in der rechten und linken Richtung invers zu der der zuvor erwähnten Verschlußkette 24 ist.
  • Da die Verschlußelemente 31 dieser Ausführungsform die oben beschriebene Struktur aufweisen, versteift sich der Reißverschluß, wie in 12 gezeigt, unter einer Bedingung, bei der er einen Kreis mit einem vorbestimmten Zentralwinkel (β) zieht, so daß seine Radialrichtung senkrecht zu der Bandebene verläuft, wenn der Reißverschluß 10 dieser Ausführungsform geschlossen wird. Wenn z.B. der Reißverschluß dieser Ausführungsform entlang einer Randfläche eines Koffers oder einer Reisetasche angebracht ist, versteifen sich die Verschlußelemente 31 in einer Form, die einer gekrümmten Fläche eines gekrümmten Bereichs des Koffers bzw. der Reisetasche folgt, und gleichzeitig versteifen sie in einem geradlinigen Randbereich linear, und erhalten die Form des Koffers bzw. der Reisetasche in einer stabilen Weise. Darüber hinaus wird, wenn die Verschlußelemente 31 durch Öffnen des Reißverschlusses voneinander getrennt werden, die originale Plastizität der Verschlußbänder wieder hergestellt, so daß die Verschlußbänder mit dem Hauptkörper des Koffers bzw. der Reisetasche gefaltet werden können und in kompakter Weise in einem geeigneten Stauraum verstaut werden können.
  • 13 zeigt eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Reißverschluß 10 dieser Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten bis dritten Ausführungsform, und ohne die Verschlußbänder 21, 22 sind die Verschlußelemente 31 ohne Anbringung an den Verschlußbändern 21, 22 in einem vorbestimmten Abstand einstückig auf einem einzelnen Strang 36, 37 gebildet. Obwohl die gesamte Form und Abmessung eines jeden Verschlußelements 31 im wesentlichen mit denen der ersten Ausführungsform übereinstimmen, ist der Basisbereich 32a einstückig gebildet, ohne in die erste Flächenseite und die zweite Flächenseite getrennt zu sein. Ein Anbringungsgegenstandskörper-Befestigungsloch 32a-1 ist an einem Endbereich auf der Seite gebildet, um einen Anbringungsgegenstandskörper 38 wie ein Zelt zu befestigen, und der Reißverschluß 10 ist an dem Anbringungsgegenstandskörper 38 befestigt, indem ein Befestigungsteil 37 wie ein Befestigungsstrang in das Anbringungsgegenstandskörper-Befestigungsloch 32a-1 eingeführt wird.
  • Obwohl in dieser Ausführungsform der Reißverschluß 10 ebenfalls balkenartig versteift, wenn die Verschlußelemente 31 gekoppelt sind, erhält der Reißverschluß eine Plastizität der Stränge 36, 37, welche an die jeweiligen Verschlußelemente 31 anbinden, wenn die Kopplung der Verschlußelemente 31 gelöst wird, so daß die Verschlußkette 24 einfach einzufalten ist. Darüber hinaus ist die Plastizität des Anbringungsgegenstandskörpers 38, nachdem der Reißverschluß 10 ebenfalls geschlossen ist, niemals von dem Reißverschluß 10 blockiert, indem der Reißverschluß 10 und der Anbringungsgegenstandskörper 38 mit dem Befestigungsteil 37, welcher Plastizität aufweist, verbunden sind, weil der Reißverschluß 10 und der Anbringungsgegenstandskörper 38 mit dem Befestigungsteil 37 verbunden sind, das wie ein Befestigungsstrang ausgebildet ist.
  • Wie oben beschrieben, versteift sich der Reißverschluß zu einer balkenartigen Konfiguration, wenn die Verschlußelemente gekoppelt sind, weil die Verschlußelemente eine neue, nicht zuvor bekannte Struktur aufweisen, und wenn die Verschlußelemente getrennt werden, erhält die Verschlußkette die gleiche Plastizität wie herkömmlich zurück, und so ist die vorliegende Erfindung für verschiedene, herkömmlich nicht in Betracht gezogene Anwendungsbereiche geeignet.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen sind soweit nicht auf die angezeigten Beispiele beschränkt, sondern können auf verschiedene Weise modifiziert werden. So sind, wie etwa in den 11 und 12 gezeigt ist, verschiedene Kombinationen möglich.

Claims (13)

  1. Reißverschluß (10) mit einem aus einer rechten und einer linken Kette bestehenden Paar von Reißverschlußketten (24), an denen eine große Anzahl von Verschlußelementen (31) in einem in Längsrichtung von Verschlußbändern (21, 22) vorbestimmten Abstand befestigt sind, von denen jedes Verschlußelement (31) einen Elementhauptkörper (32) aufweist, der einen an dem jeweiligen Verschlußband befestigten Basisbereich (32a) und einen sich in Längsrichtung des Verschlußbands ausdehnenden Kopplungskopfbereich (32c) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (31) eine an dem Elementhauptkörper (32) vorgesehene Versteifungseinrichtung aufweist, welche ein Biegen der Verschlußketten (24) bei getrennten Verschlußelementen (31) erlaubt, und wobei die Versteifungseinrichtung versteift und einem Biegen der Verschlußketten entgegenwirkt, wenn die Verschlußelemente (31) gekoppelt sind.
  2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungseinrichtung eine erste Ebene für festen Kontakt aufweist, die einen festen Kontakt mit einer passenden Versteifungseinrichtung herstellt, wenn die Verschlußelemente (31) gekoppelt sind.
  3. Reißverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungseinrichtung eine zweite Ebene für festen Kontakt aufweist, die einen festen Kontakt mit einer Teiloberfläche des Kopplungskopfbereichs (32c) eines passenden Verschlußelementes (31) herstellt, wenn die Verschlußelemente (31) gekoppelt sind.
  4. Reißverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungseinrichtung einen oder mehrere rechteckförmige Ausbuchtungsbereiche (33, 33a33d) aufweist, die jeweils von ersten und zweiten Flächen des Elementhauptkörpers (32) ausgebuchtet sind; die erste Ebene für festen Kontakt eine Seitenfläche eines jeden rechteckförmigen Ausbuchtungsbereichs (33, 33a33d) ist, die sich in einer Verschlußbandquerrichtung und/oder in einer Bandlängsrichtung erstreckt, während die zweite Ebene für festen Kontakt eine gegenüberliegende Fläche des rechteckförmigen Ausbuchtungsbereichs (33, 33a33d) ist, die nach Kopplung festen Kontakt mit einem Teil der ersten und zweiten Flächen des Kopplungskopfbereichs (32c) des passenden Verschlußelements (31) herstellt.
  5. Reißverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein konkaver Bereich (34), an den ein Teil des Kopplungskopfbereichs (32c) des passenden Verschlußelements (31) angepaßt ist, zwischen den von den ersten und zweiten Flächen ausgebuchteten rechteckförmigen Ausbuchtungsbereichen (33, 33a33d) gebildet ist.
  6. Reißverschluß nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckförmigen Ausbuchtungsbereiche (33) bezüglich der Längsrichtung der Verschlußbänder (21, 22) in einem gleichen Intervall (P) angeordnet sind, und ein Abstand (P) zwischen benachbarten rechteckförmigen Ausbuchtungsbereichen derart festgelegt ist, daß er kleiner ist als das Doppelte einer Breitenabmessung (W) der jeweiligen rechteckförmigen Ausbuchtungsbereiche (33, 33a33d) in Längsrichtung der Verschlußbänder.
  7. Reißverschluß nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen rechteckförmigen Ausbuchtungsbereiche (33) der ersten und zweiten Flächen des Verschlußelements (31) quadratisch oder rechteckig mit gleicher Größe sind.
  8. Reißverschluß nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der rechteckförmige Ausbuchtungsbereich (33a) der ersten Fläche und der rechteckförmige Ausbuchtungsbereich (33b) der zweiten Fläche eine gleiche Form aufweisen, und eine Breitenabmessung (W1) eines ersten Endbereichs der jeweiligen rechteckförmigen Ausbuchtungsbereiche in einer Bandlängsrichtung an einer Befestigungsseite des Verschlußelements (31) derart festgelegt ist, daß sie länger als eine Breitenabmessung (W2) eines zweiten Endbereichs in einer Bandlängsrichtung an einer Kopplungskopfbereichsseite des Verschlußelements (31) ist.
  9. Reißverschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich in Bandquerrichtung erstreckende rechte und linke Seitenflächen, die durch Verbinden des ersten Endbereichs mit dem zweiten Endbereich der jeweiligen rechteckförmigen Ausbuchtungsbereiche (33a, 33b) der ersten und zweiten Fläche gebildet sind, als geneigte Fläche mit dem gleichen Neigungswinkel (α) gebildet sind.
  10. Reißverschluß nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Breitenabmessung (W3) in einer Bandlängsrichtung des rechteckförmigen Ausbuchtungsbereichs (33a) auf der ersten Flächenseite derart festgelegt ist, daß sie um ein vorbestimmtes Verhältnis länger als eine Breitenabmessung (W4) in der Bandlängsrichtung des rechteckförmigen Ausbuchtungsbereichs (33b) auf der zweiten Flächenseite ist.
  11. Reißverschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß rechte und linke Seitenflächen, die sich in Bandquerrichtung entlang der jeweiligen auf der ersten Fläche und der zweiten Fläche angeordneten rechteckförmigen Ausbuchtungsbereiche (33a, 33b) erstrecken, als geneigte Fläche mit einem Neigungswinkel (β) in einer Banddurchdringungsrichtung gebildet sind.
  12. Reißverschluß (10) mit einer großen Anzahl von mit einem vorbestimmten Abstand einstückig auf einem oder mehreren Strangkörpern (36) gebildeten Verschlußelementen (31), dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verschlußelement (31) aufweist: einen Elementhauptkörper (32) mit einem an dem jeweiligen Strangkörper (36) anzubringenden Basisbereich (32a) und einem sich in Längsrichtung des Strangkörpers (36) ausdehnenden Kopplungskopfbereich (32c); und eine an dem Elementhauptkörper (32) vorgesehene Versteifungseinrichtung, die ein Biegen einer Verschlußkette (24) erlaubt, wenn die Verschlußelemente (31) getrennt sind, und wobei die Versteifungseinrichtung versteift und einer Biegung der Verschlußkette entgegenwirkt, wenn die Verschlußelemente (31) gekoppelt sind.
  13. Reißverschluß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Befestigungsloch (32a-1) zum Befestigen eines Anbringungsgegenstandkörpers (38) mit einem Befestigungsstrang (37) an dem Basisbereich (32a) gebildet ist, und der Reißverschluß (10) an dem Anbringungsgegenstandkörper (38) befestigbar ist.
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