DE3345661A1 - Verbindung fuer voneinander trennbare teile eines gegenstandes - Google Patents
Verbindung fuer voneinander trennbare teile eines gegenstandesInfo
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Description
Verbindung für voneinander trennbare Teile eines
Gegenstsndes 5
Die Erfindung betrifft eine Verbindung zum leichten und
verstellbaren Verbinden von voneinander trennbaren Seilen eines Gegenstandes.
Schuhzeug und Kleider sind gewöhnlich mit einer Reiß= Verschluß-, Knopf- oder Zuschnürungseinrichtung zum
Verbinden von voneinander trennbaren Teilen der Schuhe oder Kleider, nachdem sie angezogen worden sind, versehen.
Ein Reißverschluß wird beispielsweise dann verwendet, wenn es sich um ein leichtes und schnelles Verbinden
der voneinander trennbaren Teile handelt und keine Verstellbarkeit erforderlich ist, wogegen ein
Zuschnürungsmittel gewählt wird, wenn man eine Verstellbarkeit
des. Abstandes zwischen den voneinander trennbaren Teilen haben möchte.
In der US-PS 215 286 ist eine schnell wirkende Zuschnürungs einrichtung offenbart, bei welcher die Schnürsenkel
durch Gleitschieber auf Seitenlaufbahnen oder -schienen eingefädelt werden. Bei Festziehen der Schnürsenkel
bewegen sich die Gleitschieber hinauf entlang der Laufschienen und bewirken das Zusammenbringen der
Schuhteile. Die Enden der Schnürsenkel werden dann in Schließhaken oder Klemmen festgehalten.
Erfindungsgemäß können voneinander trennbare Teile eines Gegenstandes, wie z.B. von Schuhzeug oder Kleidern, ver-
bzw. einstellbar und rasch miteinander verbunden werden, indem für jeden Teil eine Laufschiene mit G-leitschiebern
vorgesehen wird, wobei sie durch Verbindungsbrücken miteinander verbunden werden, um die Bewegung der G-leitschieber entlang der Laufschiene zu begrenzen, und indem die
Gleitschieber und/oder die Verbindungsbrücken an entgegengesetzten Laufschienen mit einem Schnurband verbunden
werden. Im Gebrauchszustand können die voneinander trennbaren Teile leicht zusammengebracht werden, indem die
Gleitschieber auf den Laufschienen voneinander wegbewegt werden; die Verbindungsbrücken halten die Gleitschieber
im erforderlichen Abstand voneinander auf der Laufschiene, wodurch auch die Spannung im ganzen Schnurband
gleichmäßig verteilt wird. Der Abstand zwischen den beiden voneinander trennbaren Teilen (wenn sie fest miteinander
verbunden sind) wird wie erforderlich eingestellt, wenn das Schnurband das erste Mal gebunden wird; will
nian nun die Teile voneinander trennen oder zusammenbringen,
so ist nicht nötig, das Schnurband jedesmal loszumachen oder durch Löcher hindurchzuziehen, wobei jedesmal,
wenn die Teile miteinander verbunden sind, sie selbsttätig in gleichem Abstand voneinander gehalten werden und
gleiche Spannung im ganzen Schnurband herrscht.
Die Schnurbänder können zwischen Gleitschiebern auf den verschiedenen Laufschienen und/oder zwischen Verbindungsbrücken, die flexibel und auf den verschiedenen Laufschienen
vorgesehen sind, verbunden werden. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform v/erden die Schnur bänder
um flexible Verbindungsbrücken herum gezogen, damit die Gleitschieber entlang kürzerer Bahnabschnitte der
Laufschienen zusammengedrückt und die voneinander trennbaren Teile in größeren Abständen voneinander getrennt
werden können. Bei manchen bevorzugten Ausführungsformen haben die Gleitschieber Längshonlräume (Ausnehmungen), in
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welchen mit Wulsten versehene Laufschienen eingepaßt eingefügt sind. Bei weiteren Ausführungsformen sind
wiederum die Gleitschieber mit 7/ulsten versehen un in
vergrößerten Längshohlräume der Laufschienen eingepaßt eingefügt, während sich die Verbindungsbrücken zwischen
benachbarten GlextSchiebern durch Löcher in den
GleitSchiebern innerhalb der Hohlräume der Laufschienen
erstrecken.
Zusätzlich zur Erzielung einer schnell v/irkenden und ver- bzw. einstellbaren Verbindung, kann erfindungsgemäß
das Verbinden im allgemeinen nur mit einer Hand bewerksteiligt werden, so daß die vorliegende Verbindung
eine ideale Verschlußeinrichtung für körperlieh Behinderte darstellt.
Nachfolgend wird die Konstruktion und Verwendungsweise der erfindungsgemäßen bevorzugten Ausführungsform
unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben; darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Stiefels mit der erfindungsgemäßen Verbindung, wobei
die voneinander trennbaren Teile des Stiefels als zusammengebunden gezeigt sind;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Stiefels gem. Fig. 1 mit nicht zusammengebundenen voneinander
trennbaren Teilen desselben;
Fig. 3 eine Draufsicht der Verbindungselemente des
Stiefels gem. Fig. 1;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 der Fig. 3 mit einem Gleitschieber und einer
Laufschiene des Stiefels gem. Fig. 1;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Alternativausführungsform
des G-leitschiebers und der Laufschiene für den Stiefel gem. Pig. 1; und
Fig. 6 eine Schnittansicht des G-leitschiebers und der
Laufschiene der Verbindung gem. Fig. 5 im voneinander getrennten Zustand.
Bezugnehmend auf die Fig. 1-4 zeigen diese einen Stiefel 10 mit einer Verbindung 12 zum Verbinden der
voneinander trennbaren Teile 14, 16 des Stiefels. Die Verbindung 12 weist Spritzgußkunstharzlaufschienen
18, 20 auf, die mit Teil 14 bzw. Teil 16 verbunden
sind. G-leitbar angeordnet auf den Laufschienen 18, 20
sind Gleitschieber 22 mit Ösen 24 für die Schnürsenkel und Ösen 26 für die flexiblen Brücken. Bezugnehmend
insbesondere auf Fig. 3 zeigt diese, daß die benachbarten Gleitschieber 22 entlang derselben Laufschiene
durch flexible Verbindungsbrücken 28 (mit einem Knoten eines 20 Pfund-Versuchsfaden an den Ösen 26) verbunden
sind und daß der die Verbindungsbrücken 28 bildende Faden eine Schleife 30 zwischen den beiden oberen
Gleitschiebern 22 bildet. Der Schnürsenkel 32 ist zwischen den Schnürsenkelösen 24 der Gleitschieber
22 und um die flexiblen Verbindungsbrücken 28 herum eingefädelt. Der Schnürsenkel 32 erstreckt sich von
einem Gleitschieber 22 auf einer Laufschiene zu einer
Verbindungsbrücke 28 auf der entgegengesetzten Laufschiene und dann zurück zu einem anderen Gleitschieber
22 auf derselben Laufschiene. Der Schnürsenkel 32 erstreckt sich durch feststehende Ösen 33, 35 hindurch,
die mit den unteren Teilen der Laufschienen 18, 20 verbunden sind, und ist mit Knoten 34 oben zusammengebunden.
Bezugnehmend auf die Fig. 4 zeigt diese, daß jeder Gleitschieber 22 einen vergrößerten Hohlraum 36 und
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eine verkleinerte Öffnung 38 zum Hohlraum 36 hat. Jede
Laufschiene 18 hat einen Wulst 40, der größer ist als die verkleinerte Öffnung 38, sowie einen Verbindungsteil
42, der dünner als die verkleinerte Öffnung 38 ist und sich durch die verkleinerte öffnung 38 erctreckt
und am Schuhteil 14 befestigt ist. Bezugnehmend auf Fig. 3 zeigt diese, daß an den oberen Teilen der
Laufschienen 18, 20 eine Verriegelungseinrichtung 44 bzv/. 46 vorgesehen ist, um die obersten Gleitschieber
22 in Stellung zu verriegeln, wenn sie sich auf den oberen Teilen der Laufschienen 18, 20 befinden. Die
Verriegelungseinrichtung 46 ist in der entriegelten Stellung gezeigt.
Im Gebrauehszustand beginnt der Stiefelträger mit den
GleitSchiebern 22 in der zusammengedrückten Stellung
gem. Pig. 2. Der Knoten 34 wird gelöst und die Teile 14, 16 werden voneinander getrennt, während der Stiefelträger seinen J?uß in den Stiefel 10 steckt. Dann wird
die Schleife 30 nach oben gezogen, um die obersten Gleitschieber 22 zu den oberen Teilen der Laufschienen
18, 20 zu heben, wobei die Verriegelungseinrichtungen 44, 46 betätigt werden, um die obersten Gleitschieber
22 an den oberen feilen der Laufschienen zu verriegeln.
während die Gleitschieber 22 entlang der Laufschienen
gehoben werden, bewirken die Verbindungsbrücken 28, daß die Gleitschieber entlang der Laufschienen 18, 20
in Abstand voneinander gebracht werden. Dann wird der Schnürsenkel 32 festgezogen, um die Teile 14, 16 be-
QQ liebig nah zusammenzubringen, worauf der Knoten 34
wieder gebunden wird und der Stiefel dann wie in Fig.1
gezeigt ausschaut. Will man den Stiefel 10 ausziehen, so werden die Verriegelungseinrichtungen 44, 46
entriegelt, wobei die Gleitschieber 22 einfach in die zusammengedrückte Stellung gem. Fig. 2 gleitend zusammengeschoben
werden. Daraufhin werden bei Wiederverwendung des Stiefels 10 die Teile 14, 16 leicht befestigt,
indem lediglich die Schleife 30 gezogen wird
und die Verriegelungen 44, 46 festgemacht werden. Beim G-leiten der Gleitschieber 22 hinauf an den Laufschienen
18, 20 werden die Teile 14, 16 zusammengebracht, weil
die flexiblen Verbindungsbrücken 28 näher zu den Laufschienen 18, 20 gezogen werden. Teile des Schnürsenkels
32 bewegen sich auch aus einer im allgemeinen horizontalen
Stellung in eine Diagonalstellung, wodurch die Teile 14, 16 auf ähnliche Weise zusammenkommen. Die
Gleitschieber 22 werden automatisch ordnungsgemäß entlang der Schiene 18, 20 in Stellung gebracht und zwar
dank den flexiblen Verbindungsbrücken 28. Die flexiblen Verbindungsbrüoken 28 bilden auch kleinere Winkel mit
den Achsen der Längslaufschienen als Teile der Schnürsenkel 32, so daß die gesamten, auf die Laufschienen
18, 20 ausgeübten, reibungserzeugenden Normalkräfte
kleiner ala jene sind, die ausgeübt werden
würden, falls die Verbindungsbrücken 28 abwesend wären.
Auch weitere erfindungsgemäßen Ausführungsfonnen
innerhalb des Schutzumfanges der beigefügten Patentansprüche werden dem Fachmann ersichtlich.
So z.B. muß der Schnürsenkel 32 nicht mit den beiden Gleitschiebern 22 und den flexiblen Verbindungsbrücken
28 verbunden sein; er kann entweder mit den flexiblen Verbindungsbrücken 28 alein oder mit den Gleitschiebern
22 alein verbunden werden.
Die Laufschienen 18, 20 könnten auch aus anderen Werkstoffen
hergestellt und unterschiedliche Konstruktionen und Gleitschieber- und LaufSchieneneinrichtungen
könnten verwendet werden. So ist z.B. bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform die Brückenöse 26
unmittelbar fluchtend mit der Öse 24 und hinter dieser vorgesehen (Fig. 4), um einer Ausübung von Verdrehungskräften auf den Gleitschieber 22 reduzierend entgegenzuwirken.
Die Pig. 5 und 6 zeigen wiederum eine andere
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Konstruktion. Sie weist eine Laufschiene 48 und hineingreifende Gleitschieber 54 auf. Die Gleitschiene
48 hat einen erweiterten Hohlraum 50 entlang ihrer Gleitachse sowie eine eingeschränkte (verkleinerte)
Öffnung 52. Jeder Gleitschieber 54 hat einen Wulst 56, der größer ist als die eingeschränkte Öffnung 52, sowie
ein Schnürsenkelverbindungsstück 58, das dünner als die eingeschränkte öffung 52 ist. Flexible Verbindungsbrücken 6o erstrecken sich durch Löcher 62 in den
Wulsten 56 der Gleitschieber 54 und ziehen somit die Gleitschieber 54 zur Längsachse oder in ihrer Nähe,
ura ein Gleiten mit verminderter Reibung zu fördern.
Die flexible Verbindungsbrücke 60 der Ausführungsform
gem, den Fig. 5 und 6 könnte auch durch Verbindungsbrücken ersetzt werden, welche vollständig innerhalb
des Hohlraumes 50 verbleiben, um somit das Aussehen des Schnürsenkelmechanismus zu verbessern und um
Zugkräfte auf die Gleitschieber 22 auszuüben, die mit den Längsachsen der Laufschienen 18, 20 koinzidieren,
um somit ein Gleiten mit reduzierter Reibung zu ermöglichen.
- Leerseite -
Claims (1)
- Patentanwalt
LEWINSKY & PBiETSCHGotihardstr. S1
D-3G00 München 21München, den 16. Dezember 198315.008-DouHertzl SemouhaArlozorov Strasse, 18, Rishon L'Zion, IsraelVerbindung für voneinander trennbare Teile eines GegenstandesPatentansprücheVerbindung für voneinander trennbare Teile eines Gegenstandes, gekennzeichnet durch ein Paar !aufschienen (18, 20), wovon jede an je einem der voneinander trennbaren Teile (14, 16) befestigt ist und wovon jede von der anderen, an einem anderen Teil des Gegenstandes befestigten Laufschiene in Abstand angeordnet ist, und durch eine die Zuschnürung sichernde Schnurbefestigungseinrichtung, welche mit den besagten Laufschienen verbunden ist und ein Paar Gleitschieber (22) wovon jeder auf einer der Laufschienen gleitbar angeordnet ist, sowie Verbindungsbrücken (28), die zwischen benachbarten Gleitschiebern (22) auf derselben Laufschiene derart befestigt sind, daß sie die Gleit-Schieber (22) entlang der Laufschiene in Abstand voneinander halten, wenn die Endgleitschieber der besagten Laufschiene voneinander gezogen werden, aufweist, sowie durch eine verstellbare Zuschnürungseinrichtung, die zwischen die Schnurbefestigungseinrichtung auf den Gleitschiebern (22) derart geschaltet ist, daß eine Bewegung der Gleitschieber (22) miteinander entlang der Laufschiene (18, 20) es den beiden voneinander trennbaren Teilen (14, 16) ermöglicht, sich voneinander zu trennen, wogegen eine Bewegung der Gleitschieber (22) weg von den benachbarten Gleitschiebern entlang der Laufschienen (18, 20) bewirkt, daß sich die voneinander trennbaren Teile (H, 16) in Richtung zueinander bewegen, wobei die besagte Zuschnürungseinrichtung verstellbar ist, um den Abstand zwischen den voneinander trennbaren Teilen (14, 16) zu verändern, wenn die Gleitschieber (22) in Abstand voneinander gebracht werden.2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Zuschnürungseinrichtung zwischen Gleitschiebern (22) auf verschiedenen Laufschienen (18, 20) angeschlossen ist.5. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbrücken (28) flexibel sind und daß die verstellbare Zuschnürungseinrichtung zwischen Verbindungsbrücken (28) auf verschiedenen Laufschienen angeschlossen ist.4. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbrücken (28) flexibel sind und daß die verstellbare Zuschnürungseinrichtung zwischen Verbindungsbrücken (28) und Gleitschiebern (22) auf verschiedenen Laufschienen (18, 20) angeschlossen ist.5. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gleitschieber (22) einen erweiterten Hohlraum (36) entlang einer Gleitachse und eine eingeschränkte öffnung (38) zu diesem Hohlraum (36) hat und daß jede Laufschiene (18, 20) einen Wulst (40), der größer ist als die eingeschränkte Öffnung (38), sowie einen Verbindungsabschnitt (42), der dünner als die eingeschränkte Öffnung (38) ist und sich durch diese erstreckt, aufweist.
106. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Laufschiene (48) einen erweiterten Hohlraum (50) entlang einer Gleitachse und eine eingeschränkte Öffnung (52) zu diesem Hohlraum (50) hat und daß jeder Gleitschieber (54) einen Wulst (56), der größer ist als die eingeschränkte Öffnung (52) sowie ein Zuschnürungsmittelverbindungsstück (58), das dünner als die eingeschränkte Öffnung (52) igt und sich durch diese erstreckt, aufweist.7. Verbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbrücke (60) flexibel und dünner als die eingeschränkte Öffnung ist und sich durch ein Loch (62) in besagtem Wulst (56) erstreckt.8. Verbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbrücken (60) vollständig in den erweiterten Hohlräumen (50) enthalten sind.9. Verbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verriegelungseinrichtung (44, 46) zum Verriegeln der Gleitschieber (22) an denselben Enden der Laufschienen (18, 20), wenn sich die Gleitschieber (22) in einer Stellung befinden, welche jener entspricht, in welcher die voneinander trennbaren Teile (14, 16) aneinander befestigt sind.BAD ORIGINAL10. Schuh rait einer Verbindung zum Verbinden zweier voneinander trennbarer Schuhteile, gekennzeichnet durch ein Paar Laufschienen, wovon jede an einem der voneinander trennbaren Seile befestigt und von der Laufschiene auf dem anderen Teil in Abstand angeordnet istr durch eine Schnurfestmachungseinrichtung, die mit den Laufschienen verbunden ist und ein Paar Gleitschieber, wovon jeder auf einer der Gleitschienen gleitbar angeordnet ist, sowie Verbindung3brücken aufweist, welch letztere zwischen benachbarten Gleitschiebern auf derselben Laufschiene befestigt sind, so daß sie die Gleitschieber entlang der Laufschiene in Abstand voneinander halten, wenn die Endgleitschieber derselben Gleitschiene voneinander weggezogen werden, und durch eine verstellbare Zuschnürungseinrichtung, die zwischen der Schnurfestmachungseinrichtung auf den Gleitschiebern derart angeschlossen ist, daß eine Bewegung der Gleitschieber miteinander entlang der Laufschiene das !Trennen der voneinander trennbaren Teile ermöglicht, wogegen eine Bewegung der Gleitschieber weg von den benachbarten Gleitschiebern entlang der Laufschienen das Zusammenbringen der voneinander trennbaren Teile bewirkt, wobei die Zuschnürungseinrichtung verstellbar ausgebildet ist, um den Abstand zwischen den voneinander trennbaren Teilen zu verändern, wenn die Gleitschieber in Abstand voneinander gebracht werden.11. Schihnach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daßQ0 die Verbindungsbrücken flexibel sind und daß die verstellbare Zuschnürungseinrichtung zwischen Gleitschiebern auf verschiedenen Laufschienen angeschlossen ist.12. Schuh nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Zuschnürungseinrichtung zwischen Verbindungsbrücken auf verschiedenen Laufschienen angeschlossen ist.BAD ORIGINAL13. Schuh nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, da3 die Verbindungsbrücken flexibel sind und daß die verstellbare Zuschnürungseinrichtung zwischen Verbindungsbrücken und G-I ext Schiebern auf verschiedenenLaufschienen angeschlossen i3t.14. Schuh nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gleitschieber einei erweiterten Hohlraum entlang einer Gleitachse und eine eingeschränkte öffnung zu diesem Hohlraum hat und daß jede Laufschiene einen Wulst, der größer ist als die eingeschränkte Öffung, sowie einen Verbindungsteil, der dünner als die
eingeschränkte Öffnung ist und sich durch diese erstreckt, auf v/eist.15. Schuh nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Laufschiene einen erweiterten Hohlraum entlang einer Gleitachse und eine eingeschränkte Öffnung zu diesem Hohlraum hat und daß der Gleitschieber einen Wulst, der größer ist als die eingeschränkte Öffnung, sowie ein Zuschnurungsmittelverbindungsstück hat, das dünner als die eingeschränkte Öffung ist und sich
durch diese erstreckt.16, Schuh nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbrücke flexibel und dünner als die
eingeschränkte Öffnung ist und sich durch ein Loch im besagten Wulst erstreckt.17. Schuh nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbrücken vollständing in den erweiterten Hohlräumen enthalten sind.18. Schuh nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine
Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln der Gleitschieber an denselben Enden der Laufschienen, wenn sich die Gleitschieber in einer Stellung befinden, welche jener entspricht, in welcher die voneinanderBAD ORSGfMAL6 1 trennbaren '-Peile aneinander "befestigt sind.BAD ORIGINAL
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