DE10312461A1 - Reißverschlußschutzvorrichtung - Google Patents

Reißverschlußschutzvorrichtung

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DE10312461A1
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Abstract

Eine Reißverschlussschutzvorrichtung ist als eine einstückige homogene Kunststoffpressform ausgebildet. Elastische Haken oder Verriegelungen sind auf der Reißverschlussschutzvorrichtung ausgebildet, um eine einfache Stecksitzverbindung zwischen Zapfen auf einem Reißverschlussschlitten und zwei Paaren von Eingriffsbeinen auf der Reißverschlussschutzvorrichtung bereitzustellen. Die Reißverschlussschutzvorrichtung kann auf vorhandenen Reißverschlussschlitten nachgerüstet werden oder an neue Reißverschlussschlitten angepasst werden.

Description

    Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft im allgemeinen eine Vorrichtung zum Anbringen an einen Reißverschlußschlitten, um Reißverschlußverhakungen zu vermindern, und insbesondere eine einstückige Vorrichtung zum Anbringen, die an einen Reißverschlußschlitten mittels eines Stecksitz angebracht werden kann oder formgepresst werden kann.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Führungen für Reißverschlußschlitten sind entwickelt worden, um sowohl Verhakungen zwischen dem Reißverschlußschlitten, den Reißverschlußzähnen und dem umgebenden Textilmaterial zu verhindern, als auch Verhakungen mit anderen Gegenständen auf ein Mindestmaß zu beschränken, die zwischen dem Reißverschlußschlitten und den Reißverschlußzähnen verhakt werden können. Obwohl diese Schutzeinrichtungen eine adäquate Leistung bereitstellen, kann deren Struktur ein wenig kompliziert sein und es kann schwierig sein, die Schutzeinrichtungen auf Reißverschlußschlitten anzubringen. Ein Beispiel einer derartigen Reißverschlußschutzvorrichtung wird in der US-PS 4,819,308 beschrieben.
  • Demzufolge besteht ein Bedarf für eine Schutzvorrichtung für einen Reißverschlußschlitten, die leicht anzubringen, kostengünstig in der Herstellung und Installierung ist und die schnell und ohne weiteres auf neue Reißverschlüsse aufgebracht werden kann oder auf bestehenden Reißverschlüssen nachgerüstet werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung ist entwickelt worden, um die vorstehend erwähnten Bedürfnisse zu befriedigen, und hat daher zur Aufgabe eine Schutzvorrichtung für einen Reißverschlußschlitten bereitzustellen, die leicht auf einem Reißverschlußschlitten anzubringen ist und kostengünstig herzustellen ist.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Aufgabe besteht darin, eine Schutzvorrichtung für einen Reißverschlußschlitten bereitzustellen, die schnell und ohne weiteres auf bestehenden Reißverschlußschlitten nachgerüstet werden kann.
  • Diese und weitere Aufgaben werden von der Erfindung gelöst, die eine einstückige, homogene, aus Kunststoff formgepresste Schutzvorrichtung für einen Reißverschlußschlitten betrifft. Die Schutzvorrichtung schließt eine elastische Stecksitzanbringung ein, wodurch die Schutzvorrichtung schnell und leicht an einem Zapfen oder an Zapfen festgemacht werden kann, die auf herkömmlichen Reißverschlußschlitten bereitgestellt sind.
  • Indem die gesamte Schutzvorrichtung als eine einzelne, einstückige, homogene Gussform formgepresst wird, werden die Kosten der Schutzvorrichtung auf ein Mindestmaß beschränkt. Darüber hinaus ist kein Zusammensetzen von Komponenten für den Aufbau der einstückigen Schutzvorrichtung nötig. Diese wird schnell und leicht mit einer einfachen Stecksitzanbringung an einen Reißverschlußschlitten angebracht, entweder bei der Herstellung des Reißverschlusses oder bei der Nachrüstung eines bestehenden Reißverschlusses.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist deren einfacher, einstückig formgepresster Aufbau, der deren Kosten auf ein Mindestmaß beschränkt und deren Anbringung an einem Reißverschlußschlitten erleichtert. Ein weiterer erfindungsgemäßer Vorteil besteht in der Bereitstellung einer einfachen Stecksitzanbringung, welche die Schutzvorrichtung wirksam an einem Zapfen oder an Zapfen befestigt, die auf den meisten Reißverschlußschlitten vorhanden sind.
  • Die vorstehend genannten Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden zum Teil ausdrücklich beschrieben und zum Teil aus der nachstehenden detaillierteren Beschreibung der Erfindung klar werden, wenn diese im Zusammenhang mit den Zeichnungen gelesen wird, die einen integralen Teil dieser ausmachen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Reißverschlußschutzvorrichtung von oben rechts hinten, die erfindungsgemäß aufgebaut ist und auf einem herkömmlichen Reißverschlußschlitten angepasst ist,
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht der Reißverschlußschutzvorrichtung von Fig. 1,
  • Fig. 3 ist eine Vorderansicht von Fig. 2,
  • Fig. 4 ist eine Rückansicht von Fig. 2,
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht von Fig. 2 von der linken Seite,
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht der Reißverschlußschutzvorrichtung von Fig. 2 von oben links hinten,
  • Fig. 7 ist eine Draufsicht von Fig. 1,
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht der Reißverschlußschutzvorrichtung und des Reißverschlußschlittens von Fig. 1 von oben rechts vorne, wobei die Ziehlaschen zur Übersichtlichkeit von dem Reißverschlußschlitten entfernt worden sind,
  • Fig. 9 ist eine mittlere Querschnittsansicht entlang der Linie 8-8 von Fig. 8.
  • In den verschiedenen Ansichten der Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Teile.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäß aufgebaute Reißverschlußschlittenanordnung 10. Die Reißverschlußschlittenanordnung 10 enthält ein Schutzvorrichtungskörperelement 12, das mit einem herkömmlichen Reißverschlußschlitten 14 verbunden ist.
  • Der Reißverschlußschlitten 14 enthält eine erste oder obere Schlittenplatte 16, die mit einer zweiten oder unteren Schlittenplatte 18 verbunden ist. Zusammen definieren diese einen zentralen Kanal 20, durch welchen Reißverschlußzähne in einer bekannten Weise geführt werden. Wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, verbindet ein Bolzen 21 die obere Schlittenplatte 16 und die untere Seitenplatte 18 miteinander. Paare erster und zweiter Seitenwände 22 bzw. 24, die sich von den ersten und zweiten Platte 16, 18 aufeinander zu erstrecken, definieren ein Paar sich längsseitig erstreckender Schlitze 26. Die Schlitze 26 ermöglichen den Durchgang von Textilstreifen, mit denen die Reihen der Reißverschlußzähne verbunden sind.
  • In dem Beispiel von Fig. 1 ist der Reißverschlußschlitten 14 mit einem Paar von Ziehlaschen 28 angepasst. Jede Ziehlasche 28 ist schwenkbar mit einem Ziehlaschenzapfen 30 verbunden, der sich von einem mittleren Abschnitt jeder Schlittenplatte 16, 18 nach außen erstreckt. Während zwei Ziehlaschen gezeigt werden, kann das Schutzvorrichtungskörperelement 12 ohne weiteres mit einem Reißverschlußschlitten mit lediglich einer Ziehlasche 28 verbunden werden.
  • Die Zapfen 30 sind im allgemeinen gekrümmte oder bogenförmige Elemente, die sich derart oberhalb ihrer jeweiligen Schlittenplatte und über diese hinaus erstrecken, um jeweils ein Paar von Öffnungen oder Sockeln 32 zwischen den Zapfen und Schlittenplatten auszubilden. Ein Paar von Armen 34 auf jeder Ziehlasche 28 ist bekanntermaßen schwenkbar innerhalb der Sockel 32 verankert.
  • Wie es ferner aus den Fig. 1 und 7 bis 9 ersichtlich ist, ist das Schutzkörperelement 12 mit dem Vorderende des Reißverschlußschlittens 14 verbunden und steht von diesem nach vorne ab. Das Schutzvorrichtungskörperelement 12 ist vorzugsweise als eine einstückige, homogene Kunststoffgussform ausgebildet. Der Kunststoff sollte vorzugsweise eine bedeutende Widerstandsfähigkeit gegenüber Abschmirgeln haben.
  • Ein besonders geeigneter Kunststoff ist Acetylkunststoff, jedoch kann jeder andere harte und ein wenig elastische Kunststoff eine zufriedenstellende Leistung bereitstellen. Kunststoff wird gegenüber Metall bevorzugt, da Kunststoff eine geringere Abnutzung bei modernen Kunststoffreißverschlußzähnen hervorrufen wird, als eine ähnliche aus Metall ausgebildete Schutzvorrichtung. Darüber hinaus kann Kunststoff leicht und ökonomisch formgepresst werden.
  • Das Schutzvorrichtungskörperelement 12 kann getrennt von dem Reißverschlußschlitten 14 ausgebildet werden und zu einem späteren Zeitpunkt mit dem Reißverschlußschlitten mit einer Stecksitzverbindung, wie unten beschrieben, verbunden werden. Alternativ kann das Schutzvorrichtungskörperelement 12 direkt zu dem Reißverschlußschlitten 14 formgepresst werden z. B. in einem Einbringpressformverfahren. Indem das Schutzvorrichtungselement 12 als ein einzelnes Kunststoffteil formgepresst wird, kann dieses in beiden Fällen äußerst kostengünstig hergestellt werden.
  • Wie es aus den Fig. 1 bis 6 ersichtlich ist, ist das Schutzvorrichtungselement 12 mit einem verjüngten oder gerundeten vorderen Kantenabschnitt oder Nasenabschnitt 35 mit nach vorne zusammenlaufenden vorderen Seitenwänden 36 ausgebildet. Die Seitenwände 36 laufen nach hinten in ein Paar im wesentlichen parallel gegenüberliegender Seitenwände 38 auseinander, die am Hinterteil getrennt sind. Die vorderen Abschnitte der oberen Fläche 40 und der unteren Fläche 42 des Schutzvorrichtungskörperelements 12 verjüngen sich nach vorne aufeinander zu, während diese an der Spitze 44 des Nasenabschnitts 35 zusammenlaufen.
  • Auf diese Art ist der Nasenabschnitt 35 als ein zusammengesetzter Keil ausgebildet mit einem ersten Keil, der durch die nach vorne zusammenlaufenden vorderen Seitenwände 36 definiert ist, und einem zweiten Keil, der durch die nach vorne zusammenlaufenden obere und untere Fläche 40, 42 definiert ist. Dieser zusammengesetzte Keil wirkt als ein Pflug, um Textilien und anderes Material wegzupflügen, das andernfalls, ein Verhaken des Reißverschlusses bewirken würde, wenn dieses die Möglichkeit hätte, in die Vordereingänge 46 des Schutzvorrichtungselements 12 und sodann in den Reißverschlußschlitten 14 einzutreten.
  • Wie aus den Fig. 2 und 5 ersichtlich ist, weist das Schutzvorrichtungselement 12 ein in etwa patronenförmiges Profil auf, wenn man dieses von oben, unten oder einer der beiden Seiten betrachtet. Wie es aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, definieren die Vorder- und Rückansicht ein im wesentlichen rechteckiges Profil.
  • Ein Vordereingangsport oder eine Vorderöffnung 46 ist in dem Schutzvorrichtungskörperelement 12 durch jede der vorderen Seitenwände 36 ausgebildet, um Reißverschlußzähne aufzunehmen, die an einem Reißverschlußstreifen angebracht sind. Wie es aus Fig. 9 ersichtlich ist, erstreckt sich jede Öffnung 46 nach hinten in einen internen Kanal 48. Die Kanäle 48, 48 laufen nach hinten aufeinander zu und öffnen sich nach hinten in eine Verschachtelung oder Tasche 50 über Rückeingangsports oder Rücköffnungen 52.
  • Ein sich längsseitig erstreckender Schlitz 54 erstreckt sich von jeder Vorderöffnung 46 entlang und durch jede Rückseitenwand 38 nach hinten. Jeder Schlitz 54 erstreckt sich von jeder Seitenwand 38 nach innen und öffnet sich in jeden inneren Kanal 48 und steht mit diesem in Verbindung. Die Schütze 54 sind mit den Schlitzen 26 auf dem Reißverschlußschlitten 14 ausgerichtet, um den Durchtritt eines Textilstreifens zu ermöglichen, mit dem Reißverschlußzähne verbunden sind.
  • Die inneren Kanäle 48 und die Schlitze 54 trennen und teilen die zentralen uhd hinteren Abschnitte des Schutzvorrichtungskörperelements 12 in vier sich nach hinten erstreckende freischwebende Beine. Ein Paar von Beinen 56, 58 erstreckt sich entlang und über eine Seite der Tasche 50 und ein zweites Paar von Beinen 60, 62 erstreckt sich entlang und über die gegenüberliegende Seite der Tasche 50. Wie aus den Fig. 1 und 9 ersichtlich ist, wirken die Beine als Eingriffselemente des Reißverschlußschlittens.
  • Die hinteren Endabschnitte jedes Paares von Beinen 56, 58 und 60, 62 sind jeweils durch eine offene Kerbe oder Fassung 64, 66 getrennt. Die Fassung 64 erstreckt sich von der oberen Fläche 40 in die Tasche 50 und die Fassung 66 erstreckt sich von der unteren Fläche 42 in die Tasche 50. Die Fassungen 64, 66 sind dimensioniert, um die Zapfen 30 mit einem engen Sitz aufzunehmen, wie es in Fig. 7 gezeigt ist.
  • Um das Schutzvorrichtungskörperelement 12 sicher auf dem Reißverschlußschlitten 14 zurückzuhalten, ist jedes Bein 56, 58, 60, 62, wie es in den Fig. 2, 6 und 8 ersichtlich ist, mit einem nach innen abstehenden, freistehenden Verbindungselement, wie einem Haken oder einem Zahn 68, ausgebildet. Jedes Paar seitlich gegenüberstehender Zähne 68 definiert zwischen diesen einen Klemmstellenbereich 70 am Eingang zu jeder jeweiligen Fassung 64, 66.
  • Der Klemmstellenbereich 70 ist dimensioniert, um den Zapfen 30 mit einem elastischen Stecksitz, der über die Mitte zusammenwirkt, aufzunehmen. Wenn die Zapfen 30 in die Fassungen 64, 66 gedrückt werden, treten diese in den Klemmstellenbereich 70 ein und bewirken, dass die Beine 56, 58, 60 und 62 ein wenig seitlich nach außen in Richtung derer jeweiliger Seitenwände 38 abstehen. Sobald die Zapfen 30 durch die Klemmstellenbereiche 70 durchtreten, schnappen die Zähne 68 elastisch nach innen in die Öffnungen oder Fassungen 32 unter den Zapfen 30 und wirken als elastische Verriegelungen oder Haken, die das Schutzvorrichtungskörperelement 12 sicher und fest auf dem Reißverschlußschlitten 14 halten.
  • Auf diese Weise ist der Schutzvorrichtungskörper 12 sicher mit dem Reißverschlußschlitten 14 verbunden und an diesem verankert. Wie in Fig. 9 ersichtlich ist, weist die Tasche 50 innerhalb des Schutzvorrichtungskörpers 12 eine konturierte gebogene innere Vorderfläche auf, die der Kontur des Vorderabschnitts 71 des Reißverschlußschlittens 14 entspricht, um den Reißverschlußschlitten mit einem engen, sicheren Sitz aufzunehmen, wenn die Zapfen 30 innerhalb der Fassungen 64, 66 umfasst werden. Erhöhte Rippen 72 können auf den oberen und unteren Flächen 40, 42 um die Fassungen 64, 66 bereitgestellt werden, um den verzahnten Verriegelungen 68 Stärke und Steifigkeit zu verleihen.
  • Vorstehend wurde die momentan bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform beschrieben. Es ist jedoch zu verstehen, dass verschiedene Veränderungen und Modifikationen daran vorgenommen werden können, ohne den durch die Ansprüche definierten Schutzumfang zu verlassen. Beispielsweise können die hinteren Ecken auf jedem Bein 56-62 beispielsweise entlang der in Fig. 2 gezeigten gestrichelten Linien 74 abgeschrägt werden. Dies verleiht dem Schutzvorrichtungskörperelement 12 das nach hinten verjüngte oder konvergierende Profil eines Bootshecks, was die Beeinflussung durch das umgebende Material vermindert, während der Reißverschlußschlitten sich nach hinten bewegt.

Claims (15)

1. Schutzvorrichtung für einen Reißverschlußschlitten umfassend:
einen Schutzvorrichtungskörper, der an dem Reißverschlußschlitten angebracht werden kann und
eine Stecksitzverbindungseinrichtung, die durch den Schutzvorrichtungskörper definiert ist, zum Verbinden der Schutzvorrichtung mit dem Reißverschlußschlitten.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verbindungseinrichtung eine elastische Verriegelung umfasst.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die elastische Verriegelung einen freischwebenden Haken umfasst.
4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Schutzvorrichtungskörper einen formgepressten Kunststoffkörper umfasst und wobei die Verbindungseinrichtung einstückig mit dem Schutzvorrichtungskörper ausgebildet ist.
5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verbindungseinrichtung ein Paar freischwebender Haken umfasst.
6. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Schutzvorrichtungskörper ein Paar von Beinen umfasst und die Verbindungseinrichtung an dem Paar von Beinen befestigt ist.
7. Schutzvorrichtung für einen Reißverschlußschlitten umfassend:
einen Schutzvorrichtungskörper, der an dem Reißverschlußschlitten angebracht werden kann, wobei der Schutzvorrichtungskörper einen einstückigen, formgepressten Kunststoffkörper mit einer darin ausgebildeten Tasche umfasst, um den Reißverschlußschlitten aufzunehmen, und
eine Verbindungseinrichtung, die einstückig mit dem Schutzvorrichtungskörper ausgebildet ist, wobei die Verbindungseinrichtung ein Paar um die Tasche freischwebender Eingriffselemente für den Reißverschlußschlitten umfasst.
8. Schutzvorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Verbindungseinrichtung zwei Paare von über der Tasche freischwebenden Haken umfasst.
9. Schutzvorrichtung nach Anspruch 7, wobei das Paar Eingriffselemente für den Reißverschlußschlitten zwischen diesen einen Klemmstellenbereich definiert.
10. Schutzvorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Schutzvorrichtungskörper eine darin ausgebildete Fassung aufweist, wobei die Fassung mit der Tasche in Verbindung steht und durch das Paar von Eingriffselementen begrenzt ist.
11. Schutzvorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Schutzvorrichtungskörper ferner ein Paar geschlitzter Seitenwände umfasst und wobei das Paar von Eingriffselementen beim Eingriff des Reißverschlußschlittens in Richtung der geschlitzten Seitenwände seitlich nach außen absteht.
12. Reißverschlußschlittenanordnung umfassend:
einen Reißverschlußschlitten, der eine obere Fläche, eine untere Fläche sowie ein Paar geschlitzter Seitenwände umfasst, die sich zwischen der oberen und der unteren Fläche erstrecken,
einen Schutzvorrichtungskörper, der an den Reißverschlußschlitten angebracht ist, wobei der Schutzvorrichtungskörper eine darin ausgebildete Tasche aufweist und den Reißverschlußschlitten aufnimmt, und
eine elastische Stecksitzverbindungseinrichtung, die auf dem Schutzvorrichtungskörper bereitgestellt ist, wobei die Verbindungseinrichtung eine Verriegelung umfasst, die zumindest über der oberen Fläche des Reißverschlußschlittens angeordnet ist.
13. Anordnung nach Anspruch 12, wobei der Reißverschlußschlitten ferner einen Zapfen umfasst, der sich von dem Reißverschlußschlitten nach außen erstreckt, und wobei die Verriegelung und der Zapfen ineinander eingreifen.
14. Anordnung nach Anspruch 13, wobei der Zapfen eine Öffnung umfasst und wobei die Verriegelung einen Haken umfasst, der sich in die Öffnung erstreckt.
15. Anordnung nach Anspruch 12, wobei der Reißverschlußschlitten ferner ein Paar von Zapfen umfasst, die sich jeweils von den oberen und unteren Flächen erstrecken, und wobei die Verbindungseinrichtung Eingriffselemente umfasst, die mit dem Paar von Zapfen ineinander greifen.
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