DE112017005017B4 - Reißverschlussanordnung - Google Patents

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DE112017005017B4
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    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/32Means for making slide fasteners gas or watertight

Abstract

Reißverschlussanordnung (8), aufweisend:(a) ein erstes Tragband (10) mit einer Oberseite, einer Unterseite, Rändern und einer Mehrzahl von Kuppelgliedern;(b) ein zweites Tragband (11) mit einer Oberseite, einer Unterseite, Rändern und einer Mehrzahl von Kuppelgliedern;(c) ein Stiftteil (38) mit einer ersten Fläche an der Oberseite des ersten Tragbands (10) und einer zweiten Fläche an der Unterseite des ersten Tragbands (10); und(d) ein Kastenteil (30), das integral mit dem zweiten Tragband gebildet ist und das einen ersten Bereich an der Oberseite des zweiten Tragbands und einen zweiten Bereich an der Unterseite des zweiten Tragbands aufweist, wobei die erste und zweite Fläche des Stiftteils (38) jeweils umfasst:einen oberen Stiftrand (140), einen unteren Stiftrand (142) entgegengesetzt dem oberen Stiftrand, einen ersten Stiftseitenrand (144) zwischen dem oberen Stiftrand (140) und dem unteren Stiftrand (142), und einen zweiten Stiftseitenrand (146) zwischen dem oberen Stiftrand (140) und dem unteren Stiftrand (142) und entgegengesetzt dem ersten Stiftseitenrand (144);eine äußere Fläche (152);einen relativ zu der äußeren Fläche (152) angehobenen Einführabschnitt (40); undeine Kontur (148) zwischen dem oberen Stiftrand (140) und einem oberen Rand des Einführabschnitts (40), wobei die Kontur (148) einen stiftseitigen Eingriffsbereich (42) definiert,wobei das Kastenteil (30) aufweist:einen oberen Kastenrand (110), einen unteren Kastenrand (112) entgegengesetzt dem oberen Kastenrand (110), einen ersten Kastenseitenrand (114) zwischen dem oberen Kastenrand (110) und dem unteren Kastenrand (112), und einen zweiten Kastenseitenrand (116) zwischen dem oberen Kastenrand (110) und dem unteren Kastenrand (112) und entgegengesetzt dem ersten Kastenseitenrand (114);einen Hohlraum (33), der eine innere Fläche des ersten Bereichs von einer inneren Fläche des zweiten Bereichs trennt; undeiner Kontur (118) zwischen dem oberen Kastenrand (112) und einem Rand benachbart einer Kopfseite des Hohlraums (33), wobei diese Kontur (118) einen kastenseitigen Eingriffsbereich (32) definiert, undwobei der kastenseitige Eingriffsbereich (32) an dem stiftseitigen Eingriffsbereich (42) anliegt, wenn der Einführabschnitt (40) des Stiftteils (38) in dem Hohlraum (33) des Kastenteils (30) aufgenommen ist, und wobei wenigstens ein Teil der Kontur (148) des Stiftteils (38) zwischen dem ersten Stiftseitenrand (144) und dem zweiten Stiftseitenrand (146) angeordnet ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Verbesserte teilbare Reißverschlüsse, die, in einigen nicht-einschränkenden Beispielen, wasserdicht und/oder luftdicht sind.
  • Hintergrund
  • Ein Reißverschluss wird dazu verwendet, zwei Stücke eines Stoffes oder eines anderen flexiblen Materials aneinander zu sichern. Ein Reißverschluss umfasst einen Schieber, der mit an Tragbändern angeordneten Kuppelgliedern koppelt, um den Reißverschluss zu öffnen und zu schließen. Wenn sich der Schieber entlang des Tragbands bewegt, kämmt ein im Wesentlichen Y-förmiger Kanal die zwei Reihen gegenüberliegender Kuppelglieder der Tragbänder miteinander, um den Reißverschluss zu schließen. Wenn der Schieber in die Gegenrichtung bewegt wird, trennt der im Allgemeinen Y-förmige Kanal die Reihen gegenüberliegender Kuppelglieder, um den Reißverschluss zu öffnen.
  • Ein teilbarer Reißverschluss umfasst oft einen Kasten- und Stiftmechanismus an einem Ende der Tragbänder, um den Schieber geeignet bezüglich der Kuppelglieder der beiden Tragbänder auszurichten, so dass der Reißverschluss in richtiger Weise geöffnet und geschlossen werden kann. Das andere Ende der Tragbänder kann ein oberes Begrenzungsteil aufweisen, das den Schieber aufnimmt, wenn in der geschlossenen Position, und das ein Abgehen des Schiebers von den Tragbandenden verhindert.
  • Kurzbeschreibung
  • Die Ausdrücke „Erfindung“, „die Erfindung“, „diese Erfindung“ und „die vorliegende Erfindung“, die in diesem Patent herangezogen werden, sind dazu gedacht, sich auf in breiter Weise alle Gegenstände dieses Patents und der Patentansprüche unten zu beziehen. Solche Ausdrücke enthaltende Aussagen sollten so verstanden werden, dass sie die hierin beschriebene Offenbarung nicht einschränkt oder die Bedeutung und den Umfang der Patentansprüche nicht beschränkt. Von diesem Patent abgedeckte Ausführungsformen der Erfindung sind durch die Ansprüche unten definiert, nicht durch diese Kurzbeschreibung. Diese Kurzbeschreibung gibt einen groben Überblick über verschiedenartige Aspekte der Erfindung und führt einige der unten im weiteren Detail beschriebenen Konzepte ein. Diese Kurzbeschreibung ist nicht dazu gedacht, Schlüssel- oder wesentliche Merkmale der beanspruchten Gegenstände zu identifizieren, noch ist er dazu gedacht, in Isolation den Umfang der beanspruchten Gegenstände zu bestimmen. Der Gegenstand sollte daher durch Bezug auf passende Bereiche der gesamten Beschreibung dieses Patents, einiger oder aller Zeichnungen und den jeweiligen Anspruch zu verstehen sein.
  • Offenbart sind teilbare Reißverschlüsse mit Kasten- und Stiftmechanismen, die gestaltet sind, eine Einfachheit in Montage und Handhabung zu erleichtern. In einigen Beispielen können die Reißverschlüsse betätigt werden, wenn der Nutzer nur eingeschränkte oder gar keine Sicht auf einen Teil des Reißverschlusses oder den gesamten Reißverschluss hat. In einigen Fällen sind die Kasten- und Stiftmechanismen gestaltet, um die Tragbandränder zu komprimieren und eine wasser- und luftdichte Abdichtung zu schaffen, um so dem Bedarf nach Einbau einer getrennten Komponente nach Herstellung des Reißverschlusses zu eliminieren.
  • US 2016/0021990 A1 offenbart einen Reißverschluss mit einem Kasten- und Stiftmechanismus mit einer über einen inneren Stiftseitenrand hinausragenden, einen stiftseitigen Eingriffsbereich definierenden Kontur.
  • US 7,036,191 B2 offenbart einen Reißverschluss mit ebenfalls einem Kasten- und Stiftmechanismus.
  • Die Erfindung stellt bereit eine Reißverschlussanordnung mit den Merkmalen von Anspruch 1, und eine Reißverschlussanordnung mit den Merkmalen von Anspruch 9. Weitere bevorzugte Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung.
  • Illustrative Beispiele der vorliegenden Erfindung sind unten im Detail mit Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungsfiguren beschrieben.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
    • 1 ist eine Perspektivansicht einer Reißverschlussanordnung gemäß einem Beispiel, gezeigt in der geschlossenen Stellung.
    • 2 ist eine Vorderansicht der Reißverschlussanordnung von 1.
    • 3 ist eine Vorderansicht eines Bereichs der Reißverschlussanordnung von 1, gezeigt in der geöffneten Stellung und ohne den Schieber.
    • 4 ist eine Seitenansicht eines Bereichs eines ersten Tragbands der Reißverschlussanordnung von 1.
    • 5 ist eine Seitenansicht eines Bereichs eines zweiten Tragbands der Reißverschlussanordnung von 1.
    • 6 ist eine Vorderansicht des Kastenteils der Reißverschlussanordnung von 1.
    • 7 ist eine Endansicht des Kastenteils von 6.
    • 8 ist eine perspektivische Endansicht des Kastenteils von 6.
    • 9 ist eine Vorderansicht des Stiftteils der Reißverschlussanordnung von 1.
    • 10 ist eine Endansicht des Stiftteils von 9.
    • 11 ist eine perspektivische Endansicht des Stiftteils von 9.
    • 12 stellt eine anfängliche Kopplung des Stiftteils von 9 mit dem Kastenteil von 6 in Alleinstellung dar.
    • 13 stellt eine Kopplung des Stiftteils von 9 mit dem Kastenteil von 6 in Alleinstellung dar.
    • 14 ist eine Endansicht eines Schiebers gemäß einem Beispiel.
    • 15 ist eine Vorderansicht des Schiebers von 14.
    • 16 ist eine Seitenansicht des Schiebers von 14.
    • 17 ist eine Hinteransicht des Schiebers von 14.
    • 18 ist eine andere Endansicht des Schiebers von 14.
    • 19 stellt einen Betätigungsschritt der Reißverschlussanordnung von 1 dar, bei dem das Stiftteil von 9 bezüglich des Kastenteils von 6 positioniert wird, wenn der (in Phantomlinien gezeigte) Schieber mit den Kuppelgliedern ausgerichtet wird.
    • 20 stellt einen nachfolgenden Schritt der Betätigung der Reißverschlussanordnung von 1 dar, bei dem das Stiftteil von 9 positioniert wird, um mit dem Kastenteil von 6 in Eingriff zu kommen, mit dem (in Phantomlinien gezeigten) Schieber an einem ersten Ende des Tragbands.
    • 21 stellt einen nachfolgenden Schritt der Betätigung der Reißverschlussanordnung von 1 dar, bei dem das Stiftteil von 9 positioniert wird, um mit dem Kastenteil von 6 in Eingriff zu kommen, mit dem (in Phantomlinien gezeigten) Schieber an einem ersten Ende des Tragbands.
    • 22 stellt einen nachfolgenden Schritt der Betätigung der Reißverschlussanordnung von 1 dar, bei dem das Stiftteil aus 9 mit dem Kastenteil aus 6 koppelt, mit dem (in Phantomlinien gezeigten) Schieber an einem ersten Ende des Tragbands.
    • 23 stellt einen nachfolgenden Schritt der Betätigung der Reißverschlussanordnung von 1 dar, bei dem das Stiftteil von 9 vollständig mit dem Kastenteil von 6 gekoppelt ist, wenn der (in Phantomlinien gezeigte) Schieber sich von dem ersten Ende des Tragbands wegbewegt.
    • 24 stellt die vollständige Kopplung des Stiftteils von 9 mit dem Kastenteil von 6 dar, mit dem Schieber an einem zweiten Ende des Tragbands und von dem oberen Begrenzungsteil aufgenommen.
    • 25 stellt die vollständige Kopplung des Stiftteils von 9 mit dem Kastenteil von 6 dar, gezeigt ohne den Schieber.
    • 26 stellt die Entkopplung des Stiftteils von 9 von dem Kastenteil von 6 dar, mit dem in Phantomlinien gezeigten Schieber.
    • 27 ist eine Vorderansicht eines Bereichs gekoppelter Kuppelglieder der Reißverschlussanordnung von 1.
    • 28 ist eine Querschnittsansicht des Bereichs der in 27 gezeigten Kuppelglieder, die entlang der Linie A-A genommen ist.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Offenbart sind verbesserte teilbare Reißverschlussanordnungen, die einfach zu betätigen sind, selbst wenn der Nutzer eine eingeschränkte Sicht auf die Reißverschlussanordnung hat. In einigen Fällen sind die Reißverschlussanordnungen derart aufgebaut, dass sie wasser- und/oder luftdicht sind, ohne den Einbau von zusätzlichen, getrennten Teilen zu erfordern, nachdem die Tragbänder hergestellt wurden. Zum Beispiel weist die in den Figuren gezeigte Reißverschlussanordnung 8 integrierte obere Begrenzungsteile und Kasten- und Stiftanordnungen auf, die zur Bildung einer wasser- und/oder luftdichten Dichtung ausgelegt sind. Die offenbarten Anordnungen eignen sich besonders gut für teilbare Ausgestaltungen, bei denen die Tragbänder voneinander getrennt werden, wenn ihre Kuppelglieder nicht gekoppelt sind. Zudem betrifft hinsichtlich eines ersten Tragbands und eines zweiten Tragbands die Oberseite eine nahe Seite bezüglich einer Seite der 2, und die Unterseite bezieht sich auf eine ferne Seite bezüglich der Seite von 2. Und hinsichtlich eines Schiebers bezieht sich die Oberseite auf eine nahe Seite bezüglich der Seite von 2, die Unterseite bezieht sich auf eine ferne Seite bezüglich der Seite von 2, die Vorderseite bezieht sich auf die Deckseite bezüglich der Seite von 2, und die Hinterseite bezieht sich auf die Unterseite bezüglich der Seite von 2. Weiter bezieht sich hinsichtlich eines Stiftteils und eines Kastenteils die Oberseite auf oben bezüglich der Seite von 2, und die Unterseite bezieht sich auf unten bezüglich der unteren Seite von 2.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, umfasst die Reißverschlussanordnung 8 ein erstes Tragband 10, das an einem ersten Gegenstand angebracht werden kann, und ein zweites Tragband 11, das an einem zweiten Gegenstand oder einem anderen Bereich des ersten Gegenstands angebracht werden kann. In einigen Beispielen sind die Tragbänder 10, 11 mit Polyurethan oder einem anderen geeigneten Material beschichtet. Da die Tragbänder 10, 11 voneinander getrennt sind, wenn deren Kuppelglieder entkoppelt sind (d.h., diese sind Teil eines teilbaren Reißverschlusses), sind diese gut geeignet für den Gebrauch an Gegenständen wie Kleidung, die voneinander getrennt sind, wie etwa einer luft- und/oder wasserdichten Kombination mit einer Jacke und einer Hose. Einige nicht einschränkende Anwendungen der offenbarten Reißverschlussanordnungen umfassen Kajakbekleidung, Regenbekleidung, Tauchanzüge/Neoprenanzüge, Trockenanzüge, Überlebensanzüge (Rettungsanzüge) usw.
  • Die zwei Enden des ersten Tragbands 10 können zusammen in eine geschlossene Schleife verbunden werden und die beiden Enden des zweiten Tragbands 11 können zusammen in eine geschlossene Schleife verbunden werden, müssen dies jedoch nicht. In einigen Beispielen sind die beiden Enden eines jeden Tragbands 10, 11 durch ein Spritzgießen verbunden, das die beiden Enden des ersten Tragbands 10 mit einem ersten Anbau 20 und die beiden Enden des zweiten Tragbands 11 mit einem zweiten Anbau 24 verbindet (siehe 1 und 2). Wenn die Kuppelglieder 14 der beiden Tragbänder 10, 11 miteinander gekoppelt sind (d.h., die Reißverschlussanordnung 8 ist in der geschlossenen Position/dem geschlossenen Zustand), kann die Reißverschlussanordnung 8 ebenfalls in einigen Fällen eine geschlossene Schleife bilden, muss dies jedoch nicht.
  • Zum Öffnen und Schließen der Reißverschlussanordnung 8 wirkt Schieber 12 ( 14-18) mit Kuppelgliedern 14 zusammen, die an dem ersten und zweiten Tragband 10, 11 angeordnet sind. Wie in den 14-18 gezeigt ist, umfasst der Schieber 12 typischerweise einen Schieberkörper, wie etwa einen Schieberkörper 60, und einen (nicht gezeigten) Griff, der an dem Schieberkörper in einer bekannten Weise befestigt ist. Der Schieberkörper 60 kann von herkömmlichem Aufbau sein, so dass das Oberschild und das Unterschild im Wesentlichen in Form und Größe ähnlich sind, sie müssen dies jedoch nicht. Wie in den 14- 18 gezeigt ist, umfasst der Schieberkörper 60 ein Oberschild 66 und ein Unterschild 68, die voneinander beabstandet sind und an der Vorderseite 70 durch einen verbindenden Hals / Schieberkeil 72 (manchmal auch als Diamant bezeichnet) verbunden sind, um einen im Allgemeinen Y-förmigen Führungskanal 64 zu bilden. Der Schieberkeil 72 umfasst einen Führungsbereich 74. Die Säule/Schieberkappe 62, um die ein Griff geschwenkt werden kann, erstreckt sich von dem Oberschild 66. Flansche 76 erstrecken sich von dem Oberschild 66 und dem Unterschild 68. Wenn der Schieber 12 in eine Richtung bewegt wird, kämmt der im Allgemeinen Y-förmige Führungskanal 64 die Reihen gegenüberliegender Kuppelglieder der Tragbänder miteinander. Wenn der Schieber 12 in die Gegenrichtung bewegt wird, trennt der im Allgemeinen Y-förmige Führungskanal 64 die Reihen gegenüberliegender Kuppelglieder.
  • Wie in 3 gezeigt ist, kann sich der die beiden Enden des ersten Tragbands 10 verbindende erste Anbau 20 seitlich von einem ersten oberen Begrenzungsteil 16 erstrecken, das dem ersten Tragband 10 zugeordnet ist. In ähnlicher Weise kann sich der die zwei Enden des zweiten Tragbands 11 verbindende zweite Anbau 24 seitlich von einem zweiten oberen Begrenzungsteil 18 erstrecken, das dem zweiten Tragband 11 zugeordnet ist. Wie in 25 gezeigt ist, bilden, wenn Rand 22 des ersten oberen Begrenzungsteils 16 an Rand 26 des zweiten oberen Begrenzungsteils 18 anliegt, das erste obere Begrenzungsteil 16 und das zweite obere Begrenzungsteil 18 einen zur Aufnahme des Schieberkeils 72 des Schiebers 12 ausgelegten Hohlraum 28. Auf diese Weise wirken das erste obere Begrenzungsteil 16 und das zweite obere Begrenzungsteil 18 mit einem Schieber wie etwa dem in den 1 und 2 sowie 14 bis 18 gezeigten Schieber 12 zusammen, um die Bewegung des Schiebers 12 entlang der Tragbänder 11 zu beschränken. Zudem sind die oberen Begrenzungsteile 16, 18 dazu ausgelegt, mit dem Schieber 12 derart in Eingriff zu kommen, dass keine Lücke zwischen den oberen Begrenzungsteilen 16, 18 und dem Schieber 12 existiert, so dass Wasser und/oder Luft daran gehindert sind, die Reißverschlussanordnung 8 zu durchdringen. Insbesondere werden die oberen Begrenzungsteile 16 und 18 gegeneinander und mit dem Schieber 12 unter Kompression gedrängt, um die Wasser- und/oder Luftdichtigkeitseigenschaften der Reißverschlussanordnung 8 aufrechtzuerhalten.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist das obere Begrenzungsteil 16 relativ zu einem Stiftteil 38 des Tragbands 10 positioniert, und das zweite obere Begrenzungsteil 18 ist bezüglich eines Kastenteils 30 des Tragbands 11 positioniert. Wie unten detaillierter beschrieben wird, kommt das Stiftteil 38 mit dem Kastenteil 30 in Eingriff, um den Schieber 12 bezüglich der beiden anderweitig getrennten Tragbänder 10, 11 richtig auszurichten, so dass die Reißverschlussanordnung 8 in richtiger Weise öffnen und schließen kann. Das Kastenteil 30 und das Stiftteil 38 können aus jeglichem geeigneten flexiblen Material gebildet sein, z.B. jeglichem geeigneten Polymer wie Nylon® oder einem Elastomer wie einem thermoplastischen Elastomer oder jeglichem anderen geeigneten Material. In einigen Beispielen sind Kastenteil 30 und Stiftteil 38 aus dem gleichen Material wie die Kuppelglieder 14 und/oder die oberen Begrenzungsteile 16, 18 gebildet, müssen dies jedoch nicht sein.
  • Wie in 6 gezeigt ist, weist das Kastenteil 30 einen oberen Rand 110, einen unteren Rand 112, einen ersten Seitenrand 114 und einen zweiten Seitenrand 116 auf. In dem illustrierten Beispiel bildet ein Teil der ersten Seitenwand 114 eine Kontur 118. Das Kastenteil 30 weist ebenfalls zwei Bereiche 31 auf, die einer oberen Fläche und einer unteren Fläche des zweiten Tragbands 11 zugeordnet sind, wobei die inneren Flächen der Bereiche 31 durch einen Zwischenraum/Hohlraum 33 getrennt sind. Wie in 5 gezeigt ist, hat das Kastenteil 30 einen ersten Bereich an der Oberseite des zweiten Tragbands 11 und einen zweiten Bereich an der Unterseite des zweiten Tragbands 11. In anderen Beispielen mag nur ein Bereich 31 vorliegen. Die jeweilig innere Fläche der beiden Bereiche 31 umfasst ein oberes Verstärkungsteil 36 und einen unteren Schnappmechanismus 37, die gegeneinander abgestuft sind. Der untere Schnappmechanismus 37 ist dazu ausgelegt, eine Tastrückmeldung zu generieren, wie unten beschrieben, während das obere Verstärkungsteil 36 dazu beiträgt, die Querfestigkeit der Reißverschlussanordnung 8 beizubehalten. Das obere Verstärkungsteil 36 ragt weiter in den Hohlraum 33 als der untere Schnappmechanismus 37. Weiter umfasst, wie in 5 gezeigt ist, der Hohlraum 33 ebenfalls zwei optionale Ausnehmungen 50, welche das Entfernen des Kastenteils 30 aus der Form erleichtern kann, in der es gebildet wird.
  • Jeder der beiden Bereiche 31 umfasst einen Betätigungsabschnitt 35 (6), der das Erfassen und die Betätigung des Kastenteils 30 erleichtert. Darüber hinaus umfasst die Kontur 118 einen Eingriffsbereich 32, unten erläutert, der zwischen dem oberen Kastenrand 110 und einem Rand 120 benachbart dem Kopfende des Hohlraums 33 positioniert ist. Der Rand 120 ist gewinkelt und umfasst einen geraden Bereich 122, der in der Länge ähnlich oder größer als die Breite des hinteren Ausgangs 80 des Schiebers (siehe 15) ist. Wie in den 3, 5, 6 und 8 gezeigt, erstreckt sich ein zurückgenommenes Führungselement 34 von dem Kastenteil 30, und eine Mehrzahl von Kuppelgliedern 14 ist dem Führungselement 34 benachbart (siehe z.B. 3).
  • Wie in den 12 und 13 gezeigt ist, ist das Kastenteil 30 dazu ausgelegt, in Eingriff mit dem Stiftteil 38 zu kommen. Das Stiftteil 38 ist in den 4 und 9-11 dargestellt. Das Stiftteil 38 umfasst einen oberen Rand 140, einen unteren Rand 142, einen ersten Seitenrand 144 und einen zweiten Seitenrand 146. Wie in 9 gezeigt ist, weist das Stiftteil 38 auch zwei Flächen 41 auf, die entgegengesetzten Seiten des Tragbands 10 zugeordnet sind, obwohl in anderen Beispielen nur eine Fläche 41 vorhanden ist. Die beiden Flächen 41 sind eine erste Fläche, die an einer oberen Flächenseite des ersten Tragbands 10 angeordnet ist und eine zweite Fläche, die an einer unteren Flächenseite des ersten Tragbands 10 ist. Jede der beiden Flächen 41 umfasst einen Einführabschnitt 40, der sich von der Fläche 41 nach oben erstreckt und der dazu ausgelegt ist, innerhalb des Hohlraums 33 des Kastenteils 30 aufgenommen zu werden, wie in den 12 und 13 dargestellt ist. Der Einführabschnitt 40 ist gegenüber einer äußeren Fläche 152 des Stiftteils 38 angehoben und umfasst einen Rand 44 mit einer Schräge 46. Wenn der Einführabschnitt 40 in dem Hohlraum 33 aufgenommen ist, ist der Rand 44 des Einführabschnitts 40 benachbart dem oberen Verstärkungsteil 36 und dem unteren Schnappmechanismus 37 des Hohlraums 33. Die Schräge 46 trägt zur Erleichterung der Bewegung des Einführabschnitts 40 entlang der gegeneinander abgestuften oberen Verstärkungsteil 36 und unteren Schnappmechanismus 37 bei.
  • Jede der beiden Flächen 41 weist ebenfalls eine Kontur 148 auf. In dem dargestellten Beispiel ist die Kontur 148 zwischen dem ersten Seitenrand 144 und dem zweiten Seitenrand 146 positioniert. Die Kontur 148 umfasst einen Eingriffsbereich 42, der zwischen dem oberen Rand 140 des Stiftteils 38 und einem oberen Rand 150 des Einführabschnitts 40 positioniert ist. Der Eingriffsbereich 42 ist dazu ausgelegt, mit einem jeweiligen der Eingriffsbereiche 32 des Kastenteils 30 zusammenzuwirken, wenn das Stiftteil 38 von der anfänglichen Kopplungsposition (12) in die aufgenommene Position (13) bewegt wird. Die Kopplung der Eingriffsbereiche 32, 42 (siehe 13) trägt zur Sicherung der Kasten-Stift-Anordnung in der aufgenommenen Position (dem aufgenommenen Zustand) bei.
  • Wie in den 9 bis 11 gezeigt ist, umfasst der Stift 38 ebenfalls einen Handhabungsbereich 39, der das Greifen und die Einführung des Einführabschnitts 40 des Stiftteils 38 in den Hohlraum 33 erleichtert. Der Handhabungsbereich 39 ragt über den ersten Seitenrand 144 des Stiftteils 38 hinaus. Ein Halbelement (half element) 48 erstreckt sich jeweils von den beiden Flächen 41 des Stiftteils 38. Mit Bezug auf 13 ist das Halbelement 48 geformt und größenmäßig derart gestaltet, dass wenigstens ein Bereich des Halbelements 48 von dem Führungselement 34 des Kastenteils 30 aufgenommen ist und ein Bereich mit dem benachbart zu dem Führungselement 34 liegenden Kuppelglied 14 zusammenwirkt, wenn das Stiftteil 38 vollständig mit dem Kastenteil 30 in Eingriff/gekoppelt ist und in der aufgenommenen Stellung ist. In einigen Fällen ist, wie in 13 gezeigt, das Halbelement 48 von dem Führungselement 34 mit einem 90°-Winkel aufgenommen. Das Halbelement 48 des Stiftteils 38 ist benachbart dem oberen Rand 140 des Stiftteils 38, und das Führungselement 34 des Kastenteils 30 ist benachbart dem oberen Rand 110 des Kastenteils 30.
  • Die 19 bis 24 stellen die Betätigung des Schiebers 20 dar, wenn er mit dem Stiftteil 38 und dem Kastenteil 30 in Eingriff kommt. Als erstes wird das Stiftteil 38 bezüglich dem Kastenteil 30 positioniert, wenn der Schieber 12 mit den Kuppelgliedern 14 ausgerichtet ist, aber das Stiftteil 38 muss nicht in dem gleichen Schritt in das Kastenteil 30 eingeführt werden, in dem es in den Schieber 12 eingeführt wird. Dies erleichtert den Gebrauch der Reißverschlussanordnung 8 und erlaubt es, dass die Reißverschlussanordnung 8 betätigt wird, wenn der Nutzer nur eingeschränkte oder keine Sicht auf die Reißverschlussanordnung 8 hat. Insbesondere ist, wie in den 19 bis 22 gezeigt ist, das Stiftteil 28 zwischen den Flanschen 76 des Schiebers 12 so aufgenommen, dass das Halbelement 48 nahe dem Schieber 12 ist. 19 stellt einen Schritt der Betätigung der Reißverschlussanordnung 8 dar, bei dem das Stiftteil 38 nur in den Schieber 20 eingeführt wird und der hintere Ausgang 80 des Schiebers 12 gegen den geraden Bereich 122 des Rands 120 des Kastenteils 30 anliegt. Auf diese Weise hilft der Rand 120 des Kastenteils 30, den Schieber 12 zu stützen und zu positionieren.
  • Die 20 und 21 stellen das Stiftteil 38 dar, wie es innerhalb der Flansche 76 des Schiebers 12 aufgenommen ist, und den Einführabschnitt 40, wie er bezüglich des Hohlraums 33 des Kastenteils 30 ausgerichtet ist, bevor er in den Hohlraum 33 eingeführt wird. 21 stellt dar, wie der Schieberkeil 72 des Schiebers 12 mit dem Halbelement 48 in Eingriff kommt, um bei der richtigen Positionierung des Schiebers 12 bezüglich des Kastenteils 30 zu helfen. Der Schieberkeil 72 des Schiebers 12 ist mit dem Halbelement 48 des Stiftteils 38 in Eingriff, wenn der hintere Ausgang 80 des Schiebers 12 entlang des geraden Bereichs 122 des Rands 120 des Kastenteils 30 nahe dem Kopfbereich des Hohlraums 33 anliegt. Zu Darstellungszwecken ist der Schieberkeil 72 in 21 schraffiert dargestellt, während das übrige des Schiebers 12 in Phantomlinien gezeigt ist.
  • 22 stellt den anfänglichen Eingriff des Stiftteils 38 mit dem Kastenteil 30 dar, wenn wenigstens ein Teil des Einführabschnitts 48 in den Hohlraum 33 des Kastenteils 30 eingeführt ist. Das Ergreifen des Handhabungsbereichs 39 kann die Einführung von wenigstens einem Teil des Einführabschnitts 40 in den Hohlraum 33 erleichtern. Wenn der angehobene Einführabschnitt 40 des Stiftteils 38 über den unteren Schnappmechanismus 37 des Hohlraums 33 des Kastenteils 30 schreitet, wird eine taktile Antwort wie etwa ein Klickgefühl und/oder ein hörbares Einschnappgeräusch erzeugt, welches anzeigt, dass das Stiftteil 38 in richtiger Weise in dem Kastenteil 30 aufgenommen ist. Wie in 22 gezeigt ist, existiert eine Lücke zwischen einem oberen Teil des Stiftteils 38 und einem oberen Teil des Kastenteils 30, wenn der Schieber 12 gegen das Kastenteil 30 anliegt, selbst wenn der Einführabschnitt 40 innerhalb des Hohlraums 33 aufgenommen ist.
  • 23 stellt die Reißverschlussanordnung 8 dar, nachdem der Schieber 12 entlang der Kuppelglieder 14 weg von dem Stiftteil 38/Kastenteil 30 in Richtung auf die oberen Begrenzungsteile 16, 18 bewegt wurde. Wie in 23 gezeigt ist, bewegt eine Bewegung des Schiebers 12 nach oben (in Richtung der Oberseite von 23) entlang den Kuppelgliedem 14 hinter dem Kastenteil 30/Stiftteil 38 das Stiftteil 38 automatisch in eine vollständig gekoppelte Stellung bezüglich dem Kastenteil 30. Insbesondere zieht eine Bewegung des Schiebers 12 vorüber an Stiftteil 38/Kastenteil 30 andere Teile des Stiftteils 38 (z.B. den oberen Bereich des Stiftteils 38) in Kontakt mit dem Kastenteil 30 (z.B. dem oberen Bereich des Kastenteils 30), so dass der Eingriffsbereich 42 des Stiftteils 38 an dem Eingriffsbereich 32 des Kastenteils 30 anliegt und dabei hilft, das Stiftteil 38 in bezüglich dem Kastenteil 30 aufgenommener Position zu halten. 13 stellt das Stiftteil 38 in der aufgenommenen Position bezüglich des Kastenteils 30 dar, jedoch ohne den Schieber 12.
  • 24 stellt das Stiftteil 38 in vollständigem Eingriff mit dem Kastenteil 30 in der aufgenommenen Position und mit dem in dem Hohlraum 28 der oberen Begrenzungsteile 16, 18 aufgenommenen Schieber 12 dar. Selbst nachdem der Schieber 12, wie in 24 gezeigt ist, über Stiftteil 38/Kastenteil 30 hinaus bewegt wurde, bleibt das Stiftteil 38 in vollständigem Eingriff mit dem Kastenteil 30, mit dem an dem Eingriffsbereich 42 anliegenden Eingriffsbereich 32.
  • Für ein automatisches Entkoppeln des Stiftteils 38 von dem Kastenteil 30 wird der Schieber 12 entlang der Kuppelglieder 14 nach unten (in Richtung auf die Bodenseite von 26) in Richtung auf das Stiftteil 38/das Kastenteil 30 bewegt, bis der Schieber 12 das Stiftteil 38 kontaktiert, wie in 26 gezeigt ist. Speziell interferiert der sich in den Eingriffsbereich 42 des Stiftteils 38 bewegende Schieber 12 mit der Anlage des Eingriffsbereichs 42 des Stiftteils 38 gegen den Eingriffsbereich 32 des Kastenteils 30 und gibt das Stiftteil 38 von dem Kastenteil 30 frei. Detailliert erläutert, entkoppelt das Stiftteil 38 von dem Kastenteil 30, wenn der hintere Ausgang 80 des Schiebers 12 den Eingriffsbereich 42 des Stiftteils 38 kontaktiert und den Eingriffsbereich 42 des Stiftteils 38 weg von dem Eingriffsbereich 32 des Kastenteils 30 drängt/schiebt. Weiter ermöglicht die Entfernung des Stiftteils 38 aus dem Kastenteil 30 eine Trennung der beiden Tragbänder 10, 11 voneinander.
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt ist, sind die Ränder 54, 56 der Tragbänder 10, 11 freiliegend. Als solche komprimieren die oberen Begrenzungsteile 16, 18 die Ränder 54, 56 der Tragbänder 10, 11, um durch Druckbindung eine wasserdichte und/oder luftdichte Dichtung bereitzustellen, wenn der Schieber 12 mit den oberen Begrenzungsteilen 16, 18 der Tragbänder 10, 11 interagiert. Insbesondere werden Ränder 27, 29 der Anbauten 20, 24 und Ränder 23, 25 der oberen Begrenzungsteile 16, 18 (25) gegeneinander komprimiert, wenn der Schieber 12 innerhalb des Hohlraums 28 aufgenommen ist. Die Komprimierung der oberen Begrenzungsteile 16, 18 stützt wiederum das Druckbinden der Bandränder aufgrund der Komprimierung von Kastenteil 30 und Stiftteil 38.
  • In ähnlicher Weise, wie ebenfalls in den 4 und 5 gezeigt ist, sind die Ränder 54, 56 der Tragbänder 10, 11 an der Seite des Kastenteils 30 und der Seite des Stiftteils 38 freiliegend. Als solches steht, wenn das Stiftteil 38 bezüglich des Kastenteils 30 in der aufgenommenen Position ist, das Stiftteil 38 mit Bezug auf das Kastenteil 30 unter Kompression. Wiederum sind die Ränder 54, 56 der Tragbänder 10, 11 entlang des Kastenteils 30 und des Stiftteils 30 komprimiert und stellen eine wasser- und/oder luftdichte Abdichtung bereit. Wie oben erläutert, hilft die Komprimierung der oberen Begrenzungsteile 16, 18, wenn der Schieber 12 in den oberen Begrenzungsteilen 16, 18 aufgenommen ist, ebenfalls zur Komprimierung der Bandränder 54, 56 benachbart dem Kastenteil 30 und dem Stiftteil 38. Darüber hinaus komprimiert die Kopplung des Halbelements 48 des Stiftteils 38 mit dem ersten Kuppelglied 14 unmittelbar oberhalb des Führungselements 34 des Kastenteils 30 (in 23 dargestellt) die Ränder 54, 56 der Tragbänder 10, 11 weiter und verstärkt die Druckbindung der Bandränder und die Bildung der wasser- und/oder luftdichten Abdichtung. 28 ist ein Querschnitt, der die Komprimierung der beiden Ränder 54, 56 der Tragbänder 10, 11 zur Bildung einer wasser- und/oder luftdichten Abdichtung darstellt. Wie oben erläutert, ist die Reißverschlussanordnung 8 nicht auf Gebrauch in Anwendungen eingeschränkt, die eine wasser- und/oder luftdichte Abdichtung erfordern, und somit können die oberen Begrenzungsteile 17, 18 unterschiedlich ausgestaltet sein.
  • Unterschiedliche Anordnungen der in den Zeichnungen dargestellten und oben beschriebenen Komponenten sind möglich, wie auch nicht gezeigte oder beschriebene Komponenten und Schritte. In ähnlicher Weise sind einige Merkmale und Unterkombinationen nützlich und können ohne Berücksichtigung anderer Merkmale und Subkombinationen verwendet werden. Beispiele der Erfindung sind für darstellende und nicht einschränkende Zwecke beschrieben worden, und alternative Beispiele werden den Lesern dieses Patents ersichtlich. Beispielsweise kann der oben beschriebene Reißverschluss in jeglicher gewünschten Anwendung benutzt werden und ist nicht auf diejenigen eingeschränkt, die eine wasser- und/oder luftdichte Abdichtung erfordern. Demgemäß ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen oder in den Zeichnungen dargestellten Beispiele eingeschränkt, und verschiedenartige Ausführungsformen und Modifikationen können gemacht werden, ohne von dem Umfang der untenstehenden Ansprüche abzuweichen.
  • Diese Anmeldung basiert auf der Patentanmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika (Nr. 15/284,394 ) hinterlegt am 3. Oktober 2016, deren Inhalt hierin durch Bezugnahme eingeschlossen ist.
  • Liste der Bezugszeichen
  • 8
    Reißverschlussanordnung
    10
    erstes Tragband
    11
    zweites Tragband
    12
    Schieber
    14
    Kuppelglied
    16
    erstes Begrenzungsteil
    18
    zweites Begrenzungsteil
    20
    erster Anbau
    24
    zweiter Anbau
    22, 26
    Rand
    28
    Hohlraum
    30
    Kastenteil
    31
    Bereich
    32
    Eingriffsbereich
    33
    Hohlraum
    34
    Führungselement
    35
    Handhabungsabschnitt
    36
    oberes Verstärkungsteil
    37
    unterer Schnappmechanismus
    38
    Stiftteil
    39
    Handhabungsbereich
    40
    Einführabschnitt
    41
    Fläche
    42
    Eingriffsbereich
    44
    Rand
    46
    Schräge
    48
    Halbelement
    50
    Ausnehmung
    60
    Schieberkörper
    62
    Schieberkappe
    64
    Führungskanal
    66
    Oberschild
    68
    Unterschild
    70
    Front
    72
    Schieberkeil
    74
    Führungsbereich
    76
    Flansch
    80
    hinterer Ausgang
    110
    oberer Rand
    112
    unterer Rand
    114
    erster Seitenrand
    116
    zweiter Seitenrand
    118
    Kontur
    120
    Rand
    122
    gerader Bereich
    140
    oberer Rand
    142
    unterer Rand
    144
    erster Seitenrand
    146
    zweiter Seitenrand
    148
    Kontur
    152
    äußere Fläche

Claims (17)

  1. Reißverschlussanordnung (8), aufweisend: (a) ein erstes Tragband (10) mit einer Oberseite, einer Unterseite, Rändern und einer Mehrzahl von Kuppelgliedern; (b) ein zweites Tragband (11) mit einer Oberseite, einer Unterseite, Rändern und einer Mehrzahl von Kuppelgliedern; (c) ein Stiftteil (38) mit einer ersten Fläche an der Oberseite des ersten Tragbands (10) und einer zweiten Fläche an der Unterseite des ersten Tragbands (10); und (d) ein Kastenteil (30), das integral mit dem zweiten Tragband gebildet ist und das einen ersten Bereich an der Oberseite des zweiten Tragbands und einen zweiten Bereich an der Unterseite des zweiten Tragbands aufweist, wobei die erste und zweite Fläche des Stiftteils (38) jeweils umfasst: einen oberen Stiftrand (140), einen unteren Stiftrand (142) entgegengesetzt dem oberen Stiftrand, einen ersten Stiftseitenrand (144) zwischen dem oberen Stiftrand (140) und dem unteren Stiftrand (142), und einen zweiten Stiftseitenrand (146) zwischen dem oberen Stiftrand (140) und dem unteren Stiftrand (142) und entgegengesetzt dem ersten Stiftseitenrand (144); eine äußere Fläche (152); einen relativ zu der äußeren Fläche (152) angehobenen Einführabschnitt (40); und eine Kontur (148) zwischen dem oberen Stiftrand (140) und einem oberen Rand des Einführabschnitts (40), wobei die Kontur (148) einen stiftseitigen Eingriffsbereich (42) definiert, wobei das Kastenteil (30) aufweist: einen oberen Kastenrand (110), einen unteren Kastenrand (112) entgegengesetzt dem oberen Kastenrand (110), einen ersten Kastenseitenrand (114) zwischen dem oberen Kastenrand (110) und dem unteren Kastenrand (112), und einen zweiten Kastenseitenrand (116) zwischen dem oberen Kastenrand (110) und dem unteren Kastenrand (112) und entgegengesetzt dem ersten Kastenseitenrand (114); einen Hohlraum (33), der eine innere Fläche des ersten Bereichs von einer inneren Fläche des zweiten Bereichs trennt; und einer Kontur (118) zwischen dem oberen Kastenrand (112) und einem Rand benachbart einer Kopfseite des Hohlraums (33), wobei diese Kontur (118) einen kastenseitigen Eingriffsbereich (32) definiert, und wobei der kastenseitige Eingriffsbereich (32) an dem stiftseitigen Eingriffsbereich (42) anliegt, wenn der Einführabschnitt (40) des Stiftteils (38) in dem Hohlraum (33) des Kastenteils (30) aufgenommen ist, und wobei wenigstens ein Teil der Kontur (148) des Stiftteils (38) zwischen dem ersten Stiftseitenrand (144) und dem zweiten Stiftseitenrand (146) angeordnet ist.
  2. Reißverschlussanordnung nach Anspruch 1, bei der der Hohlraum (33) des Kastenteils (30) einen unteren Schnappmechanismus (37) und ein oberes Verstärkungsteil (36) aufweist, die gegeneinander abgestuft sind.
  3. Reißverschlussanordnung nach Anspruch 1, bei der der erste Kastenseitenrand wenigstens einen Teil der Kontur (118) des Kastenteils (30) bildet.
  4. Reißverschlussanordnung nach Anspruch 1, bei der die erste und zweite Fläche des Stiftteils (38) jeweils weiter ein Halbelement (48) umfasst, das von einem jeweiligen Hohlraum (33) eines Führungselements (34) des Kastenteils (30) aufgenommen ist, wenn das Stiftteil (38) in dem Hohlraum (33) des Kastenteils (30) aufgenommen ist.
  5. Reißverschlussanordnung nach Anspruch 4, bei der das Halbelement (48) von der jeweiligen ersten und zweiten Fläche des Stiftteils (38) benachbart dem oberen Stiftrand (148) ist und wobei die jeweiligen Führungselemente (34) des Kastenteils (30) nahe dem oberen Kastenrand (110) sind.
  6. Reißverschlussanordnung nach Anspruch 4, bei der das Halbelement (48) von jeweils der ersten und zweiten Fläche des Stiftteils (38) mit im Wesentlichen einem 90°-Winkel von dem jeweiligen Hohlraum (33) des Führungselements (34) aufgenommen ist.
  7. Reißverschlussanordnung nach Anspruch 1, bei der ein Handhabungsbereich (39) über den ersten Stiftseitenrand hinausragt.
  8. Reißverschlussanordnung nach Anspruch 1, bei der der Rand benachbart der Kopfseite des Hohlraums (33) des Kastenteils (34) einen geraden Bereich (122) mit einer Länge aufweist, die wenigstens so lang ist wie eine Breite eines hinteren Ausgangs (80) eines Schiebers (12).
  9. Reißverschlussanordnung (8), aufweisend: (a) ein erstes Tragband (10) mit einer Mehrzahl von Kuppelgliedern; (b) ein zweites Tragband (11) mit einer Mehrzahl von Kuppelgliedern; (c) ein Stiftteil (38) mit wenigstens einer Fläche an dem ersten Tragband (10), (d) ein Kastenteil (30), das integral mit dem zweiten Tragband (11) gebildet ist; (e) einen Schieber (12) mit einem Oberschild, einem Unterschild, sich von wenigstens einem von Oberschild und Unterschild erstreckenden Flanschen, einem das Oberschild mit dem Unterschild verbindenden Schieberkeil (72), und einem hinteren Ausgang mit einer Breite, wobei die wenigstens eine Fläche des Stiftteils (38) aufweist: einen oberen Stiftrand (140), einen unteren Stiftrand (142) entgegengesetzt dem oberen Stiftrand, einen ersten Stiftseitenrand (144) zwischen dem oberen Stiftrand (140) und dem unteren Stiftrand (142), und einen zweiten Stiftseitenrand zwischen dem oberen Stiftrand (140) und dem unteren Stiftrand (142) und entgegengesetzt dem ersten Stiftseitenrand (144); eine äußere Fläche (152); einen relativ zu der wenigstens einen Fläche (152) angehobenen Einführabschnitt (40); und ein dem oberen Stiftrand (140) benachbartes Halbelement (48); und eine Kontur (148) zwischen dem oberen Stiftrand (140) und einem oberen Rand des Einführabschnitts (40), wobei die Kontur einen stiftseitigen Eingriffsbereich (42) definiert, wobei das Kastenteil (30) aufweist: einen oberen Kastenrand (110), einen unteren Kastenrand (112) entgegengesetzt dem oberen Kastenrand (110), einen ersten Kastenseitenrand (114) zwischen dem oberen Kastenrand (110) und dem unteren Kastenrand (112), und einen zweiten Kastenseitenrand (116) zwischen dem oberen Kastenrand (110) und dem unteren Kastenrand (112) und entgegengesetzt dem ersten Kastenseitenrand (114); einen Hohlraum (33); einen Rand benachbart einem einer Kopfseite des Hohlraums (33), wobei der Rand einen geraden Bereich (122) umfasst; und eine Kontur (118) zwischen dem oberen Kastenrand (112) und dem Rand benachbart der Kopfseite des Hohlraums (33), wobei die Kontur (118) einen kastenseitigen Eingriffsbereich (32) aufweist, wobei die Breite des hinteren Ausgangs (80) des Schiebers (12) wenigstens so breit ist wie eine Länge des geraden Bereichs (112) des Rands benachbart der Kopfseite des Hohlraums (33), der kastenseitige Eingriffsbereich (32) an dem stiftseitigen Eingriffsbereich (42) anliegt, nachdem der Einführabschnitt (40) des Stifts (38) teils in dem Hohlraum (33) des Kastenteils (30) aufgenommen ist und der hintere Ausgang (80) des Schiebers (12) gegenüber dem oberen Kastenrand (110) weiter vorne angeordnet ist, wobei wenigstens ein Teil der Kontur (148) des Stiftteils (38) zwischen dem ersten Stiftseitenrand (144) und dem zweiten Stiftseitenrand (146) angeordnet ist.
  10. Reißverschlussanordnung nach Anspruch 9, bei der der Hohlraum (33) des Kastenteils (30) einen unteren Schnappmechanismus (37) und ein oberes Verstärkungsteil (36) aufweist, die gegeneinander abgestuft sind.
  11. Reißverschlussanordnung nach Anspruch 10, bei dem das obere Verstärkungsteil (36) weiter in den Hohlraum (33) ragt als der untere Schnappmechanismus (37).
  12. Reißverschlussanordnung nach Anspruch 9, bei der der erste Kastenseitenrand (114) wenigstens einen Teil der Kontur (118) des Kastenteils (30) bildet.
  13. Reißverschlussanordnung nach Anspruch 9, bei der die wenigstens eine Fläche des Stiftteils (38) weiter das Halbelement aufweist, das von einem jeweiligen Hohlraum (33) eines Führungselements (34) des Kastenteils (30) mit einem 90°-Winkel aufgenommen ist, wenn das Stiftteil (38) in dem Hohlraum (33) des Kastenteils (30) aufgenommen ist.
  14. Reißverschlussanordnung nach Anspruch 9, bei der der Einführabschnitt (40) einen Rand mit einer Schräge umfasst.
  15. Reißverschlussanordnung nach Anspruch 9, bei der ein Handhabungsbereich (39) über den ersten Stiftseitenrand (144) hinausragt.
  16. Reißverschlussanordnung nach Anspruch 9, bei der der Schieberkeil (72) des Schiebers (12) an dem Halbelement (48) des Stiftteils (38) anstößt, wenn der hintere Ausgang (80) des Schiebers (12) entlang des geraden Bereichs (112) des Rands des Kastenteils (30) benachbart der Kopfseite des Hohlraums (33) anliegt.
  17. Reißverschlussanordnung nach Anspruch 9, bei der das Stiftteil (38) von dem Kastenteil (30) entkoppelt, wenn der hintere Ausgang (80) des Schiebers (12) den stiftseitigen Eingriffsbereich (42) kontaktiert und den stiftseitigen Eingriffsbereich (42) weg von dem kastenseitigen Eingriffsbereich (32) drängt.
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