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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schnalle und bevorzugter
auf eine Schnalle, welche ein Steck-Element und ein Aufnahme-Element
umfasst, die an einem freien Ende eines Riemens befestigt sind,
der mit einer Vielzahl von Artikeln, wie z.B. Rucksäcke, Taschen,
Kleidung, Helme etc., in Verbindung steht, so dass diese Elemente
lösbar
miteinander in Eingriff gebracht werden können.
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Im
Allgemeinen weist eine Schnalle eine Ausbildung auf, wobei zwei
Eingriffs-Elemente, wie ein Steck-Element und ein Aufnahme-Element,
miteinander in Eingriff stehen, die ein einfaches Lösen gestatten.
Diese Eingriffs-Elemente sind aus einem Kunststoff-Material gebildet,
um der Schnalle Elastizität
zu verleihen.
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1 ist eine schematische
perspektivische Ansicht, die eine herkömmliche Schnalle veranschaulicht,
welche ein Aufnahme-Element 100 und ein Steck-Element 104 umfasst.
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Bezugnehmend
auf 1 umfasst das Aufnahme-Element 100 eine
Kammer, die an einem führenden
Ende des Aufnahme-Elements offen ist, und ein Paar von Aussparungen 102,
die jeweils an gegenüberliegenden
Seiten des Aufnahme-Elements 100 ausgebildet sind, um einander
gegenüberzuliegen.
Das Steck-Element 104 umfasst ein Paar von Eingriffs-Beinen 106 und
ein Führungs-Element 108, das
gerade zwischen den Eingriffs-Beinen 106 verläuft. Jedes
der Eingriffs-Beine 106 erstreckt sich gerade von jeder
Seite eines Körpers
des Steck-Elements 104, um eine Rückfeder-Wirkung zu liefern, und
weist einen Eingriffs-Abschnitt auf, der von einem führenden
Ende des Eingriffs-Beins 106 nach außen vorspringt.
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Wenn
das Steck-Element 104 in die Kammer von dem führenden
Ende des Aufnahme-Elements 100 eingeführt wird, gleitet das Paar
von Eingriffs-Beinen 106,
die an entgegengesetzten Seiten des Steck-Elements 104 vorgesehen
sind, an Innen-Wänden
des Aufnahme-Elements 100 entlang, während diese in dem Aufnahme-Element 100 federnd
nach innen gebogen sind. Wenn sich dann die führenden Enden der Eingriffs-Beine 106 in
den Aussparungen 102 befinden, springen die Eingriffs-Beine 106 federnd
nach außen
zurück
und sitzen fest in dem Aufnahme-Element 100, wodurch es
dem Steck-Element 104 gestattet wird, mit dem Aufnahme-Element 100 in
Eingriff zu stehen.
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Um
das Steck-Element 104 von dem Aufnahme-Element 100 zu
lösen,
werden die gegenüberliegenden
Seiten der Eingriffs-Beine 106 gleichzeitig nach innen
gedrückt,
und die Eingriffs-Beine 106a werden dann aus dem Aufnahme-Element 100 zurückgezogen,
so dass jedes der Eingriffs-Beine 106 aus entsprechenden
Aussparungen 102 des Aufnahme-Elements 100 entfernt
wird, wodurch es dem Steck-Element 104 gestattet wird,
von dem Aufnahme-Element 100 gelöst zu werden.
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Um
es den Eingriffs-Beinen 106 jedoch zu gestatten, fest mit
den entsprechenden Aussparungen 102 des Aufnahme-Elements 100 in
Eingriff gebracht zu werden, sind die Eingriffs-Beine 106 gemäß dieser
herkömmlichen
Schnalle so ausgebildet, daß sie
eine hohe Feder-Kraft aufweisen, so dass eine hohe Eingriffs-Kraft
zwischen den Eingriffs-Beinen 106 und dem Aufnahme-Element 100 erzeugt wird.
Demzufolge können
das Steck-Element 104 und
das Aufnahme-Element 100 fest miteinander in Eingriff gebracht
werden. Um das Steck-Element 104 von dem Aufnahme-Element 100 zu
lösen,
ist es jedoch nicht einfach, das Steck-Element 104 von
dem von dem Aufnahme-Element 100 zu lösen, da ein relativ hoher Druck
auf die Eingriffs-Beine 106 aufgebracht werden muss.
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Die
herkömmliche
Schnalle weist außerdem ein
Problem auf, da sich Fremdstoffe, wie z.B. Schmutz oder dergleichen,
leicht in dem Aufnahme-Element 100 oder
um die Eingriffs-Beine 106 ansammeln können, was eine Behinderung
beim Eingriff zwischen dem Aufnahme-Element 100 und dem Steck-Element 104 verursacht.
Die herkömmliche Schnalle
weist außerdem
Probleme auf, weil, da das führende
Ende des Steck-Elements 104 wegen eines zwischen jedem
Eingriffs-Bein 106 und dem Führungs-Element 108 gebildeten Raums
offen ist, das Steck-Element 104 an äußeren Körpern befestigt werden kann
oder von diesen bei Kontakt mit den Körpern eingenommen werden kann,
was im Gebrauch lästig
ist, und weil die herkömmliche
Schnalle eine komplizierte Gestalt aufweist, wodurch deren Herstellungskosten
erhöht
werden.
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Die
vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die vorherigen Probleme
zu lösen,
und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schnalle bereitzustellen,
die nicht nur ausgebildet ist, um der Anordnung von die Schnalle
bildenden Elementen einen weiten Raum zu liefern, wodurch der Aufbau
der Schnalle vereinfacht wird, sondern auch um den Eingriffs-Beinen eines Steck-Elements
eine bestimmte Elastizität
und Rückfeder-Wirkung zu liefern,
wodurch ein angenehmer Gebrauch der Schnalle geboten wird und deren
Herstellungskosten reduziert werden.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schnalle
bereitzustellen, die ausgebildet ist, um einen einfachen Eingriff
und ein einfaches Lösen
zu gestatten, und insbesondere, um es dem Steck-Element und einem
Aufnahme-Element zu erlauben, automatisch voneinander getrennt zu werden,
wobei gleichzeitig ein Eingriffs-Zustand der Schnalle beim Lösen der
Schnalle aufgegeben wird.
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Es
ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schnalle
bereitzustellen, die ausgebildet ist, um ein anderes und elegantes
Erscheinungsbild aufzuweisen.
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Es
ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schnalle
zu schaffen, die ausgebildet ist, um einen einfachen Aufbau aufzuweisen
und einen festen Eingriffs-Zustand zu liefern, während ein einfacher Eingriff
und einfaches Lösen der
Schnalle gestattet wird.
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Es
ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schnalle
zu liefern, die ausgebildet ist, um an entsprechenden Vorsprüngen oder
einem Raum zwischen den Vorsprüngen
eine Beeinträchtigung
mit äußeren Körpern so
stark wie möglich
zu reduzieren, wodurch für
einen angenehmen Gebrauch der Schnalle gesorgt wird.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung können die obigen und weitere
Aufgaben durch die Bereitstellung einer Schnalle bewältigt werden,
welche umfasst: ein Steck-Element und ein Aufnahme-Element, die
lösbar
miteinander in Eingriff stehen, wobei das Steck-Element umfasst
einen Grund-Abschnitt, ein Paar von Eingriffs-Beinen, die von dem
Grund-Abschnitt
so verlaufen, dass die Eingriffs-Beine federnd mit dem Aufnahme-Element
in Eingriff gebracht werden können,
und einen Führungs-Stab,
der von dem Grund-Abschnitt zwischen den Eingriffs-Beinen verläuft, und
wobei das Aufnahme-Element umfasst eine Kammer, die an einem führenden
Ende des Aufnahme-Elements offen ist, um die Eingriffs-Beine und
den Führungs-Stab
des Steck-Elements zu empfangen, und ein Paar von Arretier-Abschnitten,
die so in dem Aufnahme-Element ausgebildet sind, dass entsprechende
führende
Enden der Eingriffs-Beine in den Arretier-Abschnitten festgelegt werden können, wobei
das Aufnahme-Element eine im Wesentlichen dreieckförmige obere
und untere Platte umfasst, die gegenüberliegende laterale Seiten
aufweisen, die graduell in Richtung auf das führende Ende des Aufnahme-Elements
zusammenlaufen, um gegenüberliegende,
sich verjüngende Seitenflächen des
Aufnahme-Elements zu bilden, wobei jede eine Aussparung aufweist,
die von einem Zugang der Kammer verläuft, um mit dem Inneren der
Kammer zu kommunizieren.
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Die
sich verjüngenden
Seitenflächen
können eine
lineare Fläche
aufweisen. Vorzugsweise können die
sich verjüngenden
Seitenflächen
eine konvex abgerundete Fläche
oder eine konkav abgerundete Fläche
aufweisen.
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Die
Eingriffs-Beine können
von dem Grund-Abschnitt verlaufen, um so nach innen in einem einander
zugewandten Zustand gebogen zu werden, dass sich jeweils Außenseiten
des Eingriff-Beins an den sich verjüngenden Seitenflächen des
Aufnahme-Elements befinden, wenn die Eingriffs-Beine mit dem Aufnahme-Element
in Eingriff stehen. Dementsprechend sorgt die vorliegende Erfindung
für Komfort,
da nur ein einfacher Freigabe-Vorgang des Drückens überlappender Abschnitte zwischen
dem Aufnahme-Element und den Außenseiten
des Steck-Elements es dem Aufnahme-Element und dem Steck-Element
ermöglicht,
voneinander getrennt zu werden, sobald ein Eingriff zwischen dem
Aufnahme-Element und dem Steck-Element durch den Freigabe-Vorgang
gelöst
ist.
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Das
Steck-Element kann Befestigungs-Abschnitte aufweisen, die jeweils
an einer oberen und unteren Fläche
des Grund-Abschnitts ausgebildet sind, um es dem führenden
Ende des Aufnahme-Elements, das einer Ecke des dreieckförmigen Aufnahme-Elements
entspricht, zu ermöglichen,
fest an dem Steck-Element angebracht zu werden, wodurch verhindert
wird, dass sich das Steck-Element in dem Aufnahme-Element bewegt,
und ein fester Eingriffs-Zustand zwischen dem Steck-Element und dem
Aufnahme-Element
erhalten wird.
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Jedes
der Eingriffs-Beine kann umfassen Eingriffs-Ausnehmungen, die nach
außen
offen sind, während
diese an einer oberen und unteren Fläche eines führenden Endes des Eingriffs-Beins
so vertieft sind, dass sich, wenn das Steck-Element mit dem Aufnahme-Element
in Eingriff steht, die Arretier-Abschnitte des Aufnahme-Elements
jeweils an den Eingriffs-Ausnehmungen befinden, und hakenförmige Eingriffs-Backen,
die benachbart zu den Eingriffs-Ausnehmungen an der oberen und unteren
Fläche
des Eingriffs-Beins vorspringen, so dass die Eingriffs-Backen als
Seitenwände
für die
entsprechenden Eingriffs-Ausnehmungen wirken, um die Eingriffs-Ausnehmungen jeweils
teilweise zu umschließen.
Demgemäß kann ein
Eingriff und Lösen
der Schnalle mit einem minimalen Feder-Vorgang ausgeführt werden,
um es der Schnalle zu gestatten, mit einer relativ geringen Kraft
in Eingriff gebracht oder gelöst
zu werden, wodurch für
ein komfortables Tragen der Schnalle gesorgt wird.
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Der
Führungs-Stab
kann von der Mitte des Grund-Abschnitts verlaufen und Bedeckungs-Flansche
aufweisen, wobei jeder senkrecht zu dem Führungs-Stab von einem führenden Ende des Führungs-Stabs
verläuft,
während
diese sich benachbart an dem führenden
Ende eines zugeordneten Eingriffs-Beins befinden, die einen Zugang eines
Raums zwischen dem Eingriffs-Bein
und dem Führungs-Stab bedecken.
Demgemäß ist der
Zugang des Raums zwischen dem Eingriffs-Bein und dem Führungs-Stab durch
die Bedeckungs-Flansche bedeckt, so dass, wenn die Schnalle die äußeren Körper berührt, eine Beeinträchtigung
zwischen den Räumen
oder Vorsprüngen,
wie der Führungs-Stab
und die Eingriffs-Beine, und den Körpern minimiert werden kann, wodurch
für einen
angenehmen Einsatz der Schnalle gesorgt wird.
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Das
Aufnahme-Element kann Öffnungen aufweisen,
die an beiden Seiten der oberen und unteren Platte gebildet sind,
um zu gestatten, dass die Arretier-Abschnitte mit den darauf angeordneten
Eingriffs-Ausnehmungen durch Gießen gebildet werden, wodurch
für eine
geeignete Herstellung gesorgt wird.
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Die
vorherigen und weiteren Aufgaben sowie Merkmale der vorliegenden
Erfindung werden klarer aus der folgenden detaillierten Beschreibung
verstanden werden, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen
durchgeführt
wird, in welchen:
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1 eine
schematische, perspektivische Ansicht ist, die eine herkömmliche
Schnalle veranschaulicht;
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2 eine
schematische, perspektivische Ansicht ist, die eine Schnalle gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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3 eine
Ansicht ist, die die Schnalle von 2 in einem
Eingriffs-Zustand
darstellt;
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4 eine
perspektivische Rückansicht
ist, die ein Aufnahme-Element der Schnalle gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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5 eine
Teil-Draufsicht ist, die die Schnalle gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung in einem gelösten Zustand zeigt;
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6 eine
Seitenansicht ist, die die Schnalle gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung in einem gelösten Zustand zeigt;
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7 eine
Seitenansicht ist, die die Schnalle gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung in dem Eingriffs-Zustand zeigt;
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8 eine
Draufsicht ist, die die Schnalle gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung in dem Eingriffs-Zustand zeigt;
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9 eine
Querschnitts-Ansicht ist, die entlang der Linie A-A von 8 genommen
ist;
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10 eine
Draufsicht ist, die die Schnalle gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung in dem gelösten Zustand zeigt; und
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11 eine
Draufsicht ist, die ein Aufnahme-Element der Schnalle gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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Bevorzugte
Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung werden nun im Detail unter Bezugnahme
auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben werden, in welchen die gleichen Komponenten wie
diejenigen der herkömmlichen
Schnalle durch die gleichen Bezugsziffern angegeben werden.
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2 ist
eine perspektivische Explosionsansicht einer Schnalle gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der Erfindung und 3 zeigt die Schnalle von 2 in
einem Eingriffs-Zustand. 4 ist eine perspektivische Ansicht,
die ein Aufnahme-Element der Schnalle, in einer anderen Richtung
betrachtet, zeigt. 5 ist eine Draufsicht, die die
Schnalle in einem gelösten
Zustand veranschaulicht und teilweise einen Transversalschnitt des
Aufnahme-Elements zeigt. 6 ist eine Seitenansicht, die
die Schnalle in dem gelösten
Zustand zeigt und 7 ist eine Seitenansicht, die
die Schnalle in dem Eingriffs-Zustand darstellt.
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Bezugnehmend
auf die 2 bis 7 umfasst
die Schnalle der vorliegenden Erfindung ein Steck-Element 10 und
ein Aufnahme-Element 30, die lösbar miteinander in Eingriff
stehen. Diese Elemente sind im Allgemeinen aus Kunstharzen gebildet
und können
in einem Zustand verwendet werden, in welchem sie mit entsprechenden
freien Enden von Riemen 51 und 52 in Verbindung
stehen.
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Das
Steck-Element 10 umfasst einen Grund-Abschnitt 11,
einen Riemen-Einhänge-Stab 13,
der an einem hinteren Abschnitt des Grund-Abschnitts 11 gebildet
ist, so dass das freie Ende des Riemens 51 um den Riemen-Einhänge-Stab 13 gewickelt
werden kann, einen Riemen-Verbindungs-Stab 14, um den Riemen 51 mit
einem vorbestimmten Abstand beabstandet von dem Riemen-Einhänge-Stab 13 anzubringen,
der parallel zu dem Riemen- Einhänge-Stab 13 ist,
und ein Paar von Eingriffs-Beinen 15, die an entgegengesetzten
Seiten des Grund-Abschnitts 11 nach vorne verlaufen.
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Jedes
der Eingriffs-Beine 15 ist dünn und erstreckt sich von dem
Grund-Abschnitt 11 in
der Längsrichtung,
so dass das Eingriffs-Bein 15 federnd gegenüber dem
Grund-Abschnitt 11 gebogen werden kann und sich dann bei
einem führenden
Ende von diesem aufweiten kann. Die Eingriffs-Beine 15 sind symmetrisch
an beiden Seiten des Steck-Elements 10 angeordnet. Genauer
betrachtet verlaufen die Eingriffs-Beine 15 von dem Grund-Abschnitt 11 in
einer Weise, dass jedes der Eingriffs-Beine 15 in Richtung
auf das Zentrum des Steck-Elements 10 geneigt ist, während sie
eine flach gekrümmte
Außenfläche aufweisen,
wodurch es den entsprechenden führenden
Enden der Eingriffs-Beine 15 gestattet wird zusammenzulaufen.
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Jedes
der Eingriffs-Beine 15 umfasst Eingriffs-Ausnehmungen 16,
die symmetrisch an dem führenden
Ende des Eingriffs-Beins 15 auf einer oberen und unteren
Fläche
des Eingriffs-Beins 15 vertieft sind, während sie nach außen offen
sind, hakenförmige
Eingriffs-Backen 17, die benachbart zu den Eingriffs-Ausnehmungen 16 auf
der oberen und unteren Fläche
des Eingriffs-Beins 15 vorspringen, während sie nach außen gekrümmt sind,
so dass die Eingriffs-Backen 17 als Seitenwände für die entsprechenden
Eingriffs-Ausnehmungen 16 wirken können, um die Eingriffs-Ausnehmungen 16 jeweils
teilweise zu umschließen,
und eine abgerundete Kontakt-Fläche 18 an
dem führenden
Ende des Eingriffs-Beins 15.
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Die
entsprechenden Außenflächen des
Eingriffs-Beins 15 wirken als Griff-Flächen 19 zum
Lösen der
Schnalle. Jede der Griff-Flächen 19 ist
mit einem Mittel, wie eine unregelmäßige Ausgestaltung, versehen,
um ein Rutschen der Schnalle zu verhindern, wenn die Schnalle gegriffen
wird.
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Das
Steck-Element 10 umfasst ferner einen Führungs-Stab 20, der
von dem Grund-Abschnitt 11 zwischen den Eingriffs-Beinen 15 nach
vorne verläuft.
Der Führungs-Stab 20 ist
senkrecht zu dem Führungs-Stab 20 in
gegensinnige Richtungen bei einem führenden Ende des Führungs-Stabs 20 gebogen
und liefert folglich Bedeckungs-Flansche, die benachbart zu den
führenden
Enden zugeordneter Eingriffs-Beine 15 verlaufen, wodurch
Zugänge
von Räumen
zwischen den Eingriffs-Beinen 15 und dem Führungs-Stab 20 jeweils
bedeckt werden.
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Der
Führungs-Stab 20 umfasst
ein Paar von Führungs-Wänden 21,
die einander zugewandt sind, und einen Brücken-Abschnitt 22,
der zwischen den Führungs-Wänden 21 vorgesehen
ist, um die Führungs-Wände 21 in
der Längsrichtung
zu verbinden, wodurch Führungs-Ausnehmungen 23 gebildet
werden, die auf einer oberen und unteren Fläche des Führungs-Stabs 20 verlaufen.
Der Führungs-Stab 20 umfasst
ferner Flügel 24,
die an äußeren Seitenflächen der
Führungs-Wände 21 gebildet
sind und entlang des Führungs-Stabs 20 verlaufen,
um den Führungs-Stab 20 zu
verstärken.
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Das
Aufnahme-Element 30 umfasst eine obere und untere Platte 31, 32,
die dazwischen eine Kammer 33 bilden, um das Steck-Element 10 zu
führen
und zu empfangen, und einen Riemen-Befestigungs-Stab 35,
der transversal an einem hinteren Abschnitt des Aufnahme-Elements 30 vorgesehen ist,
um ein freies Ende des Riemens 52 festzulegen.
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Die
obere und untere Platte 31 und 32 des Aufnahme-Elements 30 sind
symmetrisch angeordnet und weisen eine im Wesentlichen dreieckige Form
auf. Das Aufnahme-Element 30 kann folglich entgegengesetzte
laterale Seiten aufweisen, die graduell zu dem führenden Ende des Aufnahme- Elements 30 zusammenlaufen,
um gegenüberliegende, sich
verjüngende
Seitenflächen 36 zu
bilden, wobei jede von diesen eine Aussparung 37 aufweist,
die von einem Zugang der Kammer 33, d.h. von dem führenden
Ende des Aufnahme-Elements 30, verläuft, so dass die Kammer 33 in
dem Aufnahme-Element 30 an der Vorderseite und den lateralen
Seiten offen ist, während
sie an der Rückseite
des Aufnahme-Elements 30 teilweise offen ist.
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Das
Aufnahme-Element 30 umfasst ferner zwei Paare von Arretier-Abschnitten 40,
die an beiden Seiten des oberen und unteren Abschnitts in dem Aufnahme-Element 30 symmetrisch
vorspringen, so dass die Eingriffs-Beine 15 des Steck-Elements 13 in
den Arretier-Abschnitten 40 festgelegt werden können. Jeder
der Arretier-Abschnitte 40 kann durch die zugeordneten
Aussparungen 37 der sich verjüngenden Seitenfläche 36 betrachtet
werden und umfasst eine Führungs-Backe 41,
die schräg nach
innen verlaufend von dem führenden
Ende der Führungs-Backe 41 vorgesehen
ist, und eine Arretier-Backe 42, die an dem hinteren Ende
der Führungs-Backe 41 scharf
abgeschrägt
ist. Jede der Aussparungen 37 ist von dem führenden
Ende des Aufnahme-Elements 30 zu der Außenseite der Arretier-Abschnitte 40 gebildet.
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Die
Abmessungen von jeder Führungs-Backe 41 der
Arretier-Abschnitte 40 sind vorher so bestimmt, dass, wenn
das Steck-Element 10 anfänglich in das Aufnahme-Element 30 eingeführt wird,
die entsprechenden Kontakt-Flächen 18 der
Eingriffs-Beine 15 zuerst die Führungs-Backen 41 berühren, und
so dass sich, wenn das Steck-Element 10 schließlich in das
Aufnahme-Element 30 eingebracht ist, die Arretier-Abschnitte 40 an
den Eingriffs-Ausnehmungen 16 der Eingriffs-Beine 15 befinden,
um es den hakenförmigen
Eingriffs-Backen 17 zu gestatten, an den Arretier-Backen 42 jeweils
festgelegt zu werden. Zusätzlich
weisen die obere und untere Platte 31 und 32 des
Aufnahme-Elements 30 Öffnungen 43 auf,
die das Aufnahme-Element 30 durchdringen, während sie
die Arretier-Backen 42 der Arretier-Abschnitte 40 jeweils
bilden, um die Arretier-Abschnitte 40 durch Gießen zu bilden.
Demgemäß befinden
sich, wenn das Steck-Element 10 mit dem Aufnahme-Element 30 in
Eingriff steht, die führenden
Enden des Eingriffs-Elements 15 in den Öffnungen 43.
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Wenn
das Steck-Element 10 mit dem Aufnahme-Element 30 in
Eingriff steht, sind entsprechende führende Enden der oberen und
unteren Platte 31 und 32 des Aufnahme-Elements 30 an
dem Grund-Abschnitt des Steck-Elements 10 befestigt. Um
es den führenden
Enden der oberen und unteren Platte 31 und 32 des
Aufnahme-Elements 30 zu gestatten, zu diesem Zeitpunkt
fest an dem Grund-Abschnitt 11 befestigt zu sein, weist
der Grund-Abschnitt 11 Befestigungs-Abschnitte 45 auf,
die jeweils mittig an der oberen und unteren Fläche des Grund-Abschnitts 11 ausgebildet
sind. Vorzugsweise weisen die Befestigungs-Abschnitte 45 Nut-Formen auf,
die den Formen der führenden
Enden der oberen und Platte 31 und 32 entsprechen,
und es ist eines der wichtigsten Mittel, um einen festen Eingriffs-Zustand
zwischen dem Steck-Element 10 und dem Aufnahme-Element 30 zu
erhalten.
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Die
Kammer 33 des Aufnahme-Elements 30 weist Führungs-Schienen 47 auf,
die jeweils längs entlang
des Zentrums der oberen und unteren Platte 31 und 32 verlaufen,
und folglich, wenn das Steck-Element 10 mit dem Aufnahme-Element 30 in Eingriff
steht, können
die Führungs-Schienen 47 in der
oberen und unteren Führungs-Ausnehmung 23 des
Führungs-Stabs 20 empfangen
werden, wodurch ein gleichmäßiges Einbringen
des Steck-Elements 10 in
das Aufnahme-Element 30 geführt wird. Eine derartige Verbindung
zwischen den Führungs-Ausnehmungen 23 des
Führungs-Stabs 20 und
den Führungs-Schienen 47 ist
eines der wichtigsten Mittel, um einen Eingriff zwischen dem Steck-Element 10 und
dem Aufnahme-Element 30 sicher
zu erhalten.
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Sowohl
das Steck-Element 10 als auch das Aufnahme-Element 30 weisen – betrachtet
von der lateralen Seite der Schnalle aus – entsprechende runde Flächen auf,
um es der Schnalle zu gestatten, nahe an dem Körper anzuliegen, wodurch der
Komfort erhöht
wird.
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Betätigungen
der Schnalle, die wie oben beschrieben gemäß der vorliegenden Erfindung
ausgebildet ist, werden nun beschrieben.
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Um
die Schnalle in Eingriff zu bringen, während das Steck-Element 10 in
die Kammer 33 durch den Zugang des Aufnahme-Elements 30 eingebracht wird,
wird der Führungs-Stab 20 des
Steck-Elements 10 entlang der Führungs-Schiene 47 des
Aufnahme-Elements 30 geführt, wodurch es dem Steck-Element 10 gestattet
wird, linear in die Kammer 33 eingebracht zu werden. Die
Kontakt-Flächen 18 der
entsprechenden Eingriffs-Beine 15 berühren dann die Führungs-Backen 41 der
zugeordneten Arretier-Abschnitte 40,
so dass die entsprechenden Eingriffs-Beine 15 federnd nach
innen entlang der Seitenflächen
der Führungs-Backen 41 gebogen
werden. Während
das Steck-Element 10 fortfährt, in das Aufnahme-Element 30 eingeführt zu werden,
befinden sich die Arretier-Abschnitte 40 jeweils an den Eingriffs-Ausnehmungen 16 der
Eingriffs-Beine 15, so dass Berührungen zwischen den Kontakt-Flächen 18 und
den Führungs-Backen 41 aufgehoben
werden und gleichzeitig die führenden
Enden der Eingriffs-Beine 15 federnd nach außen gedrückt werden und
zu ihren Ursprungs-Zuständen
durch die Elastizitätskraft
der Eingriffs-Beine 15 zurückkehren, wodurch die Eingriffs-Backen 17 an
den hinteren Abschnitten der Arretier-Abschnitte 40 angeordnet werden
und mit den Arretier-Backen 42 der Arretier-Abschnitte 40 jeweils
in Verbindung gebracht werden.
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Der
Eingriffs-Zustand des Steck-Elements 10 und des Aufnahme-Elements 30,
wie bereits beschrieben, ist als Seitenansicht und Draufsicht in 7 bzw. 8 dargestellt.
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Unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen, wenn das Steck-Element 10 vollständig mit
dem Aufnahme-Element 30 in Eingriff steht, befinden sich
die Arretier-Abschnitte 40 an den Eingriffs-Ausnehmungen 16 und
die führenden
Enden der Eingriffs-Beine 15 befinden sich jeweils in den Öffnungen 43 der oberen
Platte 31 und der unteren Platte 32. Die Eingriffs-Backen 17 stehen
zusätzlich,
wie in 9 gezeigt ist, jeweils mit den Arretier-Backen 42 in
Verbindung, wodurch verhindert wird, dass das Steck-Element 10 von
dem Aufnahme-Element 30 gelöst wird.
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In
einem Zustand, in welchem das Steck-Element 10 mit dem
Aufnahme-Element 30 in
Eingriff steht, da die Außenflächen der
Eingriffs-Beine 15 des Steck-Elements 10, d.h.
die Griff-Flächen 19,
die sich verjüngenden
Seitenflächen 36 des
Aufnahme-Elements 30 berühren, werden sich schneidende
Abschnitte zwischen den Griff-Flächen 19 des Steck-Elements 10 und
den sich verjüngenden
Seitenflächen 36 des
Aufnahme-Elements 30 gebildet, um jeweils konkave Formen,
von oben betrachtet, aufzuweisen.
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Zusätzlich sind
in dem Zustand, in welchem das Steck-Element 10 mit dem
Aufnahme-Element 30 in Eingriff steht, die führenden
Enden der oberen und unteren Platte 31 und 32 des
Aufnahme-Elements 30 an den Befestigungs-Abschnitten 45 befestigt,
die an der oberen und unteren Fläche
des Grund-Abschnitts 11 des Steck-Elements 10 ausgebildet
sind, und die Führungs-Schienen 47 des
Aufnahme-Elements 30 werden in den Führungs-Ausnehmungen 23 des Führungs-Stabs 20 empfangen, so
dass das Steck-Element 10 fest
in Eingriff mit dem Aufnahme-Element 30 ohne Bewegung darin
gehalten werden kann, und so dass die an dem führenden Ende des Führungs-Stabs 20 vorgesehenen
Bedeckungs-Flansche die an dem hinteren Abschnitt der Kammer 33 gebildeten
Räume bedecken.
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Um
das Steck-Element 10 von dem Aufnahme-Element 30 zu
trennen, wie in 10 dargestellt ist, werden die
Eingriffs-Beine 15 durch Drücken der beiden Griff-Flächen 19 des
Steck-Elements 10 nach innen gebogen, und die Eingriffs-Backen 17 werden dann
von einem Arretier-Zustand mit den Arretier-Backen 42 freigegeben,
wodurch es dem Steck-Element 10 gestattet wird, aus dem
Aufnahme-Element 30 geholt zu werden.
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Die
Druckkraft auf die Griff-Flächen 19 des Steck-Elements 10 wirkt
hier als eine Kraft, um es dem Steck-Element 10 zu gestatten,
an den sich verjüngenden
Seitenflächen 36 des
Aufnahme-Elements 30 zu gleiten und dann von dem Aufnahme-Element 30 weggedrückt zu werden,
sobald die Eingriffs-Beine 15 nach innen gedrückt werden. Dementsprechend
ist es nicht notwendig, eine Zugkraft auf das Steck-Element 10 zusätzlich zu
der Druckkraft gegen die Griff-Flächen 19 des Steck-Elements 10 vorzusehen.
Da alle der Außenflächen der Eingriffs-Beine 15 des
Steck-Elements 10 und der sich verjüngenden Seitenflächen des
Aufnahme-Elements 30 Flächen
aufweisen, die in Richtung auf die Kontakt-Schnitt-Abschnitte geneigt
sind, führt
insbesondere ein einfaches Drücken
der Außenflächen der
Eingriffs-Beine 15 des Steck-Elements 10 oder beliebiger
Abschnitte nahe der sich verjüngenden Seitenfläche 36 des
Aufnahme-Elements 30 ohne exaktes Drücken der Griff-Flächen 19 zu
einer Konzentration der Druck kraft auf entsprechende Druckstellen
auf den Griff-Flächen 19 des
Steck-Elements 10,
wodurch der Eingriffs-Zustand zwischen den Eingriffs-Beinen und den Arretier-Abschnitten
gelöst wird
und das Steck-Element 10 von dem Aufnahme-Element 30 getrennt
wird.
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Solch
ein Vorgang liefert eine vorteilhafte Wirkung des Gestattens eines
bequemen Lösens
der Schnalle.
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Die
sich verjüngenden
Seitenflächen 36 des Aufnahme-Elements 30 können eine
gerade Fläche aufweisen.
Wie in den 2 bis 10 dargestellt ist,
weisen die sich verjüngenden
Seitenflächen 36 jedoch
vorzugsweise eine konkav abgerundete Fläche auf, und alternativ, wie
in 11 gezeigt ist, können die sich verjüngenden
Seitenflächen 36 eine konvex
abgerundete Fläche
besitzen.
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In
der Schnalle der vorliegenden Erfindung weist das Aufnahme-Element 30 die
im Wesentlichen dreieckige Form auf und ist an dessen lateralen
Seiten offen, wodurch der Schnalle ein elegantes Erscheinungsbild
verliehen wird. Wegen einer solchen Ausgestaltung des Aufnahme-Elements
der Erfindung ist außerdem
ein Einführ-Widerstand
gegen das Steck-Element 10 gering, und beim Lösen zwischen
dem Steck-Element 10 und dem Aufnahme-Element 30 kann
das Lösen
zwischen dem Steck-Element 10 und dem Aufnahme-Element 30 einfach
durch Drücken
der lateralen Seiten der Schnalle gleichzeitig ausgeführt werden,
wodurch es der Schnalle gestattet wird, mit einer relativ geringen Kraft
geschlossen und gelöst
zu werden.
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Außerdem bedecken
die an dem führenden Ende
des Führungs-Stabs 20 vorgesehenen
Bedeckungs-Flansche den Zugang der Räume zwischen den Eingriffs-Beinen
und dem Führungs-Stab 20 und verhindern
folglich eine Beeinträchtigung
mit äußeren Körpern oder
eine Befestigung von äußeren Körpern, wodurch
es der Schnalle erlaubt wird, fest benutzt zu werden.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorher beschriebenen Ausführungsbeispiele
beschränkt
und kann in verschiedenen Änderungen, ohne
den Bereich der Erfindung zu verlassen, realisiert werden. Beispielsweise
kann der Riemen-Befestigungs-Abschnitt des dreieckigen Aufnahme-Elements 30 verschiedene
Formen aufweisen, und die Formen der Eingriffs-Ausnehmungen 16,
der Eingriffs-Backen 17 und des Führungs-Stabs 20 können gemäß Anwendungen
der vorliegenden Erfindung variiert werden.
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Wie
aus der vorherigen Beschreibung offensichtlich wird, können gemäß der vorliegenden
Erfindung das Steck-Element und das Aufnahme-Element in der Gestalt
durch die in den entsprechenden Elementen ausgebildeten Räume vereinfacht
werden, wodurch vorteilhafte Wirkungen bezüglich des Hinderns, dass äußere Körper an
der Schnalle befestigt werden oder auf die Schnalle störend Einfluss
nehmen, geliefert werden, und ein zweckmäßiger Eingriff und Lösen der
Schnalle gestattet wird.
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Insbesondere
sind die Außenflächen der Eingriffs-Beine 15 des
Steck-Elements nach
innen gekrümmt,
und die sich verjüngenden
Seitenflächen 36 des
Aufnahme-Elements 30 sind ausgebildet, um es einer Kraft
zu gestatten, die Schnalle zu lösen, und
es einer Kraft zu gestatten, das Steck-Element und das Aufnahme-Elements gegensinnig
aufeinanderzu zu drücken,
um gleichzeitig auf die Schnalle aufgebracht zu werden, wodurch
ein angenehmes Betätigen
der Schnalle erzielt wird.
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Außerdem liefern
die in der oberen und unteren Führungs-Ausnehmung 23 des
Führungs-Stabs 20 empfangenen
Führungs-Schienen 47 und
die Befestigungs-Abschnitte 45 zum Befestigen der führenden
Enden der oberen und unteren Platte 31 und 32 des
Aufnahme-Elements 30 eine vorteilhafte Wirkung zum Erhalten
eines festen Eingriffs der Schnalle.
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Außerdem erhalten
die auf den äußeren Seitenflächen der
Führungs-Wände 21 ausgebildeten Flügel 24 die
Steifigkeit des Führungs-Stabs 20,
wodurch eine vorteilhafte Wirkung zum Erhalten der Steifigkeit des
gesamten Steck-Elements 10 geliefert wird.
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Es
sollte verstanden werden, dass die Ausführungsbeispiele und die beigefügten Zeichnungen, wie
beschrieben, für
illustrative Zwecke beschrieben worden sind und die vorliegende
Erfindung durch die folgenden Ansprüche begrenzt ist. Ferner werden diejenigen,
die in der Technik bewandert sind, einsehen, dass verschiedene Modifikationen,
Ergänzungen
und Ersetzungen gestattet sind, ohne den Bereich und Geist der Erfindung
zu verlassen, wie er in den beigefügten Ansprüchen dargelegt ist.