DE3434514C2 - - Google Patents

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DE3434514C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/32Collapsible helmets; Helmets made of separable parts ; Helmets with movable parts, e.g. adjustable
    • A42B3/326Helmets with movable or separable chin or jaw guard

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Integralhelm, insbesondere zur Verwendung beim Sport, mit einem wenigstens teilweise nach innen gebogenen - zum Anlie­ gen im Kieferbereich und im Nacken des Trägers dienen­ den - gepolsterten Kragen an der unteren Öffnung des Helmkörpers, wobei der Kragen mit zwei seitlich in Öffnungsstellung schwenkbaren, über Scharniere ange­ lenkten und durch Schließriegel aneinander befestigba­ re Ringsegmenten versehen ist.
Bei einem derartigen, aus der Offenlegungsschrift DE 31 45 664 A1 bekanntgewordenen Integralhelm sind die einen Teil des Kragens bildenden Ringsegmente mit Hilfe von metallischen Scharnierteilen am Helmkörper befestigt, wobei zur Polsterung in die, bevorzugt aus dem gleichen Material wie der Helmkörper bestehenden, Ringsegmente gesonderte Polster aus einem weicheren, d. h. leichter elastisch deformierbarem Material einge­ setzt sind. Durch diese zusätzlich einzulegenden wei­ chen Poslter wird die Steifheit, d. h. die Verrutsch- und Verschiebefestigkeit des auf dem Kopf sitzenden Helms, beeinträchtigt, so daß ein Konflikt besteht zwischen dem Tragekomfort, der durch größere weichere Polster begünstigt wird, und der Sicherheit gegen ein Abziehen des Helms bei Stürzen od. dgl.
Eine einfachere Konstruktion für das Aufsetzen und Abnehmen des Helms ist im DE-GM 79 17 584 beschrieben, bei der der einstückig mit dem unteren Rand des Schutz­ helms verbundene Kragen durchtrennt und mit einem die Trennstelle überbrückenden lösbaren Verschluß versehen ist. Bei dieser Anordnung wird nach dem Lösen des Verschlusses der vorzugsweise vorne durchtrennte Rand von Hand etwas nach außen gebogen, um somit eine Ver­ größerung der Öffnung zum Aufsetzen und Absetzen des Helms zu erreichen. Diese Anordnung kann jedoch in der Praxis auch nicht voll befriedigen, da im Hinblick auf die heutzutage angestrebte große Härte der Helmkörper aus glasfaserverstärktem Kunststoff, die durch das Auftrennen auszunutzende Eigenelastizität des Materi­ als viel zu gering ist, um eine nennenswerte Vergröße­ rung der Aufsetzöffnung zu erreichen. Hinzu kommt auch noch, daß wegen der großen Härte des Materials im Bereich des Kragens innen dicke weiche Polster vorgese­ hen werden müssen, um einen einigermaßen befriedigen­ den Tragekomfort zu erhalten, wobei diese Polster, worauf bereits hingewiesen worden ist, wiederum den festen Sitz auf dem Kopf des Trägers beeinträchtigen.
Schließlich ist in der Patentschrift DE 28 47 933 C2 auch bereits eine Anordnung vorgeschlagen worden, bei welcher der Kragen ein aus zwei U-förmigen Teilen bestehendes getrenntes Bauteil ist, wobei die beiden Teile um horizontale Achsen am Helmkörper anscharniert sind, so daß sie nach unten wegschwenkbar sind, um das Aufsetzen und Abnehmen des Helms zu ermöglichen. Auch bei dieser Konstruktion, die wiederum komplizierte Scharniere erfordert, und darüber hinaus wegen des Schwenkens nach unten häufig Schwierigkeiten beim Aufsetzen bereitet, sind aber wiederum sehr dicke Polster notwendig, um die beiden Teile des Kragens, der aus demselben Material wie die Helmschale oder einem anderen steifen Material bestehen sollen, nach innen abzupolstern. Daraus resultieren dann auch wie­ derum die bereits genannten Probleme mit dem festen Sitz des Helms, der auch bei Stürzen nicht vom Kopf des Trägers heruntergezogen oder -geschlagen werden darf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Integralhelm der eingangs genannten Art so auszugestal­ ten, daß er trotz einfacherer und steiferer Konstrukti­ on bequemer in der Handhabung ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgese­ hen, daß der Kragen einschließlich der öffenbaren Ringsegmente und ihrer Scharniere als separater Ring­ körper aus elastisch nachgiebigem Material ausgebildet ist, dessen hinteres Ringsegment fest in der Öffnung des Helmkörpers befestigt ist, und daß die Oberkante des Ringkörpers und die Unterkante des Helmkörpers mit einer ineinandergreifenden Nut- und Federverbindung versehen sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des als separa­ tes Bauteil ausgebildeten Kragens aus einem elastisch nachgiebigen Material entfällt die bei allen vorbekann­ ten Integralhelmen dieser Art notwendige besonders starke Auspolsterung, da durch die materialgegebene Nachgiebigkeit ein wesentlich zweckmäßigerer Kompromiß zwischen dem Tragekomfort und der Festigkeit und Stabi­ lität des Sitzes auf dem Kopf des Trägers erzielbar ist. Durch diese Materialwahl ergibt sich aber auch die Möglichkeit, die Scharniere quasi als Filmscharnie­ re auszubilden und somit auf das Vorsehen gesonderter metallischer Scharniere zu verzichten, was die Ferti­ gung erheblich vereinfacht. Darüber hinaus ergibt sich damit auch gleichzeitig die Möglichkeit einer Abdich­ tung des Kragens gegenüber dem Helmkörper, da die genannte Nachgiebigkeit des Materials des Kragens eine genügende Deformierung der kragenseitigen Teile der Nut-Feder-Verbindung gestattet, so daß diese auch nach einem horizontalen Aufschwenken der Ringsegmente beim Schließen wieder dichtend am Helmkörper anliegen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung soll nachstehend in einem Ausführungsbei­ spiel sowie anhand der Zeichnung näher erläutert wer­ den. Dabei zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Integralhelms,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Helms nach Fig. 1, bei der einige seiner Teile in Explosionsdarstellung gezeigt sind,
Fig. 3 und 4 Ansichten des Helms gemäß Fig. 1 von unten bzw. oben, wobei die Segmente des Ring­ körpers in ihrer offenen und ihrer geschlos­ senen Stellung dargestellt sind, und
Fig. 5 einen vergrößerten Querschnitt durch die Verriegelungsvorrichtung der Ringkörper­ segmente.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 bis 4 umfaßt der Helm einen Helmkörper A, der an seiner Unterseite mit einem Ringkörper oder Kragen B versehen ist, der aus zwei Ringsegmenten besteht, und zwar einem rückwärtigen Ringsegment B 3 und einem vorderen Ringsegment B 1, B 2, die - in ihrer in Fig. 4 gezeigten geöffneten Stellung - eine Öffnung bestimmen, die notwendig ist, um den Helm über den Kopf des Trägers zu stülpen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Ring­ körper B aus drei Ringsegmenten, und zwar zwei Front- Ringsegmenten B 1 und B 2 und einem hinteren Ringseg­ ment B 3 aus geeignetem Material, welches, falls notwendig, vom Material des Helmkörpers A abweichen kann.
Die Front-Ringsegmente B 1 und B 2 und das hintere Ringsegment B 3 sind gebogen ausgebildet und ihre Unterkanten 10 und 12 sind konkav, um in der Schließ­ stellung (Fig. 3) eine Öffnung zu umgrenzen, die im wesentlichen dem Halsumfang des Trägers entspricht und die am Kinn und am Nacken über geeignete, nicht darge­ stellte Polster anliegt.
Die Oberkanten 14 der Ringsegmente B 1 und B 2 sind in zweckmäßiger Weise geformt, um einen versteiften Übergang zur Unterkante 16 des Helmkörpers A zu bil­ den, wenn die Ringsegmente geschlossen sind. Dabei können die einen der so aneinander anliegenden Kanten mit Nuten (oder Rippen) versehen sein, während die anderen umgekehrt mit Rippen (oder Nuten) zu versehen sind, so daß die Elemente in ihrer Schließstellung ineinandergreifen, um zusammen mit dem Helmkörper A eine monolithische Struktur zu bilden, die in der Lage ist, speziell vertikalen Spannungen und Belastungen zu widerstehen.
Das hintere Ringsegment B 3 endet in seinem Mittel­ teil mit einer Lasche 20, die eine Ausnehmung aufweist, um eine mit der Unterkante 22 des Helmkörpers A zusam­ menwirkende Schulter zu bilden. Diese Lasche liegt an der inneren Rückwand des Helmkörpers an und ist am Helmkörper durch Nieten 24 oder ähnliche Befestigungs­ mittel gehaltert.
Um eine Halterung des hinteren Ringsegments B 3 am Helmkörper A sicherzustellen, ist es an seinen Enden mit gelochten Laschen 23 versehen, die wiederum Aus­ nehmungen unter Bildung von Schultern für die korre­ spondierenden Kanten des Helmkörpers aufweisen. Die Letzteren sind ebenfalls gelocht, um die Nieten oder ähnliche Befestigungselemente 25 aufnehmen zu können.
Die öffenbaren Front-Ringsegmente B 1 und B 2, die im wesentlichen gleichartig ausgebildet sind, sind durch Scharniere 26 an den freien Enden des hinteren Ringsegments B 3 angelenkt und am Helmkörper A mit Hilfe eines weiter unten näher zu beschreibenden Schließriegels K gehaltert.
Die Scharniere 26 können durch Ausnützung der Flexibi­ lität der Elemente gebildet sein, welche den Kragen B bilden, indem in den Faltzonen parallele Wellungen vorgesehen sind, auf einer Seite am Ende des hinteren Ringsegments und auf der anderen Seite an der vertika­ len Wand 27 der Ringsegmente B 1-B 2 und B 3. Die einander zugekehrten Enden 28 der Ringsegmente B 1 und B 2 sind als Riegelfallen ausgebildet, um ein Schließen des Kragens B mit Hilfe des Schließriegels K zu ermöglichen.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 bis 4 besteht der Schließriegel K für die öffenbaren Ringsegmente B 1 und B 2 aus einem gewinkelten Schieber 30, der ent­ sprechend den gewinkelten Enden der Ringsegmente ge­ formt ist.
Die unteren Wände 32 (die im wesentlichen horizontal liegen) der Ringsegmente B 1 und B 2 sind im Bereich der einander zugewandten Enden mit Führungen 34, 35 für eine entsprechende gegenüberliegende Nut 36 verse­ hen, die entlang der Längskanten des unteren Schenkels 38 des Schiebers 30 liegen.
Der untere Schenkel 38 des Schiebers 30 endet an sei­ nem freien Ende in zwei federnden Zungen 40, die Stif­ te 42 an den Ringsegmenten B 1 und B 2 hintergrei­ gen, um den Schieber in seiner Schließstellung (Fig. 3) zu sichern.
Die beiden Führungen 34 und 35 erstrecken sich paral­ lel längs der Unterkanten der Ringsegmente B 1 und B 2, wobei eine von ihnen kürzer ist als die andere.
Der Schließriegel wird dadurch geöffnet, daß man gleichzeitig auf die Enden der federnden Zungen 40 drückt, um die aneinander anzunähern und damit außer Eingriff mit den Stiften 42 zu bringen.
In diesem Fall kann dann der Schieber 30 längs der Führungen 34, 35 in den horizontalen Wänden 32 der Ringsegmente B 1-B 2 verschoben werden, um außer Eingriff lediglich von der kürzeren Führung 35 zu gelangen, so daß auf diese Weise die Ringsegmente B 1 und B 2 frei geöffnet werden können.
Der Schieber 30 bleibt dabei mit dem Ringsegment B 1 durch das prismatische Führungsglied 34 verbunden, welches länger ist als das Führungsglied 35 am Ringseg­ ment B 2.
Um das Schließen der öffenbaren Ringsegmente B 1 und B 2 zu erreichen, ist der Schieber 30 an seinem hinte­ ren Abschnitt mit einem Fortsatz 44 versehen, der den vertikalen Kanten 28 der Ringsegmente entspricht und auf seiner Innenfläche mit elastischen Vorsprüngen 45 versehen ist, die unter Spannung in die zugehörigen Öffnungen in der Nähe der Kanten 28 eingreifen.

Claims (6)

1. Integralhelm, insbesondere zur Verwendung beim Sport, mit einem wenigstens teilweise nach innen gebogenen - zum Anliegen im Kieferbereich und im Nacken des Trägers dienenden - gepolsterten Kragen an der unteren Öffnung des Helmkörpers, wobei der Kragen mit zwei seitlich in Öffnungsstellung schwenkbaren, über Scharniere angelenkten und durch Schließriegel aneinander befestigbaren Ring­ segmenten versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen einschließlich der öffenbaren Ring­ segmente (B 1, B 2) und ihrer Scharniere (26) als separater Ringkörper (B) aus elastisch nachgie­ bigem Material ausgebildet ist, dessen hinteres Ringsegment (B 3) fest in der Öffnung des Helmkör­ pers (A) befestigt ist, und daß die Oberkante (14) des Ringkörpers (B) und die Unterkante (16, 22) des Helmkörpers mit einer ineinandergreifenden Nut- und Feder-Verbindung versehen sind.
2. Integralhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die einander zugekehrten Enden (28) der beiden öffenbaren Ringsegmente (B 1 und B 2) mit ineinandergreifenden Nuten und Rippen versehen sind.
3. Integralhelm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das hintere Ringsegment (B 3) längs seiner Oberkante mit wenigstens einer am Helmkörper (A) befestigbaren Lasche (20) versehen ist.
4. Integralhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ringseg­ ment (B 3) einen Öffnungswinkel zwischen 10° und 20° aufweist.
5. Integralhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließriegel (K) als gewinkelter Schieber (30) ausgebildet ist, dessen einer Schenkel mit einer hinterschnittenen Nut (36) versehen ist, die mit Führungen (34, 35) der öffenbaren Ringsegmente (B 1, B 2) zusammen­ wirkt.
6. Integralhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schenkel (38) des Schiebers (30) am Ende mit zwei federnden Zungen (40) versehen ist, die Stifte (42) an den Ringsegmenten (B 1, B 2) hintergreifen.
DE19843434514 1983-10-28 1984-09-20 Integralhelm, insbesondere zum einsatz beim sport Granted DE3434514A1 (de)

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