DE2912048A1 - Sturzhelm - Google Patents

Sturzhelm

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DE2912048A1
DE2912048A1 DE19792912048 DE2912048A DE2912048A1 DE 2912048 A1 DE2912048 A1 DE 2912048A1 DE 19792912048 DE19792912048 DE 19792912048 DE 2912048 A DE2912048 A DE 2912048A DE 2912048 A1 DE2912048 A1 DE 2912048A1
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DE
Germany
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hood
plane
helmet according
plug connection
helmet
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792912048
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Scheffczyk
Kurt Zeisler
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Original Assignee
Individual
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/32Collapsible helmets; Helmets made of separable parts ; Helmets with movable parts, e.g. adjustable
    • A42B3/328Collapsible helmets; Helmets made of separable parts ; Helmets with movable parts, e.g. adjustable with means to facilitate removal, e.g. after an accident

Landscapes

  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

  • Sturzhelm
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Sturzhelm in Form einer glockenförmigen Haube mit einer das Gesichtsfeld überspannenden Sichtöffnung oberhalb eines Kinnschutzes.
  • Die üblichen Sicherheitshelme sind so ausgelegt, daß sie sich zur offenen Seite hin verjüngen, um ein sattes Anliegen an den Backenknochen und an den Ohren sowie im Nacken zu gewährleisten und dadurch Prellungen beim Sturz zu vermeiden. Durch diese sich verjüngende Form ergeben sich jedoch häufig Schwierigkeiten beim Abziehen des Helms im Falle eines Unfalls, so daB häufig dabei Zug ausgeübt und der Verletzte empfindlich geschädigt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Sturzhelm zu schaffen, der ein erleichtertes Abnehmen des Helms gestattet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Haube aus mindestens zwei Teilen besteht, die durch Steckverbindungen und Sicherheitsverschlüsse an den Stoßflächen miteinander verbindbar und gegenseitig verriegelbar sind. Durch diese Maßnahmen ist erreicht, daß durch Lösen der Sicherheitsverschlüsse die Helmteile auseinandergezogen und dadurch ohne Kraftanwenduna vom Kopf des Verletzten abgenommen werden können.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn eine solche Aufteilung derart erfolgt, daß der obere, etwa halbkugelförmige Abschnitt des Sturzhelms nicht durchtrennt wird und dadurch seine Festigkeit nicht beeinträchtigt wird.
  • Diesem Grundsatz entsprechende Lösungen sind in den Unteransprüchen 3 bis 5 aufgeführt.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Steckverbindung in Form einer Nut im Rand des einen Haubenteils und einer Feder am Rand des anderen Haubenteils ausgeführt. Die Nuttiefe und die Federhöhe können so groß gewählt werden, daß eine außerordentlich sichere Steckverbindung zwischen den beiden Hauptteilen herstellbar ist, die ihrerseits durch die Sicherheitsverschlüsse gesichert wird.
  • Zweckmäßig erfolgt eine Verstärkung der Haubenwandung im Bereich der Nut nach innen, so daß sich keine Aufwölbung auf der Helmaußenseite ergibt.
  • Für einen stufenlosen bündigen Übergang der Außenfläche des einen Haubenteils in die Außenfläche des anderen Haubenteils ist die Feder gegenüber der anschließenden Haubenwand nach innen versetzt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsformen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 und 2 eine erste Ausführungsform in Seiten-und Vorderansicht; Fig. 2 und 3 eine zweite Ausführungsform in Seiten-und Vorderansicht; Fig. 5 und 6 eine dritte Ausführungsform in Seiten-und Vorderansicht und Fig. 7 eine Schnittdarstellung einer Steckverbindung.
  • Die dargestellten Sturzhelme bestehen aus einer Haube 1, die auf der Helmvorderseite eine Sichtöffnung 2 hat, die gegebenenfalls durch ein Fenster 3 überdeckt ist.
  • Bei der ersten Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 ist der Helm in einer Scheitelebene 4, d.h. in einer der Benutzungsweise entsprechenden senkrechten Ebene durchtrennt. Die beiden Haubenhälften 5 und 6 sind mittels einer Steckverbindung 7, wie sie in Fig. 7 dargestellt ist, ineinander steckbar und in der Benutzungslage durch Sicherheitsverschlüsse 8 gegenseitig verriegelbar, von denen mindestens einer auf der Rückseite und zwei weitere oberhalb bzw. unterhalb der Sichtöffnung angeordnet sind. Im Falle der Ausführungsform gemäß den Fig. 3 und 4 ist nur ein unteres Viertel 9 der Haube abnehmbar. Hierzu ist die Haube etwa auf ein Drittel Höhe vom unteren Rand, d.h.
  • etwa in Höhe des Gehörgangs des Benutzers in einer Querebene 11 rechtwinklig zur Scheitelebene 4 bis zu dieser Ebene und dann in der Scheitelebene bis zum freien unteren Rand 10 durchtrennt. Das so erhaltene Haubenviertel 9 ist in der Querebene durch eine Steckverbindung 7 mit dem anderen Haubenteil verbindbar und in der Scheitelebene vorne und hinten durch Sicherheitsverschlüsse 8 arretierbar. Nach öffnen der Sicherheitsverschlüsse 8 kann die Steckverbindung 7 ohne weiteres gelöst werden, indem das Haubenviertel 9 geringfügig nach unten gezogen wird.
  • Der Helm nach Fig. 5 und 6 ist in einer zur Scheitelebene 4 rechtwinkligen, bei Benutzung horizontalen Querebene 12 ganz durchtrennt. Die beiden Haubenteile 13 und 14 sind mittels einer Steckverbindung 7 ineinander steckbar und durch Sicherheitsverschlüsse 8 verriegelbar. Die gegenseitige Verriegelung der Teile erfolgt im Bohrbereich und gegebenenfalls zusätzlich auf der Rückseite der Scheitelebene 4. Das untere Haubenteil 14 ist zusätzlich in der Scheitelebene unterhalb der Sichtöffnung durchtrennt und demgemäß dort mittels eines Sicherheitsverschlusses 8 verriegelbar.
  • Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch die bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen verwendete Steckverbindung 7. Die Darstellung gemäß Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch die Helmwandung entlang der Linie VII-VII in Fig. 3. In der Stoßfläche des oberen Haubenteils 9' ist eine Nut 15 ausgebildet, in die eine Feder 16 des unteren Haubenteils 9, bei dem es sich bei diesem Ausführungsbeispiel um ein Haubenviertel handelt, einsteckbar ist.Die Wandung des Haubenteils 9' ist im Bereich der Nut 15 verdickt, so daß eine ausreichende Festigkeit der Steckverbindung 7 gewährleistet ist. Und zwar verdickt sich die Wandung des Haub-enteils 9' zum Helminneren hin, damit die Außenfläche das Helms im Bereich der Steckverbindung nicht aufgewölbt zu werden braucht. Ebenso ist die Feder 16 am oberen Rand des unteren Haubenteils 9 zur Erzielung der erforderlichen Festigkeit hinreichend breit und hoch ausgebildet und überdies gegenüber der sich nach unten anschließenden Wandung des Haubenteils 9 zum Helminneren hin versetzt angeordnet, so daß die Haubenteile 9 und 9' auf der Außenseite bei hergestellter Steckverbindunq stufen- und spaltlos ineinander übergehen, wie es in Fig. 7 gezeigt ist.
  • Die Steckverbindung 7 aus der Nut 15 und der Feder 16 verläuft zweckmäßig entlang der gesamten Stoßfläche der beiden Helmteile. Bei der Ausführungsform gemäß den Fig.
  • 3 und 4 ist die Steckverbindung nur entlang der Stoßfläche in der Querebene 11 vorgesehen.
  • Die Nut 15 und die Feder 16 haben gemäß der Darstellung in Fig. 7 rechteckigen Querschnitt. Ebenso ist es möglich, Nut und Feder trapezförmigen Querschnitt zu geben, um das Ineinanderstecken der beiden Haubenteile etwas zu erleichtern. Dies kann bereits dadurch erreicht werden, daß der freie Rand der Feder 16 gerundet wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Sturzhelm in Form einer glockenförmigen Haube mit einer das Gesichtsfeld überspannenden Sichtöffnung oberhalb eines Kinnschutzes, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (1) aus mindestens zwei Teilen (5, 6; 9, 9'; 13, 14) besteht,die durch eine Steckverbindung (7) und Sicherheitsverschlüsse (8) an den Stoßflächen miteinander verbindbar und gegenseitig verriegelbar sind.
  2. 2. Sturzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (1) in der Scheitelebene (4) halbiert ist, mindestens auf der Vorderseite oberhalb und unterhalb der Sichtöffnung (2) und auf der Rückseite am unteren Haubenrand jeweils einen Sicherheitsverschluß (8) und entlang der Stoßfläche eine Steckverbindung (7) aufweist.
  3. 3. Sturzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (1) auf einer Seite der Scheitelebene (4) etwa in flöhe des Gehörgangs rechtwinklig zur Scheitelebene in einer Querebene (11) bis an die Scheitelebene und dann in der Scheitelebene bis zum offenen unteren Rand (10) aufgetrennt und das erhaltene Haubenviertel (9) mindestens entlang der Stoßflächein der Querebene (11)mittels der Steckverbindung (7) verbindbar und mindestens im Bereich der Scheitelebene durch Sicherheitsverschlüsse (8) arretierbar ist.
  4. 4. Sturzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (1) etwa in Höhe des Gehörgangs in einer zur Scheitelebene (4) rechtwinkligen Querebene (12) in zwei Teile (13, 14) getrennt ist, die auf der Haubenrückseite und im Ohrbereich durch Sicherheitsverschlüsse (8) verriegelbar und entlang der Stoßfläche mittels der Steckverbindung (7) verbindbar sind.
  5. 5. Sturzhelm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der unterhalb der Querebene (12) liegende Haubenteil (14) im Bereich des Kinnschutzes in der Scheitelebene (4) durchtrennt und durch einen Sicherheitsverschluß (8) verriegelbar ist.
  6. 6. Sturzhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung (7) in Form einer Nut (15) im Rand des einen Haubenteils (9') und einer Feder (16) am Rand des anderen Haubenteils (9) ausgeführt ist.
  7. 7. Sturzhelm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haubenwandung im Bereich der Nut (15) nach innen hin verstärkt ist.
  8. 8. Sturzhelm nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (16) für einen stufenlosen, bündigen Übergang der Außenfläche des einen Haubenteils (9) in die Außenfläche des anderen Haubenteils (9') gegenüber der anschließenden Haubenwand nach innen versetzt ist.
  9. 9. Sturzhelm nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (15) und die Feder (16) im wesentlichen rechteckiges Profil aufweisen.
  10. 10. Sturzhelm nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (16) an dem unten sitzenden Haubenteil (9) ausgebildet ist.
DE19792912048 1977-05-09 1979-03-27 Sturzhelm Withdrawn DE2912048A1 (de)

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Family Applications (2)

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DE (2) DE7908668U1 (de)

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EP0074658A2 (de) * 1981-09-14 1983-03-23 Adalbert Hayduk Sturz- und Schutzhelm
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DE7908668U1 (de) 1983-01-20

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8130 Withdrawal