DE2361318B2 - Saeuglingslutscher - Google Patents

Saeuglingslutscher

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DE2361318B2 DE19732361318 DE2361318A DE2361318B2 DE 2361318 B2 DE2361318 B2 DE 2361318B2 DE 19732361318 DE19732361318 DE 19732361318 DE 2361318 A DE2361318 A DE 2361318A DE 2361318 B2 DE2361318 B2 DE 2361318B2
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Eric Kenneth London; Moore Ronald Keith Kempsey Worcestershire; Hurst (Großbritannien)
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Lewis Woolf Griptight Ltd, Birmingham (Großbritannien)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Säuglingslutscher mit einer Platte, an deren einer Seite sich ein elastischer Sauger und an deren anderer Seite sich ein gelenkig gehaltener Griff befindet, der ein mit der Platte verbundenes Teil bildet und bogenförmig gestaltet ist.
Ein Säuglingslutscher dieser Art ist nach der GB-PS 56 792 bekannt. Auch zeigt die DT-PS 8 18 830 einen Säuglingslutscher, bei welchem auf der einen Seite einer Platte der elastische Sauger und auf der anderen Seite der Platte ein Griff vorhanden ist. Dieses Prinzip ist grundsätzlich bei Säuglingslutschern sehr verbreitet und weiterhin beispielsweise in den GB-PS 2 79 570 und 25 793 sowie in der US-PS 36 10 248 beschrieben.
Ein Nachteil der bekannten Säuglingslutscher besteht darin, daß der Handgriff vom Sauger getrennt werden kann, obwohl sehr unterschiedliche Wege für die !Befestigung des Handgriffs gewählt worden sind. So befindet sich der Handgriff nach der DT-PS 8 18 830 in einer öffnung eines Stopfens, dessen Querschnitt größer als derjenige des Griffes sein muß, wenn eine Verschwenkbewegung möglich sein soll. Der Griff darf dabei kein geschlossener Ring sein, sondern er muß wenigstens einen ihn durchtrennenden Einschnitt aufweisen, um dann mit seinen beiden Enden in den Stopfen eingeführt werden zu können, wie es die GB-PS 7 56 792 erkennen läßt Auch die GB-PS 2 79 570 zeigt einen ringförmigen Griff, der zumindest zum Zwecke seines Einsetzens in die Öffnung des Stopfens durchtrennt sein muß. In anderen Fällen, beispielsweise nach der GB-PS 5 25 793 oder der US-PS 3610248. wird der Griff etwa U-förmig ausgebildet und mit endseitigen Zapfen in auf einer Seite der Platte befindliche, vorstehende Augen eingesetzt Auch hierbei besteht jedoch die Möglichkeit den Griff durch Ziehen von den übrigen Teilen des Lutschers zu lösen. Wenn er sich nicht in gelenkiger, sondern starrer Verbindung mit einem Stopfen der eingangs beschriebenen Art befindet, kann bei Belastung der Stopfen aus der Fassung gezogen werden, so daß sich Platte und Sauger ebenfalls voneinander lösen können. Die Gefahr, daß dann einzelne kleine Teile des Lutschers vom Säugling versch'uclu werden, ist demgemäß gegeben. Sie besteht auch dann, wenn sich, wie nach der GB-PS 2 79 570. einzelne Teile abschrauben lassen oder wenn im Falle gelenkiger Verbindungen des Griffes mit dem Stopfen sich diese beiden Teile durch Ziehen voneinander lösen, oder wenn der Stopfen aus dem Sauger herausgezogen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein unbeabsichtigtes Zerlegen des Säuglingslutschers auszuschließen, wie es dann während des Gebrauchs eintreten kann, wenn sich der Sauger im Mund befindet, währena am Griff gezogen wird. Einesteils soll dadurch also die Verbindung zwischen Griff und Platte gewahrt bleiben, während andererseits auch eine Trennung des Saugers von der Platte ausgeschlossen werden soll.
Die Trennung des Griffs von der Platte wird erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die Enden des bogenförmigen Griffes einteilig mit der entsprechenden Seite der Platte an einander gegenüberliegenden Stellen ausgeführt sind, wobei der Querschnitt des Griffs im wesentlichen über den größten Bereich des vom Griff gebildeten Bogens kreisrund ist und in Nähe der Enden mit Abstand von der Platte elastische Gelenke bildende Einschnürungen aufweist, deren Elastizität für ein normalerweises Abstehen des Griffes von der Platte ausreicht und ein Abwinkein des Griffes in Richtung auf die Platte durch den Säugling zuläßt.
Zur Vermeidung einer Lösung des Saugers von der Platte ist letztere nach einer Weiterbildung der Erfindung in der Mitte mit einem vergrößerten Vorsprung ausgebildet durch den hindurchgehend sich eine mittels Schultern an einander entgegengesetzten Seiten der Platte abgesetzte öffnung erstreckt wobei der elastische Sauger hohl sowie mit seine einseitige öffnung umgebenden, yerdicktem Rand ausgebildet ist, der in zwischen den Schultern eingesetzter Stellung den einseitig von der Platte abstehenden Sauger festhält, indem in dieser Stellung in die öffnung des Saugers ein Stopfen mit zwei Köpfen eingesetzt ist, von denen einer glatt und in die öffnung eingepaßt ist, wobei der Stopfen an dem verdickten Rand an der offenen Seite des Saugers angreift und ihn an den Schultern in Anlage hält, während der Kopf an der anderen Seite des
Stopfens letzteren in seiner Stellung festhält In weiterer Ausgestaltung dieses Merkmals der Erfindung ist der Kopf an der einen Seite des Stopfen«; gewölbt ausgebildet, so daß er mit dem Vorsprung eine im wesentlichen gleichmäßig gekrümmte Fläche auf der S entsprechenden Seile der Platte bildet Die Bildung des Vorsprungs in der Platte wird noch dadurch erleichtert, daß letztere aus zwei miteinander verbundenen Teilen besteht, zwisch?n denen sich ein Hohlraum befindet, der durch darin befindliche Perlen nicht zusammengedrückt werden kann.
Selbst bei sehr starken Zugkräften zwischen Sauger und Ring wird auf diese Weise vermieden, daß sich dabei der Lutscher zerlegen kann, sei es durch Trennung des Saugers von der Platte oder des Ringes von letzterer. Es ist auch dank der gewölbten Ausbildung des Stopfens, der somit in die gekrümmte Fläche auf der entsprechenden Seite der Platte übergeht, nicht möglich, daß der Säugling den Lutscher etwa am Stopfen ergreifen und dadurch eine Zerlegung bewirken kann, während er den Sauger im Mund festhält
Zur Veranschaulichung der Erfindung wird auf die sich auf Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen Bezug genommen. Darin zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform des neuen Säuglingslutschers,
F i g. 2 eine seitliche Ansicht desselben und
F i g. 3 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform.
Der dargestellte Säuglingslutscher besteht aus drei Teilen. Das Hauptteil besteht aus der mit dem Griff 11 kombinierten Platte 10, welche Teile einheitlich durch einen Spritzvorgang aus Kunststoff, wie zum Beispiel aus Polypropylen, hergestellt werden. Die Platte ist eine im wesentlichen flache, runde Scheibe mit einem sich nach einer Seite erstreckenden Vorsprung, in dessen Mitte sich eine abgesetzte öffnung befindet Der Griff 11 ist im wesentlichen bogenförmig und schließt sich an die Platte 10 auf der Seite, auf der sich ihr Vorsprung befindet an. Die Enden des Griffes sind an sich diametral gegenüberliegenden Stellen mit der Platte verbunden. Der Griff ist selbst von kreisförmigen Querschnitt, jedoch hat er in der Nähe der beiden Verbindungsstellen mit der Platte 10 zwei Einschnürungen 12. Diese dienen als Gelenkverbindungen zwischen dem äußeren Teil des Griffes und den kurzen, mit der Platte 10 in Verbindung stehenden Teilen. Die Gelenkabschnitte 12 besitzen eine derartige Elastizität, daß der Griff dazu neigt von der Platte 10 abzustehen, wie es zeichnungsgemäß dargestellt ist jedoch kann man den Griff herunterbiegen, bis er die in Fig.2 gestrichelt wiedergegebene Lage erreicht
In Jer öffnung des Vorsprunges der Platte 10 befinden sich ein Stopfen 14 und das offene Ende eines elastischen Saugers 15. Ein derartiges offenes Ende ist mit einem verdickten Rand 16 ausgeführt, der an einer Schulter 17 in der öffnung der Platte 10 anliegt Der Stopfen besitzt zwei durch einen sich verjüngenden Abschnitt miteinander verbundene Köpfe, von denen der eine größer als der andere ist Die ebene Fläche unter dem größeren der beiden Köpfe liegt am Rand 16 des Saugers an und drückt ihn gegen die Schulter 17 der Platte 1Ö. Der kleinere Kopf des Stopfens 14 drückt den Sauger gegen eine weitere Schulter 18 in der öffnung der Platte 10, wobei diese Schulter 18 entgegengesetzt zur Schulter 17 ausgebildet ist Zwischen den beiden Schultern 17 und 18 besteht ein kegelstumpfförmiger Abschnitt 19 in der öffnung, der ebenfalls den Sauger festhält und ihn gegen den entsprechenden, verjüngten Abschnitt des Stopfens 14 drückt
Das verdickte Ende des Saugers 15 erstreckt sich von der Platte aus entgegengesetzt zur Richtung des Griffes 11.
Der Vorsprung der Platte 10 und der größere Kopf des Stopfens 14, der gewölbt ausgeführt ist, bilden eine im wesentlichen einheitliche, annähernd teilweise sphärische Fläche, so daß es in der Regel nicht möglich ist. den Stopfen aus der Platte zu lösen und somit die drei Teile des Lutschers voneinander zu trennen.
Für die Zusammenfügung der Teile wird der Sauger in die öffnung des Vorsprunges der Platte 10 eingesteckt, woraufhin dann der Stopfen eingedrückt wird, um den Sauger festzuhalten. Da das kleinere Ende des Stopfens 14 ebenfalls als Kopf ausgebildet ist, wirkt dies einer Lösung der Teile entgegen.
Bei der wahlweisen Ausführungsform gemäß F i g. 3 besteht die Platte aus zwei Teilen 20, 21, die mit ihren inneren und äußeren Peripherien miteinander verbunden sind. Zwischen diesen Teilen befindet sich ein Raum 22, in welchem einige Glasperlen 23 oder andere Teile untergebracht sein können, die bei Bewegung des Lutschers rasseln.
Zweckmäßig werden die beiden Teile 20, 21 durch Verschweißung ihrer Kanten miteinander verbunden und bestehen daher vorteilhaft aus Kunststoff-Preßteilen. Der Griff 11 ist mit dem Teil 20 dieser Platte einheitlich ausgebildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. SSulingslutscher mit einer Platte, an deren einer Seite sich ein einstischer Sauger und an deren S anderer Seite sich ein gelenkig gehaltener Griff befindet, der ein mit der Platte verbundenes Teil bildet und bogenförmig gestaltet 1st, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des bogenförmigen Griffes (11) einteilig mit der entsprechenden ι ο Seite der Platte (10) an einander gegenüberliegen· den Stellen ausgeführt sind, wobei der Querschnitt des Griffes im wesentlichen aber den größten Bereich des vom Griff gebildeten Bogens kreisrund
ist und in Nähe der Enden mit Abstand von der Platte (10) elastische Gelenke bildende Einschnürungen (ü2) aufwebt, deren Elastizität für ein normalerweises Abstehen des Griffes (11) von der Platte (10) ausreicht und ein Abwinkein des Griffes (It) in Richtung auf die Platte (10) durch den Säugling zuläßt.
2. Säuglingslutscher nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Mitte der Platte (10) ein vergrößerter Vorsprung befindet, durch den hindurchgehend sich eine mittels Schultern (17, 18) an einander entgegengesetzten Seiten der Platte (10) abgesetzte öffnung erstreckt, und daß der elastische Sauger hohl sowie mit seine einseitige öffnung umgebendem, verdicktem Rand (16) ausgebildet ist, der in zwischen den Schultern (17, 18) eingesetzter Stellung den einseitig von der Platte abstehenden Sauger festhält indem in dieser Stellung in die öffnung des Saugers ein Stopfen (14) mit zwei Köpfen eingesetzt ist, von denen einer glatt und in die öffnung eingepaßt ist, wobei der Stopfen an dem verdickten Rand (16) an der offenen Seite des Saugers angreift und ihn an den Schultern in Anlage hält, während der Kopf an der anderen Seite des Stopfens letzteren in seiner Stellung festhält.
3. Säuglingslutscher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf an der einen Seite des Stopfens gewölbt ausgebildet ist und mit dem Vorsprung eine im wesentlichen gleichmäßig gekrümmte Räche auf der entsprechenden Seite der Platte bildet.
4. Säuglingslutscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte aus zwei miteinander verbundenen Teilen (20,21) besteht, zwischen denen sich ein Hohlraum (22) mit Perlen (23) befindet.
50
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