DE10308991A1 - Kapselspannring - Google Patents

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Abstract

Kapselspannring (10) mit einem elastischen Element (12; 50), das im eingesetzten Zustand eine geschlossene Form besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß DOLLAR A - jedes Ende des elastischen Elements (12; 50) einen Verschlußkopf (14, 16) aufweist, die bei einer Kraft in radialer Richtung miteinander in Eingriff gelangen, und DOLLAR A - ein Zahnelement (34, 36; 52) auf der nach innen weisenden Seite des elastischen Elements (12; 50).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kapselspannring mit einem elastischen Element, das im eingesetzten Zustand eine geschlossene Form besitzt.
  • Kapselspannringe werden in der Opthalmologie eingesetzt, um den Kapselsack im Auge zu spannen. Der Kapselspannringe wird insbesondere nach Katarakt-Operationen, bei denen das Zonulafasergewebe verletzt wurde in die Kapsel eingesetzt und wirkt einem Zusammenziehen des Kapselsackgewebes in diesem Bereich entgegen. Nach der Operation verbleibt der Kapselspannring in dem Kapselsack und drückt als vorgespanntes, elastisches Element gegen das ihn ringförmig umgebene Gewebe.
  • Aus DE 199 51 148 A1 ist ein Kapselspannring bekannt geworden, dessen Enden miteinander in Verbindung stehen. Der im wesentlichen kreisförmige Kapselspannring besitzt an einem Ende einen sich entlang dem Kreisumfang erstreckenden Vorsprung mit einer Sägezahnform. Das korrespondierende zweite Ende besitzt einen ebenfalls sich entlang dem Kreisumfang erstreckenden zweiten Vorsprung, der auf seiner zum ersten Vorsprung weisenden Seite ebenfalls mit Sägezahnausnehmungen versehen ist. Die sägezahnförmigen Vorsprünge bilden einen Rastmechanismus, der ein Zuziehen des Kapselspannrings zuläßt, jedoch eine nachfolgende Erweiterung verhindert. Bei dem bekannten Kapselspannring erstreckt sich das bogenförmige Element über einen Winkelbereich von mehr als 360°, wodurch dessen Handhabung unter Operationsbedingungen erschwert ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kapselspannring bereitzustellen, der im eingesetzten Zustand die Kapsel ohne Beschädigung spannt und eine zuverlässige Ausrichtung der eingesetzten Linse erlaubt.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Kapselspannring mit den Merkmalen aus Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen bilden den Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der erfindungsgemäße Kapselspannring besteht aus einem elastischen Element, das im eingesetzten Zustand eine geschlossene Form besitzt. Die geschlossene Form um schließt eine Innenfläche, die die Linse aufnimmt. Jedes Ende des elastischen Elements besitzt einen Verschlußkopf die bei einer Kraft in radialer Richtung miteinander in Eingriff gelangen. Der eingesetzte Kapselspannring schließt also selbsttätig. Ferner besitzt das elastische Element mindestens ein Zahnelement auf seiner nach innen weisenden Seite des elastischen Elements. Indem sich der Kapselspannring durch eine Kraft in radialer Richtung schließt, werden auch die Zahnelemente in radialer Richtung, im wesentlichen zangenförmig bewegt. Eine in dem Kapselspannring zu orientierende Linse wird also von der zangenförmigen Bewegung des Zahnelements erfaßt und in seiner Rotationslage festgelegt.
  • Um die Haptik einer Linse sicher zu erfassen, besitzt das Zahnelement mindestens ein Zahnabschnitt. Bevorzugt ist ein Paar von gegenüberliegenden Zahnabschnitten vorgesehen. Für eine wirksame Zangenbewegung hat es sich als vorteilhaft herausgestellt ein Paar von Zahnabschnitten im wesentlichen symmetrisch zu einer Mittelpunktsgeraden anzuordnen, die senkrecht zu einer durch die Verschlußköpfe verlaufenden Mittelpunktsgeraden steht. Definiert man bei einem geschlossenen Kapselspannring den Verschluß als zwölf Uhr, so befinden sich die Mittelpunkte der Zahnabschnitte bei drei und neun Uhr, insbesondere erstrecken sich diese ungefähr von zwei bis vier Uhr und von acht bis zehn Uhr.
  • Entsprechend der Anatomie des Kapselsacks ist der Kapselspannring in seiner geschlossenen Form bevorzugt kreisrund.
  • Je nach einzusetzender Linse können die Zähne in den Zahnabschnitten unterschiedlich ausgebildet sein. Als eine mögliche Ausgestaltung hat sich herausgestellt, die Zähne mit geraden Flanken zu versehen. Bevorzugt laufen diese geraden Flanken spitz zu. Auch ist es möglich, die Zähne mit einer konvex zum Zahn hin gewölbten Flanke zu versehen, so daß ein breiterer Zahnzwischenraum entsteht. Die Zähne mit abgerundeten Flanken besitzen bevorzugt einen stumpfen Absatz, können aber auch spitz ausgebildet sein.
  • In einer möglichen Ausgestaltung wird in den Kapselspannring eine Linse eingesetzt, die an mindestens einer Außenseite eine dem Zahnelement korrespondierenden Zahnabschnitt aufweist. Im eingesetzten Zustand schließt sich der Kapselring und dessen Zahnelement greift in den Zahnabschnitt an dem Kapselspannring ein. Hierdurch wird dessen Rotationslage der Linse im Auge festgelegt. Eine solche Festlegung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Linsenkörper einen zylindrischen Schliff besitzt. Der Kapselspannring kann auch für Linsen ohne Zahnabschnitte eingesetzt werden.
  • Nachfolgend wird der erfindungsgemäße Kapselspannring anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen Kapselspannring mit einem Paar gegenüberliegender Zahnabschnitten,
  • 2 eine mit einem Zahnabschnitt versehene Linse,
  • 3 den Kapselspannring aus 1 mit der Linse aus 2 und
  • 4 eine weitere Ausführungsform eines Kapselspannrings mit eingesetzter Linse.
  • 1 zeigt einen Kapselspannring 10 aus einem elastischen Material, das beispielsweise Polymethylmetacrylat (PMMA) aufweist. Das elastische Element 12 besitzt an seinem Ende ein Paar Köpfe. Der Kopf 14 besitzt eine Ausnehmung 18, die von einem Paar von Schenkeln 20, 22 begrenzt wird. Die Ausnehmung 18 weist von dem Ring 12 fort und besitzt einen umlaufenden Vorsprung 26. Der Kopf 14 ist mit einer Bohrung 24 versehen.
  • Der zweite Kopf 16 besitzt eine Zunge 28, deren freies Ende 30 abgerundet ist. Die Zunge 28 ist ebenfalls mit einer Bohrung 32 versehen.
  • Gegenüberliegende Seiten sind jeweils mit einem Zahnabschnitt 34, 36 versehen. Die Zähne 38 besitzen jeweils die Form eines spitz zulaufenden Dreiecks. Die Zahnabschnitte 34, 36 sind aneinander gegenüberliegend in dem Kapselspannring angeordnet.
  • 2 zeigt beispielhaft eine Intraokularlinse 40 mit einem Linsenkörper 42 und bogenförmiger Haptik 44. Die Haptik 44 besteht aus einem an beiden Enden mit dem Linsenkörper 42 verbundenen Bügel 44, der an seiner Außenseite jeweils eine Zahnreihe 46, 48 aufweist. Die Zahnreihen 46, 48 entsprechen den Zahnelementen 34 und 36 in dem Kapselspannring.
  • 3 zeigt den Kapselspannring 12 aus 1 und die Intraokularlinse 40 aus 2 im eingesetzten Zustand. Die Zahnreihe 46 greift in den Zahnabschnitt 34 ein, während die Zahnreihe 48 in den Zahnabschnitt 36 eingreift. Die Linse 40 ist so in ihrer Lage relativ zu dem Kapselspannring festgelegt. Die in radialer Richtung des Kapselspannrings 12 wirkende Kraft drückt diesen unter Beibehaltung der Linsenposition zusammen und verschließt die Enden 14 und 16 miteinander. Bei diesem Zusammenziehen des Kapselspannrings 12 bleibt die Linse im Eingriff mit den Zahnabschnitten des Kapselspannrings.
  • 4 zeigt eine alternative Ausführungsform des Kapselspannrings 50, der auch hier mit einem selbsttätigen Verschlußkopf versehen ist. Der Kapselspannring 50 ist in einem Abschnitt mit einen nach innen weisenden Zahnabschnitt 52 versehen. Die Zähne des Zahnabschnitts 52 sind konvex nach innen gewölbt, so daß größere Zahnlücken entstehen. Die Enden des Zahnabschnitts 52 stehen in den Bügel 54 der Linse 56 vor. Der Bügel 54 ist aus einem Material hergestellt, in das der Zahnabschnitt 52 eingreift und die Position der Linse 56 festlegt. Ein besonderer Vorteil dieser Ausgestaltung be steht darin, daß auch in der geschlossenen Position des Kapselspannrings durch Eingreifen mit einem Haken oder dergleichen die Winkellage der Linse 56 noch geändert werden kann. Hierzu wird mit dem Haken der Bügel 54 leicht von dem Zahnabschnitt 52 entfernt, so daß die Linse 56 frei in dem Innenraum gedreht werden kann.
  • Der vorbeschriebene Kapselspannring kann bevorzugt auch für die Implantation von „dünnen" Linsen nach MICS-Technik eingesetzt werden. Durch Stabilisierung des Kapselsackes bewirkt der Kapselspannring, daß die dünne Linse eine gute Längenstabilität erhält und eine Verkippung bzw. Wölbung, die auch als Vaulting bezeichnet wird, nach vorn ausgeschlossen wird.
  • Der Kapselspannring besitzt weiterhin bei torischen Linsenimplantaten Vorzüge, da eine Drehung der Linse im Kapselsack definitiv ausgeschlossen wird.

Claims (11)

  1. Kapselspannring (10) mit einem elastischen Element (12; 50), das im eingesetzten Zustand eine geschlossene Form besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß – jedes Ende des elastischen Elements (12; 50) einen Verschlußkopf (14, 16) aufweist, die bei einer Kraft in radialer Richtung miteinander in Eingriff gelangen, und – ein Zahnelement (34, 36; 52) auf der nach innen weisenden Seite des elastischen Elements (12; 50).
  2. Kapselspannring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnelement mindestens einen Zahnabschnitt (52) aufweist.
  3. Kapselspannring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnelement ein Paar einander gegenüberliegender Zahnabschnitte (34, 36) besitzt.
  4. Kapselspannring nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Elemente in seiner geschlossenen Form im wesentlichen kreisförmig ist.
  5. Kapselspannring nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnabschnitte (34, 36) im wesentlich symmetrisch zu einer Mittelpunktsgeraden ange ordnet sind, die senkrecht zu einer durch die Verschlußköpfe verlaufenden Mittelpunktsgeraden steht.
  6. Kapselspannring nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnabschnitt Zähne mit einer geraden Flanke besitzt.
  7. Kapselspannring nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnabschnitt Zähne mit einer konvex gekrümmten Flanke besitzt.
  8. Kapselspannring nach einem Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß Zahnflanken im wesentlichen eine Spitze bilden.
  9. Kapselspannring nach einem Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnflanken in einem stumpfen Absatz enden.
  10. Linse zur Verwendung in einem Kapselspannring nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Linse einen Linsenkörper (42) und eine zur Verankerung der Linse im Auge vorgesehene Haptik (44; 54) besitzt, die an mindestens einer Außenseite einen mit dem Zahnelement korrespondierenden Zahnabschnitt (46, 48) aufweist.
  11. Linse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Linsenkörper einen torischen Schliff aufweist.
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