DE60112770T2 - Schutzvorrichtung einer spritzennadel - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schützen der Nadel einer Spritze des Typs, der eine Nadelschutzkappe aus einem elastischen Material und ein Schutzendstück umfasst, das aus einem starren Material besteht und so gestaltet ist, dass es die Nadelschutzkappe umgibt, und das mit inneren Greifmitteln der genannten Nadelschutzkappe ausgestattet ist, so dass diese beim Zurückziehen des genannten Schutzendstücks mitgenommen werden kann.
  • Solche Schutzvorrichtungen sind ständig im Gebrauch und es ist ihre Hauptaufgabe, vom Sicherheitsaspekt abgesehen, das Zurückziehen der Nadelschutzkappe zu erleichtern, die beim Zurückziehen derselben in dem Schutzendstück eingeschlossen ist.
  • Um die Nadelschutzkappe auf gewöhnliche Weise zu umschließen, und wie in der US-A-4 986 818 beschrieben ist, sind die Schutzendstücke mit Greifmitteln ausgestattet, die so gestaltet sind, dass sie im hinteren Teil des Flansches zu liegen kommen, der herkömmlicherweise das offene Ende der genannten Nadelschutzkappen begrenzt, so dass sie an dem genannten Flansch zur Anlage kommen und die Mitnahme dieser Kappen beim Zurückziehen der Schutzendstücke bewirken.
  • In der Praxis können mit solchen Schutzendstücken zwar die vorgesehenen Aufgaben erfüllt werden, aber sie haben einen bedeutenden Nachteil aufgrund der Tatsache, dass sie mit Kraft auf die Kappe aufgesteckt werden müssen, so dass die Greifmittel den Flansch freigeben, und neigen dazu, bei diesem Aufstecken die genannte Kappe zurückzuschieben.
  • Folglich kann das derartige Zurückschieben der Kappe zwei lästige Folgen haben. In der Tat kann es zunächst dazu führen, dass das Ende der herkömmlicherweise in die Kappe gestochenen Nadel stumpf wird. Außerdem kann dies zu einer Zerstörung der Dichtigkeit zwischen der Nadelschutzkappe und der Nase der Spritze in der Höhe des Dichtigkeitskragens derselben führen.
  • Es ist Ziel der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile abzustellen, und es ihre Hauptaufgabe, eine Injektionsvorrichtung bereitzustellen, die mit einem Schutzendstück der Nadelschutzkappe ausgestattet ist, so dass das Zurückziehen derselben erleichtert wird, und bei der es zu keiner Beschädigung der Nadel oder einer Beeinträchtigung der Dichtigkeit kommt.
  • Zu diesem Zweck sieht die Erfindung eine Schutzvorrichtung vor, bei der die in dem Schutzendstück vorgesehenen inneren Greifmittel wenigstens eine Längsklaue umfassen, die an der Seitenwand des Schutzendstückes mittels eines elastischen transversalen Zwischenscharniers angebracht sind, das ein Gelenk bildet, das longitudinal Folgendes begrenzt:
    • – einen unteren Längsabschnitt, der ein freies Ende in der Form einer Spitze aufweist, das in die Nadelschutzkappe passt und so gestaltet ist, dass es beim Einführen der genannten Nadelschutzkappe in das Schutzendstück mit der Nadelschutzkappe in Kontakt kommt und die Klaue kippt, wobei der genannte untere Längsabschnitt eine Stirnfläche, hintere Stirnfläche genannt, zur Anlage an der Seitenwand des genannten Schutzendstücks aufweist, um das genannte Kippen zu begrenzen,
    • – einen oberen Längsabschnitt, der eine Stirnfläche, hintere Stirnfläche genannt, zur Anlage an der Seitenwand des Schutzendstückes aufweist, um ein umgekehrtes Kippen jeder Klaue beim Zurückziehen des genannten Schutzendstückes zu begrenzen.
  • (Es ist zu bemerken, dass im gesamten Text des Patentes die Begriffe oben, unten, posterior, anterior mit Bezug auf die Injektionsnadel verwendet werden, wobei die Begriffe „unten" und „anterior" die Abschnitte von Elementen bezeichnen, die der Injektionsnadel am nächsten liegen, und die Begriffe „oben" und „posterior" die Abschnitte von Elementen bezeichnen, die am weitesten davon entfernt sind).
  • Erfindungsgemäß ist das Schutzendstück somit aus einem einzigen Stück gebildet, das wenigstens eine Klaue beinhaltet, die so gestaltet ist, dass:
    • – sie beim Einführen der Nadelschutzkappe um einen kleinen Winkel schwenkt, der durch die Anlagefläche ihres unteren Abschnitts bestimmt wird, so dass die Spitze jeder Klaue einen Eindruck bildet und sich in die genannte Nadelschutzkappe rammt;
    • – sie beim Zurückziehen des Schutzendstücks in der umgekehrten Richtung um einen kleinen Winkel schwenkt, der durch die Anlagefläche ihres oberen Abschnitts bestimmt wird, um die Penetration der Spitze jeder Klaue zu erhöhen und die Nadelschutzkappe relativ zu dem genannten Schutzendstück völlig unbeweglich zu machen.
  • Das der Erfindung zu Grunde liegende Prinzip war es daher, ein Schutzendstück zu entwickeln, von dem jede Klaue in Bezug auf ein transversales Zwischenscharnier zwischen zwei äußeren Anlagepositionen drehen kann, die durch die obere und untere Anlagefläche der genannten Klaue bestimmt werden und die Folgendes zulassen:
    • – Einführen der Nadelschutzkappe ins Innere des Schutzendstücks, was keine besondere Kraft erfordert, die die genannte Kappe zurückdrücken könnte, und bei dem die Spitze jeder Klaue in innigen Kontakt mit der Wand dieser Kappe kommt und in diese geht,
    • – Zurückziehen des Schutzendstücks, wobei die Penetration der Spitze jeder Klaue erhöht wird, was eine Mitnahme der Nadelschutzkappe garantiert.
  • Ferner ist zu bemerken, dass gemäß diesem Prinzip die Anwesenheit einer oberen und unteren Anlagefläche primordial ist, da sie den Drehwinkel jeder Klaue begrenzen und ein perfektes Arretieren und Halten jeder Klauenspitze in der Nadelschutzkappe garantieren, und das trotz der Tatsache, dass diese aus einem flexiblen Material besteht.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst jede Klaue eine Stirnfläche, vordere Stirnfläche genannt, für einen Kontakt mit der Nadelschutzkappe, die die Form eines Dieders hat, das eine vordere Längskante begrenzt, die so gestaltet ist, dass sie in der Anlageposition des unteren Längsabschnittes der genannten Klaue mit der genannten Nadelschutzkappe in innigen Kontakt kommt.
  • Diese Anordnung bewirkt in der Tat, dass die Halterungskraft jeder Klaue an der Nadelschutzkappe erhöht wird, aufgrund der Tatsache, dass die Kontaktzone zwischen den letzteren aus einer Kante steht, die sich in die Wand der genannten Nadelschutzkappe eindrückt.
  • Ferner weist der untere Abschnitt jeder Klaue vorteilhafterweise eine Stirnfläche, hintere Stirnfläche genannt, auf, die die Form eines Dieders hat, das eine Längskante begrenzt, die die Spitze der genannten Klaue mit der Längskante der Stirnfläche vor derselben bildet.
  • Außerdem ist die Nadelschutzkappe gewöhnlich kegelstumpfförmig. In diesem Fall, und vorteilhafterweise, ist die vordere Längskante jeder Klaue so gestaltet, dass sie parallel zur Umfangswand der genannten Nadelschutzkappe in der Anlageposition des unteren Abschnitts der genannten Klaue ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist die Nadelschutzkappe eine Mehrzahl von Längsrillen auf, die jeweils eine vordere Längskante einer Klaue aufnehmen können.
  • Da die natürliche Rückzugsbewegung des Schutzendstücks darin besteht, dieses in Verbindung mit einer Zugkraft in eine Drehbewegung zu versetzen, ergeben solche Rillen, in denen die Vorderkanten der Klauen zu liegen kommen, ein Eingriffssystem, das eine Rotationssperre der Nadelschutzkappe im Innern des genannten Schutzendstücks gewährleistet.
  • Ferner verläuft jede Rille vorteilhafterweise auf einer Teillänge der Nadelschutzkappe, so dass sie einen axialen Anlageansatz der Spitze jeder Klaue bildet. Solche Ansätze, in die sich die Spitzen von Klauen rammen, bilden eine zusätzliche Sicherheit, die eine Translationssperre der Nadelschutzkappe im Innern des Schutzendstücks garantiert.
  • Ferner weist die Nadelschutzkappe, um diesen Ansatz zu erhöhen und vorteilhafterweise, einen äußeren ringförmigen Wulst auf, der einen Ansatz mit dem Ende der Rillen bildet.
  • Darüber hinaus gibt es die folgenden Beispiele für vorteilhafte Ausgestaltungen:
    • – das Schutzendstück weist sechs innere Klauen auf, die um die Achse des genannten Schutzendstücks verteilt sind,
    • – die Nadelschutzkappe weist zwölf Rillen auf, die um die Achse der genannten Kappe verteilt sind,
    • – das Scharnier jeder Klaue ist so gestaltet, dass die Spitze der genannten Klaue beim Schwenken dieser Klaue zwischen ihren beiden Endanlagepositionen einen transversalen Spielraum von etwa 2 mm hat.
  • Eine solche Schutzvorrichtung kann darüber hinaus in einer Spritze vorgesehen sein, die in einem Spritzenkörper aufgenommen wird, der mit Rotations- und Translationssperrmitteln der genannten Spritze ausgestattet ist. In diesem Fall, und vorteilhafterweise, weist der Spritzenkörper einen teilbaren Abschnitt auf, der von einer zerbrechlichen Zone begrenzt wird, die das Schutzendstück bildet.
  • Weitere Eigenschaften, Ziele und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen hervor, die beispielhaft auf nicht begrenzende Weise eine bevorzugte Ausgestaltung darstellen. Dabei zeigt:
  • 1 eine Perspektivansicht einer Injektionsvorrichtung für den Einmalgebrauch, die eine erfindungsgemäße Schutzvorrichtung beinhaltet,
  • 2 eine teilweise Längsansicht im Schnitt durch eine axiale Längsebene des Elementes dieser Injektionsvorrichtung, das das erfindungsgemäße Schutzendstück beinhaltet,
  • 3 einen Längsschnitt in einem vergrößerten Maßstab durch eine axiale Ebene A der Nadelschutzkappe dieser Vorrichtung,
  • 4 einen Querschnitt durch eine Ebene B dieser Nadelschutzvorrichtung,
  • 5 eine Perspektivansicht in einem vergrößerten Maßstab von einer der Klauen des Schutzendstücks,
  • 6 einen Querschnitt durch eine Ebene C dieses Schutzendstücks,
  • 7 einen axialen Längsschnitt der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung, die an einer vorgefüllten Spritze montiert ist, und
  • 8 einen axialen Längsschnitt dieser Injektionsvorrichtung beim Zurückziehen des Schutzendstücks.
  • Die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung ist in den Figuren als integraler Bestandteil einer Injektionsvorrichtung für den Einmalgebrauch dargestellt, die einen Spritzenkörper 1 umfasst, der eine vorgefüllte Spritze 2 aufnimmt und mit Rotations- und Translationssperrmitteln derselben ausgestattet ist.
  • Diese Injektionsvorrichtung ist von dem in den Patentanmeldungen FR 2799 375 und FR 2799 376 beschriebenen Typ, auf die für zusätzliche Details verwiesen wird.
  • Wie in diesen Patentanmeldungen beschrieben ist, umfasst diese Injektionsvorrichtung einen Spritzenkörper, der von einer in 1 dargestellten Schutzhülse 1 gebildet wird, die aus einem vorderen 3 und einem hinteren 4 röhrenförmigen Körper gebildet wird, die so gestaltet sind, dass sie aneinander gesteckt und vormontiert werden, bevor eine anfänglich vorgefüllte herkömmliche Spritze 2 in diese Schutzhülse 1 gesteckt wird.
  • Wie ebenfalls in diesen Patentanmeldungen beschrieben ist, beinhaltet diese Injektionsvorrichtung Mechanismen, darunter elastische Mittel, um ein automatisches Zurückziehen der Spritze 2 ins Innere der Schutzhülse 1 zwecks Injektion zu bewirken.
  • Wie insbesondere in den 1 und 2 dargestellt und auch in den vorerwähnten Patentanmeldungen beschrieben ist, weist der vordere röhrenförmige Körper 3 der Schutzhülse 1 einen durch eine zerbrechliche ringförmige Zone 6 begrenzten teilbaren vorderen Abschnitt 5 auf, der das nachfolgend ausführlicher beschriebene erfindungsgemäße Schutzendstück bildet.
  • Wie oben erwähnt, ist die vorgefüllte Spritze 2 dieser Injektionsvorrichtung eine Spritze des herkömmlichen Typs, wie z.B. aus Glas, die auf herkömmliche Weise eine vordere Nase 2a aufweist, auf der eine durch eine Nadelschutzkappe 8 geschützte Injektionsnadel 7 montiert wird.
  • Ferner ist, wie in 7 dargestellt und in den oben erwähnten Patentanmeldungen beschrieben ist, der Spritzenkörper 1 so gestaltet, dass beim Platzieren der Spritze 2 im Innern des genannten Spritzenkörpers die vordere Nase 2a dieser Spritze 2 und die Nadelschutzkappe 8 im teilbaren Schutzendstück 5 verlaufen.
  • Erfindungsgemäß und an erster Stelle weist die Nadelschutzkappe 8 eine Mehrzahl von äußeren Längsrillen wie bei 9 auf, die sich von der vorderen Basis des hinteren Flansches 10 aus erstrecken, mit denen herkömmlicherweise die genannte Kappe ausgestattet ist und die im Wesentlichen über ein Drittel der Länge dieser Nadelschutzkappe 8 von dem genannten Flansch ausgehend verlaufen.
  • Wie in 4 dargestellt, ist die Zahl der äußeren Rillen 9 in dem Beispiel zwölf, und sie sind gleichmäßig um die Längsachse der Nadelschutzkappe 8 herum verteilt.
  • Ferner hat die Nadelschutzkappe 8 einen äußeren ringförmigen Wulst 11, der einen Ansatz mit dem vorderen Ende der Rillen 9 bildet.
  • Das Schutzendstück 5 dieser Nadelschutzkappe 8, der vom teilbaren vorderen Abschnitt des röhrenförmigen Körpers 3 gebildet wird und die Aufgabe hat, das Zurückziehen der Nadelschutzkappe 8 zu erleichtern, wiederum umfasst sechs innere Klauen wie bei 12, die zusammen mit dem genannten Schutzendstück geformt und insbesondere in den 2, 5 und 6 dargestellt sind.
  • Diese sechs internen Klauen 12, die gleichmäßig um die Längsachse des Schutzendstücks 5 herum verteilt sind, sind zunächst mit der Innenfläche der Seitenwand des genannten Schutzendstücks durch ein transversales Zwischenscharnier 13 verbunden, das von einem elastischen Querfuß gebildet wird, der eine Winkelausfederung der genannten Klauen ermöglicht.
  • Jede dieser Klauen 12 umfasst zunächst eine vordere Stirnfläche, die die Form eines Dieders hat, dessen Flächen 14a, 14b jeweils eine dreieckige Form haben, deren Basis jeweils die Längskante 15 des genannten Dieders bildet.
  • Jede dieser Klauen 12 weist darüber hinaus einen unteren Abschnitt 16 und einen oberen Abschnitt 17 auf, die durch das Zwischenscharnier 13 begrenzt werden.
  • Die hintere Stirnfläche 18 des unteren Abschnitts 16 hat die Form eines Dieders, das so gestaltet ist, dass es dem genannten unteren Abschnitt, mit der vorderen Stirnfläche 14a, 14b, eine allgemeine Pyramidenform verleiht, deren Scheitel eine Endspitze 19 bildet, die sich in die Nadelschutzkappe 8 rammt.
  • Ferner bildet diese hintere Stirnfläche 18 eine Anlagefläche an der Seitenwand des Schutzendstücks 5, um das Schwenken des unteren Abschnitts 16 der Klaue 12 zu begrenzen.
  • Was die hintere Stirnfläche 20 des oberen Abschnitts 17 betrifft, so ist sie eine konvexe Fläche mit einer Krümmung, die zu der der Seitenwand des Schutzendstücks 5 passt, um eine Anlagefläche zu bilden, die die Schwenkung des genannten oberen Abschnitts begrenzt.
  • Wie in 7 dargestellt ist, sind die Klauen 12 so positioniert, dass die Spitzen 19 der genannten Klauen im Wesentlichen oberhalb des Ansatzes 11 der Nadelschutzkappe angeordnet sind, wenn sich die Spritze 2 im Spritzenkörper 1 befindet.
  • Ferner sind die Klauen 12 so geformt, dass der Anfangsdurchmesser des Kreises, den die Spitzen 19 der genannten Klauen beschreiben, kleiner ist als der Durchmesser der Nadelschutzkappe 8, so dass diese ein Drehen dieser Klauen 12 bei seiner Einführung in das Schutzendstück 5 bewirkt.
  • Schließlich sind, wie in 7 dargestellt ist, die Anlagefläche 18 des unteren Abschnitts 16 und die vordere Kante 15 jeder Klaue 12 so geformt, dass die genannte vordere Kante parallel zur Umfangswand der Nadelschutzkappe 8 verläuft, wenn die Spritze 2 im Spritzenkörper steckt.
  • Gemäß dem erfinderischen Konzept kommt die Nadelschutzkappe 8 beim Einführen der Spritze 2 in den Spritzenkörper 1 mit der Spitze 19 der Klauen 12 in Kontakt und bewirkt ein Schwenken der genannten Klauen, bis die Anlagefläche 18 des unteren Abschnitts 16 der Letzteren an der Seitenwand des Schutzendstücks 5 zur Anlage kommt.
  • Bei diesem Schwenken rammen sich die Spitzen 19 der Klauen 12 in die Nadelschutzkappe 8, im Wesentlichen oberhalb des Ansatzes 11 der Letzteren. Ferner werden die Längskanten 15 dieser Klauen 12 in den Rillen 9 dieser Nadelschutzkappe 8 aufgenommen.
  • Später, beim Zurückziehen des Schutzendstücks 5 zwecks Injektion, wird jede Klaue 12 in der umgekehrten Richtung gedreht, so dass die Penetration ihrer Spitze 19 erhöht wird, was zu einer garantierten Mitnahme der Nadelschutzkappe 8 führt.
  • Ferner wird bei diesem Zurückziehen die relative Rotationssperre der Nadelschutzkappe 8 und des Schutzendstücks 5 durch den Eingriff sichergestellt, der durch die Rillen 9 entsteht, in denen die vorderen Kanten 15 der Klauen 12 aufgenommen werden. Der Ansatz 11 des Schutzendstücks 5 garantiert wiederum eine relative Translationssperre des Schutzendstücks 5 und der Nadelschutzkappe 8.
  • Schließlich verhindert die Anlagefläche 20 des oberen Abschnitts 17 jeder Klaue 12, indem sie ein Schwenken dieser Klaue 12 begrenzt, eine eventuelle Rückkehr der genannten Klaue, und garantiert somit eine Sperrung derselben in der Nadelschutzkappe 8.
  • So beträgt beispielsweise der von den Spitzen 19 der Klauen 12 umschriebene Anfangsdurchmesser 4 mm. Dieser Durchmesser wird in der Anlageposition des unteren Längsabschnitts 16 der Klauen 12 5 mm und dann in der Anlageposition des oberen Abschnitts 17 der genannten Klauen 3 mm.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Schützen der Nadel (7) einer Spritze (2), die eine Nadelschutzkappe (8) aus einem elastischen Material und ein Schutzendstück (5) umfasst, das aus einem starren Material besteht und so gestaltet ist, dass es die Nadelschutzkappe (8) umgibt, und das mit inneren Greifmitteln (12) der genannten Nadelschutzkappe ausgestattet ist, so dass diese beim Zurückziehen des genannten Schutzendstücks mitgenommen werden kann, wobei die genannte Schutzvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass die in dem Schutzendstück (5) vorgesehenen inneren Greifmittel wenigstens eine Längsklaue (12) umfassen, die an der Seitenwand des Schutzendstückes (5) mittels eines elastischen transversalen Zwischenscharniers (13) angebracht sind, das ein Gelenk bildet, das longitudinal Folgendes begrenzt: – einen unteren Längsabschnitt (16), der ein freies Ende (19) in der Form einer Spitze aufweist, das in die Nadelschutzkappe (8) passt und so gestaltet ist, dass es beim Einführen der genannten Nadelschutzkappe in das Schutzendstück (5) mit der Nadelschutzkappe in Kontakt kommt und die Klaue (12) kippt, wobei der genannte untere Längsabschnitt eine Stirnfläche (18), hintere Stirnfläche genannt, zur Anlage an der Seitenwand des genannten Schutzendstücks aufweist, um das genannte Kippen zu begrenzen, – einen oberen Längsabschnitt (17), der eine Stirnfläche (20), hintere Stirnfläche genannt, zur Anlage an der Seitenwand des Schutzendstückes (5) aufweist, um ein umgekehrtes Kippen jeder Klaue (12) beim Zurückziehen des genannten Schutzendstückes zu begrenzen.
  2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Klaue (12) eine Stirnfläche (14a, 14b), vordere Stirnfläche genannt, für einen Kontakt mit der Nadelschutzkappe (8) aufweist, die die Form eines Dieders haben, das eine vordere Längskante (15) begrenzt, die so gestaltet ist, dass sie in der Anlageposition des unteren Längsabschnittes (16) der genannten Klaue mit der genannten Nadelschutzkappe in innigen Kontakt kommt.
  3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Abschnitt (16) jeder Klaue (12) eine Stirnfläche (18), hintere Stirnfläche genannt, aufweist, die die Form eines Dieders hat, das eine Längskante begrenzt, die die Spitze (19) der genannten Klaue mit der Längskante (15) der Stirnfläche (14a, 14b) vor derselben bildet.
  4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, in der die Nadelschutzkappe (8) kegelstumpfförmig ist, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Längskante (15) jeder Klaue (12) so gestaltet ist, dass sie parallel zur Umfangswand der genannten Nadelschutzkappe in der Anlageposition des unteren Abschnitts (16) der genannten Klaue ist.
  5. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadelschutzkappe (8) eine Mehrzahl von Längsrillen aufweist, die jeweils eine vordere Längskante (15) einer Klaue (12) aufnehmen können.
  6. Schutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rille (9) auf einer Teillänge der Nadelschutzkappe (8) verläuft, so dass sie einen axialen Längsansatz der Spitze (19) jeder Klaue (12) bildet.
  7. Schutzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadelschutzkappe (8) einen äußeren ringförmigen Wulst (11) aufweist, der einen Ansatz mit dem Ende der Rillen (9) bildet.
  8. Schutzvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzendstück (5) sechs innere Klauen (12) aufweist, die um die Achse des genannten Schutzendstücks verteilt sind.
  9. Schutzvorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 8 zusammen genommen, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadelschutzkappe (8) zwölf Rillen (9) aufweist, die um die Achse der genannten Kappe verteilt sind.
  10. Schutzvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier (13) jeder Klaue (12) so gestaltet ist, dass die Spitze (19) der genannten Klaue beim Schwenken dieser Klaue zwischen ihren beiden Endanlagepositionen einen transversalen Spielraum von etwa 2 mm hat.
  11. Kombination einer Schutzvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche mit einer Spritze (2), die im Spritzenkörper (1) aufgenommen wird, der mit Rotations- und Translationssperrmitteln der genannten Spritze ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Spritzenkörper (1) einen teilbaren Abschnitt (5) aufweist, der von einer zerbrechlichen Zone (6) begrenzt wird, die das Schutzendstück bildet.
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