DE69629281T2 - Verriegelbare verpackung für eine spritze - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Verriegelungsbehälter und insbesondere auf einen Verriegelungsbehälter, der zum Einsatz beim Halten einer Spritze, einer Ampulle und eines Verriegelungsschlüssels ausgestaltet ist, wobei der Verriegelungsschlüssel dazu verwendet wird, den Verriegelungsbehälter in geschlossenem Zustand nach dem Einbringen einer benutzten Spritze in diesen zu verriegeln.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Im Gesundheitswesen ist man sich schon seit langem dessen bewußt, daß die Handhabung von Spritzen aufgrund des zufälligen Einstechens in und Anhaftens an Fingern, Armen oder anderen Körperteilen durch kontaminierte Nadeln, nachdem Spritzen zur Verabreichung von Arzneien oder zum Abnehmen von Blut von Patienten verwendet wurden, problematisch sein kann. Dieses Problem ist in jüngster Zeit im Zusammenhang mit dem Acquired Immunodeficiency Syndrome oder "AIDS" sowie mit periodischen Ausbrüchen verschiedener Hepatitis-Epidemien besonders akut geworden. Patente, die bekannt sind und diese Arten von Problemen behandeln, sind 4 969 554, 4 979 616, 5 024 323, 5 024 326, 5 133 454, 5 156 267, 5 293 993 und EP-367 422.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Verriegelungsverpackung oder einen Behälter mit einem Paar Abdeckelemente bereitzustellen, die über ein Scharnier miteinander verbunden und zwischen offenen und geschlossenen Positionen bewegbar sind, um einen Zugang zu einer zwischen den Abdeckelementen befindlichen Spritzen-Aufnahmehöhlung zu gestatten, wobei die Abdeckelemente eine Struktur aufweisen, die zur Aufnahme eines Verriegelungsschlüssels darin ausgestaltet ist, um die beiden Abdeckelemente in der geschlossenen Position miteinander zu verriegeln, wodurch ein leichter Zugang zu den Inhalten des nun verriegelten Behälters unmöglich wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verriegelungsbehälter nach obiger Beschreibung bereitzustellen, der eine Spritzen-Haltestruktur darin sowie eine Verriegelungsschlüssel-Haltestruktur mit einem länglichen Verriegelungsschlüssel, der entfernbar an der Verriegelungsschlüssel-Haltestruktur gelagert ist, und der, wenn die Abdeckelemente zu der Öffnungsposition bewegt worden sind, einen Zugang zu einer von der Spritzen-Haltestruktur gehaltenen Spritze und einen Zugang zu dem von der Verriegelungsschlüssel-Haltestruktur gehaltenen Verriegelungsschlüssel ermöglicht.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verriegelungsbehälter nach obiger Beschreibung bereitzustellen, wobei eines der Abdeckelemente auf sich eine Ampullen-Halterungsstruktur aufweist, auf die zugegriffen werden kann, wenn die Abdeckelemente zu der offenen Position bewegt worden sind.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Die Aufgaben und Zielsetzungen der Erfindung werden durch Bereitstellung eines Verriegelungsbehälters gemäß Anspruch 1 erfüllt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere Aufgaben und Zielsetzungen dieser Erfindung sind mit Vorrichtungen dieser allgemeinen Art vertrauten Personen beim Lesen der folgenden Patentbeschreibung und aus der Einsichtnahme der beigefügten Zeichnungen ersichtlich, in denen zeigen:
  • 1 eine isometrische Ansicht einer bevorzugten Verriegelungsverpackung oder eines Verriegelungsbehälters in der offenen Position,
  • 2 eine isometrische Ansicht des in 1 dargestellten Verriegelungsbehälters, jedoch mit einer Spritze, einer Ampulle und einem Verriegelungsschlüssel, die in einer Ausnehmung bzw. Höhlung eines der Abdeckelemente dargestellt ist,
  • 3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 von 1, 4 eine Seiten-Aufrißansicht eines Verriegelungsschlüssels,
  • 5 eine Schnittansicht des in 3 dargestellten Verriegelungsbehälters, wobei jedoch die Abdeckelemente in der geschlossenen Position und der Verriegelungsschlüssel an einer Stelle zur Verriegelung der Abdeckelemente miteinander dargestellt sind, und
  • 6 eine Draufsicht auf den Verriegelungsbehälter in der in 1 dargestellten offenen Position.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Eine bestimmte Terminologie wird in der folgenden Beschreibung der Einfachheit halber nur zur Bezugnahme verwendet und ist nicht einschränkend. Die Worte "oben", "unten", "rechts" und "links" bezeichnen Richtungen in den Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. Die Worte "in" und "aus" beziehen sich auf Richtungen zu dem geometrischen Zentrum der Vorrichtung und zu bezeichneten Teilen derselben hin und von diesem bzw. diesen weg. Eine solche Terminologie umfaßt Ableitungen und Wörter gleicher Bedeutung.
  • Ein Verriegelungsbehälter 10 ist in den Zeichnungen dargestellt. Im einzelnen umfaßt der Verriegelungsbehälter 10 ein Paar Abdeckelemente 11 und 12, die miteinander durch ein integrales Segment 13 verbunden sind, das ein lebendes Scharnier festlegt. Jedes Abdeckelement 11 und 12 hat jeweils in sich eine Ausnehmung bzw. Höhlung 16 und 17. Die Ausnehmung bzw. Höhlung 16 umfaßt eine Bodenwand 18, die von einer aufrechten Seitenwand 19 umgeben ist. Die Ecken der aufrechten Seitenwand 19 sind abgerundet und die Gesamtform der Höhlung 16 ist in etwa rechteckig. Die Höhlung 17 im Abdeckelement 12 ist im allgemeinen identisch zur Höhlung 16.
  • Genauer gesagt hat die Höhlung 17 eine Bodenwand 21 und eine die Bodenwand umgebende aufrechte Seitenwand 22. Die Ecken der Seitenwand 22 sind ebenfalls abgerundet und die Oberkante 23 paßt sich in der Form der Oberkante 24 der Seitenwand 19 an. In dieser speziellen Ausführungsform hat die Kante 23 eine nach außen gewandte Stufe, die eine allgemein horizontale Oberfläche 26 festlegt, und eine anschließende vertikale aufrechte Oberfläche 27, die in einem oberen Rand 28 angrenzend an die Innenfläche der aufrechten Seitenwand 22 endet. Die Kante 24 am Abdeckelement 11 hat eine nach innen gewandte Stufe, die durch eine sich horizontal erstreckende Oberfläche 31 festgelegt ist, und eine anschließende aufrechte vertikale Oberfläche 23, die in einem Rand 33 angrenzend an die Außenfläche 34 des Abdeckelements 11 endet. Wenn die Abdeckelemente 11 und 12 um das lebende Scharnier 13 zu der in 5 dargestellten geschlossenen Position geschwenkt/gedreht werden, sitzt der Rand 33 auf der horizontalen Oberfläche 26, und die vertikalen Oberflächen 27 und 32 liegen einander gegenüber. Außerdem sitzt der Rand 28 auf der horizontalen Oberfläche 31, um eine Labyrinthdichtung festzulegen.
  • Das Abdeckelement 11 umfaßt eine Klammer 36, und das Abdeckelement 12 umfaßt eine in der Form angepaßte Klammer 37, die, wenn sich die Abdeckelemente 11 und 12 in der geschlossenen Position befinden, funktionsmäßig miteinander an ihren jeweiligen geneigten Oberflächen 38 und 39 in Eingriff stehen, um so die Abdeckelemente 11 und 12 vorübergehend in der geschlossenen Position zu halten.
  • Die Höhlung bzw. Ausnehmung 17 in dem Abdeckelement 12 umfaßt mehrere aufrechte dünne Wandhalterungen 41, 42 und 43 an der Verbindungsstelle zwischen der Bodenwand 21 und dem Segment der aufrechten Wand 22 angrenzend an das lebende Scharnier 13. Jede Halterung 41, 42 und 43 umfaßt eine bogenförmige Vertiefung 44, 45 und 46 an ihrer Oberkante, wobei der Radius eines solchen Bogens derart ist, daß er sich in der Form dem Äußeren einer Spritzentrommel 47 einer Spritzenanordnung 48 gemäß 2 anpaßt. Die Spritzenanordnung 48 umfaßt die vorgenannte Trommel 47, einen Tauchkolben 49, der ins Innere der Trommel 47 bewegbar ist, und eine in einer Umhüllung 51 am Ende der Trommel 47 entfernt vom Tauchkolben eingeschlossene Nadel. Die Spritzenanordnung 48 weist einen herkömmlichen Aufbau auf, und es wird keine weitere Erläuterung hierzu vorgenommen.
  • Eine weitere dünne Wandhalterung 52 steht aufrecht von der Bodenwand 21 an der Verbindungsstelle zwischen der Bodenwand 21 und dem Abschnitt der Seitenwand 22, der die Klammer 37 enthält, ab. Die Halterung 52 hat wie die Halterungen 41, 42 und 43 eine bogenförmige Vertiefung 53 an ihrer Oberkante. Wie in 2 veranschaulicht ist, kann eine Ampulle in der Höhlung 17 aufgenommen werden, wobei ein Hals 56 derselben mit reduziertem Durchmesser in der bogenförmigen Vertiefung 53 aufgenommen wird. Wie in den 3 und 5 veranschaulicht ist, sind die jeweiligen aufrechten Halterungen 41, 42, 43 und 52 nach innen von der aufrechten Seitenwand 22 beabstandet.
  • Die Höhlung 17 umfaßt ferner eine aufrechte hohle Hülse bzw. Muffe 56 mit einer sich zentral durch diese erstreckenden Durchgangsöffnung 57. In dieser speziellen Ausführungsform ist die hohle Hülse 56 in etwa kegelstumpfförmig, wobei das Ende mit größerem Durchmesser an die Bodenwand 21 des Abdeckelements 12 anschließt und das Ende mit kleinerem Durchmesser an einer Erhöhung endet, die geringfügig höher ist als der Rand 28, wie in den 3 und 5 gezeigt ist. Die Durchgangsöffnung 57 weist angrenzend an ihr von der Bodenwand 21 entferntes Ende einen sich radial nach innen erstreckenden Wulst 58 auf, der eine Verriegelung festlegt.
  • Die Bodenwand 18 des Abdeckelements 11 weist eine daran vorgesehene aufrechte hohle Hülse 61 auf, wobei die hohle Hülse eine Durchgangsöffnung 62 hat, die sich zentral durch diese erstreckt. Das obere Ende der hohlen Hülse 61 endet weit unter dem Rand 33, wenn sich die Abdeckelemente 11 und 12 in der Schließposition befinden, wie sie in 3 und 5 dargestellt ist, wobei die Durchgangsöffnung 62 koaxial in bezug auf die Durchgangsöffnung 57 ausgerichtet wird. Zwischen den distalen Enden der hohlen Hülsen 56 und 61 gemäß 5 besteht ein Abstand.
  • Die Bodenwand 21 der Höhlung 17 umfaßt eine aufrechte Halterung 63. Die aufrechte Halterung 63 weist ein Paar paralleler Seitenwände 64 und 65 sowie eine Verbindungswand 66 auf, die mit den Seitenwänden 64 und 65 etwa auf halber Länge derselben verbunden ist, um so eine H-Form festzulegen. Mehrere Rippen 67 stehen von einander zugewandten Seiten der Verbindungswand 66 nach außen vor, wie in 6 gezeigt ist.
  • Ein Verriegelungsschlüssel (1 und 4) ist vorgesehen und umfaßt einen vergrößerten Kopf 69 und ein Paar parallel herabhängender Schenkel 71 und 72, die jeweils an einem betreffenden distalen Ende 73 und 74 in jeweiligen Schultern 75 und 76 enden, welche jeweils eine Klaue festlegen, die so ausgestaltet ist, daß sie funktionsmäßig mit dem Verriegelungswulst 58 am distalen Ende der hohlen Hülse 56 in Eingriff kommt. Die Schenkel 71 und 72 haben gegenüberliegende flache Oberflächen 77 und 78. Die gegenüberliegenden flachen Oberflächen 77 und 78 können durch Verschiebung in Eingriff mit dem distalen Ende der Rippen 67 kommen, die an der Verbindungswand 66 vorgesehen sind, welche sich zwischen den Seitenwänden 64 und 65 der Halterung 63 erstrecken, um den Verriegelungsschlüssel an der Halterung 63 zu haltern, wie in 2 veranschaulicht ist. Der Verriegelungsschlüssel 68 wird an einer Seitwärtsbewegung durch die Seitenwände 64 und 65 gehindert. Die einzige Art und Weise, wie der Schlüssel 68 aus der Halterung 63 entfernt werden kann, besteht in einer Bewegung des Schlüssels 68 relativ zur Halterung 63 entlang der Richtung des Pfeils A.
  • Bei dieser speziellen Ausführungsform hat der vergrößerte Kopf 69 des Verriegelungsschlüssels 68 die Form eines Vorhängeschlosses, um dem Benutzer zu symbolisieren, daß der Verriegelungsschlüssel 68 die Aufgabe der Verriegelung auszuführen hat. Im einzelnen ist gemäß 5, wenn sich die Abdeckelemente 11 und 12 in der Schließposition befinden und die Durchgangsöffnungen 57 und 62 axial ausgerichtet sind, der Verriegelungsschlüssel 68 so ausgerichtet, daß die Schenkel 71 und 72 sich zuerst durch die Durchgangsöffnung 62 und von dort aus an dem Verriegelungswulst 58 vorbei in die Durchgangsöffnung 57 erstrecken, bis die Schultern 75 und 76 unterhalb des Verriegelungswulstes 58 ausgerichtet werden. Der Verriegelungsschlüssel 68 und insbesondere der Schenkel 72 desselben geben elastisch nach, um eine Bewegung der Schultern 75 und 76 am Verriegelungswulst 58 vorbei zu ermöglichen und werden sicher unterhalb des Verriegelungswulstes positioniert, wenn der vergrößerte Kopf 69 im Eingriff mit der Außenfläche 34 des Abdeckelements 11 kommt. Der Verriegelungsbehälter ist nun verriegelt.
  • Bei normalem Gebrauch und wenn es Zeit ist, Zugang zu der Spritzenanordnung 48 und der Ampulle 54 innerhalb des Verriegelungsbehälters 10 zu gewinnen, werden die in Eingriff stehenden Klauen 36 und 37 freigegeben, um eine Bewegung des Abdeckelements 11 relativ zum Abdeckelement 12 zu der in 2 dargestellten offenen Position zu ermöglichen. Die Spritzenanordnung 48 und die Ampulle 54 können aus der Höhlung 17 entfernt werden. Anschließend an eine Benutzung der Spritze ist es erwünscht, die Spritze auf sichere Weise zu entfernen. Die benutzte Spritzenanordnung 48 wird in die Höhlung 17 an den Halterungen 41, 42 und 43 zurückgegeben, und die Ampulle, falls gewünscht, wieder an der Halterung 52 angebracht. Anschließend kann der Verriegelungsschlüssel 68 nach oben von der Halterung 63 weg in Richtung des Pfeils A und zu einer in 1 dargestellten Position bewegt werden. Danach können die Abdeckelemente 11 und 12 zu der in 5 gezeigten geschlossenen Position bewegt werden, so daß der Verriegelungsschlüssel 68 in die nun axial ausgerichteten Durchgangsöffnungen 57 und 62 eingeführt werden kann, um zu bewirken, daß die Schultern 75 und 76 unterhalb des Verriegelungswulstes 58 ausgerichtet werden, wie oben beschrieben wurde.
  • Die Wanddicke der Abdeckelemente 11 und 12 ist ausreichend, um zu verhindern, daß eine freiliegende Nadel versehentlich an der Seitenwand des Materials der Abdeckelemente steckenbleibt.
  • Es wurde zwar eine bestimmte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung im Detail zu Zwecken der Veranschaulichung beschrieben, es ist jedoch anzumerken, daß Abweichungen oder Modifikationen der offenbarten Vorrichtung einschließlich der Neuanordnung von Teilen im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung liegen, wie er in den beigefügten Ansprüchen dargelegt ist.

Claims (7)

  1. Ein verriegelbarer Behälter für eine Spritze, mit: einem Paar Abdeckelemente (11,12), die mittels eines integralen Scharniers (13) zwischen geöffneten und geschlossenen Zuständen relativ bewegbar sind, und Spritzenhaltemitteln (41,42,43) an der Innenseite eines der Abdeckelemente, gekennzeichnet durch: einen länglichen Verriegelungsschlüssel mit einem Einschnappelement (75,76) an einem Ende und einem erweiterten Kopf (69) an dem anderen Ende, ein Paar Löcher (57,62), eines in jedem der Abdeckelemente, die axial ausgerichtet sind, wenn die Abdeckelemente sich in dem geschlossenen Zustand befinden, und die das Schlüssel-Einschnappelement darin bewegbar aufnehmen können, und Verriegelungsmittel (58), die in dem Loch (57) in einem Abdeckelement (12) befestigt sind, für operativen Eingriff mit dem Einschnappelement, wenn der erweiterte Kopf die Außenfläche des anderen Abdeckelements (11) in einem Bereich benachbart dem Loch (62) in diesem anderen Abdeckelement berührt, worauf der Schlüssel in den Löchern unbeweglich gemacht wird und die Abdeckelemente in dem geschlossenen Zustand zusammen verriegelt werden, wobei das das Verriegelungsmittel enthaltende Loch durch eine hohle Hülse (56) definiert ist, die integral in dem einen Abdeckelement ausgebildet ist, und das Verriegelungsmittel durch einen inneren Wulst definiert ist, der in das Loch vorsteht und einem inneren Ende der Hülse benachbart ist.
  2. Ein Behälter gemäß Anspruch 1, der zusätzlich an der Innenseite eines der Abdeckelemente Mittel (63) zum Halten des Schlüssels umfaßt.
  3. Ein Behälter gemäß Anspruch 2, wobei das Schlüssel-Haltemittel eine hochstehende Stütze (63) umfaßt und der Schlüssel Mittel (77,78) zum operativen in Eingrifftreten mit der Stütze umfaßt.
  4. Ein Behälter gemäß Anspruch 3, wobei die Stütze ein Paar paralleler Seitenwände (64,65) besitzt, die durch eine Zwischenwand (66) verbunden sind, die sich zwischen den Seitenwänden orthogonal zu diesen erstreckt, und der Schlüssel ein Paar voneinander beabstandeter und elastisch verformbarer Schenkel (71,72) umfaßt, die an einer gemeinsamen Seite des erweiterten Kopfes angebracht sind, derart, daß die Schenkel die Zwischenwand umgreifen, wenn der Schüssel von dem Schlüssel-Haltemittel gehalten ist.
  5. Ein Behälter gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei er zusätzlich an der Innenseite einer der Abdeckelemente einen Halter (52,53) für eine Arzneiflasche aufweist.
  6. Ein Behälter gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4 und 5, wobei das Spritzenhaltemittel, das Schlüsselhaltemittel und der Arzneiflaschenhalter an dem selben Abdeckelement vorgesehen sind.
  7. Ein Behälter gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Abdeckelemente lösbar in Eingriff bringbare Einhakelemente (36,37) umfassen.
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