DE3610621A1 - Tragegriff fuer einkaufstaschen - Google Patents
Tragegriff fuer einkaufstaschenInfo
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- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
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- A45C3/04—Shopping bags; Shopping nets
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65D33/16—End- or aperture-closing arrangements or devices
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tragegriff für Einkaufstaschen,
insbesondere Plastiktüten, mit zwei miteinander korrespondieren
den Verschlußleisten, die jeweils einander gegenüberliegend am
oberen Rand der Einkaufstasche befestigt sind, wobei die eine
Verschlußleiste Zapfen und die andere Verschlußleiste zu den
Zapfen korrespondierende Durchbrechungen aufweist, in die die
zugeordneten Zapfen einrasten, und wobei an wenigstens einer der
beiden Verschlußleisten ein Halte- und/oder Aufhängegriff ange
formt ist.
Bei Einkaufstaschen in Form von Plastiktüten sind zwei Formen
von Tragegriffen bekannt. Zum einen kann die Plastiktüte an
ihrem oberen Rand im Bereich der Öffnung zwei gegenüberliegende
Durchbrechungen aufweisen, die als Haltegriff dienen, wobei der
Benutzer seine Finger hindurchsteckt und somit die Plastiktüte
tragen kann. Bei dieser Form des Tragegriffes ist von Nachteil,
daß die Einkaufstasche nicht verschlossen werden kann und daß
der Haltegriff insbesondere bei einer schweren Einkaufstasche
sehr schnell durch Dehnung des Kunststoffmaterials zerreißt.
Zum anderen ist ein Tragegriff bekannt, der aus zwei miteinander
korrespondierenden Verschlußleisten besteht, die am oberen Rand
der Einkaufstasche jeweils befestigt sind, wobei die Befestigung
durch Verschweißen erfolgen kann, wenn die Einkaufstasche aus
Kunststoff und die Verschlußleisten ebenfalls aus Kunststoff be
stehen. Von den einander gegenüberliegenden Verschlußleisten
weist dabei die eine Verschlußleiste Zapfen und die andere Ver
schlußleiste zu den Zapfen korrespondierende Durchbrechungen
auf. Um die Einkaufstasche zu verschließen, werden die beiden
Verschlußleisten des Tragegriffes so aneinandergepreßt, daß die
Zapfen in ihre zugeordneten Durchbrechungen einrasten, so daß
die beiden Verschlußleisten anliegend miteinander befestigt
sind. Dabei kann wenigstens eine der beiden Verschlußleisten
einen angeformten Halte- und/oder Aufhängegriff aufweisen, so
daß die Einkaufstasche entweder getragen oder zur Präsentation
aufgehängt werden kann.
Bei diesem bekannten Tragegriff ist von Nachteil, daß die
Schließkraft durch die Zapfen und Durchbrechungen nur unzurei
chend ist. Insbesondere bei gefüllter Einkaufstasche mit schwe
rem Inhalt werden die beiden Verschlußleisten derart nach außen
gezogen, daß sich die Zapfen aus ihren Durchbrechungen lösen,
weil die Haftreibung zu gering ist. Dieser Effekt macht sich
auch dann bemerkbar, wenn die Einkaufstasche prall nach außen
gefüllt ist, so daß der Inhalt die Verschlußleisten nach außen
wölbt, was ebenfalls zu einer Überwindung der Haltekräfte der
Zapfen in ihren Durchbrechungen führen kann.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, die Schließkraft bei dem bekannten Tragegriff mit den
beiden Verschlußleisten zu verbessern, so daß ein ungewolltes
Öffnen der Einkaufstasche verhindert wird.
Als technische Lösung wird mit der Erfindung vorge
schlagen, daß die Zapfen an ihren vorderen Enden jeweils eine
pilzkopfförmige Erweiterung aufweisen, daß die Durchbrechungen
einen etwas größeren Querschnitt aufweisen als die pilzkopfför
migen Erweiterungen der Zapfen, daß sich an die Durchbrechungen
jeweils ein Schlitz anschließt, in dem der zugehörige Zapfen in
Belastungsrichtung durch die Einkaufstasche kraftschlüssig zur
Anlage kommt und daß die Dicke der Verschlußleiste im Bereich
der Schlitze im wesentlichen der Länge des Zapfens bis zur Er
weiterung entspricht.
Dieser so ausgebildete Tragegriff hat den Vorteil, daß seine
Schließkraft im Vergleich zu den Schließkräften bei den bekann
ten Tragegriffen deutlich verbessert ist. Auch bei Einkaufs
taschen mit schwerem Inhalt können sich die Zapfen nicht aus
ihren zugeordneten Schlitzen der Durchbrechungen lösen, da ein
Abziehen der Verschlußleiste in Längsrichtung der Zapfen durch
die pilzkopfförmige Erweiterung verhindert wird. Da darüber hin
aus die Zapfen in Belastungsrichtung in den Schlitzen zur Anlage
kommen und daher schließen, ist auch in dieser Richtung ein un
gewolltes Öffnen und Sichlösen der beiden Verschlußleisten un
möglich. Zum Verschließen der Einkaufstasche wird die erste Ver
schlußleiste mit ihren Durchbrechungen auf die Zapfen der zwei
ten Verschlußleiste aufgeschoben, da diese Durchbrechungen einen
etwas größeren Querschnitt aufweisen als die pilzkopfförmigen
Erweiterungen der Zapfen. Anschließend wird die Verschlußleiste
mit den Durchbrechungen derart verschoben, daß die Zapfen in
ihren zugeordneten Schlitzen zu liegen kommen. In diesem Zustand
sind die beiden Verschlußleisten gegeneinander fixiert. Zum Öff
nen der Einkaufstasche erfolgt der umgekehrte Bewegungsablauf,
d.h. die Verschlußleiste mit den Durchbrechungen wird solange
verschoben, bis die Zapfen in den Durchbrechungen zu liegen
kommen, so daß anschließend die Verschlußleiste mit den Durch
brechungen von der Verschlußleiste mit den Zapfen abgezogen wer
den kann.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen,
daß die Erweiterung des Zapfens entweder ein Kugelsegment oder
ein umlaufender Wulst ist. Beide Formen sind gleichermaßen dazu
geeignet, die beiden Verschlußleisten aufeinanderzustecken und
so gegeneinander zu verschieben, daß die Zapfen in ihren
Schlitzen zu liegen kommen. Weiterhin wird vorgeschlagen, daß
die Breite der Schlitze etwas geringer ist als die Durchmesser
der Zapfen. In diesem Fall stehen die im allgemeinen zylin
drischen Zapfen im Reibungsverbund mit den Innenwandungen der
Schlitze. Zu diesem Zweck bestehen die Verschlußleisten vorzugs
weise aus Kunststofformteilen, die die nötige Elastizität zum
Einpassen der Zapfen in ihre Schlitze aufweisen.
Statt dessen kann der Schlitz auch als Hinterschneidung ausge
bildet sein, in der der Zapfen nach Passieren einer Verengung
einrastet. Diese Hinterschneidung mit der Verengung bietet einen
ganz sicheren Halt des Zapfens in seinem zugeordneten Schlitz,
wobei die Haltekraft des Zapfens in dem Schlitz durch die Dimen
sionierung der Verengung bestimmt ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist an der Verschlußleiste
mit den Zapfen der Halte- und/oder Aufhängegriff angeformt und
an der Verschlußleiste mit Durchbrechungen schließen sich die
Schlitze nach oben hin an die Durchbrechungen an. Statt dessen
kann auch der Halte- und/oder Aufhängegriff an der Verschluß
leiste mit den Durchbrechungen angeformt sein, wobei sich in
diesem Fall die Schlitze nach unten hin an die Durchbrechungen
anschließen. Als dritte Möglichkeit kann sowohl an der Ver
schlußleiste mit den Zapfen als auch an der Verschlußleiste mit
den Durchbrechungen ein Halte- und/oder Aufhängegriff angeformt
sein, wobei es in diesem Fell egal ist, ob sich die Schlitze
nach oben hin oder nach unten hin an die Durchbrechungen an
schließen.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird vorgeschla
gen, daß längs zumindest einer der beiden Verschlußleisten eine
im wesentlichen rechtwinklig abstehende Leiste angeformt ist,
die vorzugsweise noch eine Riffelung aufweist. Diese Leiste
dient der Verbesserung der Statik der Verschlußleiste, wobei
insbesondere durch die rechtwinklige Anordnung die Steifigkeit
erhöht wird. Darüber hinaus dient die Leiste der Verbesserung
der Griffigkeit der Verschlußleiste, wenn diese an der anderen
Verschlußleiste befestigt oder von dieser wieder entfernt wird.
Schließlich wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß an den
beiden äußeren Enden der Verschlußleisten jeweils ein Zapfen/
Durchbrechungs-Paar und in der Mitte im Bereich unterhalb des
Halte- und/oder Aufhängegriffes zumindest ein Zapfen/Durch
brechungs-Paar vorgesehen ist. Dabei sind vorzugsweise in der
Mitte im Bereich unterhalb des Halte- und/oder Aufhängegriffes
eine Mehrzahl von Zapfen/Durchbrechungs-Paaren vorgesehen. Durch
diese Anordnung der Zapfen/Durchbrechungs-Paare wird die Kraft
übertragung der Einkaufstasche auf die Verschlußleiste opti
miert. Insbesondere die Anordnung von mehreren Zapfen/Durch
brechungs-Paaren in der Mitte im Bereich unterhalb des Halte-
und/oder Aufhängegriffes vergleichmäßigt die Kraftübertragung
der Einkaufstasche auf den Tragegriff, da insbesondere im mitt
leren Bereich die größten Kräfte auftreten.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfol
genden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen eine
bevorzugte Ausführungsform eines Tragegriffes für Einkaufs
taschen schematisch dargestellt ist. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Tragegriffes bestehend
aus zwei Verschlußleisten, die miteinander
verrastet sind;
Fig. 2 eine Ansicht der einen Verschlußleiste mit
Zapfen und einem angeformten Halte- und/oder
Aufhängegriff;
Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 2 dargestell
ten Verschlußleiste;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in
Fig. 2 im Bereich des Halte- und/oder Auf
hängegriffes;
Fig. 5 eine Ansicht der anderen Verschlußleiste mit
zu den Zapfen korrespondierenden Durch
brechungen und Schlitzen;
Fig. 6 eine Seitenansicht der Verschlußleiste von
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in
Fig. 5 ebenfalls in vergrößertem Maßstab.
In Fig. 1 ist eine Einkaufstasche 1 in Form einer Plastiktüte
dargestellt. Diese besteht aus zwei übereinandergelegten recht
eckigen Kunststoffolien 2, 2′, die an drei Seitenrändern 3 mit
einander verschweißt sind. Am oberen Rand 4 im Bereich der Öff
nung der Einkaufstasche 1 ist ein Tragegriff 5 angeordnet, der
aus zwei Kunststofformteilen besteht.
Der Tragegriff 5 weist zwei Verschlußleisten 6, 7 auf, die in
Fig. 2 (Verschlußleiste 6) und in Fig. 5 (Verschlußleiste 7)
dargestellt sind.
Die in Fig. 2 dargestellte Verschlußleiste 6 weist über die Län
ge verteilt zylindrische Zapfen 8 auf, die an ihren vorderen En
den jeweils eine pilzkopfförmige Erweiterung 9 aufweisen, was
insbesondere in Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Diese pilzkopfför
mige Erweiterung 9 besteht in dem dargestellten Ausführungsbei
spiel aus einem Kugelsegment. Statt dessen ist auch ein umlau
fender Wulst möglich. An der Oberseite der Verschlußleiste 6 ist
ein Halte- und/oder Aufhängegriff 10 angeformt.
Die in den Fig. 5 bis 7 dargestellte zweite Verschlußleiste 7
des Tragegriffes 5 weist zu den Zapfen 8 der ersten Verschluß
leiste 6 korrespondierende Durchbrechungen 11 auf, die im we
sentlichen kreisförmig ausgebildet sind. Nach oben hin schließt
sich an die Durchbrechungen 11 jeweils ein Schlitz 12 an, der
als Hinterschneidung mit einer Verengung 13 ausgebildet ist.
Darüber hinaus ist längs dieser Verschlußleiste 7 eine Leiste 14
angeformt, die rechtwinklig von der Verschlußleiste 7 absteht
und an ihrer Unterseite eine Riffelung 15 aufweist.
Zum Verschließen der Einkaufstasche 1 mittels des Tragegriffes 5
wird die Verschlußleiste 7 mit ihren Durchbrechungen 11 auf die
dazu korrespondierenden Zapfen 8 der Verschlußleiste 6 so aufge
schoben, daß die beiden Verschlußleisten 6, 7 aneinanderliegen.
Zu diesem Zweck weisen die Durchbrechungen 11 einen etwas größe
ren Querschnitt auf als die pilzkopfförmigen Erweiterungen 9 der
Zapfen 8. Anschließend wird die Verschlußleiste 7 derart nach
unten verschoben, daß die Zapfen 8 der Verschlußleiste 6 in den
Hinterschneidungen der Schlitze 12 nach Passieren der Veren
gungen 13 einrasten. Dabei dient die Leiste 14 an der Verschluß
leiste 7 als Griffleiste, die das Aufschieben erleichtert. Darü
ber hinaus erhöht diese Leiste 14 die Steifigkeit der Verschluß
leiste 7. Zum Lösen der beiden Verschlußleisten 6, 7 erfolgt der
umgekehrte Bewegungsablauf.
Der so ausgebildete Tragegriff 5 hat den Vorteil, daß sich die
Verschlußleisten 6, 7 nicht ungewollt voneinander lösen können,
was insbesondere dann sehr leicht der Fall wäre, wenn die Ein
kaufstasche 1 sehr schwer beladen ist. Die pilzkopfförmigen Er
weiterungen 9 der Zapfen 8 verhindern, daß sich die Verschluß
leiste 7 in Achsrichtung der Zapfen 8 abziehen läßt. Die Ver
schlußleiste 7 ist gewissermaßen zwischen der pilzkopfförmigen
Erweiterung 9 und dem Körper der Verschlußleiste 6 eingeklemmt.
Durch das Gewicht der Einkaufstasche 1 wird die Verschlußleiste
7 permanent nach unten gezogen, so daß die Zapfen 8 jederzeit in
ihren Schlitzen 12 liegen.
- Bezugszeichenliste
1 Einkaufstasche
2 Kunststoffolie
2′ Kunststoffolie
3 Seitenrand
4 Rand
5 Tragegriff
6 Verschlußleiste
7 Verschlußleiste
8 Zapfen
9 Erweiterung
10 Halte- und/oder Aufhängegriff
11 Durchbrechung
12 Schlitz
13 Verengung
14 Leiste
15 Riffelung
Claims (12)
1. Tragegriff (5) für Einkaufstaschen (1), insbesondere Plastik
tüten, mit zwei miteinander korrespondierenden Verschluß
leisten (6, 7), die jeweils einander gegenüberliegend am obe
ren Rand (4) der Einkaufstasche (1) befestigt sind, wobei die
eine Verschlußleiste (6) Zapfen (8) und die andere Verschluß
leiste (7) zu den Zapfen (8) korrespondierende Durch
brechungen (11) aufweist, in die die zugeordneten Zapfen (8)
einrasten, und wobei an wenigstens einer der beiden Ver
schlußleisten (6, 7) ein Halte- und/oder Aufhängegriff (10)
angeformt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (8) an ihren vorderen Enden jeweils eine pilzkopfförmige Erweiterung (9) aufweisen,
daß die Durchbrechungen (11) einen etwas größeren Querschnitt aufweisen als die pilzkopfförmigen Erweiterungen (9) der Zapfen (8),
daß sich an die Durchbrechungen (11) jeweils ein Schlitz (12) anschließt, in dem der zugehörige Zapfen (8) in Belastungs richtung durch die Einkaufstasche (1) kraftschlüssig zur An lage kommt, und
daß die Dicke der Verschlußleiste (7) im Bereich der Schlitze (12) im wesentlichen der Länge des Zapfens (8) bis zur Erwei terung (9) entspricht.
dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (8) an ihren vorderen Enden jeweils eine pilzkopfförmige Erweiterung (9) aufweisen,
daß die Durchbrechungen (11) einen etwas größeren Querschnitt aufweisen als die pilzkopfförmigen Erweiterungen (9) der Zapfen (8),
daß sich an die Durchbrechungen (11) jeweils ein Schlitz (12) anschließt, in dem der zugehörige Zapfen (8) in Belastungs richtung durch die Einkaufstasche (1) kraftschlüssig zur An lage kommt, und
daß die Dicke der Verschlußleiste (7) im Bereich der Schlitze (12) im wesentlichen der Länge des Zapfens (8) bis zur Erwei terung (9) entspricht.
2. Tragegriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Erweiterung (9) des Zapfens (8) ein Kugelsegment ist.
3. Tragegriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Erweiterung (9) des Zapfens (8) ein umlaufender Wulst ist.
4. Tragegriff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Breite der Schlitze (12) etwas geringer ist
als der Durchmesser der Zapfen (8).
5. Tragegriff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schlitze (12) als Hinterschneidungen ausge
bildet sind, in die die Zapfen (8) nach Passieren einer Ver
engung (13) einrasten.
6. Tragegriff nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der Verschlußleiste (6) mit den Zapfen (8)
der Halte- und/oder Aufhängegriff (10) angeformt ist und daß
an der Verschlußleiste (8) mit den Durchbrechungen (11) sich
die Schlitze (12) nach oben hin an die Durchbrechungen (11)
anschließen.
7. Tragegriff nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der Verschlußleiste (7) mit der Durch
brechung (11) der Halte- und/oder Aufhängegriff (10) ange
formt ist und daß sich die Schlitze nach unten hin an die
Durchbrechungen (11) anschließen.
8. Tragegriff nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß sowohl an der Verschlußleiste (6) mit den
Zapfen (8) als auch an der Verschlußleiste (7) mit den Durch
brechungen (11) ein Halte- und/oder Aufhängegriff (10) ange
formt ist.
9. Tragegriff nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß längs zumindest einer der beiden Verschluß
leisten (6, 7) eine im wesentlichen rechtwinklig abstehende
Leiste (14) angeformt ist.
10. Tragegriff nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leiste (14) eine Riffelung (15) aufweist.
11. Tragegriff nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den beiden äußeren Enden der Verschluß
leisten (6, 7) jeweils ein Zapfen/Durchbrechungs-Paar (8, 11)
und in der Mitte im Bereich unterhalb das Halte- und/oder
Aufhängegriffes (10) zumindest ein Zapfen/Durchbrechungs-Paar
(8, 11) vorgesehen ist.
12. Tragegriff nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Mitte im Bereich unterhalb des Halte- und/oder Aufhänge
griffes (10) eine Mehrzahl von Zapfen/Durchbrechungs-Paaren
(8, 11) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863610621 DE3610621A1 (de) | 1986-03-29 | 1986-03-29 | Tragegriff fuer einkaufstaschen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863610621 DE3610621A1 (de) | 1986-03-29 | 1986-03-29 | Tragegriff fuer einkaufstaschen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3610621A1 true DE3610621A1 (de) | 1987-10-01 |
Family
ID=6297518
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863610621 Withdrawn DE3610621A1 (de) | 1986-03-29 | 1986-03-29 | Tragegriff fuer einkaufstaschen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3610621A1 (de) |
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- 1986-03-29 DE DE19863610621 patent/DE3610621A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |