DE3610621A1 - Tragegriff fuer einkaufstaschen - Google Patents

Tragegriff fuer einkaufstaschen

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DE3610621A1
DE3610621A1 DE19863610621 DE3610621A DE3610621A1 DE 3610621 A1 DE3610621 A1 DE 3610621A1 DE 19863610621 DE19863610621 DE 19863610621 DE 3610621 A DE3610621 A DE 3610621A DE 3610621 A1 DE3610621 A1 DE 3610621A1
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Reiner Hackbarth
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C3/00Flexible luggage; Handbags
    • A45C3/04Shopping bags; Shopping nets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/1683A pair of interconnecting rigid strips made of plastic material, e.g. one or both being provided with a handle or suspension means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Tragegriff für Einkaufstaschen, insbesondere Plastiktüten, mit zwei miteinander korrespondieren­ den Verschlußleisten, die jeweils einander gegenüberliegend am oberen Rand der Einkaufstasche befestigt sind, wobei die eine Verschlußleiste Zapfen und die andere Verschlußleiste zu den Zapfen korrespondierende Durchbrechungen aufweist, in die die zugeordneten Zapfen einrasten, und wobei an wenigstens einer der beiden Verschlußleisten ein Halte- und/oder Aufhängegriff ange­ formt ist.
Bei Einkaufstaschen in Form von Plastiktüten sind zwei Formen von Tragegriffen bekannt. Zum einen kann die Plastiktüte an ihrem oberen Rand im Bereich der Öffnung zwei gegenüberliegende Durchbrechungen aufweisen, die als Haltegriff dienen, wobei der Benutzer seine Finger hindurchsteckt und somit die Plastiktüte tragen kann. Bei dieser Form des Tragegriffes ist von Nachteil, daß die Einkaufstasche nicht verschlossen werden kann und daß der Haltegriff insbesondere bei einer schweren Einkaufstasche sehr schnell durch Dehnung des Kunststoffmaterials zerreißt.
Zum anderen ist ein Tragegriff bekannt, der aus zwei miteinander korrespondierenden Verschlußleisten besteht, die am oberen Rand der Einkaufstasche jeweils befestigt sind, wobei die Befestigung durch Verschweißen erfolgen kann, wenn die Einkaufstasche aus Kunststoff und die Verschlußleisten ebenfalls aus Kunststoff be­ stehen. Von den einander gegenüberliegenden Verschlußleisten weist dabei die eine Verschlußleiste Zapfen und die andere Ver­ schlußleiste zu den Zapfen korrespondierende Durchbrechungen auf. Um die Einkaufstasche zu verschließen, werden die beiden Verschlußleisten des Tragegriffes so aneinandergepreßt, daß die Zapfen in ihre zugeordneten Durchbrechungen einrasten, so daß die beiden Verschlußleisten anliegend miteinander befestigt sind. Dabei kann wenigstens eine der beiden Verschlußleisten einen angeformten Halte- und/oder Aufhängegriff aufweisen, so daß die Einkaufstasche entweder getragen oder zur Präsentation aufgehängt werden kann.
Bei diesem bekannten Tragegriff ist von Nachteil, daß die Schließkraft durch die Zapfen und Durchbrechungen nur unzurei­ chend ist. Insbesondere bei gefüllter Einkaufstasche mit schwe­ rem Inhalt werden die beiden Verschlußleisten derart nach außen gezogen, daß sich die Zapfen aus ihren Durchbrechungen lösen, weil die Haftreibung zu gering ist. Dieser Effekt macht sich auch dann bemerkbar, wenn die Einkaufstasche prall nach außen gefüllt ist, so daß der Inhalt die Verschlußleisten nach außen wölbt, was ebenfalls zu einer Überwindung der Haltekräfte der Zapfen in ihren Durchbrechungen führen kann.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, die Schließkraft bei dem bekannten Tragegriff mit den beiden Verschlußleisten zu verbessern, so daß ein ungewolltes Öffnen der Einkaufstasche verhindert wird.
Als technische Lösung wird mit der Erfindung vorge­ schlagen, daß die Zapfen an ihren vorderen Enden jeweils eine pilzkopfförmige Erweiterung aufweisen, daß die Durchbrechungen einen etwas größeren Querschnitt aufweisen als die pilzkopfför­ migen Erweiterungen der Zapfen, daß sich an die Durchbrechungen jeweils ein Schlitz anschließt, in dem der zugehörige Zapfen in Belastungsrichtung durch die Einkaufstasche kraftschlüssig zur Anlage kommt und daß die Dicke der Verschlußleiste im Bereich der Schlitze im wesentlichen der Länge des Zapfens bis zur Er­ weiterung entspricht.
Dieser so ausgebildete Tragegriff hat den Vorteil, daß seine Schließkraft im Vergleich zu den Schließkräften bei den bekann­ ten Tragegriffen deutlich verbessert ist. Auch bei Einkaufs­ taschen mit schwerem Inhalt können sich die Zapfen nicht aus ihren zugeordneten Schlitzen der Durchbrechungen lösen, da ein Abziehen der Verschlußleiste in Längsrichtung der Zapfen durch die pilzkopfförmige Erweiterung verhindert wird. Da darüber hin­ aus die Zapfen in Belastungsrichtung in den Schlitzen zur Anlage kommen und daher schließen, ist auch in dieser Richtung ein un­ gewolltes Öffnen und Sichlösen der beiden Verschlußleisten un­ möglich. Zum Verschließen der Einkaufstasche wird die erste Ver­ schlußleiste mit ihren Durchbrechungen auf die Zapfen der zwei­ ten Verschlußleiste aufgeschoben, da diese Durchbrechungen einen etwas größeren Querschnitt aufweisen als die pilzkopfförmigen Erweiterungen der Zapfen. Anschließend wird die Verschlußleiste mit den Durchbrechungen derart verschoben, daß die Zapfen in ihren zugeordneten Schlitzen zu liegen kommen. In diesem Zustand sind die beiden Verschlußleisten gegeneinander fixiert. Zum Öff­ nen der Einkaufstasche erfolgt der umgekehrte Bewegungsablauf, d.h. die Verschlußleiste mit den Durchbrechungen wird solange verschoben, bis die Zapfen in den Durchbrechungen zu liegen kommen, so daß anschließend die Verschlußleiste mit den Durch­ brechungen von der Verschlußleiste mit den Zapfen abgezogen wer­ den kann.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Erweiterung des Zapfens entweder ein Kugelsegment oder ein umlaufender Wulst ist. Beide Formen sind gleichermaßen dazu geeignet, die beiden Verschlußleisten aufeinanderzustecken und so gegeneinander zu verschieben, daß die Zapfen in ihren Schlitzen zu liegen kommen. Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die Breite der Schlitze etwas geringer ist als die Durchmesser der Zapfen. In diesem Fall stehen die im allgemeinen zylin­ drischen Zapfen im Reibungsverbund mit den Innenwandungen der Schlitze. Zu diesem Zweck bestehen die Verschlußleisten vorzugs­ weise aus Kunststofformteilen, die die nötige Elastizität zum Einpassen der Zapfen in ihre Schlitze aufweisen.
Statt dessen kann der Schlitz auch als Hinterschneidung ausge­ bildet sein, in der der Zapfen nach Passieren einer Verengung einrastet. Diese Hinterschneidung mit der Verengung bietet einen ganz sicheren Halt des Zapfens in seinem zugeordneten Schlitz, wobei die Haltekraft des Zapfens in dem Schlitz durch die Dimen­ sionierung der Verengung bestimmt ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist an der Verschlußleiste mit den Zapfen der Halte- und/oder Aufhängegriff angeformt und an der Verschlußleiste mit Durchbrechungen schließen sich die Schlitze nach oben hin an die Durchbrechungen an. Statt dessen kann auch der Halte- und/oder Aufhängegriff an der Verschluß­ leiste mit den Durchbrechungen angeformt sein, wobei sich in diesem Fall die Schlitze nach unten hin an die Durchbrechungen anschließen. Als dritte Möglichkeit kann sowohl an der Ver­ schlußleiste mit den Zapfen als auch an der Verschlußleiste mit den Durchbrechungen ein Halte- und/oder Aufhängegriff angeformt sein, wobei es in diesem Fell egal ist, ob sich die Schlitze nach oben hin oder nach unten hin an die Durchbrechungen an­ schließen.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird vorgeschla­ gen, daß längs zumindest einer der beiden Verschlußleisten eine im wesentlichen rechtwinklig abstehende Leiste angeformt ist, die vorzugsweise noch eine Riffelung aufweist. Diese Leiste dient der Verbesserung der Statik der Verschlußleiste, wobei insbesondere durch die rechtwinklige Anordnung die Steifigkeit erhöht wird. Darüber hinaus dient die Leiste der Verbesserung der Griffigkeit der Verschlußleiste, wenn diese an der anderen Verschlußleiste befestigt oder von dieser wieder entfernt wird.
Schließlich wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß an den beiden äußeren Enden der Verschlußleisten jeweils ein Zapfen/ Durchbrechungs-Paar und in der Mitte im Bereich unterhalb des Halte- und/oder Aufhängegriffes zumindest ein Zapfen/Durch­ brechungs-Paar vorgesehen ist. Dabei sind vorzugsweise in der Mitte im Bereich unterhalb des Halte- und/oder Aufhängegriffes eine Mehrzahl von Zapfen/Durchbrechungs-Paaren vorgesehen. Durch diese Anordnung der Zapfen/Durchbrechungs-Paare wird die Kraft­ übertragung der Einkaufstasche auf die Verschlußleiste opti­ miert. Insbesondere die Anordnung von mehreren Zapfen/Durch­ brechungs-Paaren in der Mitte im Bereich unterhalb des Halte- und/oder Aufhängegriffes vergleichmäßigt die Kraftübertragung der Einkaufstasche auf den Tragegriff, da insbesondere im mitt­ leren Bereich die größten Kräfte auftreten.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfol­ genden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform eines Tragegriffes für Einkaufs­ taschen schematisch dargestellt ist. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Tragegriffes bestehend aus zwei Verschlußleisten, die miteinander verrastet sind;
Fig. 2 eine Ansicht der einen Verschlußleiste mit Zapfen und einem angeformten Halte- und/oder Aufhängegriff;
Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 2 dargestell­ ten Verschlußleiste;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2 im Bereich des Halte- und/oder Auf­ hängegriffes;
Fig. 5 eine Ansicht der anderen Verschlußleiste mit zu den Zapfen korrespondierenden Durch­ brechungen und Schlitzen;
Fig. 6 eine Seitenansicht der Verschlußleiste von Fig. 5 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 5 ebenfalls in vergrößertem Maßstab.
In Fig. 1 ist eine Einkaufstasche 1 in Form einer Plastiktüte dargestellt. Diese besteht aus zwei übereinandergelegten recht­ eckigen Kunststoffolien 2, 2′, die an drei Seitenrändern 3 mit­ einander verschweißt sind. Am oberen Rand 4 im Bereich der Öff­ nung der Einkaufstasche 1 ist ein Tragegriff 5 angeordnet, der aus zwei Kunststofformteilen besteht.
Der Tragegriff 5 weist zwei Verschlußleisten 6, 7 auf, die in Fig. 2 (Verschlußleiste 6) und in Fig. 5 (Verschlußleiste 7) dargestellt sind.
Die in Fig. 2 dargestellte Verschlußleiste 6 weist über die Län­ ge verteilt zylindrische Zapfen 8 auf, die an ihren vorderen En­ den jeweils eine pilzkopfförmige Erweiterung 9 aufweisen, was insbesondere in Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Diese pilzkopfför­ mige Erweiterung 9 besteht in dem dargestellten Ausführungsbei­ spiel aus einem Kugelsegment. Statt dessen ist auch ein umlau­ fender Wulst möglich. An der Oberseite der Verschlußleiste 6 ist ein Halte- und/oder Aufhängegriff 10 angeformt.
Die in den Fig. 5 bis 7 dargestellte zweite Verschlußleiste 7 des Tragegriffes 5 weist zu den Zapfen 8 der ersten Verschluß­ leiste 6 korrespondierende Durchbrechungen 11 auf, die im we­ sentlichen kreisförmig ausgebildet sind. Nach oben hin schließt sich an die Durchbrechungen 11 jeweils ein Schlitz 12 an, der als Hinterschneidung mit einer Verengung 13 ausgebildet ist. Darüber hinaus ist längs dieser Verschlußleiste 7 eine Leiste 14 angeformt, die rechtwinklig von der Verschlußleiste 7 absteht und an ihrer Unterseite eine Riffelung 15 aufweist.
Zum Verschließen der Einkaufstasche 1 mittels des Tragegriffes 5 wird die Verschlußleiste 7 mit ihren Durchbrechungen 11 auf die dazu korrespondierenden Zapfen 8 der Verschlußleiste 6 so aufge­ schoben, daß die beiden Verschlußleisten 6, 7 aneinanderliegen. Zu diesem Zweck weisen die Durchbrechungen 11 einen etwas größe­ ren Querschnitt auf als die pilzkopfförmigen Erweiterungen 9 der Zapfen 8. Anschließend wird die Verschlußleiste 7 derart nach unten verschoben, daß die Zapfen 8 der Verschlußleiste 6 in den Hinterschneidungen der Schlitze 12 nach Passieren der Veren­ gungen 13 einrasten. Dabei dient die Leiste 14 an der Verschluß­ leiste 7 als Griffleiste, die das Aufschieben erleichtert. Darü­ ber hinaus erhöht diese Leiste 14 die Steifigkeit der Verschluß­ leiste 7. Zum Lösen der beiden Verschlußleisten 6, 7 erfolgt der umgekehrte Bewegungsablauf.
Der so ausgebildete Tragegriff 5 hat den Vorteil, daß sich die Verschlußleisten 6, 7 nicht ungewollt voneinander lösen können, was insbesondere dann sehr leicht der Fall wäre, wenn die Ein­ kaufstasche 1 sehr schwer beladen ist. Die pilzkopfförmigen Er­ weiterungen 9 der Zapfen 8 verhindern, daß sich die Verschluß­ leiste 7 in Achsrichtung der Zapfen 8 abziehen läßt. Die Ver­ schlußleiste 7 ist gewissermaßen zwischen der pilzkopfförmigen Erweiterung 9 und dem Körper der Verschlußleiste 6 eingeklemmt. Durch das Gewicht der Einkaufstasche 1 wird die Verschlußleiste 7 permanent nach unten gezogen, so daß die Zapfen 8 jederzeit in ihren Schlitzen 12 liegen.
  • Bezugszeichenliste  1 Einkaufstasche
     2 Kunststoffolie
     2′ Kunststoffolie
     3 Seitenrand
     4 Rand
     5 Tragegriff
     6 Verschlußleiste
     7 Verschlußleiste
     8 Zapfen
     9 Erweiterung
    10 Halte- und/oder Aufhängegriff
    11 Durchbrechung
    12 Schlitz
    13 Verengung
    14 Leiste
    15 Riffelung

Claims (12)

1. Tragegriff (5) für Einkaufstaschen (1), insbesondere Plastik­ tüten, mit zwei miteinander korrespondierenden Verschluß­ leisten (6, 7), die jeweils einander gegenüberliegend am obe­ ren Rand (4) der Einkaufstasche (1) befestigt sind, wobei die eine Verschlußleiste (6) Zapfen (8) und die andere Verschluß­ leiste (7) zu den Zapfen (8) korrespondierende Durch­ brechungen (11) aufweist, in die die zugeordneten Zapfen (8) einrasten, und wobei an wenigstens einer der beiden Ver­ schlußleisten (6, 7) ein Halte- und/oder Aufhängegriff (10) angeformt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (8) an ihren vorderen Enden jeweils eine pilzkopfförmige Erweiterung (9) aufweisen,
daß die Durchbrechungen (11) einen etwas größeren Querschnitt aufweisen als die pilzkopfförmigen Erweiterungen (9) der Zapfen (8),
daß sich an die Durchbrechungen (11) jeweils ein Schlitz (12) anschließt, in dem der zugehörige Zapfen (8) in Belastungs­ richtung durch die Einkaufstasche (1) kraftschlüssig zur An­ lage kommt, und
daß die Dicke der Verschlußleiste (7) im Bereich der Schlitze (12) im wesentlichen der Länge des Zapfens (8) bis zur Erwei­ terung (9) entspricht.
2. Tragegriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung (9) des Zapfens (8) ein Kugelsegment ist.
3. Tragegriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung (9) des Zapfens (8) ein umlaufender Wulst ist.
4. Tragegriff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Breite der Schlitze (12) etwas geringer ist als der Durchmesser der Zapfen (8).
5. Tragegriff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schlitze (12) als Hinterschneidungen ausge­ bildet sind, in die die Zapfen (8) nach Passieren einer Ver­ engung (13) einrasten.
6. Tragegriff nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Verschlußleiste (6) mit den Zapfen (8) der Halte- und/oder Aufhängegriff (10) angeformt ist und daß an der Verschlußleiste (8) mit den Durchbrechungen (11) sich die Schlitze (12) nach oben hin an die Durchbrechungen (11) anschließen.
7. Tragegriff nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Verschlußleiste (7) mit der Durch­ brechung (11) der Halte- und/oder Aufhängegriff (10) ange­ formt ist und daß sich die Schlitze nach unten hin an die Durchbrechungen (11) anschließen.
8. Tragegriff nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sowohl an der Verschlußleiste (6) mit den Zapfen (8) als auch an der Verschlußleiste (7) mit den Durch­ brechungen (11) ein Halte- und/oder Aufhängegriff (10) ange­ formt ist.
9. Tragegriff nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß längs zumindest einer der beiden Verschluß­ leisten (6, 7) eine im wesentlichen rechtwinklig abstehende Leiste (14) angeformt ist.
10. Tragegriff nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (14) eine Riffelung (15) aufweist.
11. Tragegriff nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den beiden äußeren Enden der Verschluß­ leisten (6, 7) jeweils ein Zapfen/Durchbrechungs-Paar (8, 11) und in der Mitte im Bereich unterhalb das Halte- und/oder Aufhängegriffes (10) zumindest ein Zapfen/Durchbrechungs-Paar (8, 11) vorgesehen ist.
12. Tragegriff nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte im Bereich unterhalb des Halte- und/oder Aufhänge­ griffes (10) eine Mehrzahl von Zapfen/Durchbrechungs-Paaren (8, 11) vorgesehen ist.
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