DE4133095A1 - Packbeutel - Google Patents

Packbeutel

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/28Strings or strip-like closures, i.e. draw closures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Packbeutel mit einem Beutelkörper, wobei der Beutelkörper aus einer Kunststoffolie oder einer Kunststoffbahn besteht und an seinem oberen offenen Ende Laschen zur Aufnahme von Zugbändern aufweist und wobei die Zugbänder ringförmig ausgebildet, in den Laschen um das offene Ende des Beutelkörpers herum angeordnet und zum Zusammenziehen und Schließen des offenen Endes des Beutelkörpers festziehbar sind.
Ein bekannter Packbeutel, von dem die Lehre der Erfindung ausgeht, ist in Figur (6) dargestellt. Zu dem Packbeutel gehört ein flacher Beutelkörper (51), der aus einer Folie oder einer Bahn aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt ist. Der Beutelkörper (51) ist an seinem oberen Ende offen und weist im wesentlichen ein Vorderteil (52) und ein mit dem Vorderteil zusammengeschweißtes Rückteil (52) auf. Am oberen offenen Ende des Beutelkörpers (51) sind Laschen (53) ausgebildet. Dazu sind das Vorderteil (52) und das Rückteil (52) im oberen Bereich einmal gefaltet bzw. umgeschlagen und die umgeschlagenen Streifen wieder mit dem Vorder- bzw. Rückteil (52) thermisch verschweißt. Die Laschen (53) nehmen gemeinsam ein oberes und ein unteres Zugband (54) auf. Dabei sind die Zugbänder (54) ringförmig ausgebildet und durchlaufen jeweils sowohl die Lasche (53) des Vorderteils (52) als auch die Lasche (53) des Rückteils (52). Zum Schließen des oberen offenen Endes des Beutelkörpers (51) werden die Zugbänder (54) festgezogen (vgl. JP-P-A-1-32.107 und JP-U-A-50-8087). Dazu werden ein Ende des einen Zugbandes (54) und das diesem Ende gegenüberliegende Ende des anderen Zugbandes (54) in entgegengesetzter Richtung auseinandergezogen, wodurch der obere Bereich des Beutelkörpers (1) zusammengezogen und das offene Ende geschlossen wird, wie in Figur (7) dargestellt ist.
Der zuvor erläuterte Packbeutel ist insofern nachteilig, als sich die zusammengezogenen Enden der Zugbänder (54) lockern können, wenn der Packbeutel von einem Benutzer getragen wird und von dessen Hand herabhängt oder wenn die Zugbänder (54) miteinander verknotet sind. In diesem Fall kann die Haltekraft der Zugbänder (54) so schwach werden, daß sich der Packbeutel durch die Spannkraft des Kunststoffmaterials von selbst öffnet.
Aufgabe der Erfindung ist es, den bekannten Packbeutel so auszugestalten und weiterzubilden, daß er nach dem Schließen des oberen Endes des Beutelkörpers durch die Zugbänder auch dann sicher geschlossen bleibt, wenn die Haltekraft der Zugbänder nachläßt, wobei gleichzeitig eine einfache maschinelle Herstellung möglich sein soll.
Die zuvor genannte Aufgabe ist bei dem erfindungsgemäßen Packbeutel dadurch gelöst, daß an den Oberflächen der Laschen eine Mehrzahl von Eingriffsbereichen zur Erhöhung der Reibung zwischen den bei geschlossenem oberen Ende des Beutelkörpers miteinander in Kontakt kommenden Oberflächen der Laschen vorgesehen sind.
Bezüglich weiterer Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Packbeutels wird auf die Unteransprüche und auf die nachfolgende Erläuterung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung verwiesen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen erfindungsgemäßen Packbeutel,
Fig. 2 den Packbeutel aus Figur (1) im Schnitt II-II,
Fig. 3 in Schnittdarstellung eine vergrößerte Ansicht einer Lasche zur Aufnahme eines Zugbandes,
Fig. 4 in Schnittdarstellung eine vergrößerte Ansicht zweier Laschen, die in Kontakt miteinander gebracht sind,
Fig. 5A bis 5C Schritte in der Herstellung eines erfindungsgemäßen Packbeutels,
Fig. 6 in vergrößerter perspektivischer Darstellung einen Ausschnitt eines bekannten Packbeutels und
Fig. 7 in perspektivischer Darstellung den bekannten Packbeutel mit geschlossenem oberen Ende.
Figur (1) zeigt einen erfindungsgemäßen Packbeutel. Er besteht vorzugsweise aus einem thermoplastischen Material. Im hier beschriebenen und insofern bevorzugten Ausführungsbeispiel ist er aus einer thermoplastischen Kunststoffolie hergestellt. Diese ist in einfacher Weise über ihre Mitte einmal gefaltet, und ihre aufeinanderliegenden, an die Faltstelle angrenzende seitlichen Ränder (4) sind miteinander thermisch verschweißt. Der so hergestellte Beutelkörper (1) ist an seiner oberen, der Faltstelle gegenüberliegenden Seite offen und weist im wesentlichen zwei Teile (2), nämlich eine dem Betrachter zugewandte Vorderseite (2) und eine dem Betrachter abgewandte Rückseite (2), auf. Die Verwendung einer thermoplastischen Kunststoffolie macht die Herstellung des Beutelkörpers (1) sehr einfach. Als Material bietet sich vorzugsweise Polyäthylen an, es können jedoch auch andere Kunststoffe verwendet werden.
An dem Vorder- bzw. Rückteil (2) sind nahe des oberen offenen Endes des Beutelkörpers (1) Schlaufen bzw. Laschen (5) zur Aufnahme von Zugbändern (10, 11) vorgesehen. Dazu sind Streifen (7), die über die oberen Kanten des Vorder- bzw. Rückteils (2) hinausstehen, nach innen gefaltet bzw. nach innen geschlagen und an dem Vorder- bzw. Rückteil (2) in einer oberen, einer mittleren und einer unteren Verbindungslinie befestigt, indem sie entlang der drei Verbindungslinien durch das Vorder- bzw. Rückteil (2) gerändelt werden. Dabei werden die Laschen (5) durch die drei Verbindungslinien gebildet. Durch das Rändeln entstehen, wie Figur (3) zeigt, eine Mehrzahl von Einkerbungen bzw. Einschnitten (9) in dem Vorder- bzw. Rückteil (2). Die Unterseiten der Einschnitte (9) erstrecken sich bis in die Oberfläche der Streifen (7) hinein. Die Einschnitte (9), die die mittlere Verbindungslinie bilden, teilen jede Lasche (5) in eine obere und eine untere Kammer. Vor der erstmaligen Benutzung des Packbeutels sind die seitlichen Ränder der Laschen (5) auf Grund der verschweißten Randstreifen (4) des Beutelkörpers (1) verschlossen. Die feinen und dünnen Einschnitte (9) dienen als Eingriffsbereiche. Sie sind senkrecht zur Längsrichtung der Laschen (5) und parallel zueinander in gleichmäßigen Abständen angeordnet. Durch die Eingriffsbereiche wird die Reibung zwischen den Oberflächen der Laschen (5), die bei geschlossenem oberen Ende des Beutelkörpers (1) in Kontakt miteinander kommen, erhöht.
Es ist weiterhin möglich, den zuvor erläuterten Rändelvorgang unter Wärmeeinwirkung durchzuführen, was den Vorteil hat, daß die gefalteten Streifen (7) durch Schmelzschweißen mit den Einschnitten (9) fest verbunden werden.
Die Eingriffsbereiche müssen nicht notwendigerweise als Einschnitte (9), sondern sie können ebenso als kleine, parallel zueinander verlaufende Stege, Stege und Nuten, dünne Schlitze, feinverstreute Vorsprünge oder dergleichen ausgebildet sein. Mit anderen Worten brauchen die Eingriffsbereiche weder eine bestimmte Größe noch eine bestimmte Form aufzuweisen, wesentlich ist lediglich, daß die Reibung zwischen den Oberflächen der Laschen (5) bei geschlossenem oberen Ende des Beutelkörpers (1) erhöht wird.
Die oberen Kammern der Laschen (5) nehmen gemeinsam ein oberes Zugband (10) auf, während die unteren Kammern der Laschen (5) gemeinsam ein unteres Zugband (11) aufnehmen. Jeweils ein Ende eines jeden Zugbandes (10, 11) dient als Betätigungsende dieses Zugbandes (10, 11), wobei das Betätigungsende des einen Zugbandes (10, 11) und das Betätigungsende des anderen Zugbandes (11, 10) auf einander gegenüberliegenden Seiten des Beutelkörpers (1) vorgesehen sind. Zum Schließen des oberen Endes des Beutelkörpers (1) werden die Zugbänder (10, 11) an ihren Betätigungsenden einfach in entgegengesetzter Richtung nach außen gezogen.
Zu jedem Zugband (10, 11) gehört jeweils ein vorderes und ein hinteres Band (10a, 10b bzw. 11a, 11b). Bei diesen Bändern (10a, 10b, 11a, 11b) handelt es sich um schmale Bänder aus einem geeigneten thermoplastischen Kunststoff. Jedes der Bänder (10a, 10b bzw. 11a, 11b) ist an seinen seitlichen Enden sowohl mit dem ihm zugeordneten Band (10b, 10a bzw. 11b, 11a) als auch mit den Laschen (5) verschweißt. Dazu sollte vorteilhafterweise für die einzelnen Bänder (10a, 10b, 11a, 11b) ein thermoplastisches Material ausgewählt werden, das sowohl leicht mit dem Material der Bänder (10a, 10b bzw. 11a, 11b) als auch mit dem Material der Laschen (5) verschweißt werden kann. Ein geeigneter Kunststoff ist beispielsweise Polyäthylen, es können jedoch auch andere Kunststoffe verwendet werden. In der Zeichnung sind die Bereiche, in denen die einzelnen Bänder (10a, 10b, 11a, 11b) verschweißt sind, mit der Bezugsziffer (12) gekennzeichnet. Die Schweißbereiche (12) befinden sich für das eine Zugband (10, 11) an einer Seite des Beutelkörpers (1) und für das andere Zugband (11, 10) auf der anderen Seite des Beutelkörpers (1). Um die Schweißbereiche (12) herum sind trennbare Verbindungen (13) angeordnet, die abgerissen werden, wenn die Schweißbereiche (12) zusammengepreßt und nach außen gezogen werden, so daß die Schweißbereiche (12) als Betätigungsenden für die Zugbänder (10, 11) dienen können. Anstelle der trennbaren Verbindungen (13) können auch entsprechende Ausschnitte vorgesehen sein, die die Enden freigeben.
Im folgenden soll ein Herstellungsverfahren für den zuvor beschriebenen Packbeutel erläutert werden.
Zunächst wird eine Folie "F" oder eine Bahn aus einem thermoplastischen Kunststoff mit einer bestimmten Breite entlang seiner Längsachse gefaltet, so daß die Ränder der Folie "F" übereinanderliegen. Die an den Rändern überstehenden Bereiche - Streifen (7) - werden nach innen gefaltet, wie in Figur (5A) dargestellt ist. Jeweils der Materialbereich zwischen zwei benachbarten der in Figur (5A) eingezeichneten Strichpunkt-Linien ist zur Herstellung eines Beutelkörper (1) nötig. Die trennbaren Verbindungen (13) sind an den seitlichen Rändern des Beutelkörpers (1) angeordnet und U-förmig mit horizontal liegenden Schenkeln ausgeführt. Dabei können die U-förmigen trennbaren Verbindungen (13) zweier benachbarter Beutelkörper (1) auch so nebeneinander angeordnet sein, daß sie zusammen die Form des Buchstaben "S" ergeben. Entlang dieser S-förmigen Linie ist das Material perforiert.
Die Bänder (10a, 10b, 11a, 11b) für die Zugbänder (10, 11) werden parallel zueinander mit vorgegebenem Abstand jeweils zwischen die nach innen gefalteten Streifen (7) und das Vorder- bzw. Rückteil (2) des Beutelkörpers (1) gelegt. In Figur (5B) ist angedeutet, daß die so angeordneten Bänder (10a, 10b, 11a, 11b) durch Schmelzschweißung an entsprechende Bereiche der nach innen gefalteten Streifen (7) und des Vorder- bzw. Rückteils (2) befestigt werden, so daß sie in den Bereichen, die von den trennbaren Verbindungen (13) umgeben sind, mit den Streifen (7) und des Vorder- bzw. Rückteils (2) eine Einheit bilden. Im Anschluß daran werden die Einschnitte (9) in Reihen auf das Vorder- und Rückteil (2) des Beutelkörpers (1) aufgebracht, indem das Vorder- und das Rückteil (2) in dem Bereich, in dem die Streifen (7) nach innen gefaltet sind, in jeweils einer oberen, einer mittleren und einer unteren Verbindungslinie gerändelt werden. Schließlich werden das Vorder- und das Rückteil (2) miteinander entlang der in den Figuren (5A) und (5B) gezeigten Strichpunkt-Linien durch Schmelzschweißen miteinander verbunden, wodurch gleichzeitig eine Mehrzahl von Packbeuteln "A" fertiggestellt und durch Heißschmelzen voneinander getrennt werden (vgl. Figur (5C)).
Im Gebrauch der nach dem zuvor erläuterten Verfahren hergestellten Packbeutel werden das obere und das untere Zugband (10, 11) in den Schweißbereichen (12), die für die beiden Zugbänder (10, 11) an einander gegenüberliegenden Seiten des Beutelkörpers (1) angeordnet sind, zusammengedrückt und in entgegengesetzter Richtung auseinandergezogen, um das obere Ende des Packbeutels zu schließen. Dabei werden die Verbindungen (13) zerrissen.
Bei geschlossenem oberen Ende des Packbeutels sind die Laschen (5) des Vorder- und des Rückteils (2) gefaltet, so daß ihre Falten sich überlappen, wie in Figur (4) dargestellt ist. Dabei greifen die Einschnitte (9) der beiden Laschen (5) ineinander ein, wodurch der Reibungswiderstand zwischen den Oberflächen der Laschen (5) erhöht wird. Diese erhöhte Reibung wirkt der Rückstellkraft des elastischen Kunststoffes entgegen und verhindert, daß sich der Packbeutel von allein öffnet.
Im zuvor erläuterten und insofern bevorzugten Ausführungsbeispiel werden zwei Zugbänder (10, 11) verwendet.
Es ist selbstverständlich auch möglich, lediglich ein einziges Zugband zu verwenden.
Im Ergebnis ist der zuvor erläuterte Packbeutel vorteilhaft, da zwischen den die Zugbänder aufnehmenden Laschen bei geschlossenem oberen Ende des Packbeutels eine hohe Reibung auftritt, die der Rückstellkraft des elastischen Kunststoffes des Beutelkörpers entgegenwirkt. Dadurch können die Zugbänder das obere Ende des Beutelkörpers im geschlossenen Zustand halten, so daß die darin zu transportierenden Artikel sicher gehalten sind.
Die Eingriffsbereiche, wie die hier verwendeten Einschnitte, können bei der Herstellung des Beutelkörpers mit aufgebracht werden, so daß der erfindungsgemäße Packbeutel für eine maschinenmäßige Herstellung geeignet ist, so daß ihr Herstellungskosten mit denen der herkömmlichen Packbeutel vergleichbar sind.

Claims (14)

1. Packbeutel mit einem Beutelkörper (1), wobei der Beutelkörper (1) aus einer Kunststoffolie oder einer Kunststoffbahn besteht und an seinem oberen offenen Ende Laschen (5) zur Aufnahme von Zugbändern (10, 11) aufweist und wobei die Zugbänder (10, 11) ringförmig ausgebildet, in den Laschen (5) um das offene Ende des Beutelkörpers (1) herum angeordnet und zum Zusammenziehen und Schließen des offenen Endes des Beutelkörpers (1) festziehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Oberflächen der Laschen (5) eine Mehrzahl von Eingriffsbereichen zur Erhöhung der Reibung zwischen den bei geschlossenem offenen Ende des Beutelkörpers miteinander in Kontakt kommenden Oberflächen der Laschen (5) vorgesehen sind.
2. Packbeutel nach Anspruch (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsbereiche als Einschnitte (9) ausgebildet und in Längsrichtung der Laschen (5) in bestimmten Abstand und parallel zueinander angeordnet sind.
3. Packbeutel nach Anspruch (2), dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einschnitt (9) senkrecht zur Längsrichtung der Laschen (5) ausgerichtet ist.
4. Packbeutel nach Anspruch (2) oder (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (9) eingerändelt sind.
5. Packbeutel nach einem der Ansprüche (1) bis (4), dadurch gekennzeichnet, daß zu jeder Lasche (5) ein von dem oberen Ende des Beutelkörpers (1) abragender Streifen (7) und das Vorderteil (2) oder das Rückteil (2) des Beutelkörpers (1) mit einer dem Streifen (7) gegenüberliegenden Oberfläche gehört.
6. Packbeutel nach Anspruch (5), dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (7) an seinem unteren Ende und im mittleren Bereich in Längsrichtung der Lasche (5) an dem Vorderteil (2) bzw. dem Rückteil (2) festgeschweißt ist, dabei eine untere und eine mittlere Verbindungslinie gebildet werden und die mittlere Verbindungslinie die Lasche (5) in eine obere und eine untere Kammer teilt.
7. Packbeutel nach Anspruch (6), dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (5) oberhalb der mittleren Verbindungslinie ein oberes Zugband (10) und unterhalb der mittleren Verbindungslinie ein unteres Zugband (11) aufnimmt.
8. Packbeutel nach einem der Ansprüche (5) bis (7), dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsbereiche als eine Vielzahl parallel zueinander und mit bestimmtem Abstand voneinander angeordneter Einschnitte (9) ausgebildet sind und daß die Unterseiten der Einschnitte (9) sich in den Streifen (7) oder in das Vorder- bzw. Rückteil (2) des Beutelkörpers (1) hinein erstrecken, so daß der Streifen (7) sicher mit dem Vorder- bzw. Rückteil (2) verbunden ist.
9. Packbeutel nach Anspruch (8), dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseiten der Einschnitte (9) und der Streifen (7) bzw. das Vorder- oder Rückteil (2) durch Schmelzschweißen miteinander verbunden sind.
10. Packbeutel nach einem der Ansprüche (1) bis (9), dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zugband (10, 11) mit den Laschen (5) an einem Ende verschweißt und an diesem Ende wieder von der Lasche (5) lösbar ist (Betätigungsende) und das andere Ende des Zugbandes (10, 11) fest mit der Lasche (5) verbunden ist.
11. Packbeutel nach Anspruch (10), dadurch gekennzeichnet, daß jede Lasche (5) im Bereich der Betätigungsenden der Zugbänder (10, 11) eine trennbare Verbindung (13) aufweist.
12. Packbeutel nach einem der Ansprüche (1) bis (11), dadurch gekennzeichnet, daß die Zugbänder (10, 11) Bänder aus thermoplastischem Kunststoff sind.
13. Packbeutel nach einem der Ansprüche (1) bis (12), dadurch gekennzeichnet, daß der Beutelkörper (1) aus einer Folie oder einer Bahn aus thermoplastischem Kunststoff besteht.
14. Packbeutel nach Anspruch (12) oder (13), dadurch gekennzeichnet, daß der thermopalstische Kunststoff Polyäthylen ist.
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