DE2124404C3 - Verschlußhülse zum Verbinden der überlappenden Enden eines einen Verpackungsgegenstand umspannenden Kunststoffbandes - Google Patents
Verschlußhülse zum Verbinden der überlappenden Enden eines einen Verpackungsgegenstand umspannenden KunststoffbandesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußhülse zum Verbinden der überlappenden Enden eines
einen Verpackungsgegenstand umspannenden Kunststoffbandes, bestehend aus einem um die überlappenden
Bandenden herumlegbaren rechteckigen Blechzuschnitt, dessen an den Bandenden zur Anlage
bringbare Innenseite mit aus dem Blechmaterial sägezahnartig ausgeformten Krallen versehen ist,
welche in Längsrichtung des Bandes sowohl in die eine bzw. in die andere dem Bandzug entgegengesetzte
Richtung weisen.
Bei bekannten Verschlußhülsen dieser Art (deutsche Offenlegungsschrift 1 806 370) werden die Krallen
durch mit einer Vielzahl von gegeneinander versetzten Zähnen versehene Werkzeuge hergestellt,
die quer zur Walzrichtung des der Verschlußhülsenfertigung dienenden Ausgangsbandes auf dessen
Oberfläche gegeneinander bewegt werden. Die auf diese Weise ausgehobenen Krallen erhalten die für
sie charakteristische sägezahnartige Form in Richtung jeweils zum einen Ende der Verschlußhülse hin.
Befindet sich die Verschlußhülse mit ihren Schenkeln in der Verschluß-, d. h. Klemmlage, dann können die
Krallen ihre Funktion nur erfüllen, wenn die miteinander zu verbindenden Bandenden derartig in Bezug
zu den Krallen angeordnet werden, daß letztere mit ihren vertikalen Stirnkanten in das Bandmaterial eingreifen.
Bei entgegengesetzter Bandbeanspruchung, d. h. bei einem Vertauschen der Bandenden in ihrer
Lage in Bezug zueinander innerhalb der Verschlußhülse, hätte die Beanspruchung der Bandenden in
Längsrichtung zur Folge, daß die schrägen Rücken der Krallen mehr oder weniger leicht eine Relativbewegung
der Bandenden in bezug zur Hülse und damit auch zueinander zulassen. Beim Verschließen
des Bandes muß somit, um einen ausreichenden Haftsitz zu erzielen, auf eine bestimmte Lage der Verschlußhülse
zur Bandlängsrichtung geachtet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verschlußhülse der eingangs genannten Art so weiter
auszubilden, daß die maximale Haftwirkung zwischen Verschlußhülseninnenfläche und Bandfläche
auch dann gewährleistet ist, wenn die Verschlußhülse beim Aufsetzen auf das Band um 180° verdreht
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß aus dem mittleren Abschnitt
und aus den beiden seitlichen Schenkeln des
ίο Blechzuschnitts sägezahnartige, mit ihren nach innen
schräg abfallenden Flanken sich abstützende Krallen ausgeformt sind, die mit ihren Spitzen sowohl in die
eine als auch in die andere Längsrichtung des Bandes weisen. Beim Verschließen des einen Verpackungsgegenstand
umspannenden Kunststoffbandes durch Aufsetzen einer derart ausgebildeten Verschlußhülse
auf die sich überlappenden Enden des Bandes ist somit für einen ausreichenden Haftsitz nicht mehr auf
eine bestimmte Lage der Verschlußhülse zur Bandst längsrichtung zu achten.
An dieser Stelle ist zu erwähnen, daß es bereits bekannt ist (USA.-Patentschrift 732 700), in beide
Richtungen weisende Krallen aus der Verschlußhülse zu stanzen, ohne daß erkennbar wäre, wie die Kral-
»5 len, die das Bandmaterial zwar einwandfrei erfassen
sollen, seine Belastbarkeit jedoch nicht durch Beschädigungen herabsetzen dürfen, aus vollem Material
zu formen wären.
Als sehr zweckmäßig hat sich eine Ausführung erwiesen, bei der eine Vielzahl von Krallen in Form
von gegebenenfalls zu Gruppen zusammengefaßten Reihen an jedem Schenkel und am mittleren Abschnitt
angeordnet sind.
Die Erfindung ist nachstehend näher beschrieben.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der Verschlußhülse gemäß der Erfindung
in geschlossenem Zustand auf einem Paar sich überlappender Bandabschnitte;
F i g. 2 eine vergrößerte Teiloberansicht der das Band berührenden Oberfläche der Verschlußhülse;
F i g. 3 eine Endansicht der Verschlußhülse in teilweise umgebogenem Zustand, in dem sie auf weiteren
Verschlußhülsen gestapelt aufbewahrt werden kann;
F i g. 4 eine Endansicht der in F i g. 3 gezeigten Verschlußhülse in völlig geschlossenem Zustand;
F i g. 5 eine vergrößerte Teilansicht im wesentlichen entlang der Linie 5-5 in F i g. 4;
F i g. 5 eine vergrößerte Teilansicht im wesentlichen entlang der Linie 5-5 in F i g. 4;
F i g. 6 bis 9 den F i g. 2 bis 5 entsprechende Ansichten einer zweiten Ausführungsform der Verschlußhülse
und
Fig. 10, 11 und 12 den Fig. 5 und9 ähnliche Schnittansichten in kleinerem Maßstab, zur Veranschaulichung
einer dritten, vierten und fünften Ausführungsform der Erfindung.
In den F i g. 1 bis 5 ist eine erste Ausführungsform einer Verschlußhülse aus einem Blechzuschnitt 20
dargestellt. Die Verschlußhülse dient zur Herstellung einer Bandschlaufe aus einem Band, indem die sich
überlappenden Bandenden U und L miteinander verbunden werden. Die Verschlußhülsen finden besondere
Anwendung bei Bändern aus längsausgerichteten thermoplastischen Materialien, die heutzutage
allgemein in Verwendung sind, wie z. B. Polyamid und Polypropylen. Diese Verschlußhülsen weisen an
ihrer das Band berührenden Oberfläche krallenför-
mige Vorsprünge auf, und sie sind aus einem Mate- weisen, wird die Materialmenge, aus der die Krallen
rial, wie z. B. Stahl hergestellt, das beträchtlich här- 28 bestehen, genau gesteuert, so daß die Gestalt der
ter ist als die Bänder mit den Enden U und L, so daß Krallen 28 untereinander immer gleich ist.
die Vorsprünge an der Verschlüssen in die sich über- Die Krallen 28 haben in Seitenansicht eine säge ·
läppenden Bandenden eindringen und sie sicher fest- 5 zahnartige Gestalt. Jede Kralle 28 weist deshalb eine
halten können. aufrechte Fläche 31 auf, die einen breitflächigen Ein-
Die Verschlußhülse ist aus einem im wesentlichen griff mit dem Band bilden kann, wenn der Verschluli
rechteckigen Blechzuschnitt 20 hergestellt, der eine in die in F i g. 4 gezeigte geschlossene Lage gefaltet
Außenfläche 21 und eine das Band berührende wird. Die Krallen 28 weisen jeweils außerdem eme
Oberfläche 22 aufweist. Eine Vielzahl von das Band io schräge Fläche 32 auf, die zu der aufrechten Fläche
berührenden Krallen 28, die anschließend im einzel- 31 hin verläuft, um eine scharfe Spitze 33 am außenen
beschrieben werden, werden auf der das Band ren Ende der Kralle zu bilden, die in den angrenzenberührenden
Oberfläche 22 durch Aufhauen dieser den Bandabschnitt eingreifen kann. Der untere AbOberfläche
22 mit einem zahnformenden Element schnitt 34 jeder Kralle 28 geht abgerundet in einen
(nicht gezeigt) ausgeformt, wenn sich der Blechzu- 15 Stegbereich 35 auf der Höhe der Oberfläche 22 über,
schnitt 20 in seinem in F i g. 2 gezeigten ebenen Zu- um eine breite Basis am Boden der Kralle 28 zu bilstand
befindet. Durch das Aufhauen der das Band den, die ihr Festigkeit verleiht.
berührenden Oberfläche 22 bleibt die Außenfläche Wie aus Fig. 2 und5 ersichtlich ist, liegen die
21 im wesentlichen eben und undurchbrochen. Stege 30 zwischen benachbarten Aussparungen 29 in
Der Blechzuschnitt 20 weist einen im wesentlichen 20 jeder Reihe 27, so daß die aufrechten Flächen 31 an
rechteckigen mittleren Abschnitt 23 auf, der von seii- den Krallen 28 an gegenüberliegenden Seiten jedes
liehen Schenkeln 24 an seinen gegenüberliegenden Steges 30 in entgegengesetzte Richtungen weisen, in
Seiten flankiert ist. Die Schenkel 24 sind mit dem der beispielsweisen Ausführung mit 320 Krallen weimittleren
Abschnitt 23 durch parallele Faltlinien 25 sen 160 dieser Krallen in entgegengesetzte Richtunverbunden.
Gleichzeitig mit oder im Anschluß an die »5 gen. Bei einem Verschluß der vorstehend beschneoe-Herstellung
der Krallen 28 auf der das Band beruh- nen Art haben die einzelnen Krallen 28 lypiscnerrenden
Oberfläche werden die Schenkel 24 teilweise weise eine Breite von etwa 0,3 mm und ragen aus der
gegeneinander in die in F i g. 3 gezeigte Lage gebo- das Band berührenden Oberfläche 22 etwa 0,35 mm
gen. In der in Fig. 3 gezeigten Lage können die Ver- heraus. Derartige Verschlüsse arbeiten mit ausgeschlüsse
zu einem Verschlußstapel zusammengefügt 30 zeichneten Ergebnissen bei Bändern mit einer bi^ke
werden, der als eine Einheit in ein Verschlußabgabe- von etwa 0,38 bis 0,5 mm. Bei einem ähnlichen Vermagazin
bekannter Konstruktion eingesetzt werden schluß sind 70 Krallen an jedem Schenkel 24U^ °"
kann wie es bei Verschließwerkzeugen verwendet Krallen in jeder Gruppe 26 am mittleren Abschnitt
wird, um das Umbiegen der Schenkel 24 in die Lage 23 vorgesehen, so daß eine Gesamtanzahl von w
gemäß Fig.4 zu vollenden. In der Lage gemäß 35 Krallen entsteht, von denen jeweils 15U Krauen zu
Fig 4 sind die Schenkel 24 in eine Lage parallel zu einem Ende des Verschlusses weisen, bei diesem
dem mittleren Abschnitt 23 gebogen worden, und die Verschluß haben die Krallen wiederum eine ιΥΡ™~π*
Krallen 28 an den Schenkeln 24 greifen in das Band- Breite von etwa 0,3 mm und ragen aus der upermaterial
am Bandende L ein und halten das Banden- fläche 22 etwa 0,45 mm heraus. Diese verscniusse
de L fest, während die Krallen am mittleren Ab- 40 geben ausgezeichnete Ergebnisse bei Bandern von
schnitt 23 in das Material des Bandendes U eingrei- etwa 0,6 bis 0,75 mm Stärke. Wenn der verscn.uu
fen und dieses festhalten. vollständig um die überlappenden Bandf*d«n "
In der in F i g. 1 bis 5 dargestellten Ausführungs- und L geschlossen ist, wie in F1 g. 4 dargestellt, oan 1
form sind vier gleiche Gruppen 26 von Krallen 28 an sind die Reihen 27 an den Schenkeln 24 aut die ru
der Oberfläche 22 vorgesehen, wobei eine Gruppe 26 45 hen 27 am mittleren Abschnitt 23 aus8encnt"'
an jedem Schenkel 24 und zwei Gruppen am mittle- wohl das für eine exakte Funktion des Verscniusses
ren Abschnitt 23 vorgesehen sind. Jede Gruppe 26 nicht absolut notwendig ist. v
umfaßt mehrere längsgerichtete parallele Reihen 27 Die in F i g. 6 bis 9 dargestellte abgewandelte ver-
von Krallen 28, und jede Reihe besteht aus mehreren Schlußausführung ist der vorstehend beschriebenen
in Längsrichtung im Abstand voneinander angeord- 50 ähnlich. Aus diesem Grund wurden tür gieicne ei
neten einzelnen Krallen 28. Bei der Ausführungs- mente analoge Bezugszahlen ver wendet die jeüocn
form gemäß F i g. 1 bis 5 sind fünf Reihen 27 in jeder um den Betrag 100 erhöht wurden Wie be! dervor-Gruppe
26 vorgesehen, und jede Reihe 27 weist stehend beschriebenen ersten Ausfuhrung weist der
16 Krallen 28 auf, so daß 80 Krallen 28 in je- Blechzuschnitt 120 mehrere Gruppen 126 voniKralder
Gruppe 26 und insgesamt 320 Krallen 28 in je- 55 lon 128 auf der das Band berührenden °™™c™
dem Verschluß vorgesehen sind. 122 auf, wobei eine Gruppe 126 von Krallen an je
Die Form der Krallen 28 ist am besten aus F i g. 5 dem Schenkel 124 des Verschlusses und zwei Orupersichtlich.
Diese Krallen 28 werden durch Verdrän- pen 126 von Krallen 128 am mittleren Abschnitt
gen von Material von der das Band berührenden des Verschlusses vorgesehen sind, uer
Oberfläche 22 des Blechzuschnitts 20 nach außen 60 schnitt 120 unterscheidet sich von dem1Λ11
hergestellt. Dabei entsteht eine Aussparung 29; das im wesentlichen dadurch daß an Stelle der»
zuvor in der Aussparung 29 befindliche Material richteten Reihen angeordneten Krallenι die Krallen, in
wird nach außen verdrängt, um die Krallen 28 zu bil- quer versetzten Sätzen 136 α und 136 * angeordnet
den. Die Aussparungen 29 sind dicht aneinander an- sind. Dabei sind die Krallen 1281 in den Sa. zen136 a
geordnet, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, aber sie sind 65 in Längsrichtung zueinander und die Ansätze m den
durch einen Steg 30 auf der das Band berührenden Sätzen 136 b ebenfalls in Längsrichtung zue;inandJ
Oberfläche 22 voneinander getrennt. Dadurch, daß die ausgerichtet. Bei dieser Anordnung weisen die Kral-Aussparungen
29 voneinander einen Abstand auf- len 128« in jedem Satz 136« m dieselbe Richtung,
während die Krallen 128 b in jedem Satz 136 b in det werden, um gleiche Elemente zu bezeichnen,
dieselbe Richtung und zu den Krallen 128« in die Diese Ausführungsform gleicht derjenigen gemäß
entgegengesetzte Richtung weisen. Aus Fig. 9 ist er- Fig. 6 und 9 insoweit, als die Gruppen von Krallen
sichtlich, daß bei dieser Anordnung die Aussparun- an den Schenkeln und am mittleren Abschnitt des
gen 129 einen beträchtlichen Abstand voneinander 5 Verschlusses in querversetzten Sätzen angeordnet
aufweisen, um einen relativ breiten Steg 137 zwi- sind, wobei die Krallen 328 a in eine Richtung und
sehen einer Aussparung 129 und einer benachbarten die Krallen 328 b in entgegengesetzte Richtung wei-
Kralle zu bilden. Aus Fig. 9 geht ferner hervor, daß, sen. Zwischen den Krallen 328 a und 328 b sind je-
wenn sich der Verschluß in völlig geschlossener Lage weils relativ große Stege 337 vorgesehen.
Lefindet, entgegengesetzt weisende Krallen 128 a und io Der Verschluß gemäß Fig. 12 ist ebenfalls den
128 6 in Querrichtung ausgerichtet, jedoch zueinan- vorbeschriebenen Ausführungsformen ähnlich, und
der versetzt angeordnet sind. es werden gleiche Bezugszahlen in der Zahlenreihe
Die weitere Ausführungsform gemäß Fig. 10 ist 400 für die gleiche Elemente verwendet. Wie bei der
den vorbeschriebenen Ausführungsformen ähnlich, Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 5 sind zwei
so daß wiederum gleiche Bezugszahlen jedoch in der 15 Gruppen von Krallen 428 am mittleren Abschnitt
Zahlenreihe 200 verwendet wurden. Wenn sich der 423 des Verschlusses vorgesehen, während eine
aus einem Blechzuschnitt 220 gebildete Verschluß in Gruppe von Krallen 428 an jedem Schenkel 424 vorder
in Fig. 10 gezeigten völlig geschlossenen Lage gesehen ist. Jede Gruppe von Krallen 428 weist ferbefindet,
sind die Krallen 228 λ am mittleren Ab- ner mehrere längsgerichtete parallele Reihen auf,
schnitt 223 in Bezug auf die Krallen 228 a an den se wobei die Reihen an dem mittleren Abschnitt 423
Schenkeln 224 ausgerichtet. Die Krallen 228 α sind mit den Reihen an den Schenkeln 424 fluchten, wenn
wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 5 in die Schenkel parallel zum mittleren Abschnitt gefallängs
fluchtenden Reihen angeordnet. Dabei sind sie tet sind. Die Ausführungsform gemäß Fig. 12 untcrin
abwechselnden Reihen durch relativ lange Stege scheidet sich im wesentlichen von der Ausführung
237 voneinander getrennt. Die Krallen 228 b in den 25 gemäß F i g. 1 bis 5 dadurch, daß die Krallen 428
den Reihen von Ansätzen 228 a benachbarten Rei- und die Aussparungen 429 in den Schenkeln des
hen sind in Ausrichtung mit den Stegen 237 angeord- Verschlusses in Längsrichtung relativ zu den Krallen
net, wenn sich der Verschluß in seiner völlig geschlos- 428 und zu den Aussparungen 429 im mittleren Absenen
Lage befindet, so daß jeweils ein Paar entge- schnitt des Verschlusses versetzt sind. Wenn somit
gengesetzt weisende Krallen 228 b zwischen jedem 30 der Verschluß auf den sich überlappenden Abschnit-Paar
von entgegengesetzt weisenden Krallen 228a ten einer Bandschlaufe festgelegt wird, sind die Stegvorgesehen ist, obwohl sie in Querrichtung relativ bereiche 435 zwischen den Krallen 428 von den Stezueinander
versetzt sind. gen 430 zwischen den Aussparungen 429 im Abstand
Der Verschluß gemäß F i g. 11 ist den vorher be- angeordnet, während die Krallen 428 in der Nähe
schriebenen Ausführungsformen ebenfalls ähnlich, so 3s des Endes der vertikal fluchtenden Ausspaningen
daß gleiche Bezugszahlen in der Reihe 300 verwen- 429 liegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verschlußhülse zum Verbinden der überlappenden Enden eines einen Verpackungsgegenstand
umspannenden Kunststoffbandes, bestehend aus einem um die überlappenden Bandenden
herumlegbaren rechteckigen Blechzuschnitt, dessen an den Bandenden zur Anlage bringbare
Innenseite mit aus dem Blechmaterial sägezahnartig ausgeformten Krallen versehen ist, welche
in Längsrichtung des Bandes sowohl in die eine bzw. in die andere dem Bandzug entgegengesetzte
Richtung weisen, dadurch gekennzeichnet,
daß aus dem mittleren Abschnitt (23) und aus den beiden seitlichen Schenkeln (24, 124) des
Biechzuschnitts (20) sägezahnartige, mit ihren nach innen schräg abfallenden Flanken sich abstützende
Krallen (28) ausgeformt sind, die mit ihren Spitzen sowohl in die eine als auch in die
andere Längsrichtung des Bandes weisen.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Krallen (28,
128 a, 128 b, 228 a, 228 b, 328 a, 328 ft, 428) in
Form von gegebenenfalls zu Gruppen (26) zusammengefaßten Reihen (27) an jedem Schenkel
(24, 124) und am mittleren Abschnitt (23, 123) angeordnet sind.
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