CH641654A5 - Trennbarer reissverschluss. - Google Patents

Trennbarer reissverschluss. Download PDF

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CH641654A5 CH873579A CH873579A CH641654A5 CH 641654 A5 CH641654 A5 CH 641654A5 CH 873579 A CH873579 A CH 873579A CH 873579 A CH873579 A CH 873579A CH 641654 A5 CH641654 A5 CH 641654A5
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Shunji Akashi
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Description

Die Erfindung betrifft einen trennbaren Reissverschluss nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Es sind schon viele trennbare Reissverschlüsse vorgeschlagen worden, die einen Separator aufweisen, der aus einem Steckglied und aus einem Aufnahmeglied, die lösbar miteinander ineingriffbar sind, besteht. Nach einer Methode angefertigte Steckglieder wurden gebildet durch Injektieren eines thermoplastischen Materials in einen Bereich eines Tragbandrandes, von dem die Kupplungselemente vorgängig entfernt worden sind, oder durch Anbringen eines vorgeformten Steckgliedes an einen solchen von Kupplungselementen befreiten Bandrandbereich. Diese Fertigungsmethode war kompliziert und zeitraubend, weil sie ja das Entfernen von Kupplungselementen und/oder das Anbringen von separaten Steckgliedern an Randbereichen von Tragbändern insichschliesst. Ein anderes bekanntes Vorgehen zum Bilden eines Steckgliedes bestand im Anschweissen eines thermoplastischen Folienabschnittes an einem Längsabschnitt der Kupplungsglieder an einem Paar von Reissverschlussstreifen, die vorangehend zusammengekuppelt worden sind. Keine dieser beiden Fertigungsmethoden ist zufriedenstellend in bezug auf die Kosten, die bedingt sind durch Verwendung von zusätzlichem Material, insbesondere von teurem Kunststoffmaterial. Ein weiterer Nachteil, der bei trennbaren Reissverschlüssen des Standes der Technik auftrat, bestand darin, dass endständige Kupplungselemente .oft gelockert oder verschoben wurden mit dem Ergebnis, dass anlässlich der Benützung des Reissverschlusses, etwa beim Zusammenkuppeln oder Trennen, ein Falschverzahnen und ein darauffolgendes Öffnen des Reissverschlusses auftrat.
Ein weiterer Nachteil, der bei einer üblichen Ausführungsart von trennbaren Reissverschlüssen auftrat, bestand darin, dass der Schieber an einem der beiden Reissverschlussstreifen von dessen oberem Ende her bis zu dessen unterem Ende hin, wo das Steckglied samt dem Schieberverriegelungsteil angebracht ist, aufgeschoben werden muss. Dieser Aufschiebevorgang erfolgt üblicherweise manuell, was zeitraubend und mühsam ist, besonders dann, wenn der Reissverschluss eine erhebliche Länge hat, wie dies oft bei trennbaren, sogenannten reversiblen Reissverschlüssen der Fall ist, die zwei entgegengesetzt orientierte Schieber aufweisen, und auch bei sogenannten Schlaufenreissverschlüssen, die einen einzigen Reissverschlussstreifen haben. Immer dann, wenn Schieber auf die Reissverschlussstreifen aufmontiert werden, vor dem Anbringen von Stückgliedern, bilden die Schieber oft ein Hindernis beim Anbringen der Steckglieder oder beim Annähen der Reissverschlussstreifen an einem Kleidungsstück.
Ein Hauptzweck der Erfindung liegt daher in der Schaffung eines trennbaren Reissverschlusses mit Verbesserungen, welche die vorerwähnten Nachteile der vorbekannten Reissverschlüsse beseitigen.
Eine spezifischere Zielsetzung der Erfindung liegt in der Schaffung eines trennbaren Reissverschlusses, bei dem Separatorsteckglieder vorhanden sind, welche mit einem Minimum an zusätzlichem Material gebildet sind.
Ein weiterer spezifischer Zweck der Erfindung liegt in der Schaffung eines trennbaren Reissverschlusses, der Separatorsteckglieder hat, die an endständige Kupplungsglieder an einem Paar von Reissverschlussteilen angrenzen und so gebildet sind, dass ein endständiges oder erstes Verzahnen des Kupplungselementes an einem der beiden Reissverschlussstreifen in geeigneter Verzahnungslage in bezug auf ein endständiges oder erstes Verzahnungskupplungsglied des anderen Reissverschlussstreifens gelegen ist.
Ein weiterer spezifischer Zweck der Erfindung liegt in der Schaffung eines Reissverschlusses, der Separatorsteckglieder hat, die je einstückig an Partien der inneren Längsränder der betreffenden Reissverschlussstreifen ausgebildet sind, an denen Kupplungselemente angebracht sind, wobei einer der Steckteile einen Verriegelungskloben hat, dessen Form sich eignet für das lösbare Angreifen in einen der Schenkel des Y-förmigen Kanals des Schiebers.
Ein weiterer spezifischer Zweck der Erfindung liegt in der Schaffung eines Reissverschlusses des voll trennbaren Typs, der einen Separator hat, welcher das Aufbringen von zwei Schiebern auf dem oder den Reissverschlussstreifen ermöglicht.
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Die Primäraufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, besteht aber darin, einen trennbaren Reissverschluss der eingangs erwähnten Gattung so auszubilden, dass Steckglieder am einen Ende der Reissverschlussstreifen möglichst kostengünstig gefertigt werden können. Die Lösung dieser Aufgabe wird in einer Ausbildung gesehen, wie sie im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 umschrieben ist. In bezug auf Besonderheiten einer Ausführungsform wird auf die Ansprüche 2 bis 5 hingewiesen.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Teildraufsicht, teilweise im Schnitt eines Endabschnittes einer Ausführungsform des erfindungsgemässen Reissverschlusses, bei der zwei entgegengesetzt gerichtete Schieber vorhanden sind,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. 1 und
Fig. 4a-4e Ansichten, teilweise im Schnitt, welche sukzessive Lagen eines Schiebers bei dessen Anmontieren an einem Reissverschlussende veranschaulichen.
In Fig. 1 ist ein trennbarer Reissverschluss zusammenfassend mit 10 bezeichnet. Dieser Reissverschluss weist zwei zueinander gehörende Reissverschlussstreifen 11,12 auf, die je ein Tragband 13 bzw. 14 aufweisen und ein Kupplungsglied 15 bzw. 16, das am inneren Längsrand des einen bzw. anderen Reissverschlussstreifens angebracht ist. Dieses Kupplungsglied ist aus einem Kunststoff-Monofilament erhalten, das zu einem kontinuierlichen Gebilde geformt wurde, das im Beispiel in bekannter Weise schraubenlinienför-mig gewunden ist, aber statt dessen mäanderförmig oder zickzack-förmig ausgebildet sein könnte. Die einzelnen Windungen oder Schlaufen 17 bzw. 18 haben je an ihrem einen Ende einen Kupplungskopf 17a bzw. 18a, ferner einen oberen Schenkel 17b bzw. 18b, einen unteren Schenkel 17c bzw. 18c, welche Schenkel sich vom Kopf in gleicher Richtung wegerstrecken, und eine hintere Absatz- oder Verbindungspartie 17d bzw. 18d, welche eine Verbindung zur nächstfolgenden Schlaufe oder Windung 17 bzw. 18 bildet.
Der Kupplungskopf 17a der Schlaufe 17 am Reissver-schlussstreifen 11 ist dimensioniert zur lösbaren Ankupplung an den zugehörenden Kopf 18a der Schlaufe 18 am Reissverschlussstreifen 12 bei der Schliessung des Reissverschlusses 10 in bestbekannter Weise. Die oberen und unteren Schenkel befinden sich in einem Abstand zueinander zur Bildung eines längsverlaufenden «Tunnels» oder Durchganges, in welchem eine Verstärkungsschnur 28 oder dergleichen eingelegt ist. Mit 19 ist eine Nähnaht bezeichnet, durch welche die Reihe von Windungen oder Schlaufen 17 bzw. 18 (welche die Kupplungselemente der Kupplungsglieder bilden) am zugehörigen Tragband 13 bzw. 14 befestigt sind.
Die neuartige Ausbildung, die zur Bildung von Steckgliedern 20 und 21 am einen Ende der Reissverschlussstreifen 11 bzw. 12 führt, wird nachfolgend beschrieben.
Aufeinanderfolgende Schlaufen oder Windungen 17 und 18, die zusammengekuppelt bzw. miteinander in Eingriff gebracht wurden, sind über eine vorbestimmte Länge der Kupplungsglieder 15,16 (bzw. Kupplungselementenreihen) des Reissverschlusses 10 aneinandergeschweisst worden, z.B. durch Anwendung eines Ultraschall-Schweissverfahrens. Solche aneinandergeschweisste Schlaufen sind dann durchschnitten worden, und zwar über einen überwiegend grossen Teil der vorgenannten Länge längs des inneren Randes der Nähnähte 19, zur Bildung der beiden einstückig gemachten Steckglieder 20 und 21 am Reissverschlussstreifen 11 bzw. 12. Beim Schweissvorgang fliessen Anteile des Kunststoff-Monofilamentes 15,16 in die bei den zusammengeschweiss-ten Schlaufen bzw. Windungen gelegenen Feinstlücken der
Tragbandgewebe, der Nähnähte 19, der Verstärkungs-schnüre 28, mit dem Ergebnis, dass alle diese Teile zu einem einstückigen Gebilde vereinigt werden. Die Steckglieder 20 und 21, die sich ergeben durch Herausschneiden einer Partie aus diesem Gebilde, haben einen ersten Randteil 22, der sich zunächst entlang der inneren Ränder der Nähnähte 19 erstreckt, weil dort die Kupplungskopfteile 17a, 18a und daran anschliessende Teile der Schenkel 17b, 17c im verschweissten Gebilde vollständig entfernt worden sind. Ein zweiter Längs-randteil 23 des verschweissten und ausgeschnittenen Gebildes verläuft näher bei der Reissverschlussmittellinie; dort sind mehrere Kupplungsköpfe von aufeinanderfolgenden Schlaufen 17 des einen Reissverschlussstreifens 11 in gegenüberliegende Schlaufen 18 des gegenüberliegenden Reissverschlussstreifens 12 überführt und mit denselben verschweisst, oder umgekehrt, wie in Fig. 1 gezeigt. Der Schnitt verläuft in der zweiten Partie 23 so, dass die ersten nicht miteinander verschweissten, aber miteinander in Eingriff gelangenden Schlaufen 17', 18' undeformiert bleiben. Der Kupplungskopf 18a', der im Bereich des zweiten Randteiles 23 der verschweissten und ausgeschnittenen Region gelegen ist und vom Reissverschlussstreifen 12 in den Reissverschluss-streifen 11 überführt worden ist, ist mit der ersten, nichtver-schweissten, frei eingreifenden Schlaufe 17' des Reissverschlussstreifens 11 verschweisst, um dadurch diese Schlaufe 17' - die ansonst unstabil wäre - mechanisch zu verstärken und sie in bezug auf die erste gegenüberliegende, endständige Schlaufe 18' des Reissverschlussstreifens_ 12 in geeigneter Verzahnungslage zu halten und sa ein «Überlaufen» des einen Reissverschlussstreifens 12 in bezug auf den anderen Reissverschlussstreifen 11 zu verhindern, wenn das zweite Steckglied 21 in einen Schieber S eingeführt ist bzw. wird, so wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Die so gewährleistete korrekte gegenseitige Verzahnung der beiden ersten bzw. endständigen Schlaufen 17' und 18' sichert auch eine anschliessende Kupplung der beiden Reissverschlussstreifen 11,12 beim Schliessen des Reissverschlusses so, dass diese Reissverschlussstreifen nicht auseinanderklaffen können, ausgehend von den Steckgliedern 20, 21.
Eines der beiden gepaarten Steckglieder, nämlich im gezeigten Beispiel das Steckglied 20, weist einen Verriegelungskloben 24 auf, der einstückig an ihm ausgebildet ist am untersten Ende des Reissverschlussstreifens 11, zur Bildung einer Verriegelung für den Schieber S in dessen Endlage am Reissverschluss. Der Verriegelungskloben 24 hat einen geradlinigen Randteil 24a, der sich in der Verlängerung des Randteiles 22 am Stückglied 20 bzw. Reissverschlussstreifen 11 erstreckt, einen bogenförmigen äusseren Randteil 24b und eine Verriegelungsfläche 24c, die sich quer zur Längsachse des Reissverschlusses erstreckt und dazu bestimmt ist, am gegenüberliegenden Ende des einen Seitenwandteiles 25 des Schiebers S anzuliegen. Damit der Verriegelungskloben 24 seine Verriegelungsfunktion in bezug auf den Schieber S wirksam erfüllen kann, ist die Breite bzw. Querlänge el des Verriegelungsklobens 24 gleich gross oder geringfügig grösser gewählt als die Weite e2 einer der beiden Schenkel des Y-förmigen Kanals, der im Schieber zwischen besagten Seiten-wandteilen und dem Steg 26 gebildet ist; wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist die Weite e2 des betreffenden Kanalschenkels zwischen einer Fläche 26' des Steges bzw. «Diamantes» 26 und der gegenüberliegenden Fläche 25' eines Seitenwandteiles 25 gemessen. Es liegt eine solche Ausbildung vor, dass beim Einführen des Reissverschlussstreifens in den Schieber nacheinander die Lage nach Fig. 4a, dann diejenige nach Fig. 4b und diejenige nach Fig. 4c durchlaufen werden; hierbei erfährt der Verriegelungskloben 24 eine geringfügige elastische Deformation, wenn der mit dem Wandteil 25 und dem Steg 26 des Schlittens S in Reibberührung steht, dann,
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wenn der Kloben 24 in den Schieber S hereinbewegt wird durch alleinige Drehung in der Ebene des Reissverschlusses 10. Der Reissverschlussstreifen 11 kann des weiteren durch einen zusätzlichen Schieber S hindurchgeführt werden, so wie dies in den Fig. 4b und 4e gezeigt ist, was dann der Fall ist, wenn der Reissverschluss 10 reversibel geöffnet und geschlossen werden können soll unter Verwendung der beiden Schieber S, so wie dies an sich wohl bekannt ist.
Jedes der beiden Stückglieder 20,21 ist mit einer linearen verstärkenden Führungspartie 20' bzw. 21' versehen, die gebildet ist durch Deformation der Schlaufenrückenpartien 17b bzw. 18b anlässlich des Zusammenschweissens des unteren Endabschnittes der Kupplungsglieder 15 und 16, wobei jede solche Führungspartie 20' bzw. 21' das Durchführen des unteren Reissverschlussendteiles durch den Schieber mit geringerem Reibwiderstand erleichtern soll.
Das andere bzw. zweite Steckglied 21 hat eine abgerundete innere Mantelfache 21a, die mit dem Schiebersteg 26 in Anlage kommt, wenn der Reissverschlussstreifen 12 durch letzteren hindurchgeführt wird, wobei in der Lage, in welcher dieses Anliegen zustande kommt, die erste Verzahnungsschlaufe 18' am Reissverschlussstreifen 12 an der ersten Verzahnungsschlaufe 17' am anderen Reissverschluss-s streifen 11 in Anlage kommt im Zwischenraum zwischen Querschlaufe 17' und der benachbarten Schlaufe 17.
Mit 27 ist eine Verstärkungskunststoffolie bezeichnet, welche die unteren Endteile der Reissverschlussstreifen 11 und 12 einhüllt, um so ein Ausfransen der Fäden der Näh-xo nähte 19, der Fasern der Tragbänder 13 und 14 und der Ver-stärkungsschnüre 18 zu vermeiden; zugleich soll auch das Ergreifen der Steifen 11 und 12 mit den Fingern erleichtert werden anlässlich des Hindurchführens derselben durch den Schieber S.
15 Es versteht sich, dass im Rahmen des durch den Anspruch 1 festgelegten Schutzumfanges mannigfache Änderungen am beschriebenen Ausführungsbeispiel vorgenommen werden könnten.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

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1. Trennbarer Reissverschluss mit einem Paar von einander gegenüberliegenden Reissverschlussstreifen (11, 12), die je ein Tragband (13, 14) und ein Kupplungsglied (15,16) aufweisen, wobei letzteres aus einem zu einem kontinuierlichen Gebilde geformten Kunststoffmonofilament besteht, welches durch Nähnähte (19) am inneren Längsrand des zugehörigen Tragbandes befestigt ist, wobei ferner jedes Kupplungsglied aus einer Folge von länglichen Schlaufen (17, 18) besteht, welche je an ihrem einen Ende eine Kupplungskopfpartie (17a, 18a), ferner einen oberen Schenkel (17b, 18b), einen unteren Schenkel (17c, 18c) und am anderen Ende eine verbindende Absatzpartie (17d, 18d) hat, welche die betreffende Schlaufe mit einer nächstfolgenden verbindet, wobei ferner ein Verstärkungskern (28) sich durch die Folge von Schlaufen erstreckt, ferner mit einem Schieber (S), der einen zwischen Wänden (25) und einem Steg (26) gelegenen, Y-för-migen Kanal (S') hat, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gruppe von aufeinanderfolgenden Schlaufen der Kupplungsglieder über eine vorbestimmte Länge der beiden anein-andergekuppelten Reissverschlussstreifen am einen Ende des Reissverschlusses aneinandergeschweisst sind und dort entlang der Nähnähte ausgeschnitten sind, zur Bildung eines Paares von einstückig gemachten Steckgliedern (20,21) auf dem einen bzw. andern der beiden Reissverschlussstreifen, wobei in der Gruppe von aneinandergeschweissten Schlaufen, die an den Reissverschlussstreifen belassen sind, eine Mehrzahl von Kupplungskopfpartien einverleibt ist, die vom jeweils anderen Reissverschlussstreifen stammen.
2. Trennbarer Reissverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eines (20) der beiden Steckglieder einen Verriegelungskloben (24) aufweist, der eine Querlänge (el) hat, die im wesentlichen gleich gross oder höchstens geringfügig grösser ist als die Weite (e2) des einen bzw. des anderen Schieberkanalschenkels.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Trennbarer Reissverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aneinandergeschweissten Schlaufen mit den in ihrem Bereich gelegenen Abschnitten der Nähnähte, des Tragbandes und des Verstärkungskernes zu einem einheitlichen Gebilde vereinigt sind.
4. Trennbarer Reissverschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungskloben (24) in der Ebene des Reissverschlusses drehbar ist beim Einführen des Schiebers in den zugehörigen Reissverschlussstreifen.
5. Trennbarer Reissverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am einen der beiden Reissverschlussstreifen eine erste eingreifende, oder endständige, nichtdefor-mierte Schlaufe (17') einstückig mit der benachbarten Gruppe der zusammengeschweissten Schlaufen verbunden ist, zum Ermöglichen des Verzahnens mit einer anderen endständigen Schlaufe am anderen Reissverschlussstreifen.
CH873579A 1978-10-09 1979-09-28 Trennbarer reissverschluss. CH641654A5 (de)

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