DE1287838B - Verfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen Herstellen des oberen und/oder unteren Endgliedes eines Reißverschlusses - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen Herstellen des oberen und/oder unteren Endgliedes eines Reißverschlusses

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DE1287838B
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/42Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum gleichzeitigen Herstellen des oberen und/oder unteren Endgliedes und insbesondere der Tragbandverstärkungen eines Reißverschlusses, dessen mit Tragbändern verbundene Gliederreihen aus thermoplastischem Material bestehen, wobei zur Bildung der Endglieder und/oder der Tragbandverstärkungen thermoplastisches Material auf den oder die Endgliederbereiche aufgeschmolzen wird, sowie eine hierzu geeignete Vorrichtung.
Es ist ein Verfahren zum Fertigstellen von Einzelreißverschlüssen aus einem ununterbrochenen fortlaufenden gekuppelten Reißverschlußstreifen bekannt, nach dem aus dem fortlaufenden Gliederstreifen im Abstand von ein oder zwei Verschlußlängen Gliedlücken mit einer mindestens der Schieberlänge entsprechenden Länge ausgeschnitten werden, danach ein Schieber in die Gliedlücken eingeführt und dann auf das Ende der Gliederreihe aufgeschoben wird. Das plastische Material im Bereich der Gliederlücke wird hier entweder vor dem Ausschneiden der Gliedlücken oder nach Einführen des Schiebers auf die Tragbänder aufgeschmolzen und zu Endgliedern geformt. Als plastisches bzw. thermoplastisches Material findet bei diesem bekannten Verfahren Zusatzwerkstoff in Form von Kunststoffolienauflagen Verwendung, dessen Aufbringen auf die Tragbänder häufig Schwierigkeiten bereitet.
Man kennt ferner ein Verfahren zum Verschweißen von Folien aus thermoplastischen Stoffen im Hochfrequenzfeld mit Geweben aller Art mit Metalleinsatz, wie bei Reißverschlüssen, mittels Elektroden mit Schweiß- und Schneidkante. Das Gewebe wird mit dem Metalleinsatz zwischen zwei unvorbereitete, also nicht ausgestanzte bzw. nicht ausgeschnittene Folien gelegt. Anschließend werden die Teile mit dem gewünschten Ausschnitt entsprechend geformten Elektroden mittels eines üblichen Hochfrequenzgerätes verschweißt und zugleich die Folien durch die vorhandenen Schneidkanten in unmittelbarer Nachbarschaft der Schweißnähte längs einer Spur geschwächt. Schließlich wird der von der in sich geschlossenen Schweißnaht eingeschlossene Teil der Folie längs der Schneidspur abgerissen. Dieses Verfahren ist umständlich und aufwendig, erfordert darüber hinaus ebenfalls Zusatzwerkstoff. Ebenfalls nicht frei von Nachteilen ist ein Verfahren zum Anbringen eines Reißverschlusses an einem Kleidungsstück, nach dem ein Tragband an einem Teil des Kleidungsstückes und das andere Tragband an einem anderen Teil des Kleidungsstückes angebracht wird, worauf die Kuppelglieder miteinander gekuppelt werden und schmelzbares Material in dem Schieberweg mindestens auf einem der Tragbänder angebracht wird, und zwar auf das Tragband aufgeschmolzen wird, um so innig mit dem Tragband verbundene Endglieder herzustellen. — Es ist auch bekannt, zur Herstellung von langgestreckten oberen und unteren Endgliedern von Reißverschlüssen mit Kunststoff-Spritzgießformen zu arbeiten, wodurch jedoch die Methoden zur gleichzeitigen Herstellung des oberen und/oder unteren Endgliedes und insbesondere der Tragbandverstärkungen durch Aufschmelzen von thermoplastischem Material in den Endgliederbereichen nicht maßgebend beeinflußt worden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, nach dem die gleichzeitige Herstellung des oberen und/oder unteren Endgliedes und insbesondere der Tragbandverstärkungen bei Reißverschlüssen ohne den sonst üblichen Zusatzwerkstoff rationell und mit hoher Geschwindigkeit möglich wird.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art durch die Kombination folgender Merkmale, nämlich daß die thermoplastische Gliederreihe in dem Bereich des oder der zu bildenden Endglieder und/oder Tragbandverstärkungen schmelzflüssig erwärmt und in den Volumenbereich der zu bildenden Endglieder und/oder Tragbandverstärkungen verdrängt wird. — Schutz begehrt wird lediglich im Rahmen der gesamten beanspruchten Kombination. Außerdem wird darauf hingewiesen, daß es zwar an sich bekannt ist, Gliederreihen aus thermoplastischem Kunststoff schmelzflüssig zu erwärmen, dadurch ist jedoch die gleichzeitige Fertigung von Endgliedern und Tragbandverstärkungen bei Reißverschlüssen bisher unberührt geblieben.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So empfiehlt die Erfindung bei einem Verfahren, nach welchem die unteren und oberen Endglieder sowie die Tragbandverstärkungen bei einem fortlaufenden gekuppelten Reißverschlußstreifen hergestellt werden, daß die Niederschmelzung der Gliederreihen auf einer solchen Länge erfolgt, daß das niedergeschmolzene, zu verdrängende Volumen mindestens dem gesamten Volumen der Endglieder und der Tragbandverstärkungen entspricht. Zur Herstellung von mit Lücken versehenen Reißverschlüssen kann in bekannter Weise der gesamte Bereich der Gliederreihe mit Befestigungsnaht nach dem Schmelz- und Verdrängungsvorgang im Bereich der Gliedlücke ausgestanzt werden.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung zur Durchführung des beanspruchten Verfahrens, die sich durch besonders einfachen und funktionssicheren Aufbau auszeichnet. Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Schmelzwerkzeug einen taktweise betätigbaren Verdränger sowie Verdrängungsbegrenzungsflächen und Formgebungsausnehmungen für das verdrängte Schmelzgutvolumen aufweist.
Weiter lehrt die Erfindung, daß der Verdränger einen taktweise betätigbaren Schnittstempel besitzt.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß es nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung von oberen und/oder unteren Endgliedern sowie Tragbandverstärkungen an Reißverschlüssen nicht mehr erforderlich ist, mit auf den Reißverschlußstreifen aufzubringenden thermoplastischen Zusatzwerkstoffen, z. B. Kunststoffolien, zu arbeiten. Vielmehr gestattet das erfindungsgemäße Verfahren eine rationelle und insbesondere mit hoher Geschwindigkeit durchzuführende Fertigung von Reißverschlußstreifen, welche in Einzelverschlüsse unterteilt werden, dadurch vorteilhaft vorzunehmen, daß das Material der gefertigten fortlaufenden Gliederreihe, welches in bisher üblicher Weise im Bereich der Endglieder entfernt worden ist, dazu zu verwenden, die Endglieder bzw. die Tragbandverstärkungen zu formen, so daß praktisch kein Materialverlust mehr stattfindet, sondern ein Maximum an Wirtschaftlichkeit bei der Herstellung von Einzelverschlüssen erzielt wird. Weiter ist von Vorteil, daß das Kunststoff-
material der Gliederreihen im flüssigen Zustand verdrängt und geformt wird und daher eine besonders innige, feste und homogene Verbindung zwischen den Gliederreihen, den oberen und unteren Endgliedern sowie den Tragbandverstärkungen und dem Tragband entsteht.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen nach dem Verfahren mit oberen und unteren Endgliedern sowie Tragbandverstärkungen hergestellten Reißverschlußstreifen,
F i g. 2 eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung in schematisch gezeichnetem Schnitt.
Zur Herstellung des oberen und/oder unteren Endgliedes 1, 2 und insbesondere der Tragbandverstärkungen 3 eines Reißverschlusses, dessen mit Tragbändern 4 verbundene Gliederreihen 5 aus thermo- ao plastischem Material bestehen, wird zur Bildung der Endglieder 1, 2 und/oder der Tragbandverstärkungen 3 thermoplastisches Material auf den oder die Endgliederbereiche aufgeschmolzen. Dazu wird die thermoplastische Gliederreihe S in dem Bereich des oder der zu bildenden Endglieder 1,2 und/oder Tragbandverstärkungen 3 schmelzflüssig erwärmt und in den Volumenbereich der zu bildenden Endglieder 1,2 und/oder Tragbandverstärkungen 3 verdrängt. Sollen die unteren und oberen Endglieder 1, 2 sowie die Tragbandverstärkungen-2 bei einem fortlaufenden gekuppelten Reißverschlußstreifen 6 hergestellt werden, so erfolgt die Niederschmelzung der Gliederreihen 5 auf einer solchen Länge, daß das niedergeschmolzene, zu verdrängende Volumen mindestens dem gesamten Volumen der Endglieder 1, 2 und Tragbandverstärkungen 3 entspricht. Bei Herstellung von mit Lücken 7 versehenen Reißverschlüssen wird der gesamte Bereich der Gliederreihe 5 mit Befestigungsnaht nach dem Schmelz- und Verdrängungs-Vorgang im Bereich der Gliedlücke 7 ausgestanzt.
In F i g. 2 ist schematisch eine Vorrichtung zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens gezeigt, und zwar in Form eines Schmelzwerkzeuges 8, welches einen taktweise betätigbaren Verdränger 9 sowie Verdrängungsbegrenzungsflächen 10 und Formgebungsausnehmungenll für das verdrängte Schmelzgutvolumen aufweist. Das Schmelzwerkzeug 8 besteht aus Hochfrequenzelektroden, die an eine nicht dargestellte Stromquelle angeschlossen sind. Auf diese Weise kann das Schmelzgutvolumen in einem Hochfrequenzfeld unschwer bis zur Schmelzflüssigkeit erhitzt und anschließend verdrängt bzw. geformt werden. Zur Herstellung der Gliedlücken 7 weist der Verdränger 9 noch einen taktweise betätigbaren Schnittstempel 12 auf.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum gleichzeitigen Herstellen des oberen und/oder des unteren Endgliedes und insbesondere der Tragbandverstärkungen eines Reißverschlusses, dessen mit Tragbändern verbundene Gliederreihen aus thermoplastischem Material bestehen, wobei zur Bildung der Endglieder und/oder der Tragbandverstärkungen thermoplastisches Material auf den oder die Endgliederbereiche aufgeschmolzen wird, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale, nämlich daß die thermoplastische Gliederreihe (5) in dem Bereich des oder der zu bildenden Endglieder (1, 2) und/oder Tragbandverstärkungen (3) schmelzflüssig erwärmt und in den Volumenbereich der zu bildenden Endglieder (1, 2) und/oder Tragbandverstärkungen (3) verdrängt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die unteren und oberen Endglieder sowie die Tragbandverstärkungen bei einem fortlaufenden gekuppelten Reißverschlußstreifen hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederschmelzung der Gliederreihen (5) auf einer solchen Länge erfolgt, daß das niedergeschmolzene, zu verdrängende Volumen mindestens dem gesamten Volumen der Endglieder (1, 2) und Tragbandverstärkungen (3) entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 zur Herstellung von mit Lücken versehenen Reißverschlüssen, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise der gesamte Bereich der Gliederreihe (S) mit Befestigungsnaht nach dem Schmelz- und Verdrängungsvorgang im Bereich der Gliedlücke (7) ausgestanzt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmelzwerkzeug (8) einen taktweise betätigbaren Verdränger (9) sowie Verdrängungsbegrenzungsflächen (10) und Formgebungsausnehmungen (11) für das verdrängte Schmelzgutvolumen aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdränger (9) einen taktweise betätigbaren Schnittstempel (12) aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT1287838D 1965-04-29 Verfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen Herstellen des oberen und/oder unteren Endgliedes eines Reißverschlusses Pending DE1287838B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2940778A1 (de) * 1978-10-09 1980-04-17 Yoshida Kogyo Kk Teilbarer reissverschluss

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FI50484C (fi) 1976-04-12
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