DE2825837C3 - Aus Kunststoff-Folie geformter Behälter - Google Patents

Aus Kunststoff-Folie geformter Behälter

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    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/04Articles or materials wholly enclosed in single sheets or wrapper blanks
    • B65D75/20Articles or materials wholly enclosed in single sheets or wrapper blanks in sheets or blanks doubled around contents and having their opposed free margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding
    • B65D75/22Articles or materials wholly enclosed in single sheets or wrapper blanks in sheets or blanks doubled around contents and having their opposed free margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding the sheet or blank being recessed to accommodate contents

Description

Die Erfindung betrifft einen aus Kunststoff-Folie geformten Behälter, dessen beide Behälterteile über in Randbereichen ausgeformte, ineinander drückbare und druckknopfartig zusammenwirkende Verschlußteile miteinander verbindbar sind.
Derartige, beispielsweise aus der DE-GM 19 20 369 bekannte Behälter sind seit langem bekannt und haben sich insbesondere als hygienische Klarsichtverpackungen für Lebensmittel- ζ. B. Safttüten-Gebinde, Obst ο. Fluggastverpflegung — bewährt. Der Vorschlag, die beiden Teile eines aus Kunststoff-Folie geformten Behälters über in deren Randbereichen ausgeformte, ineinander drückbare und druckknopfartig zusammenwirkende Verschlußteüe miteinander verbindbar zu machen, hat sich jedoch in den Fällen nicht bewährt, in denen so ausgebildete Behälter dem Transport schwerer Gegenstände — z, B. größerer Safttüten-Gebinde — dienen sollen. In diesen Fällen ist nicht gewährleistet, daß die beiderseitigen Verschlußteüe die ihnen zugeordnete Aufgabe, die beiden Behälterteile fest miteinander zu verbinden, einwandfrei erfüllen. Aus diesem Grunde ist bereits vorgeschlagen worden, die beiden Behälterteile zusätzlich noch miteinander zu verschweißen oder zu verkleben, wodurch jedoch das öffnen des Behalters erschwert wird. Außerdem führt diese Maßnahme dazu, daß die Behälterteil-Randbereiche beim öffnen des Behälters einreißen und Anlaß zu Verletzungen geben können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit dem auch schwerere Gegenstände transportiert werden können, ohne daß die Gefahr bestünde, daß sich seine
ίο beiden Behäiterteile während des Transports voneinander lösen, wobei dieser Behälter jedoch so beschaffen sein sollte, daß die Verbindung und Lösung seiner beiden Behälterteile jederzeit ohne großen Aufwand und ohne Verletzungsgefahr möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Behälter der eingangs beschriebenen Art gelöst, bei dem die ineinandergeschobenen Verschlußteüe in ihrem Kopfbereich durch gemeinsames Eindrücken plastisch verformbar ausgebildet sind und bei dem die inneren Verschlußteile jeweils zumindest im Bereich ihres Einsteckendes im Sinne einer Aufweitung verformbar ausgebildet sind, wobei hier unter der plastischen Verformbarkeit der nachfolgend auch als »Verbindungsteile« bezeichneten Verschlußteüe verstanden werden soll, daß die ineinandergeschobenen Verschlußteüe nach dem gemeinsamen Eindrücken eine andere als die ursprüngliche Form aufweisen, wobei ihre Verformung durchaus auch noch im elastischen Bereich liegen kam.. Bei einem so ausgebildeten Behälter genügt es zur festen Verbindung seiner beiden Behälterteile, deren in ihren Randbereichen ausgeformte Verschlußteile ineinanderzustecken und vorzugsweise ihre Kopfteile, die den »Boden« der napfartigen Verschlußteüe bilden, mehr oder weniger flach zu drücken. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters weisen dessen innere Verschlußteüe zu deren Verformbarkeit im Bereich ihres Einsteckendes Dehnungsverformungen auf, die vorzugsweise nach innen gerichtete, parallel zur Mantellinie des inneren Verschluß'.eiles verlaufende Sicken sind.
Die einander zugeordneten Wandungen der inneren und de*· äußeren Verbindungsteile des erfindungsgemäßen Behälters sind vorzugsweise rotationssymmetrisch ausgebildet. Diese Wandungen sind dabei vorzugsweise vom Behälterteil-Rand ausgehend zunächst zylindrisch und daran anschließend gewölbt, kegelförmig oder kegelstumpfförmig ausgebildet, wodurch nicht nur ihre im Sinne einer Aufweitung erfolgende Verformung, sondern auch ihre Herstellung erleichtert wird.
Die im Sinne einer Aufweitung erfolgende Verformung der inneren Verbindungsteile wird dadurch erleichtert, daß sie, was bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters der Fall ist, in ihrem Kopfbereich nach innen gerichtete Sicken aufweisen, die vorzugsweise eine Fortsetzung der ggf. in ihrem Mantelbereich vorgesehenen Sicken bilden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters sind dessen beide Behältertei-
bo Ie in an sich bekannter Weise gelenkartig miteinander verbunden und weisen an ihren, ihrer gelenkartigen Verbindung gegenüberliegenden Randbereichen an sich bekannte Griffausschnitte auf, wobei der eine Behälterteil eine Lasche aufweist, die in den unteren Bereich des Griffausschnittes des anderen Behälterteiles hineinragende Lappen untergreift, wodurch eine zusätzliche Verbindung beider Behälterteile geschaffen ist, die auch aufrecht erhalten werden kann, wenn die übrigen.
druckknopfartjg zusammenwirkenden Verbindungsteile der beiden Behälterteile nicht miteinander in Wirkeingriff gebracht sind. Die vorerwähnte Lasche verläuft dabei vorzugsweise im wesentlichen qu.;r zum Griffausschnitt und bildet dabei dessen untere Begrenzung, wodurch Verletzungen an den doch relativ scharfen Behälterkanten vermieden werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt jeweils schematisch ι ο
F i g. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Behälters,
F i g. 2 den in F i g. 1 dargestellten Behälter von vorn,
Fig.3 ein inneres und ein diesem zugeordnetes äußeres Verbindungsteil, vor ihrer Verbindung,
Fig.4 die in Fig.3 dargestellten Verbindungsteile nach ihrer Verbindung und
Fig.5 einen Ausschnitt aus dem oberen, einen Griffausschnitt aufweisenden Behälter-Pand.
Der erfindungsgemäße Behälter 1 besteht in der dargestellten Ausführungsform aus zwei im wesentlichen gleich ausgebildeten, gelenkartig miteinander verbundenen Teilen 2, 3, die im zusammengeklappten Zustand einen kofferartig ausgebildeten, im wesentlichen quaderförmigen Behälter ergeben (vgl. F i g. 1 und 2). Hergestellt wurden die beiden einstückig ausgebildeten Behälterteile 2, 3 aus einer planen, dünnen und relativ starren Kunststoff-Klarsicht-Folie im Tiefziehverfahren. Die beiden Behälterteile, 2, 3 stellen für sich betrachtet jeweils eine Schale dar, deren Seitenwände senkrecht zueinander und zum Schalenboden verlaufen, wobei diese Seitenwände — in der Zeichnung nicht dargestellte —Versteifungsrippen oder eine ihrer Versteifung dienenden Profilierung aufweisen können. Die eine Seitenwand 4 des einen Behälterteiles 2 ist gelenkig mit einer Seitenwand 5 des anderen Behälterteiles 3 verbunden. Die übrigen Seitenwände der beiden Behälterteile weisen jeweils rechtwinklig nach außen gebogene Ränder 6—11 auf, die, wenn die beiden Behälterteile 2, 3 gegeneinander geklappt sind, plan aneinander anliegen. Die der gelenkigen Verbindung der beiden Behälterteile 2, 3 gegenüberliegenden Ränder 7, 10 sind jeweils breiter ausgeführt, als die der gelenkigen Verbindung benachbarter Ränder 6, 8 bzw. 9, 11 und weisen jeweils mehrere, in der dargestellten Ausführungsform vier Verbindungsteile 12, 13 auf, die bei der Herstellung der Behälterteile oder danach aus ihnen im Tie'ziehverfahren ausgeformt wurden. Die Wandungen dieser Verbindungsteile sind bei der dargestellten Ausführungsform im wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildet, wobei sie, ausgehend vom Behälterteil-Rand 7 bzw. 10 zunächst zylindrisch und daran anschließend kegelstumpfförmig ausgebildet sind. Die Verbindungsteile 12 des einen Behälterteiles 3 sind dabei so bemessen, daß sie in die Verbindungsteile 13 des anderen Behäherteiles 2 eindrückbar sind. Neben vorerwähnten Verbindungsteilen 12, 13 weisen die der gelenkigen Verbindung der Behälterteile 2, 3 gegenüberliegenden Ränder 7, 10 jeweils noch einen Griffausschnitt 14,15 auf. In den Griffausschnitt 15 des Randes 10 ragen seitlich«= ι.,ψηεη 16, 17. die von einer von unten in den Gnftausschnitt 14 des Randes 7 ragende Lasche 20 untergreifbar sind, wenn die beiden Behälterteile 2,3 gegeneinander geklappt sind.
Die inneren Verbindungsteile 12 weisen (vgl. F i g. 3 und 4) in ihrem kegelstrumpfförmig ausgebildeten Kopfbereich nach innen gerichtete Sicken 18 auf, die eine Fortsetzung der in ihrem zylindrischen Mantel vorgesehenen, ebenfalls nach innen gerichteten Sicken 19 bilden.
Nachdem der eine und/oder der andere der beiden Behälterteile mit zu transportierendem Gut gefüllt ist, ■sind die beiden Behälterteile gegeneinander zu klappen, wobei darauf zu achten ist, daß die inneren Verbindungsteile 12, die bei der dargestellten Ausführungsform nur an einem Behälterteil vorgesehen sind, aber auch an beiden Behälterteilen vorgesehen sein können, auf die äußeren Verbindungsteile des anderen Behälterteiles ausgerichtet sind. Danach lassen sich die einander zugeordneten Verbindungsteile ohne größeren Kraftaufwand ineinander schieben und — durch leichten zusätzlichen Druck auf die beim Ausführungsbeispiel kegelstumpfartigen Kopfbereiche 21 — gegeneinander verriegeln, wobei jeweils die inneren Verbindungsteile im Bereich des Oberganges zwischen kreiszylindrischem Mantel und Kopfbereich im Sinne einer Aufweitung verformt werden. Diese Aufweitung wird durch die vorerwähnten Sicken 18 und 19 erleichtert. Die durcn die Sicken gebildeten Dehnungsverformungen können auch in anderer Weise ausgebildet sein, beispielsweise durch eine wellenartige Gestalt des Mantels oder durch die Erzeugung von Wandstärkeunterschieden im Mantel.
Besonders vorteilhaft ist auch die Kegelstumpfform des Kopfteils 21, weil sich, wie aus F i g. 4 zu ersehen ist, beim Eindrücken eine innere stabile Lage bildet, die jedoch eine Aufweitung im kopfnahen Randbereich des zylindrischen Teils hervorruft. Dies wird u. a. dadurch erreicht, daß die Obergänge zwischen dem kegligen Teil und dem oberen flachen Teil ein völliges Nachinnenschnappen des Kopfteils verhindern. Auch die Weiterführung der Sicken im Bereich des Kopfteiles und insbesondere im Bereich des kegelstumpfförmigen Teils trägt dazu bei, eine Aufweitung des Mantelteils zu erreichen, bei dem die oberen, dem Kopfteil nahe Grundfläche größer ist als die Basisfläche, mit der das Verbindungsteil am Rand angeformt ist.
Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, die inneren Verbindungsteile 12 positiv (mit einem Stempel) und die äußeren Verbindungsteile 13 negativ (in eine negative Form hinein) zu formen. Dadurch wird die Wandstärke des inneren Verbindungsteiles 12 im Deckelbereich stärker als beim äußeren Verbindungsteil 13, sodaß sich beim inneren Verbindungsteil 12 eine besonders kräftige Spreizungskraft im oberen Randbereich ergibt. Die dünne Ausbildung der äußeren Verbindungsteile 13 hat zur Folge, daß diese auch ohne seitliche Sicken durch Eindrücken verformbar sind.
Bei der Verbindung nach der Erfindung ist hauptsächlich die Spreizung des inneren Verbindungsteiles 12 wesentlich, während der Deckelbereich des äußeren Verbindungsteiles 13 auch deswegen mit eingedrückt werden muß, damit das Eindrücken des inneren Verbindungsteiles 12 überhaupt möglich ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 Patentansprüche:
1. Aus Kunststoff-Folie geformter Behälter, dessen beide Behälter-Teile über in Randbereichen ausgeformte, ineinander drückbare und druckknopfartig zusammenwirkende Verschlußteile miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinander geschobenen Verschlußteile (12,13) in ihrem Kopfbereich durch gemeinsames Eindrücken plastisch verformbar ausgebildet sind, und daß die inneren Verschlußteile (12) jeweils zumindest im Bereich ihres Einsteckendes im Sinne einer Aufweitung verformbar ausgebildet sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Verschlußteile (12) zu deren Verformbarkeit im Bereich ihrer Einsteckenden Dehnungsverformungen aufweisen.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnungsverformungen nach innen gerichtete, parallel zur Mantellinie der inneren Verschlußteile (12) verlaufende Sicken (19) sind.
4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugeordneten Wandungen der Verschlußteile (12,13) rotationssymmetrisch ausgebildet sind.
5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugeordneten Wandungen der Verschlußteile (12, 13) vom Behälterteü-Rand ausgehend zunächst zylindrisch und daran anschließend gewölbt, bzw. kegelförmig bzw. kegelstumpfförmig ausgebildet sind.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Verschlußteile (12) in ihrem Kopfbereich nach innen gerichtete Sicken (18) aufweisen.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die im Kopfbereich der inneren Verschlußteile (12) vorgesehenen Sicken (18) eine Fortsetzung von ggf. im Mantelbereich vorgesehenen Sicken (19) bilden.
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