DE3242305C2 - Behälter aus Kunststoff oder Leichtmetall - Google Patents
Behälter aus Kunststoff oder LeichtmetallInfo
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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- B29C51/00—Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
- B29C51/14—Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor using multilayered preforms or sheets
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- B21D51/16—Making hollow objects characterised by the use of the objects
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Abstract
Bei einem Behälter (1), insbesondere als Wegwerf-/Aufnahmegefäß aus Folienmaterial, insbesondere aus Kunststoff oder Leichtmetall, sowie einem Verfahren zur Herstellung eines Behälters (1) bzw. Behälterdeckels, wobei der Behälter bzw. Deckel (4) durch Tiefziehen hergestellt wird, soll eine Lösung geschaffen werden, durch die das Aufprallverhalten der Behälter verbessert wird und der Behälter unterschiedlichen Anforderungen angepaßt werden kann. Dies wird dadurch erreicht, daß die Wand (2) des Behälters (1) aus mehreren randseitig verbundenen Schichten (3) gebildet ist und daß der Behälter (1) bzw. Deckel (4) aus mindestens zwei Folienzuschnitten gezogen wird.
Description
Die Erfindung betrifft einen aus Folienmaterial tiefgezogenen Behälter aus Kunststoff oder Leichtmetall.
Ein derartiger Behälter ist aus der DE-OS 30 37 038 bekannt Der bekannte Behälter ist als Einweg-Behälter
konzipiert und seiner Wegwerfbestimmung entsprechend aus einer dünnwandigen Folie im Tiefziehverfahren
hergestellt Insbesondere bei der Verwendung des bekannten Behälters zur Aufnahme von Sondermüll
muß sichergestellt sein, daß der Behälter auch bei erhöhten mechanischen Beanspruchungen nicht aufbricht,
so daß der zum Teil giftige Müll austreten kann. Dies ist jedoch mit dem bekannten Behälter nicht immer sicherzustellen,
und zwar auch dann nicht, wenn ein Behälter mit größerer Wandstärke verwendet wird.
Aus der DE-OS 21 56 690 ist ein dünnwandiger Behälter
bekannt, der aus zwei Schichten aufgebaut ist, nämlich einer Schicht Polystyrol und einer Schicht aus thermoplastischem
Acryl-Material, das insbesondere wegen seiner Sperrwirkung gegenüber Gasen und Flüssigkeiten
verwendet wird. Vor dem Verformen werden beide Schichten zusammengepreßt, wobei das Polystyrol noch
etwas weich ist, so daß beide Schichten miteinander verkleben. Ein derartiger Behälter erfüllt gleichfalls
nicht die Bedingung einer hohen mechanischen Festigkeit.
Aus der US-PS 35 89 592 sind Behälter und Schalen zur Aufnahme von Lebensmitteln bekannt, die aus
Schaumkunststoffen aufgebaut sind, wobei mehrere Schichten der Schaumkunststoffe miteinander durch
Heißsiegeln, Klebstoffe oder Lösungsmittel verbunden sind. Schaumkunststoffe selbst weisen aufgrund ihres
hohen Porenvolumens nur eine beschränkte Festigkeit auf, sie dienen in erster Linie dazu, die darin verpackten
Waren warm- oder kaltzuhalten.
Mit der Erfindung soll nunmehr ein Behälter zur Verfügung gestellt werden, der leicht und damit auch als
Massengutbehälter preiswert herstellbar ist Der Behälter soll Überdies eine besonders hohe Druck-/Zug- sowie
Reißfestigkeit aufweisen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Behälter, der im Tiefziehverfahren aus einem Folienmaterial hergestellt
ist, wobei mindestens zwei, lose aufeinanderlirgende
Folienabschnitte ohne stoffliche Verbindung untereinander in einem Arbeitsgang verformt worden sind.
Es hat sich herausgestellt daß ein derartiger Behälter eine vielfach höhere Festigkeit als ein Einschichtbehälter
oder ein Behälter, der aus mehreren, miteinander flächig verbundenen Schichten aufweist Dies liegt offensichtlich
an einem synergistischen Zusammenwirken des gewählten Herstellungsverfahrens und der Verwendung
mehrerer Folienzuschnitte. Beim Tiefziehen werden die einzelnen Folien zwar verformt (gestreckt) und
dabei eng gegeneinander geführt, es erfolgt jedoch keine flächige stoffliche Verbindung der einzelnen Folienzuschnitte
untereinander, so daß mit jedem zusätzlichen eingesetzten Folienzuschnitt zwei freie Oberflächen
hinzukommen, die insbesondere die Reißfestigkeit des Behälters insgesamt deutlich erhöhen.
Je nachdem, ob höhere Druck- oder Reißfestigkeiten gefordert werden, kann der Behälter aus einzelnen Folienzuschnitten
unterschiedlicher Stärke und wechselnder Folge aufgebaut sein. Durch die Wahl beispielsweise
von drei Folienstärken (1 mm, 03 mm und 0,25 mm)
wird ein System geschaffen, das es erlaubt in Baukastenweise den Bedarf und den Anforderungen entsprechende
Behälterwandstärken herzustellen.
Nach der Erfindung kann auch vorgesehen sein, daß die Folge gleichstarker und/oder ungleichstarker
Schichten wechselnd ist was insbesondere eine den mechanischen Eigenschatten des Behälters angepaßte Gestaltung
ermöglicht Sofern die Schichten gleichstark sind, kann die Lagerhaltung an verschieden starken Folien
erheblich reduziert und vereinfacht werden.
Durch nach außen weisende, kegelabschnittsförmige Einbuchtungen in der Seitenwand (den Seitenwänden)
des Behälters wird nicht nur eine Versteifung des Behälters
insgesamt erreicht sondern auch dessen Stapelbarkeit vereinfacht
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht einen Deckel mit gleichem Aufbau wie der Behälter vor, wobei der
Deckel in einer bevorzugten Ausführungsform über einen Teilabschnitt der Behälterwand einstückig mit die-
ter ausgebildet ist, was zum einen die Herstellung von
Behälter und Deckel in einem Arbeitsgang ermöglicht und zum anderen sicherstellt, daß der Deckel nicht verlorengeht.
Weiterhin ist vorgesehen, daß zwischen den einzelnen
Folienschichten vor der Verformung ein Trennmittel aufgebracht wird. Durch das lose Aufeinanderlegen der
Folienabschnitte vor dem Tiefziehvorgang ist außerdem eine hohe Flexibilität bei der Herstellung gegeben.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispiehaft näher erläutert. Diese zeigt in der einzigen
6ö Figur einen aus mehreren Folienabschnitten hergestellten Behälter mit integralem Deckel in perspektivischer
Ansicht
Der Behälter 1 besteht aus einem Behälterteil 5 mit zum Boden hin trichterförmig zulaufenden Bchälterwänden
2 und einem mit einer Behälterwand 2 längsseitig verbundenen Deckelelement 4. Der Behälter 1 weist
eine querschnittlich quadratische Form auf. In zwei einander gegenüber angeordneten Behälterwänden 2 wei-
sen kegeiabschnittsförmige Einbuchtungen 6 und 6' nach außen. In diese Einbuchtungen rasten entsprechende
Einbuchtungen 6' eines weiteren Behälters ein, wenn dieser in den Behälter eingebracht wird. Die Einbuchtungen
erlauben eine Arretierung und Fixierung der Eehälter zueinander.
Entsprechend der zur Herstellung des Behälters verwendeten Folienanzahl weisen Behälter 1 und Deckelelement
4 in randseitigen, nach außen weisenden Bereichen 7 und 10 eine entsprechende Anzahl Behälterschichten
3 auf. Im Bereich des Behälterrandes 7 verläuft eine zum Behälterinneren geneigte Fase 8, in die
eine entsprechende vom Deckel des Behälters abstehende Fase 9 eingreift, so daß es möglich ist, den Behälter
luftdicht zu verschließen und somit einen sicheren Transport entsprechend den hygienischen Schutzanforderungen
zv gewährleisten.
Auf den Behälterrand kann in Alternative zu der vorher
beschriebenen Lösung zum festen Verschließen des Behälters ein doppelseitig klebendes Band aufgebracht
werden, das den Behälterrand 7 mit dem Deckelrand 10 verklebt
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den
Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. Insbesondere ist die Erfindung nicht auf die im Ausführungsbeispiel
dargestelle Querschnittsform beschränkt So sind beispielsweise auch querschnittlich runde, ovale oder
weitere rechteckige Formen möglich. In gleicher Weise beschränkt sich die Erfindung nicht auf die im Beispiel
gezeigten Einbuchtungen. So können beispielsweise die Wandbereiche oder Teile davon rippen- und/oder mäanderförmig
ausgebildet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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50
55
65
Claims (7)
1. Aus Folienmaterial tiefgezogener Behälter (1) mit einem an der Mündung umlaufenden Rand, aus
Kunststoff oder Leichtmetall, zum Beispiel zur Aufnahme von Sondermüll, erhältlich durch mindestens
zwei, lose aufeinanderliegende Folienabschnitte, die ohne stoffliche Verbindung untereinander in einem
Arbeitsgang verformt werden.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Folienschichten (3) eine
unterschiedliche Stärke aufweisen.
3. Behälter nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine wechselnde Folge zweier Schichten (3)
unterschiedlicher Stärke.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch nach außen weisende, kebelabschnittsförmv£<>
Einbuchtungen (6,6') in der Seitenwand (den Sei4??nw8nden} (21
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Deckel (4) mit gleichem
Aufbau wieder Behälter (1).
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) über einen Teilabschnitt
der Behälterwand (2) einstückig mit dieser ausgebildet ist
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen
Folienschichte" (3) ein Trennmittel aufgebracht ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823242305 DE3242305C2 (de) | 1982-11-16 | 1982-11-16 | Behälter aus Kunststoff oder Leichtmetall |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823242305 DE3242305C2 (de) | 1982-11-16 | 1982-11-16 | Behälter aus Kunststoff oder Leichtmetall |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3242305A1 DE3242305A1 (de) | 1984-05-17 |
DE3242305C2 true DE3242305C2 (de) | 1985-08-22 |
Family
ID=6178237
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823242305 Expired DE3242305C2 (de) | 1982-11-16 | 1982-11-16 | Behälter aus Kunststoff oder Leichtmetall |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3242305C2 (de) |
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- 1982-11-16 DE DE19823242305 patent/DE3242305C2/de not_active Expired
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