DE2619282C3 - Zum Verschließen einer Entnahmeöffnung dienender Behälterverschlußdeckel in Form eines Deckstreifens - Google Patents

Zum Verschließen einer Entnahmeöffnung dienender Behälterverschlußdeckel in Form eines Deckstreifens

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DE2619282C3
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Thomas Svedala Ericsson
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/70Break-in flaps, or members adapted to be torn-off, to provide pouring openings
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    • Y02W30/80Packaging reuse or recycling, e.g. of multilayer packaging

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen zum Versehließen einer Entnahmeöffnung dienenden Behälterverschlußdeckel der im Oberbegriff des Patentanspruch? 1 genannten Gattung.
Ein derartiger in Form eines Deckstreifens ausgebildeter Behälterverschlußdeckel ist bereits bekannt (DE-OS 24 07 345). Derartige Behälterverschlußdeckel haben sich vor allem für Verpackungen von flüssigen Füllgütern wie Milch, die als sog. Wegwerf- oder Einwsgpackungen ausgebildet sind, bewährt. Der Deckstreifen kann gewissermaßen in die Entnahmeöffnung eingeschnappt bzw. eingerastet werden, so daß die Entnahmeöffnung mit dem Deckstreifen wiederverschließbar ist. Der zurückspringende Bereich des Deckstreifen verleiht diesem einen profilierten Querschnitt, der den Deckstreifen versteift und Biegeverformungen desselben erschwert. Dies stellt bei der Herstellung von Verpackungen mit derartigen Deckstreifen allerdings auch einen Nachteil dar, denn das für solche Verpackungen verwendete Material muß bereits in einem früheren Stadium der Herstellung mit den Entnahmeöffnungen und den Deckstreifen versehen werden. Da das mit Deckstreifen versehene Material auf einer ziemlich unregelmäßigen Bewegungsbahn über Führungsrollen od. dgl. in die Verpackungsmaschine gelangt, bevor es zu Einzelverpackungen geformt wird, besteht während dieses Vorgangs die Gefahr, daß die angebrachtsn starren Deckstreifen knicken, brechen oder sich ablösen. Auch beim öffnen der Verpackungen ist die verhältnismäßig große Deckstreifensteifigkek nachteilig, da der zurückspringende Bereich beim Abreißen leicht knickt oder bricht; es wird dann oft schwierig sein, den Deckstreifen überhaupt abzunehmen, insbesondere zum Wiederverschließen und Wiederöffnen zu verwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Behälterdeckel mit einfachen Mitteln, ohne Zerstörung desselben, nicht nur aus J.r Entnahmeöffnung entfernen zu können, sondern auch zum Wiederverschließen derselben zu verwenden. Hierzu soll wenig Deckstreifenmaterial erforderlich sein.
Die Erfindung is« im Patentanspruch I gekennzeichnet und weitere Ausbildungen und Verbesserungen derselben ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei der Erfindung wird weniger Deckstreifeninaterial als bei dem vorbekannten, oben genannten Behälterverschlußdeckel verwendet und weist der Verschlußdeckel auch nicht die große Starrheil wie beim Stand der Technik auf, da die Auftrennung des den Randteilen der Entnahmeöffnung hintergreifenden Abschnitts in zwei Zonen dafür sorgt, daß der Deckstreifen nw im Bereich dieser Zone mit cine.ri den Randteilen de,- Entnahmcölf nung hintergreifenden und die Starrheit zustandebringenden Wulst verschen ist. Dagegen ist der zwischen den Zonen angeordnete Teil ebenso wie der Flanschtcil des Deckstreifens relativ gut verformbar, insbesondere biegbar.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
« Fig. 1 ist rine perspektivische Darstellung des oberen Teiles eines Verpackungsbehälter mit einer Anordnung zum Öffnen der Entnahmeöffnung und
F i g. 2 zeigt im Schnitt den mit der Entnahmeöffnung und d°m Deckstreifen versehenen Teil der Verpackung
M) gemäß Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Verpackung 1 ist parallelepipedförmig und aus einem laminierten Material 2 hergestellt, das aus einer beiderseits mit Thermoplast beschichteten Trägerschicht aus Papier
hi 'nicht im einzelnen dargestellt) besteht. Das laminierte . erpackungsmaterial 2 kann auch Schichten, beispielsweise aus Aluminiumfolie oder Schaumkunststoff, enthalten. Der Verpackungsbehälter 1 hat eine im
wesentlichen ebene Fläche 3, aus der eine länglich-runde Entnahmeöffnung 4 ausgestanzt ist. Diese Entnahmeöffnung 4 ist mittels eines Deckstreifens 5 verdeckt, der außerdem einen die Entnahmeöffnung 4 unmittelbar umgebenden Bereich der oberen Fläche 3 der Verpackung verdeckt. Ein Teil des Deckstreifens 5 erstreckt sich über die genannte Fläche 3 hinaus und bildet einen Aufreißlappen 6. Derjenige Teil des Deckstreifens 5, der die Entnahmeöffnung 4 verdeckt, ist an seiner dem Innenraum des Verpackungsbehälters 1 zugewendeten Fläche mit einer undurchlässigen Materialschicht 7 verbunden, die ebenfalls an dem die Entnahmeöffnung 4 umgebenden Bereich der Innenseite des Verpackungsmaterials 2 angeschweißt ist.
Der Bereich des Deckstreifens 5, der die Entnahmeöffnung 4 verdeckt, weist zwei zurückspringende Zonen 8 auf, deren jede an einem der Enden der länglich-runden Entnahmeöffnung 4 nahe der Randkante derselben liegt und die derart ausgebildet sind, daß sie ium Teil bis nach unterhalb dieser Kante reichen. Genauer ausgeführt, hat jede dieser Zonen 8 die Form einer halbmondförmigen Vertiefung, deren halbkreisförmiger Begrenzungsteil im größeren Teil desselben eine Tiefe hat, die die Dicke des Verpackungsmaterials 2 etwas überschreitet, während der gerade Begrenzungsteil sich in der gleichen Horizontalebene wie der Hauptteil des Deckstreifens 5 befindet, der auf der oberen Fläche 3 der Verpackung 1 aufliegt. An demjenigen Teil jeder Zone 8, der gegen die Mitte der Verpackung am tiefsten einwärts reicht, befindet sich eine lippenartige Ausbildung 9, die die Kante der Entnahmeöffnung 4 untergreift und an der Innenseite des Verpackungsmaterials 2 anliegt.
Die undurchlässige Materialschicht 7, die beispielsweise aus mit einem Hot-melt beschichteten Polyäthylen bestehen kann, ist an die Innenseite des Vcrpakkungsmaterials 2 in einem ringförmigen Bereich angeschweißt, der sich in einem gewissen Absiand von der Entnahmeöffnung 4 um diese herum erstreckt.
Die Materialschicht 7 ist, mit anderen Worten, an die Innenseite des Verpackungsmaterials 2 nicht in dem unmittelbar an den Rand der Entnahmeöffnung 4 angrenzenden Bereich angeschweißt, denn eine solche Anordnung würde es unmöglich machen, daß der lippenförinige Vorsprung 9 zum Teil unter den Rand der Entnahmeöffnung 4 zwischen diesen und die Materialsehi?ht 7 vorspringt.
Die Anordnung /um Öffnen wird in bekannter Weise an dem Verpackungsmaterial 2 angebracht, während dieses sich noch in Bahnform befindet. Aus der Vcrpackungsmaterialbahn werden also die Entnahmeöffnungen 4 in regelmäßigen Abständen ausgestanzt, und dann wird der diese Öffnungen umgebende Bereich, beispielsweise durch Heißluf', erhitzt. Beim weiteren Transport der Ba'.in werden die Entnahmeöffnungen 4 mit Streifen, beispielsweise aus mit Hot-melt beschichtetem Polyäthylen verdeck'., das in den erforderlichen Längen von einem Materialband abgescimiuen wird und zur Bildung der undurchlässigen Schicht 7 an der Rückseite des Verpackungsmaterials 2 über den «i Entnahmeöffnungen 4 angeDracht wird. Unmittelbar darauf wird der Deckstreifen 5 angebracht, der ebenfalls von einem Matcrialband, beispielsweise aus Acryl-Kunststoff, abgeschnitten wird. Der Deckstreifen 5 wird in ebener Lage gehalten und nach Anbringen über der br> Kntnahmeöffnung 4 derart tiefgezogen, daß der Deckstreifen 5 wie auch der die undurchlässige Schicht 7 bildende Streifen in die gewünschte Form gebracht und miteinander verbunden werden. Das Formen dieser Streifen, die beide aus warmformbarem Material hergestellt sind, erfolgt durch Anbringen einer entsprechend ausgebildeten Form an der Rückseite des Verpackungsmaterials 2 unter der Entnahmeöffnung 4 und anschließendes Eindrücken der Streifen in die Formhohlräume durch Druckluft.
Da der zurückspringende Bereich des Deckstreifens 5 nicht mehr, wie bei den früheren Anordnungen, die Entnahmeöffnung 4 zur Gänze bedeckt, sondern aus zwei Zonen 8 besteht, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, erhält der Deckstreifen 5 eine Flexibilität und Nachgiebigkeit, die es ermöglicht, das bereits mit dem Deckstreifen 5 versehene Verpackungsmaterial 2 aufzurollen, ohne daß dabei die Deckstreifen 5 abknicken oder sonstige Beschädigungen erleiden. Der Vorteil wird besonders augenfällig bei Verpackungen, deren Entnahmeöffnungen 4 aus länglichen oder ovalen Löchern bestehen, was häufig zutrifft, da ein längliches Loch beim Leeren der Verpackung den ungehinderten Eintritt von Luft in die Verpackung während des Ausgießens gestattet und somit ein stetiges Ausgießen ermöglicht. Beim Verschließen derartiger länglicher Eltnahmeöffnungen 4 mit den bekannten Deckstreifen wurde des öfteren bereits beim Öffnen der Verpackung der Deckstreifen geknickt, so daß ein wirksames Wiederverschließen der Verpackung erschwert oder unmögljh gemacht wurde. Diese Nachteile sind gemäß der Erfindung gänzlich ausgeschaltet, da der Deckstreifen 5 dank seiner zweiteiligen Vertiefung eine größere Elastizität hat und ein kräftiges Biegen auch in der Querrichtung des länglichen, die Entnahmeöffnung 4 bedeckenden Bereiches gestattet.
Anstatt die undurchlässige Schicht 7 an der Rückseite anzubringen, kann man natürlich auch den Deckstreifen 5 direkt an der Oberseite des Verpackungsmaterials oder an den Kanten der Entnahmeöffnung 4 befestigen und straffen. Dies kann sich in gewissen Fällen als vorteilhaft erweisen.
Bei den bekannten Ausführungen von Deckstreifen zog übrigens der ausgedehnte zurückgesetzte Bereich einen erheblichen Mehrverbrauch an Deckstreifenmaterial gerade in dem Bereich, der die Entnahmeöffnung verdeckt, nach sich, denn für die Herstellung der durchgehenden Vertiefungen wurde verhältnismäßig viel Material verbraucht, was zur Folge hatte, daß die Kanten des Maieriaistreifens einwärts nachgezogen wurden. Dieser Nachteil entfällt nun ebenfalls, denn bei den Deckstreifen 5 ist die erforderliche Materialmenge wegen der Bildung von nur zwei begrenzten vertieften Zonen 8 erheblich geringer als früher. Außerdem kann nun wegen der besonderen Neigung der vertieften Zonen 8 und dem allmählichen Übergang der Kante von einer größten Tiefe im mittleren Bereich der halbkreisförmigen Begrenzung bis zu den ebenen Flächen an der geradlinigen Begrenzung des ver'ieften Bereiches die Richtung beeinflußt werden, in der bzw. aus der das für die Bildung der vertieften Bereiche erforderliche Material nachgezogen wird. Deutlicher ausgedrückt, erfolgt das Nachziehen des Materials bei der Bildung der Vertiefungen nur in der Längsrichtung des Streifens, wodurch in wirksamer Weise eine Vergeudung des Streifenmaterials verhindert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Zum Verschließen einer Entnahmeöffnung dienender Behälterverschlußdeckel in Form eines Deckstreifens, mit einem den die Entnahmeöffnung umgebenden Behäl'erbereich verdeckenden Flansch und mit einem die Entnahmeöffnung verdeckenden Bereich, von dem ein Abschnitt in die Entnahmeöffnung hineinragt, an deren Randteil im wesentlichen anliegt und mindestens teilweise diesen Randteil hintergreifend ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der die Entnahmeöffnung (4) hintergreifende Abschnitt in mindestens zwei Zonen (8) aufgeteilt ist, die durch einen Teil im Abstand voneinander gehalten sind, der sich im wesentlichen in der Ebene des Flansches erstreckt.
2. Behäkerverschlußdeckel nach Anspruch 1 mit einer länglichen bzw. ovalen Entnahmeöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende der Entnahmeöffnung (4) eine der Zonen (8) angeordnet ist.
3. Behälterverschlußdeckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckstreifen (5) aus thermoplastischem Materia! besteht.
4. Behälterverschlußdeckel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckstreifen (5) aus Acryl-Kunststoff besteht.
5. Behälterverschlußdeckel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckstreifen (5) mittels des Flansches an der dem Füllgut abgewandten Außenseite des Behälters befestigt ist.
6. Behälterverschlußdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Entnahmeöffnung (4) verdeckende Bereich des Deckstreifens (5) mit einer undurchlässigen Materialschicht (7) verbunden ist, die an der Innenseite des Behältermaterials (2) längs eines in geringem Abstand vom Randteil der Entnahmeöffnung (4) ringförmig angeordneten Bereichs angeschweißt ist.
7. Behälterverschlußdeckel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die undurchlässige Materialschicht (7) aus mit einem Hot-melt beschichteten Polyäthylen besteht.
8. Verfahren zur Herstellung eint s Behälterverschlußdeckels nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst die undurchlässige Materialschicht (7) an der dem Füllgut zuzuwendenden Innenseite des Behältermalcrials (2) -- die Entnahmeöffnung (4) überdeckend — angebracht, daraufhin der Deckstreifen (5) an der dem Füllgui abzuwendenden Außenseite des Behältermaterials (2) — wiederum die Entnahmeöffnung (4) überdckkend — angebracht und schließlich im Bereich der Entnahmeöffnung (4) derart tiefgezogen wird, daß sowohl der Deckstreifen (5) als auch die undurchlässige Materialschicht (7) unter Bildung der Zonen (8) in die gewünschte Form gebracht und miteinander verbunden werden.
DE2619282A 1975-05-02 1976-04-30 Zum Verschließen einer Entnahmeöffnung dienender Behälterverschlußdeckel in Form eines Deckstreifens Expired DE2619282C3 (de)

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