DE2717866C2 - Flüssigkeitsdichter, aufreißbarer Verschluß für einen Behälter mit einer aufgeschweißten Verschlußfolie und Vorrichtung zur Herstellung einer solchen Verschlußfolie - Google Patents

Flüssigkeitsdichter, aufreißbarer Verschluß für einen Behälter mit einer aufgeschweißten Verschlußfolie und Vorrichtung zur Herstellung einer solchen Verschlußfolie

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DE2717866C2 DE19772717866 DE2717866A DE2717866C2 DE 2717866 C2 DE2717866 C2 DE 2717866C2 DE 19772717866 DE19772717866 DE 19772717866 DE 2717866 A DE2717866 A DE 2717866A DE 2717866 C2 DE2717866 C2 DE 2717866C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen flüssigkeitsdichten, über der Haftschicht vorgesehene Trägerfolie durchgeaufreißbaren Verschluß für eine-> Behälter mit einer stanzt oder sonstwie beschädigt wird,
aufgeschweißten VerschluEiolie, bestehend aus einer Bevorzugt wird es, wenn die Haftschicht über ihre ge-
P Verbundfolie, bei der die Haftschici aus einem Kunst- 35 saunte Fläche mit den Durchschneidungen versehen ist
|j Stoffmaterial gebildet ist, und wobei die Haftschicht der Die Durchschneidungen können aus kreuzweise
j| Verbundfolie im Querschnitt geschwächt ist zueinander angeordneten, kurzen Einschnitten bestehen.
Einen solchen Verschluß beschreibt die deutsche Die Vorrichtung zur Herstellung einer solchen
Ht Gebrauchsmusterschrift 69 01 362. Zum Aufreißen des Verschlußfolie ist dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit
jh Deckels befinden sich dort Schwächungslinien außer- 40 Riefelungen versehene Walzen vorgesehen sind, zwi-
\& halb des Bereichs der Verbindung zwischen Behälter sehen denen die Verbundfolie hindurchgeführt wird.
;J und Verschluß, nämlich entlang der inneren Wandung Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausfüh-
:;i der Behälteröffnung. Hieran ist es aber nachteilig, dab' rungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
[*ä das Anbringen einer solchen Schwächungsnut relativ F i g. 1 einen Querschnitt durch eine neuartige Ver-
h teuer ist und daß dabei die Gefahr besteht, daß die 45 bundfolie;
Kunststoffschicht und ggf. die Metallfolie durchgestanzt Fig. 2 darunter gezeichnet einen Behälter, der mit
wird. dieser Verbundfolie verschlossen werden soll;
;· Um ein Aufreißen zu gewährleisten, muß dort nämlich F i g. 3 eine Ansicht der Verbundfolie nach F i g. 1 von
die Haftkraft zwischen den einzelnen Materialien genau der Unterseite her;
aufeinander abgestimmt werden. Zunächst muß die 50· F i g. 4 eine Ansicht auf ein Folienband, bestehend aus ψ: Haftkraft zwischen dem Material des Halses der Kunst- mehreren hintereinander angeordneten derartigen Ver-
! stoff-Flasche und der Kunststoffschicht des Verschlus- bundfolien;
iy ses größer sein als die Haftkraft zwischen der Metallfo- F i g. 5 eine Ansicht einer Walze zur Herstellung einer
lie und der gleichen Kunststoffschicht Riefelungsart an der Unterseite einer solchen Verbund-
Eine solche Abstimmung der Haftschichten einerseits 55 folie;
zwischen der Verschlußöffnung der Flasche und der F i g. 6 schematisch eine Vorrichtung zur Herstellung
Kunststoffschicht und andererseits zwischen der Kunst- von Riefelungen in einer solchen Verbundfolie unter Stoffschicht und der Metallfolie ist aber außerordentlich Verwendung von zwei Walzen nach F i g. 5;
teuer und schwierig herzustellen. F i g. 7 eine gegenüber F i g. 6 abgeänderte Ausfüh-
Im übrigen müssen beide Haftkräfte auf die Quer- 60 rungs form;
schnittsschwächung durch die umlaufende Nut abge- Fig.8 eine weitere, abgeänderte Ausführungsform
; stimmt werden, damit nämlich gewährleistet ist, daß der Vorrichtung;
beim Aufreißen des Verschlusses tatsächlich nur die un- Fig. 9 eine vierte, abgeänderte Ausführungsform
tere Kunststoffschicht einreißt, und nicht etwa die Me- dieser Vorrichtung;
tallfolie. Ferner besteht die Gefahr, daß bei einer Schwä- 65 F i g. 10 ein Detail einer weiteren, abgeänderten Auschungsut mit zu geringer Tiefe die Kunststoffschicht führungsform.
nicht abreißt, wobei dann mit großer Gewcltanwen- Der gezeigte Verschluß 1 ist als dreischichtige Ver-
dung die Kunststoffschicht im Bereich der Verbindung bundfolie aufgebaut. Von unten nach oben besteht er
aus einer Haftschicht 2 aus Kunststoffmaterial, beispielsweise aus schlagfestem Polystyrol, worauf sich eine Zwischenschicht 3 anschließt, die der Haftvermittlung zwischen den Schichten dient. Oben befindet sich eine Trägerfolie 4.
Fin mit dieser neuartigen Verbundfolie zu verschließender Behälter 5 besteht ebenfalls, aus Kunststoff, vorzugsweise aus demselben Material wie die Haftschicht 2.
Aus dieser Veibundfolie wird ein Deckel gestanzt, dessen Profilierung in F i g. 3 am besten gezeigt ist Er ist also ebenso geformt wie die zu verschließende öffnung, im vorliegenden Fall kreisrund, wobei der Verschluß 1 etwas größer ist als die Behälteröffnung, so daß der Verschluß um ein geringes Maß allseits über die Behälteröffnung vorsteht Außerdem hat die Verbundfolie eine Grifflasche 6. Behälter und Verschluß werden miteinander unter Anwendung von Wärme und Druck, wie an sich bekannt verschweißt
Die die Schweißverbindung übernehmende Haftschicht 2 ist an ihrer Unterseite zumindest im Bereich dieser Schweißnaht mit Durchschneidungen Il versehen, wie dies ebenfalls Fig.3 zeigt.
Vorrichtungen zur Herstellung solcher Durchschneidungen werden im folgenden anhand der Fig.5 bis 10 erläutert
F i g. 4 zeigt noch ein Folienband 8 aus diesem dreischichtigen Material der Verbundfolie. Die Deckel sind dabei unter geringen Abständen hintereinander angeordnet um möglichst wenig Material zu verlieren. Sie sind aus dem Folienband ausgestanzt, werden automatisch gestapelt mittels Vakuumsauger entstapelt auf Behältnisse aufgelegt und verschweißt
F i g. 5 zeigt in einer Ansicht eine Walze 10, die mit einer anderen, gleichartigen oder ähnlichen Walze die Durchschneidungen 11 an der Unterseite der Haftschicht 2 anbringen kann. Die Walze 10 hat hierzu Riefelungen 12, die sich wendelförmig oder auch anders ausgerichtet über den Umfang der Walze erstrecken.
Nach F i g. 6 wird eine solche Walze 10 zusammen mit einnr weiteren Walze 13 in einer Vorrichtung verwendet wobei beide Walzen an einer gemeinsamen Druckwalze 14 anliegen. Die zweite Walze 13 hat Riefelungen, die gegenüber den Riefelungen 12 der ersten Walze 10 um 90° versetzt sind. Eine der Walzen besorgt also die Längsschnitte und die andere die Querschnitte, die zusammen die Durchschneidungen 11 ergeben. Das Folienmaterial wird in Pfeilrichtung 12 durch die Vorrichtung geführt Es kann dabei über eine Umlenkwalze 16 gelegt sein.
Nach Fig.9 werden die Durchschneidungen 11 über eine Walze 17 mit Riefelungen bzw. Messern in Umfangsrichtung und eine nachgeschaltete zweite Walze 18 mit Riefelungen bzw. Messern in axialer Richtung erzeugt Beide Walzen 17,18 arbeiten mit Gegenwalzen 19,20 zusammen.
F i g. 8 zeigt eine Abänderung der Vorrichtung nach Fig. 7, wobei beide Walzen 17,18 mit ein- und derselben Gegenwalze 21 zusammenarbeiten, die größer ausgebildet ist
Nach Fig.9 sind auf einer Walze 22 Messer 23 angeordnet die in Umfangsrichtung verlaufen. Diese Messer schneiden in entsprechend angeordnete Hohlräume 24 an einer Gegenwalze 25 ein. Die dabei ineinander greifenden Profile sind ähnlich wie in F i q. 10 angedeutet ausgebildet
Bezüglich der Ausführungsformen dieser Vorrichtungen gibt es zahlreiche andere Möglichkeiten, wobei die Durchschneidungen auch rhombenförmig oder anders profiliert sein können. Wichtig ist es in jedem Fall, daß nur die unterste Haftschicht 2 und nicht die oberste Trägerfolie 4 durchgeschnitten wird. Die unterste Schicht kann auch stoffähnlich ausgebildet sein, sofern gewährleistet ist daß die fadenartigen Verbindungen dieser stoffähnlichen Ausführung der Folie abreißen oder leicht durchreißen, wenn der Verschluß durch Ziehen an der Lasche 6 nach oben geöffnet werden soll.
Es ist auch denkbar, nur die Behälteröffnung des Behälters 5 aus einem geeigneten Kunststoffmaterial herzustellen, welches mit dem Kunststoffmaterial der Kunststoffschicht 2 verschweißbar ist Es brauchen auch nicht gleiche Kunststoffmaterialien hierfür verwindet zu werden. Es genügt wenn sich zwischen beiden verwendeten Kunststoffmaterialien eine gute Schweißverbindung herstellen läßt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

zwischen Behälter und Verschluß abgerissen werden Patentansprüche: muß. Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen flüssigkeitsdichten, aufreißbaren Verschluß nach dem Oberbegriff
1. Flüssigkeitsdichter, aufreißbarer Verschluß für 5 des Patentanspruchs 1 so weiterzubilden, daß eine einen Behälter mit einer aufgeschweißten Ver- schwierige Abstimmung der Haftkräfte zwischen der schlußfolie, bestehend aus einer Verbundfolie, bei Trägerfolie und der Haftschicht der Verbundfolie einerder die Haftschicht aus einem Kunststoffmaterial sehs und der Haftkraft zwischen der Haftschicht und gebildet ist, und wobei die Haftschicht der Verbund- der Behälteröffnung andererseits vermieden w^d. Ferfolie im Querschnitt geschwächt ist, dadurch io ner soll die Verwendung einer relativ teuren Metallfolie gekennzeichnet, daß die Querschnittsschwä- als Trägerfolie vermieden werden.
chung der Haftschicht (2) gebildet ist aus minde- Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die vorliegende
stens im Bereich der Verbindung zwischen Behälter Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Quer-
(5) und Verschluß (1) vorgesehenen Durchschnei- Schnittsschwächung der Haftschicht gebildet ist aus düngen (11). 15 mindestens im Bereich der Verbindung zwischen Behäl-
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ter und Verschluß vorgesehenen Durchschneidungen,
zeichnet, daß die Haftschicht (2) über ihre gesamte Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung Fläche mit den Durchschneidungen (11) versehen ist ist also, daß jetzt eine Querschnittsschwächung nicht
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- mehr am inneren Rand der Wandung der Verschlußöffkennzeichpet, daß die Durchschneidungen (11) aus 20 nung in der Haftschicht der Verbundfolie vorgesehen kreuzweise zueinander angeordneten kurzen Ein- ist, sondern daß die Schwächung als flächenmäßige schnitten bestehen. Querschnittsschwächung im Bereich der Verbindung
4. Vorrichtung zur Herstellung einer Verschluß- zwischen dem Behälter und dem Verschluß vorgesehen folie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ist
zwei mit Riefelungen versehene Walzen vorgesehen 25 Mit diesem Merkmal entfällt die komplizierte Absind, zwischen denen die Verbundfolie hindurchge- Stimmung der Haftkräfte untereinander, wobei jetzt die führt wird. Aufreißung im Bere:.ch zwischen der Haftschicht und
der zugeordneten Fläche der Behälteröffnung erfolgt
und nicht im Bereich innerhalb der Behälteröffnung. Bei
30 der Anwendung einer flächenhaften Querschnittsschwächung wird ferner die Gefahr vermieden, daß die
DE19772717866 1977-04-22 1977-04-22 Flüssigkeitsdichter, aufreißbarer Verschluß für einen Behälter mit einer aufgeschweißten Verschlußfolie und Vorrichtung zur Herstellung einer solchen Verschlußfolie Expired DE2717866C2 (de)

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