DE2619282A1 - Anordnung zum oeffnen einer verpackung - Google Patents

Anordnung zum oeffnen einer verpackung

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/70Break-in flaps, or members adapted to be torn-off, to provide pouring openings
    • B65D5/708Separate tearable flexible elements covering a discharge opening of a container, e.g. adhesive tape
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

TP 434 As/P
Dr. rer. nat.
D8 Mündien €0 Lu
AB Ziristor, Postfack, S-221 01 Lund 1 (Schweden)
Anordnung zum Offnen einer Verpackung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Öffnen einer in einer ebenen Fläche einer Verpackung vorgesehenen Entnahmeöffnung in Form eines die Entnahmeöffnung und den sie umgebenden Bereich verdeckenden Streifens.
Beim Verpacken flüssiger Füllgüter, beispielsweise von Milch, werden in zunehmendem Maß Wegwerfverpackungen aus laminiertem Material verwendet. Diese Verpackungen sind mit einer der zahlreichen verschiedenartigen Anordnungen zum Öffnen ausgestattet, für die aus der Verpackung ausgestanzte und mit einem abreißbaren Deckstreifen, verdeckte Aufreißöffnungen oder Löcher ein Beispiel sind.
Eine bekannte Anordnung diesem Art zum Öffnen eimer Ver—
vt ants ο&χίΘΕί LooSig das in uqt ©Ϊ0©ϊ*θϊπι HFI&gIiq
der Verpackung liegt, und aus einem Deckstreifen, der die Entnahmeöffnung sowie den diese umgebenden Bereich abdeckt. Der Deckstreifen ist aus einem Thermoplast, beispielsweise aus Polyvinylchlorid, hergestellt, und derjenige Teil desselben, der die Entnahmeöffnung verdeckt, ist durch Warmformen in eine derart einwärtsgekrümmte Stellung gebracht, daß er sich an der Innenkante der Entnahmeöffnung vorbei erstreckt, und dieser einwärts gekrümmte Teil einen zur Entnahmeöffnung parallel gemessenen Querschnitt aufweist, der größer ist als die Fläche der Entnahmeöffnung.
Durch diese bekannte Ausbildung des Deckstreifens wird ein Schnapp- oder Einrasteffekt erzielt,der es ermöglicht, die Entnahmeöffnung mit dem Deckstreifen wiederzu verschließen. Der zurückspringende Bereich des Deckstreifens verleiht diesem einen profilierten Querschnitt, der den Deckstreifen versteift und Biegeverformungen desselben erschwert;. Dies stellt bei der Herstellung von Verpackungen mit derartigen Deckstrei fen einen Nachteil dar, da das für derartige Verpackungen ver wendete Material bereits in einem frühen Sta^dium der Herstellung mit den Entnahmeöffnungen und den Deckstreifen versehen wird. Das mit Deckstreifen versehene Material gelangt auf einer ziemlich unregelmäßigen Bewegungsbahn über Führungs rollen o.dgl. in die Verpackungsmaschine, bevor es zu Einzelverpackungen geformt wird, und während dieses Vorganges besteht in erheblichem Maß die Gefahr, daß die angebrachten starren Deckstreifen knicken, brechen oder sich lösen.
Die verhältnismäßig hohe Steifigkeit des Deckstreifens ist auch beim Öffnen der Verpackungen nachteilig, da der zurückspringrrende Bereich, beim Abreißen aer Verpackung leicht knickt oder bricht, so daß es schwierig und in manchen Fällen sogar unmöglich wird, den. Deckstreifen zum abermaligen Verschließen der Entnahmeöffmung in befriedigender Feise wieder zu verwenden.
g liog'ö dalsor <£.£o Anfgdbo suagrunde ΰ eine !anordnung
zum Öffnen einer Entnahmeöffnung an einer Verpackung der beschriebenen Gattung zu schaffen, bei der die oben beschriebenen Mangel der bekannten Anordnungen vermieden werden.
Die Erfindung soll also eine Anordnung zum Öffnen einer solchen Entnahmeöffnung schaffen, die knickfrei verformbar und zum wiederholten Gebrauch als Verschluß geeignet ist, ohne deshalb in der Herstellung komplizierter oder teuerer als die oben beschriebenen bekannten Anordnungen zu sein.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß eine Anordnung der eingangs beschriebenen Gattung dadurch gekennzeichnet ist, daß der Bereich des Deckstreifens, der die Entnahmeöffnung verdeckt, zwei oder mehrere zurückspringende Zonen aufweist, die eng an Randteilen der Entnahmeöffnung liegen und derart ausgebildet sind,daß sie sich zum Teil bis unter die die Entnahmeöffnung umgebende Materialkante erstrecken. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
In der Zeichnung ist eine. bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung des oberen Teiles eines Verpackungsbehälters mit einer Anordnung zum Öffnen der Entnahmeöffnung gemäß der Erfindung und
Fig. 2 zeigt im Schnitt den mit der Entnahmeöffnung und dem Deckstreifen versehenen Teil der Verpackung gemäß Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Verpackung 1 ist parallelepipedförmig und aus einem laminierten Material 2 hergestellt, das aus einer beiderseits mit Thermoplast beschichteten Trägerschicht aus Papier (nicht im einzelnen.dargestellt) besteht. Das laminierte Verpackungsmaterial 2 kann auch Schichten, beispielsweise aus Aluminiumfolie oder Schaumkunststoff,
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enthalten. Der Verpackungsbehälter 1 hat eine im wesentlichen ebene Fläche 3, aus der eine länglich-runde Entnahmeöffnung k ausgestanzt ist. Diese Entnahmeöffnung 4 ist mittels eines Deckstreifens 5 verdeckt, der außerdem einen die Entnahmeöffnung unmittelbar umgebenden Bereich der oberen Fläche 3 der Verpackung verdeckt. Ein Teil des Deckstreifens 5 erstreckt sich über die genannte Fläche hinaus und bildet einen Aufreißlappen 6. Derjenige Teil des Deckstreifens 5, der die Entnahmeöffnung 4 verdeckt, ist an seiner dem Innenraum des Verpackungsbehälters 1 zugewendeten Fläche mit einer undurchlässigen Materialschicht 7 verbunden, die ebenfalls an dem die Entnahmeöffnung 4 umgebenden Bereich der Innenseite des Verpackungsmaterials angeschweißt ist.
Der Bereich des Deckstreifens 5» der die Entnahmeöffnung 4 verdeckt, weist zwei zurückspringende Zonen 8 auf, deren jede an einem der Enden der länglich-runden Entnahmeöffnung nahe der Randkante derselben liegt und die derart ausgebildet sind, daß sie zum Teil bis nach unterhalb dieser Kante reichen. Genauer ausgeführt, hat jede dieser Zonen 8 die Form einer halbmondförmigen Vertiefung, deren halbkreisförmiger Begrenzungsteil im größeren Teil desselben eine Tiefe hat, die die Dicke des Verpackungsmaterials 2 etwas überschreitet, während der gerade Begrenzungsteil sich in der gleichen Horizontalebene wie der Hauptteil des Deckstreifens 5 befindet, der auf der oberen Fläche 3 der Verpackung 1 aufliegt. An demjenigen Teil jeder Zone 8, der gegen die Mitte der Verpackung am tiefsten einwärts reicht, befindet sich eine lippenartige Ausbildung 9» die die Kante der Entnahmeöffnung 4 untergreift und an der Innenseite des Verpackungsmaterials anliegt.
Die undurchlässige Materialschicht 7» die beispielsweise aus mit einem Hot-melt beschichteten Polyäthylen bestehen kann, ist an die Innenseite des Verpackungsmaterials 2 in einem ringförmigen Bereich angeschweißt, der sich in einem gewissen Abstand von der Entnahmeöffnung 4 um diese herum erstreckt.
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Die Materialschicht ist, mit anderen Worten, an die Innenseite des Verpackungsmaterials nicht in dem unmittelbar an den Rand der Entnahmeöffnung 4 angrenzenden Bereich angeschweißt, denn eine solche Anordnung würde es unmöglich machen, daß der lippenförmige Vorsprung 9 zum Teil unter den Rand der Entnahmeöffnung k zwischen diesen und die Materialschicht 7 vorspringt.
Die Anordnung zum Öffnen gemäß der Erfindung wird in bekannter Weise an dem Verpackungsmaterial 2 angebracht, während dieses sich noch in Bahnform befindet. Aus der Verpackungsmaterialbahn werden also die Entnahmeöffnungen k in regelmäßigen Abständen ausgestanzt, und dann wird der diese Öffnungen umgebende Bereich, beispielsweise durch Heißluft, erhitzt. Beim weiteren Transport der Bahn werden die Entnah— meöffnungen mit Streifen, beispielsweise aus mit Hot-melt beschichtetem Polyäthylen verdeckt, das in den erforderlichen Längen von einem Materialband abgeschnitten wird und zur Bildung der undurchlässigen Schicht 7 an der Rückseite des Verpackungsmaterials über den Entnahmeöffnungen angebracht wird. Unmittelbar darauf wird der Deckstreifen 5 angebracht, der ebenfalls von einem Materialband, beispielsweise aus Acryl-Kunststoff, abgeschnitten wird. Der Deckstreifen 5 wird in ebener Lage gehalten und nach Anbringen über der Entnahmeöffnung derart tiefgezogen, daß der Deckstreifen wie auch der die undurchlässige Schicht 7 bildende Streifen in d ie gewünschte Form gebracht und miteinander verbunden werden. Das Formen dieser Streifen, die beide aus warmformbax'em Material hergestellt sind, erfolgt durch Anbringen einer entsprechend ausgebildeten Form an der Rückseite des Verpackungsmaterials unter der Entnahmeöffnung und anschließendes Eindrücken der Streifen in die Formhohlräume durch Druckluft.
Da gemäß der Erfindung der zurückspringende Bereich des Deckstreifens nicht mehr, wie bei den früheren Anordnungen, die Entnah-meöffnung zur Gänze bedeckt, sondern aus zwei Zonen 8 besteht, di® in einem Abstand voneinander angeordnet
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sind, erhält der Deckstreifen 5 eine Flexibilität und Nachgiebigkeit, die es ermöglicht, das bereits mit dem Deckstreifen 5 versehene Verpackungsmaterial 2 aufzurollen, ohne daß dabei die Deckstreifen abknicken oder sonstige Beschädigungen erleiden. Der Vorteil wird besonders augenfällig bei Verpackungen, deren Entnahmeöffnungen aus länglichen oder ovalen Löchern bestehen, was häufig zutrifft, da ein längliches Loch beim Leeren der Verpackung den ungehinderten Eintritt von Luft in die Verpackung während des Ausgießens gestattet und somit ein stetiges Ausgießen ermöglicht. Beim Verschließen derartiger länglicher Entnahmeöffnungen mit den bekannten Deckstreifen wurde des öfteren bereits beim Öffnen der Verpackung der Deckstreifen geknickt, so daß ein wirksames Wiederverschließen der Verpackung erschwert oder unmöglich gemacht wurde. Diese Nachteile sind gemäß der Erfindung gänzlich ausgeschaltet, da der Deckstreifen gemäß der Erfindung dank seiner zweiteiligen Vertiefung eine größere Elastizität hat und ein kräftiges Biegen auch in der Querrichtung des länglüien, die Entnahmeöffnung bedeckenden Bereiches gestattet.
Anstatt die undurchlässige Schicht 7 an der Rückseite anzubringen, kann man natürlich auch den Deckstreifen 5 direkt an der Oberseite des Verpackungsmaterials oder an den Kanten der Verpackungsöffnung k befestigen und straffen. Dies kann sich in gewissen Fällen als vorteilhaft erweisen.
Bei den bekannten Ausführungen von Deckstreifen zog übrigens der ausgedehnte zurückgesetzte Bereich einen erheblichen Mehrverbrauch, an Deckstreifenmaterial gerade in dem Bereich, der die Entnahmeöffnung verdeckt, nach sich, denn für die Herstellung der durchgehenden Vertiefung wurde verhältnismäßig viel Material verbraucht, was zur Folge hatte, daß die Kanten des Materiaistreifens einwärts nachgezogen wurden. Dieser Nachteil entfällt nun ebenfalls, denn bei den Deckstreifen gemäß der Erfindung ist die erforderliche Materialmenge wegen der Bildung von nur zwei begrenzten vertieften Zonen 8 erheblich geringer
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als früher. Außerdem kann nun wegen der besondern Neigung der vertieften Zonen 8 und dem allmählichen Übergang der Kante von einer größten Tiefe im mittleren Bereich der halbkreisförmigen Begrenzung biszu den ebenen Flächen an der geradlinigen Begrenzung des vertieften Bereiches die Richtung beeinflußt öerdeiijin der bzw. aus der das für die Bildung der vertieften Bereiche erforderliche Material nachgezogen wird. Deutlicher ausgedrückt, erfolgt das Nachziehen des Materials bei
.der Bildung der Vertiefungen nur in der Längsrichtung des Streifens, wo-durch in wirksamer Weise eine Vergeudung des Streifenmaterials verhindert wird.
Pat entansprüche
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Claims (6)

  1. Pat entansprüche
    Anordnung zum Öffnen einer in einer ebenen Fläche einer Verpackung vorgesehenen Entnahmeöffnung (4) in Form eines über der Entnahmeöffnung (4) angebrachten und die Entnahmeöffnung und den diese umgebenden Bereich verdeckenden Deckstreifens (5)» dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich des Deckstreifens (5)» der die Entnahmeöffnung (4) verdeckt, zwei oder mehrere zurückspringende Zonen (8) aufweist, die eng an den Randteilen der Entnahmeöffnung (4) liegen und derart ausgebildet sind, daß sie sich zum Teil unter die die Entnahmeöffnung (4) umgebende Materialkante erstrecken.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzei ch— net, daß der Deckstreifen (5) an einer ovalen oder länglichen Entnahmeöffnung (4) an jedem Ende des die Entnahmeöffnung (4) verdeckenden Bereiches eine zurückspringende Zone (8) aufweist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kenn-ζ e i ch net, daß der die Entnahmeöffnung (4) verdeckende Bereich des Deckstreifens (5) mit einer undurchlässigen Materialschicht (7) verbunden ist, die .an dem die Verpackungsöffnung (4) umgebenden Bereich der Innenseite des Verpackungsmaterials (2) angeschweißt ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzei chn e t, daß die undurchlässige Materialschicht (7) an der Innenseite des Verpackungsmaterials in einem die Entnahmeöffnung (4) in einem geringen Abstand von deren Rand umgebenden, ringförmigen Bereich angeschweißt ist.
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  5. 5. Anordnung nach Anspruch 3 oder hf dadurch gekennzeichnet, daß die undurchlässige Materüechicht (7) aus Polyäthylen besteht.
  6. 6. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennz ei chnet, daß der Deckstreifen (5) aus einem warmformbaren Material besteht.
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DE2619282A 1975-05-02 1976-04-30 Zum Verschließen einer Entnahmeöffnung dienender Behälterverschlußdeckel in Form eines Deckstreifens Expired DE2619282C3 (de)

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