DE2619282B2 - Zum Verschließen einer Entnahmeöffnung dienender Behälterverschlußdeckel in Form eines Deckstreifens - Google Patents
Zum Verschließen einer Entnahmeöffnung dienender Behälterverschlußdeckel in Form eines DeckstreifensInfo
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- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/70—Break-in flaps, or members adapted to be torn-off, to provide pouring openings
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen zum Verschließen einer Entnahmeöffnung dienenden Behälterverschlußdeckel
der im Oberbegriff des Palentanspruchs 1 genannten Gattung.
Ein dciäiiigci im Form eines Decksireifens ausgebildeter
Behälterverschlußdeckel ist bereits bekannt (DE-OS 24 07 345). Derartige Behäkerverschlußdeckel
haben sich vor allem für Verpackungen von flüssigen Füllgütern wie Milch, die als sog. Wegwerf- oder
Einwegpackungen ausgebildet sind, bewährt. Der Deckstreifen kann gewissermaßen in die Entnahmeöffnung
eingeschnappt bzw. eingerastet werden, so daß die Entnahmeöffnung mit dem Deckstreifen wiederverschließbar
ist. Der zurückspringende Bereich des
ίο Deckstreifens verleiht diesem einen profilierten Querschnitt
der den Deckstreifen versteift und Biegeverformungen desselben erschwert. Dies stellt bei der
Herstellung von Verpackungen mit derartigen Deckstreifen allerdings auch einen Nachteil dar, denn das für
solche Verpackungen verwendete Material muß bereits in einem früheren Stadium der Herstellung mit den
Entnahmeöffnungen und den Deckstreifen versehen werden. Da das mit Deckstreifen versehene Material auf
einer ziemlich unregelmäßigen Bewegungsbahn über Führungsrollen od. dgl. in die Verpackungsmaschine
gelangt, bevor es zu Einzelverpackungen geformt wird, besteht während dieses Vorgangs die Gefahr, daß die
angebrachten starren Deckstreifen knicken, brechen oder sich ablösen. Auch beim öffnen der Verpackungen
ist die verhältnismäßig große Deckstreifensteifigkeit nachteilig, da der zurückspringende Bereich beim
Abreißen leicht knickt oder bricht; es wird dann oft schwierig sein, den Deckstreifen überhaupt abzunehmen,
insbesondere zum Wiederverschließen und Wiederöffnen zu verwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Behälterdeckel mit einfachen Mitteln, ohne Zerstörung
desselben, nicht nur aus der Entnahmeöffnung entfernen zu können, sondern auch zum Wiederverschließen
derselben zu verwenden. Hierzu soll wenig Deckstreifenmaterial erforderlich sein.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet und weitere Ausbildungen und Verbesserungen
derselben ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei der Erfindung wird weniger Deckstreifenmaterial als bei dem vorbekannten, oben genannten Behälterverschlußdeckel
verwendet und weist der Verschlußdeckel auch nicht die große Starrheit wie beim Stand der
Technik auf, da die Auftrennung des den Randteilen der
■>5 Entnahmeöffnung hintergreifenden Abschnitts in zwei
Zonen dafür sorgt, daß der Deckstreifen nur im Bereich dieser Zone mit einem den Randteilen der Entnahmeöffnung
hintergreifenden und die Starrheit zustandebringenden Wulst versehen ist. Dagegen ist der zwischen
so den Zonen angeordnete Teil ebenso wie der Flanschteil
des Deckstreifens relativ gut verformbar, insbesondere biegbar.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung des oberen Teiles eines Verpackungsbehälters mit einer
Anordnung zum öffnen der Entnahmeöffnung und
F i g. 2 zeigt im Schnitt den mit der Entnahmeöffnung und dem Deckstreifen versehenen Teil der Verpackung
fco gemäß Fi g. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Verpackung 1 ist parallelepipedförmig und aus einem laminierten Material
2 hergestellt, das aus einer beiderseits mit Thermoplast beschichteten Trägerschicht aus Papier
<>5 (nicht im einzelnen dargestellt) besteht. Das laminierte
Verpackungsmaterial 2 kann auch Schichten, beispielsweise aus Aluminiumfolie oder Schaumkunststoff,
enthalten. Der Verpackungsbehälter i hat eine im
wesentlichen ebene Flache 3, aus der eine langlich-runde
Entnahmeöffnung 4 ausgestanzt ist Diese Entnahmeöffnung 4 ist mittels eines Deckstreifens 5 verdeckt, der
außerdem einen die Entnahmeöffnung 4 unmittelbar umgebenden Bereich der oberen Fläche 3 der
Verpackung verdeckt Ein Teil des Deckstreifens 5 erstreckt sich über die genannte Fläche 3 hinaus und
bildet einen Aufreißlappen 6. Derjenige Teil des Deckstreifens 5, der die Entnahmeöffnung 4 verdeckt,
ist an seiner dem Innenraum dec Verpackungsbehälters 1 zugewendeten Fläche mit einer undurchlässigen
Materialschicht 7 verbunden, die ebenfalls an dem die Entnahmeöffnung 4 umgebenden Bereich der Innenseite
des Verpackungsmaterials 2 angeschweißt ist.
Der Bereich des Deckstreifens 5, der die Entnahmeöffnung 4 verdeckt, weist zwei zurückspringende Zonen
8 auf, deren jede an einem der Enden der länglich-runden Entnahmeöffnung 4 nahe der Randkantp derselben
liegt und die derart ausgebildet sind, daß sie zum Teil bis nach unterhalb dieser Kante reichen. Genauer ausgeführt,
hat jede dieser Zonen 8 die Form einer halbmondförmigen Vertiefung, deren halbkreisförmiger
Begrenzungsteil im größeren Teil desselben eine Tiefe hat, die die Dicke des Verpackungsmaterials 2 etwas
überschreitet, während der gerade Begrenzungsteil sich in der gleichen Horizontalebene wie der Hauptteil des
Deckstreifens 5 befindet, der auf der oberen Flache 3 der Verpackung 1 aufliegt. An demjenigen Teil jeder
Zone 8, der gegen die Mitte der Verpackung am tiefsten einwärts reicht, befindet sich eine lippenartige Ausbiidung
9, die die Kante der Entnahmeöffnung 4 untergreift und an der Innenseite des Verpackungsmaterials
2 anliegt.
Die undurchlässige Materialschicht 7, die beispielsweise aus mit einem Hot-melt beschichteten Polyäthylen
bestehen kann, ist an die Innenseite des Verpakkungsmaterials 2 in einem ringförmigen Bereich
angeschweißt, dei sich in einem gewissen Abstand von der Entnahmeöffnung 4 um diese herum erstreckt.
Die Materialschicht 7 ist, mit anderen Worten, an die Innenseite des Verpackungsmaterials 2 nicht in dem
unmittelbar an den Rand der Entnahmeöffnung 4 angrenzenden Bereich angeschweißt, denn eine solche
Anordnung würde es unmöglich machen, daß der lippenförmige Vorsprung 9 zum Teil unter den Rand der
Entnahmeöffnung 4 zwischen diesen und die Maierialschicht 7 vorsprinpt.
Die Anordnung zum öffnen wird in bekannter Weise an dem Verpackungsmaterial 2 angebracht, während
dieses sich noch in Bahnform befindet. Aus der Verpackungsmaterialbahn werden also die Entnahme-Öffnungen
4 in regelmäßigen Abständen ausgestanzt, und dann wird der diese öffnungen umgebende Bereich,
beispielsweise durch Heißluft, erhitzt. Beim weiteren Transport der Bahn werden die Entnahmeöffnungen 4
mit Streifen, beispielsweise aus mit Hot-melt beschichtetem Polyäthylen verdeckt, das in den erforderlichen
Längen von einem Materialband abgeschnitten wird und zur Bildung der undurchlässigen Schicht 7 an der
Rückseite des Verpackungsmaterials 2 über den Entnahmeöffnungen 4 angebracht wird. Unmittelbar
darauf wird der Deckstreifen 5 angebracht, der ebenfalls von einem Materialband, beispielsweise aus Acryl-Kunststoff,
abgeschnitten wird. Der Deckstreifen 5 wird in ebener Lage gehalten und nach Anbringen über der
Entnahmeöffnung 4 derart tiefgezogen, daß der Deckstreifen 5 wie auch der die undurchlässige Schicht 7
bildende Streifen in die gewünschte Form gebracht und miteinander verbunden werden. Das Formen dieser
Streifen, die beide aus warmformbarem Material hergestellt sind, erfolgt durch Anbringen einer entsprechend
ausgebildeten Form an der Rückseite des Verpackungsmaterials 2 unter der Entnahmeöffnung 4
und anschließendes Eindrücken der Streifen in die Formhohlräume durch Druckluft.
Da der zurückspringende Bereich des Deckstreifens 5 nicht mehr, wie bei den früheren Anordnungen, die
Entnahmeöffnung 4 zur Gänze bedeckt, sondern aus zwei Zonen 8 besteht, die in einem Abstand voneinander
angeordnet sind, erhält der Deckstreifen 5 eine Flexibilität und Nachgiebigkeit, die es ermöglicht das
bereits mit dem Deckstreifen 5 versehene Verpackungsmaterial 2 aufzurollen, ohne daß dabei die Deckstreifen
5 abknicken oder sonstige Beschädigungen erleiden. Der Vorteil wird besonders augenfällig bei Verpackungen,
deren Entnahmeöffnungen 4 aus länglichen oder ovalen Löchern bestehen, was häufig zutrifft, da ein
längliches Loch beim Leeren der Verpackung den ungehinderten Eintritt von Luft in die Verpackung
während des Ausgießens gestattet und somit ein stetiges Ausgießen ermöglicht. Beim Verschließen derartiger
länglicher Enlnahmeöffnungen 4 mit den bekannten Deckstreifen wurde des öfteren bereits beim öffnen der
Verpackung der Deckstreifen geknickt, so daß ein wirksames Wiederverschließen der Verpackung erschwert
oder unmöglich gemacht wurde. Diese Nachteile sind gemäß der Erfindung gänzlich ausgeschaltet, da
der Deckstreifen 5 dank seiner zweiteiligen Vertiefung eine größere Elastizität hat und ein kräftiges Biegen
auch in der Querrichtung des länglichen, die Entnahmeöffnung 4 bedeckenden Bereiches gestattet.
Anstatt die undurchlässige Schicht 7 an der Rückseite anzubringen, kann man natürlich auch den Deckstreifen
5 direkt an der Oberseite des Verpackungsmaterials oder an den Kanten der Entnahmeöffnung 4 befestigen
und straffen. Dies kann sich in gewissen Fällen als vorteilhaft erweisen.
Bei den bekannten Ausführungen von Deckstreifen zog übrigens der ausgedehnte zurückgesetzte Bereich
einen erheblichen Mehrverbrauch an Deckstreifenmaterial gerade in dem Bereich, der die Entnahmeöffnung
verdeckt, nach sich, denn für die Herstellung der durchgehenden Vertiefungen wurde verhältnismäßig
viel Material verbraucht, was zur Folge hatte, daß die Kanten des Materialstreifens einwärts nachgezogen
wurden. Dieser Nachteil entfällt nun ebenfalls, denn bei den DecKstreifen 5 ist die erforderliche Materialmenge
wegen der Bildung von nur zwei begrenzten vertieften Zonen 8 erheblich geringer als früher. Außerdem kann
nun wegen der besonderen Neigung der vertieften Zonen 8 und dem allmählichen Übergang der Kante von
einer größten Tiefe im mittleren Bereich der halbkreisförmigen Begrenzung bis zu den ebenen Flächen an der
geradlinigen Begrenzung des vertieften Bereiches die Richtung beeinflußt werden, in dei bzw. aus der das für
die Bildung der vertieften Bereiche erforderliche Material nachgezogen wird. Deutlicher ausgedrückt,
erfolgt das Nachziehen des Materials bei der Bildung der Vertiefungen nur in der Längsrichtung des Streifens,
wodurch in wirksamer Weise eine Vergeudung des Streifenmaterials verhindert wird.
Hierzu i uiatt zeichnungen
Claims (8)
1. Zum Verschließen einer Entnahmeöffnung dienender Behälterverschlußdeckel in Form eines
Deckstreifens, mit einem den die Entnahmeöffnung umgebenden Behälterbereich verdeckenden Flansch
und mit einem die Entnahmeöffnung verdeckenden Bereich, von dem ein Abschnitt in die Entnahmeöffnung
hineinragt, an deren Randteil im wesentlichen anliegt und mindestens teilweise diesen Randteil
hintergreifend ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Entnahmeöffnung (4) hintergreifende Abschnitt in mindestens zwei Zonen (8) aufgeteilt ist, die durch einen Teil im
Abstand voneinander gehalten sind, der sich im wesentlichen in der Ebene des Flansches erstreckt.
2. Behälterverschlußdeckel nach Anspruch 1 mit einer länglichen bzw. ovalen Entnahmeöffnung,
dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende der Entnahmeöffnung (4) eine der Zonen (8) angeordnet
ist.
3. Behälterverschlußdeckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckstreifen (5)
aus thermoplastischem Material besteht.
4. Behälterverschlußdeckel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckstreifen (5)
aus Acryl-Kunststoff besteht.
5. Behälterverschlußdeckel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckstreifen (5)
mittels des Flansches an der dem Füllgut abgewandten Außenseite des Behälters befestigt ist.
6. Behälterverschlußdeckel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Entnahmeöffnung (4) verdeckende Bereich des Deckstreifens (5) mit einer undurchlässigen
Materialschicht (7) verbunden ist, die an der Innenseite des Behältermaterials (2) längs eines in
geringem Abstand vom Randteil der Entnahmeöffnung (4) ringförmig angeordneten Bereichs angeschweißt
ist.
7. Behälterverschlußdeckel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die undurchlässige
Materialschicht (7) aus mit einem Hot-melt beschichteten Polyäthylen besteht.
8. Verfahren zur Herstellung eines Behälterverschlußdeckels nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zuerst die undurchlässige Materialschicht (7) an der dem Füllgut zuzuwendenden
Innenseite des Behältermaterials (2) — die Entnahmeöffnung (4) überdeckend — angebracht,
daraufhin der Deckstreifen (5) an der dem Füllgut abzuwendenden Außenseite des Behältermaterials
(2) — wiederum die Entnahmeöffnung (4) überdekkend — angebracht und schließlich im Bereich der
Entnahmeöffnung (4) derart tiefgezogen wird, daß sowohl der Deckstreifen (5) als auch die undurchlässige
Materialschicht (7) unter Bildung der Zonen (8) in die gewünschte Fonn gebracht und miteinander
verbunden werden.
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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8325 | Change of the main classification |
Ipc: B65D 17/50 |