DE2355550A1 - Aufreissbehaelter - Google Patents
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- B65D17/28—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness
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Description
6.11.1973 - Gl/Vo
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmus t erhi-lf sanmeldung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufreißbehälter mit
einer Wand aus Mehr Schichtmaterial, welche auf der Außenseite ein dünnes Metallband und auf der Innenseite eine
mit dem Metallband fest verbundene Kunststoffschicht hat, und bei der das Metallband Schwächungslinien hat, welche
ein Aufreißteil umschließen. .
509840/0 447
ROBERT BOSCH » %. VM 533
VERPACKimGSMASCHINM GMBH :
Schwieberdingen
Ein beispielsweise durch die deutsche Offenlegungsschrift
2 25O 594- bekannt gewordener Aufreißbehälter dieser Art
hat einen aus Mehrschichtmaterial geformten Deckel, dessen Außenschicht ein Metallblech ist, welches dem Deckel seine
Steifigkeit und Dichtigkeit verleiht. Auf der Innenseite ist mit der Metallschicht eine Kunststoffschicht verbunden,
welche die Aufgabe hat, Korrosion durch den Inhalt des Behälters zu verhindern. Zum leichten Öffnen hat der Deckel
einen durch Schwächungslinien begrenzten Aufreißteil und einen mit dem Startabschnitt des Aufreißteils fest verbundenen,
gesondert hergestellten Hebel aus steifem Material. Der Hebel ist am Deckel mit einem Niet befestigt, das aus
dem Deckelmaterial in Form eines Zapfens integral geformt · ist. Diese Befestigungsart des Hebels kann aber nur bei
einem Deckelmaterial Anwendung finden, bei dem die Metallschicht eine bestimmte Stärke und Festigkeit aufweist.
Es sind ferner sogenannte halbstarre Behälter oder Leichtbehälter bekannt geworden, die aus einem dünnen Metall-Kunststoffverbundmaterial
in Form eines Bechers tiefgezogen sind und die einen Randflansch haben, auf dem ein
Deckel aus ebenfalls einem Metall-Kunststoffverbundmaterial aufgeschweißt ist. Das Metall-Kunststoffverbundmaterial besteht
in den meisten Fällen aus einem Aluminiumband mit einer
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■. ■ ■' - a - ■ ·.
EOBERT BOSCH ' .4 VM 533
VERPAGKUUGSMASGHINEN GMBH .
Schwieberdingen
Schwieberdingen
Dicke von 0,08 mm bis 0,2 mm, mit dem eine Polypropylenfölie
mit einer Dicke von 0,015 - 0,05 mm verklebt ist. Diese sehr handlichen und ansprechenden Behälter werden .
geöffnet, indem der Deckel innerhalb der Schweißnaht aufgeschnitten
wird oder indem der Deckel abgezogen wird, wobei die Schweißnaht geschält wird. Ein Abziehen des Deckels
ist nur möglich bei sehr dünner Kunststoffschicht. Bei einer
sehr dünnen Kunststoffschicht ist aber die Sicherheit der
Dichtsiegelung gemindert.
Aufgabe der Erfindung ist es, für sogenannte Leichtbehälter,
deren Wände aus einem Metall-Kunst st off Verbundmaterial bestehen,
eine Aufreißeinrichtung zu schaffen, die einfach zu
handhaben ist, und mit der sich die Behälter leicht öffnen lassen. . · ■
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
der Startabschnitt des Aufreißteils als Anfaßende freigestanzt
ist und daß auf der Innenseite der Wand im Bereich des Startabschnitts ein diese überdeckendes Plättchen aus
einem wärmeschweißbaren Material angeordnet ist, welches
Plättchen entlang einer in sich geschlossenen Schweißnaht in dem den Startabschnitt umgrenzenden Bereich mit der
Kunststoffschicht der Wand verschweißt ist.
Der freigestanzte, vorzugsweise vom Spiegel der Wand anstehende
Startabschnitt kann mit Daumen und Zeigefinger bequem erfaßt werden. Durch anschließendes Ziehen wird
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EOBEET BOSCH " u VM 533
VEEPACKUNGSMASCHINEN GMBH · "· .
Schwi eb erdingen
Schwi eb erdingen
der Aufreißteil zunächst im Grund des StartabSchnitts
durch Trennen der Kunststoffschichten in der Nahtfläche
oder durch Durchreißen einer Schicht und Trennen der Schicht von der Trägerschicht vom Plättchen gelöst, -wobei
auch die Strecke der Schwäehungslinien reißt, welche
sich an die Schnitte des Startabschnitts anschließt und in D-?::-ving mit der Schweißnaht ist. Durch weiteres Ziehen
wi;:-:;. '■.: r Aufreißteil durch Heißen entlang der Schwächungslinien vom Deckel je nach Wunsch ganz oder teilweise getrennt.
Versuche haben gezeigt, daß bei Deckeln aus einem Aluminiumband mit einer Dicke bis zu 0,2 mm und einer Kunststoffschicht
mit einer Dicke bis zu 0,1 μ die für das Anreißen und Weiterreißen aufzubringenden Kräfte im Eahmen
des von Jj lumen und Zeigefinger aufbringbaren Kräftebereichs
liegen, so daß besondere Hilfsmittel nicht erforderlich sind.
TJm die Eeißrichtung richtig .zu bestimmen und um die Anreißkraft
bei großflächigen Aufreißteilen niedrig zu halten, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen,
den Startabschnitt in mehrere Anfaßzungen zu teilen. Diese
Ausführungsform hat den Vorteil, daß jeweils nur ein schmaler Schweißnaht streif en auf zuschäl en ist und ferner, daß der Aufreißteil
des Deckels sich unter einem kleinen Winkel verbreitert. Es wird dadurch vermieden, daß die Reißlinie aus der
Schwächungslinie verläuft.
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ROBERT BOSGH * > ' "VM 533
VERPACEIMGSMASGHINEM GMBH
Schwieberdingen
Schwieberdingen
TJm die Anreißkraft klein zu halten, ist es vorteilhaft, den
Teil der Schweißnaht, der im Grund des freigestanzten Startabschnitts
liegt, in Form eines Winkels auszubilden, dessen Spitze zwischen den Schwächungslinien liegt und in oder entgegen
der Zugrichtung des Aufreißteils weist. Bei dieser Ausführungsform ergibt sich der Vorteil, daß die Mäht nicht
in einer Linie, sondern punktförmig angerissen wird.
Wenn die Spitze der Naht in Zugrichtung weist und der Trennschnitt
einer Zunge an den Schenkeln der Nahtspitze endet, entsteht der weitere Torteil, daß beim Anreißen zunächst im
Zungengrund eine Knicklinie entsteht, welche sich quer zur
Zugrichtung erstreckt.
Um die Aufreißeinrichtung des Behälters auf ein Optimum
einzustellen, ist es daher zweckmäßig, die Spitze der Naht so anzuordnen, daß ihre beiden Schenkel die Schwächungslinie
bzw. den Trennschnitt des Startabschnitts in einer Linie schneiden, die quer zur Mittellinie des Aufreißteils
im Zungengrund verläuft.
Der Schweißnahtbereich zwischen den Schwächungslinien bzw. ·
den Enden des den Startabschnitt begrenzenden Schnittes kann auch mit mehreren entgegen der Zugrichtung weisenden
Spitzen ausgebildet sein.
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ROBERT BOSCH # fr. "VM 553
VERPACElMGSMASCHINEfT GMBH
Schwi e~b erdingen
Schwi e~b erdingen
Weitere die Erfindung ausgestaltende Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in
der mehrere Ausführungsbeispiele von Aufreißbehältern dargestellt sind.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Behälter mit Aufreißdeckel in Draufsicht ;
Fig. 2 einen Teil des Behälters nach Fig. 1 im Querschnitt in der Ebene II - II der Fig. 1 in vergrößertem
Maßstab^
Fig. 3 ) cLen Behälter nach Fig. 1 und 2 in teilweise ge-1111
) öf fnetem Zustand in schaubildlicher Ansicht;
Fig. 5 ei** zweites Ausführungsbeispiel eines Behälters
mit Aufreißdeckel in Draufsicht;
Fig. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Behälters mit Aufreißdeckel in Draufsicht;
Fig. 7 Behälter im Querschnitt im Bereich des Startab-
t>is Q
7 Schnitts der Aufreißeinrichtung;
Eig.10 ein viertes Ausführungsbeispiel eines Behälters
mit teilweise aufreißbarem Deckel in Draufsicht;
Fig.11 den Kopfteil des Behälters nach Fig. 10 im Querschnitt
und
Fig.12 ein fünftes Ausführungsbeispiel eines Behälters mit
Aufreißdeckel in Draufsicht.
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ROBERT BOSGH VM 533
VERPAGKUNGSMASCHINEEF GMBH
Schwi eberdingen' . .
Die dargestellten Behälter dienen zur Aufnahme hochwertiger, leicht
verderblicher Nahrungsmittel, welche über einen größeren Zeitraum gelagert werden sollen. Die Behälter bestehen
aus einem dosenförmigen Rumpfteil 10, der einstückig tief gezogen oder in anderer Weise geformt ist, sowie- aus
einem an der Einfüllöffnung des Rümpfteils 10 befestigen
Deckel 11. Die dargestellten Ausführungsbeispiele sind, sogenannte
halbstarre Behälter oder Leichtbehälter. Sie sind aus einem Metall-KunststoffVerbundmaterial geformt, dessen
Metallschicht 12, vorzugsweise Aluminium, eine Dicke von etwa 0,08 bis 0,2 mm und dessen Kunststoffschicht 13j vorzugsweise
Polypropylen, eine Dicke von etwa 0,015 bis 0,05 mm
hat. Die Angaben über die Dicke der einzelnen Schichten des Verbundmaterials sind nur beispielhaft. Diese können in
einzelnen !Fällen weit von diesen Angaben abweichen. Die'
Rumpfteile 10 und die Deckel 11 sind so geformt und miteinander verbunden, daß·die Kunststoffschicht 13 die Innenseite
des Behälters bildet.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den S1Ig. 1 - 9 hat der
durch Tiefziehen geformte,; dosenfÖrmige Rumpfteil 10 an
seiner Öffnung eine Schulter 14 und einen waagerecht abstehenden
Flansch 15· Der Deckel 11 hat ebenfalls einen Flansch 16, der sich mit dem des Rumpfteils 10 deckt. Der
Plansch 16 sitzt an einer Abstufung 17 des Spiegels 18
des Deckels 11, welche der Schulter 14 des Rumpfteils 10
entspricht, so daß der Deckel 11 formschlüssig im Rumpfteil
10 sitzt. Der Rumpfteil 10 und der Deekel 11 sind im.
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·
EOBERT BOSCH .2, VM 533
VERPACEUUGSMiSCHIHEl GEBH : .
Schwieberdingen
Bereich ihrer Flansche 15 s 16 durch die Einwirkung von
Druck und Wärme verschweißt, wobei die aufeinanderliegen—
den Kunststoffschichten 13 des Rumpfteils 10 iind des
Deckels 11 durch Aufschmelzen miteinander verbunden sind.
Der Flansch 16 des Deckels 11 trägt nach außen einen Rollrand 19 s durch den ein Verletzen der Finger beim Handhaben
des Behälters ausgeschlossen ist. Auch der Behälter kann an seinem Flansch einen Rollrand tragen.
Zum Erleichtern des Öffnens des Behälters sind im Spiegel
18 des Deckels 11 Schwächungslinien 20, 21 in die Metallschicht 12 eingekerbt, welche eine Tiefe von etwa 30 — 50%
der Dicke der Metallschicht 12 haben. Zum Bilden einer vollaufreißbaren Fläche des Spiegels 18 verläuft die Schwächungslinie
20 in geringem Abstand parallel zur Abstufung 17 im Spiegel 18 des Deckels 11 und begrenzt einen Aufreißteil
Der Startabschnitt 25 des Aufreißteils 24- ist freigestanzt
und zum Erfassen mit den Fingern aus der Ebene des Spiegels
18 herausgebogen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 hat der Startabschnitt 25 die Form von zwei durch Trennschnitte 31» 32, 33
freigestanzten Zungen 27 5 28, welche in einer Ecke des
quadratischen Aufreißteils 24- angeordnet sind und symmetrisch zu dem in der Diagonalen des Aufreißteils 24 verlaufenden
Trennschnitt 33 liegen.
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ROBERT BOSCH " VM 533
VERPACKUNGSMASCHINEN GMBH
Schwieberdingen
Schwieberdingen
In Verlängerung des die beiden Zungen 27, 28 -trennenden Schnittes 33 verläuft in der Diagonalen des Aufreißteils
24- des Deckels 11 eine mittlere Schwächungslinie 21,
welche den Aufreißteil 24 in zwei symmetrische Flächen teilt. Dieses Aufteilen des Aufreißteils 24 in mehrere
Flächen hat den Vorteil, daß der Winkel, in dem sich eine Teilfläche des Aufreißteils verbreitert, klein gehalten
werden kann, was ein Verlaufen der Reißlinie aus den vorgegebenen
Schwächungslinien 20, 21 beim Aufreißen verhindert.
Die beiden Zungen 27, 28 des Startabschnitts 24 haben die
Form eines gleichschenkligen Dreiecks, bei dem die Schenkel von den Trennschnitten 31» 32, 33 und die Grundlinie von
den die'Enden der Trennschnitte 31, 32, 33 verbindenden
Linien 29, 30 gebildet werden.
Der von den äußerten Trennschnitten 31 und 32 und den Linien
29, 30 begrenzte Bereich des Startabschnitts 25 ist auf der
Innenseite des Deckels 11 von einem Plättchen 35 abgedeckt, das die Trennschnitte 31, 32 und die Linien 29, 30 überdeckt.
Das Plättchen 35 ist entlang einer in sich geschlossenen, ■ rahmenartigen
Naht 36 in den an die Zungen 27, 28 angrenzenden
Bereichen des Deckels 11 dicht mit dessen Innenschicht 13 verbunden. Die Form der Naht 36 ist so gestaltet, daß sie im
Bereich der äußeren Trennschnitte 31, 32 zu diesen parallel verläuft und im Bereich des Zungengrundes (Linien 29, 30) in*
Zugrichtung der Zungen 27, 28 gerichtete Spitzen 37, 38 hat.
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VERPAGEIOTGSMASCHINEN GMBH . -■■
Schwieberdingen
Die beiden Schenkel jeder Spitze 37» 38 schneiden die Schwächungslinien 20, 21 am Ende der Trennschnitte 31>
32, 33j und die Ecken der Spitzen 37, 38 liegen auf der
"von den Zungen 27» 28 ausgehenden Mittellinie der beiden
Teilflächen des Aufreißteils 24. Zu erwähnen ist insbesondere, daß die Enden der Trennschnitte 31» 32, 33 möglichst
nahe an den inneren Hand der Naht 36 heranreichen. Durch
diese Anordnung und die Gestalt der Zungen 27» 28 wird erreicht,
daß beim Anreißen die Zunge 27 oder 28 zunächst in ihrem Grund entlang der Linie 29 oder 30 knickt, wobei sich
die Zugrichtung in der Mittellinie einer Teilfläche des Aufreißteils 24 einstellt. Dazu kommt, daß beim Anreißen die Naht
36 in den Spitzen 37» 38 nicht linienförmig, sondern an zwei
punkten einsetzend fortlaufend aufgetrennt wird, wobei der nötige Kraftaufwand gering ist. Entsprechend der Form der
Naht 36 ist die Form des Plättchens 35· Es besteht bei dem
Ausfühfungsb ei spiel nach Fig. 2 aus einem Metall-Kunststoff-Verbundmaterial
ähnlich dem, aus dem der Deckel 11 und der Eumpfteil 10 gefertigt sind. Das Plättchen 35 liegt mit seiner
thermoplastisehen Kunststoffschicht 40 an der Kunststoffschicht
13 des Deckels 11 an und ist mit diesem entlang der Uaht unter der Einwirkung von Druck und Wärme verschweißt.
um zu verhindern, daß Füllgut mit der Metallschicht 41 des
Plättchens 35 in Berührung kommen kann, ist bei dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 9 das Plättchen· 35 mit einer
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VERPAGEUliGSMASCHHTEN (31BH
Schwi eberdingen
Schwi eberdingen
theimoplastischen Kunststoffolie 42 abgedeckt, welche auch,
die Ränder des Plättchens 35 überdeckt und m;jLt der Innenseite
des Deckels dicht verschweißt ist. Das Plättchen 35
kann auch aus einem Kunststoff .mit hohen. Sperreigenschaften
bestehen (51Ig- 7)· ferner ist es möglich, ein Dreisehichtenverbundmaterial
für das Plättchen 35 zu verwenden, bei dem
die beiden äußeren Schichten 43, 44 aus Kunststoff und die
mittlere Schicht 45 aus Metall sind (Pig. 8). -Beim Verschweißen
eines soUdien Plättchens 35 m^ dem Deckel 11 wird
Material aus den beiden thermoplastischen Kunststoffschichten
43} 44 seitlich über den Rand der Metallschicht 45 herausgepreßt,
das sich verbindet und dadurch den Rand der Metallschicht 45 abdeckt.
Damit die Verbindung des Plättchens 35 mit dem Deckel 11 in
der Schweißnaht 36 gut schälbar ist, wird für das Plättchen
35 ei*1· Kunststoff ausgewählt, der nicht art gleich mit dem
der Kunststoffschicht 13 des Deckels 11 ist. Um dennoch eine
gute Festigkeit der Naht 36 zu erzielen, soll der Kunststoff
des Plättchens 35 aber auch nicht zu artfremd sein. Eine
gut brauchbare Kombination ist beispielsweise eine Schieht
Propylen? aus Polypropylen am Deckel und eine Schicht aus Mischpolymerisat
am Plättchen 35. je nach der Festigkeit der Schweißnaht werden
beim Aufreißen die Kunststoff schichten in der Nahtf lache getrennt oder es reißt eine Schicht durch und schält sich beim.
Weiterreißen von der Metallschicht.
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ROBERT BOSCH · VM 533
VEEPACKUNGSMASCHINEN GMBH
Schwi e"b erdingen
Schwi e"b erdingen
Das Aufreißen des Behälters nach den Fig. 1 und 2 geht
folgendermaßen vor sich:
Mit einer Hand wird der Behälter gehalten und mit dem Daumen und dem Zeigefinger der anderen Hand eine der
beiden Zungen 27» 28 des Startabschnitts 25 erfaßt.
Durch Hochziehen der Zunge 27 entsteht zunächst in deren Grund entlang der Verbindungslinie 29 der Enden der Trennschnitte
31 > 33 ein Knick. Beim nun beginnenden Anreißen
wird der zwischen den beiden Schwächungslinien 20 und 21
Teil der Naht 36 zu deren Spitze 37 hin fortlaufend getrennt,
wobei der Aufreißteil 24- vom Plättchen 35 abgeschält wird. Gleichzeitig reißt der an die Trennschnitte
31 j 33 anschließende Bereich der Schwächungslinien 20, Nach dem Aufschälen der Spitze 37 der Naht 36 wird durch
weiteres Ziehen an der Zunge 27 schließlich die linke Teilfläche des Aufreißteils 24· vom Behälter getrennt und weggelegt
(Fig. 3)· Zum Vollaufreißen des Behälters wird dann die
zweite Zunge 28 erfaßt und hochgezogen, wobei ähnlich, wie vorhergehend beschrieben, die rechte Teilfläche des Aufreißteils
28 vom Deckel 11 entfernt wird (Fig. 4-).
Bei dem Ausführungsbeipiel eines Behälters nach Fig. 5»
welcher einen angenähert rechteckigen Grundriß hat, verlaufen im Spiegel 18 des Deckels 11 innerhalb des Aufreißteils
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Schwi eb erdingen
Schwi eb erdingen
zwei Schwächungslinien 45, 4-6, weiche am Ende des Trennschnittes
33 der Zungen 27 s 28 ihren Anfang haben, in einem
Bogen auseinanderstreben und in der dem Startabschnitt 25
gegenüberliegenden Ecke wieder zusammentreffen» Hervorzuheben ist bei der Anordnung zweier Schwächungslinien 4-5, 4-6 im Aufreißteil 24-, daß der Anfang dieser Aufreißlinien 4-5, 4-6 parallel zu dem jeweils benachbarten Teil der den Aufreißteil 24 begrenzenden Aufreißlinie 20 verläuft. Ferner liegen die Endpunkte der Trehnschnitte 31» 32, 33 nahe der Naht 36 auf Verbindungslinien 29, 30> welche sich quer zur Richtung des Anfangbereichs der Schwächuiigslinienpaare 20 - 45 und 20 - 4-6 erstrecken. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß in der kritischen Phase des Anreißens mit einer der Zungen 27, 28 ein Verlaufen der Risse aus den Schwächungslinien verhindert wird., Ferner hat die Anordnung zweier Schwächungslinien 4-5, 4-6 im Aufreißteil 24- den Vorteil, daß jede der zwischen diesen mittleren Schwächungslinien 4-5, 4-6 und der Rand schwächungslinie 20 liegende Aufreißfläche des Aufreißteils 24- sich etwa in gleichem Maße verbreitert. Wenn auch beim Entfernen des Aufreißteils 24- des Deckels 11 nur eine der beiden mittleren Schwächungslinien 4-5, 46 gerissen wird, so kann man es durch diese Anordnung der Schwächungslinien unterlassen, den Verbraucher darauf hinzuweisen, welche von beiden Zungen 27, er zuerst erfassen und hochziehen soll. In beiden möglichen Fällen sind gleich gute Anreiß- und Weiterreißbedingungen gegeben. · ■
gegenüberliegenden Ecke wieder zusammentreffen» Hervorzuheben ist bei der Anordnung zweier Schwächungslinien 4-5, 4-6 im Aufreißteil 24-, daß der Anfang dieser Aufreißlinien 4-5, 4-6 parallel zu dem jeweils benachbarten Teil der den Aufreißteil 24 begrenzenden Aufreißlinie 20 verläuft. Ferner liegen die Endpunkte der Trehnschnitte 31» 32, 33 nahe der Naht 36 auf Verbindungslinien 29, 30> welche sich quer zur Richtung des Anfangbereichs der Schwächuiigslinienpaare 20 - 45 und 20 - 4-6 erstrecken. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß in der kritischen Phase des Anreißens mit einer der Zungen 27, 28 ein Verlaufen der Risse aus den Schwächungslinien verhindert wird., Ferner hat die Anordnung zweier Schwächungslinien 4-5, 4-6 im Aufreißteil 24- den Vorteil, daß jede der zwischen diesen mittleren Schwächungslinien 4-5, 4-6 und der Rand schwächungslinie 20 liegende Aufreißfläche des Aufreißteils 24- sich etwa in gleichem Maße verbreitert. Wenn auch beim Entfernen des Aufreißteils 24- des Deckels 11 nur eine der beiden mittleren Schwächungslinien 4-5, 46 gerissen wird, so kann man es durch diese Anordnung der Schwächungslinien unterlassen, den Verbraucher darauf hinzuweisen, welche von beiden Zungen 27, er zuerst erfassen und hochziehen soll. In beiden möglichen Fällen sind gleich gute Anreiß- und Weiterreißbedingungen gegeben. · ■
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ROBERT BOSCH · VM 533
VERPACKUWGSEASCHIKEN GHBH
Schwieberdingen
Schwieberdingen
Für die Gestalt der Aufreißzungen 27>
28 und die Form der Naht 36 ist von Vorteil, wenn die Enden der Trennschnitte
31, 32, 33 und die Schnittpunkte der Naht 36 mit den an die Trennschnitte anschließenden Schwächungslinien
20, 21 und 20, 45, 46 auf Linien 29, 30 liegen, welche sich
quer zur gewünschten Zugrichtung erstrecken, also quer zur Mittellinie des Aufreißteils 24 bzw. dessen Teilflächen verlaufen.
Das Plättchen 35 kann bei diesem Ausführungsbeispiel die
Umrißform der Naht 36 haben. Es kann aber auch zur Behältermitte
hin über die Naht 36 überstehen, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Der Überstand ist mit von der Naht 36
fingerartig abstehenden Schweißnähten 39 teilweise mit dem
Aufreißteil 24 des Deckels verschweißt sein. Vorzugsweise verlaufen die Schweißnähte 39 parallel zu den Anfangsbereichen
der Schwächungslinien 20, 45 und 46 und in geringem
Abstand zu diesen in den von den Schwächungslinien begrenzten Aufreißfeldern. Auch die Anordnung derartiger Schweißnähte
verhindert ein Verlaufen des Risses aus den Schwächungslinien in der kritischen Phase des Anreißens.
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B098A0/0A47
ROBERT BOSCH ■ '. VM 535
VERPACKUNGSMASCHINEN GMBH
Schwi eb er ding en
Schwi eb er ding en
Der Behälter nach Fig. 6 hat einen Grundriß ähnlich eines
Ovals mit zwei geradlinigen gegenüberliegenden Schmalseiten. Der Startabschnitt 24- ist bei diesem "Behälter nahe einer
Schmalseite in der Mitte dieser Seite= Seine Zungen 27, haben eine rechteckähnliche Form. An die Trennschnitte der
Zungen 27» 28 schließen sich Schwächungslinien an 4-7, 4-8, 4-9,
"von denen die beiden äußeren 4-7, 48 zunächst geradlinig zu
den Trennschnitten der Zungen 27, 28, dann schräg gegen den
Rand und schließlich parallel zum Rand des Deckels 11 ,verlaufen.
Die dritte Schwächungslinie 4-9 unterteilt den Aufreißteil
24- symmetrisch der Länge nach.
Die in sich geschlossene Naht 36, mit der das Plättchen den
Startbereich 24- abdeckend mit dem Deckel verbunden ist, hat ·
in Zugrichtung der Zungen 27, 28 gerichtete Spitzen 50, 51, deren Winkel ebenso wie bei dem Ausführungsbeispiel, nach
Fig. 1 stumpfer ist als bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5. .. -V-V.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 10, 11 und 12
ist die Deckelfläche kleiner als bei den vorhergehend beschriebenen. Der Deckel 60 hat einen U-förmigen Rand 61,
der das Ende der Wandung des Rumpfteils 62 umgreift und
der mit dessen Wandung verschweißt ist. Der Deckel 60 dieses Behälters hat einen tropfenförmigen Aufreißteil 63,
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ROBERT BOSCH · VM
VERPACKTOTGSMASCHINEN GMBH
Schwi eb erdingen
Schwi eb erdingen
der von zwei von einer Ecke ausgehenden, aus einander streb enden
Schwächungslinien 64, 65 und von einem bogenförmigen
Trennschnitt 66 begrenzt wird, welcher die Enden der beiden Schwächungslinien 64-, 65 verbindet. Die durch den Trennschnitt
66 in der Mitte des Deckels 60 freigestanzte Zunge 67 ist mit einem quadratischen Plättchen 68 auf der Innenseite
des Deckels 60 abgedeckt und mit einer rahmenförmigen
quadratischen Schweißnaht 69 mit der Kunststoffschicht des
Deckels 60 verschweißt. Eine Ecke 70 der Schweißnaht 69 weist
in Zugrichtung der Zunge 67-
Ebenso wie beim Ausführungsbeispiel nach Eig. 10 hat das
Ausführungsbeispiel nach Eig. 12 eine freigestanzte Zunge in der Mitte des Deckels 76, die von einem Plättchen abgedeckt
ist. Von einem Ende des die Zunge 77 freigebenden Trennschnittes 75 verläuft eine Schwächungslinie 78 in einem
Bogen gegen eine parallel zum Rand des Behälters ringsum geführte Schwächungslinie 79· Am anderen Ende des halbkreisförmigen
Trennschnittes 75 schließt sich eine zweite bogen-» förmige Schwächungslinie 80 an, welche den gleichen Richtungssinn
aber einen wesentlich geringeren Radius hat wie die erste Schwächungslinie 78. Wenig außerhalb der Naht 81,
welche das Abdeckplättchen mit dem Deckel 76 verbindet, endet
17 -
509840/0447
ROBERT BOSCH VM 553
VERPACEÜNGSIIASOHIITM GMBH
Schwieberdingen
Schwieberdingen
die Schwächungslinie 80. Die rahmenförmige Naht 81 hat im
Bereich des Grundes der Zunge 77 eine Spitze 82, welche gegen die Zugrichtung der Zunge 77 weist und in Höhe des
Zungengrundes endet. .
Ergänzend wird darauf hingewiesen^ daß die Kahtj mit der
das Abdeckplättchen im Startbereich befestigt ist, im Bereich des Zungengrundes nicht nur eine Spitze sondern auch
mehrere Spitzen haben kann, so daß ein punktförmiges Anreißen
oder Anschälen der Naht in diesem Bereich ohne hohen Kraftaufwand möglich ist.
Ansprüche
509840/0447
Claims (12)
- ROBERT BOSCH ■ · VM 533VEEPACEMGSMSCHINEN GMBHSchwieberdingenAnsprüche/ 1. I Aufreißbehälter mit einer Wand aus Mehrschichtmaterial, ^—^ welche auf der Außenseite ein dünnes Metallband und auf der Innenseite eine mit dem Metallband fest verbundene Kunststoffschicht hat, und bei der das Metallband
Schwächungslinien hat, welche ein Aufreißteil umschließen, dadurch gekennzeichnet, daß der Startabschnitt (25) des Aufreißteils (24-) als Anfaßende freigestanzt ist und daß auf der Innenseite der Wand im Bereich des Startabschnitts ein diese überdeckendes Plättchen (35) aus einem wärmeschweißbaren Material angeordnet ist, welches Plättchen entlang einer in sich geschlossenen Schweißnaht (36) in dem den Startabschnitt umgrenzenden Bereich mit der
Kunststoffschicht der Viand verschweißt ist. - 2. Aufreißbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die das Anfaßende des Startabschnitts begrenzenden Trennschnitte (31, 32, 33; 66; 75) Schwächungslinien (20, 21; 45, 46; 47, 48, 49; 64, 65; 78, 80) anschließen und daß an den Enden der Trennschnitte eine
das Plättchen (35) mit der Wand (11) verbindenden Naht (36) die Schwächungslinien schneidet.- 19 -509840/0447ROBERT BOSGH : ' VM 533VERPACEIMGSMASGHINEN GMBHSchwieberdingen - 3»· Aufreißbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Naht im Grund des Anfaßendes.des Startabschnitts (24) die Form einer Spitze (37, 38; 50, 51; 70; 82) hat..
- 4» Aufreißbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittpunkte der Naht (36) mit den Schwächungslinien (20, 21; 4-5, 46; 4-7, .48, 49) auf einer Linie (29, 30) liegen, welche sich quer zur Mittellinie des Aufreißteils (24) in diesem Bereich erstreckt.
- 5. Aufreißbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Startabschnitt (25) in mehrere freigestanzte Zungen (27s 28) geteilt und- der Aufreißteil (24) durch wenigstens eine mittlere Schwächungslinie (21; 45, 46; 49) unterteilt ist. ■
- 6. Aufreißbehälter nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Aufreißteil (24) mit Ecken die Zungen (27, 28) in einer Ecke des Aufreißteils angeordnet sind.
- 7. Aufreißbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (27, 28) entlang einer Diagonalen des
Aufreißteils (24) geteilt sind.- 20 -509840/0447ROBERT BOSCH · VM 533VERPACKUNGSMASCHINEN GMBH
Schwieberdingen - 8. Aufreißt)ehälter nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufreißteil (24-) zwei mittlere Schwächungslinien (4-5, 4-6) hat, welche sich an den die Zungen (27, 28) teilenden Trennschnitt (33) anschließen und auseinanderstrebend verlaufen.
- 9. Aufreißbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (37» 38; 50, 51; 70) der Naht (36) in Zugrichtung des Aufreißteils (24-) weist.
- 10. Aufreißbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-9» dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (82) der Naht (81) entgegen der Zugrichtung des Aufreißteils weist.
- 11. Aufreißbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen (35) aus einem dreischichtigen Kunststoff/Metall/Kunststoff-Verbundmaterial besteht und daß an den Rändern des Plättchens Kunststoff aus den äußeren Schichten (4-3, 44) verdrängt ist, welcher die Ränder der mittleren Metallschicht überdeckt.- 21 -509840/0447ROBERT BOSCH * .. . ■ VM 533VERPAGKÜliGSMÄSCHINEN GMBH '
Schwieberdingen - 12. Aufreißbehälter nach, einem der vorhergehenden Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen (35) iiii't einer Kunststoffolie abgedeckt ist, ■welche die Ränder des Plättchens überdeckt.13· Aufreißbehälter nach einem, der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen (35) zur Behältermitte hin über die rahmenartige Naht (36) übersteht und mit von der Naht (36) abstehenden Schweißnähten (39) mit dem Aufreißteil (24-) verschweißt ist, welche neben den, Anfangsbereichen der Schwächungslinien (20 s 4-5, 46) und parallel zu diesen im Aufreißfeld verlaufen.509840/0447Le e rs e i te
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