DE4124462A1 - Blisterverpackung - Google Patents

Blisterverpackung

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DE4124462A1
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hood
rear wall
flange
double card
window
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DE4124462A
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Alfred Stein
Ernst P Buhl
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HEINRICH BUHL GmbH
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D2401/10Tearable part of the container

Description

Die Erfindung betrifft eine Blisterverpackung, insbesondere für zum Verkauf bereitgehaltene Artikel, mit einer die Artikel umgebenden Klarsichthülle in Form einer Haube aus durchsichtigem Kunststoff, die mit einer gegebenenfalls bedruckten Rückwand eines Material­ stücks wie Karton mittels Haftmitteln wie Klebung, Schweißung, Drahtklammern verbunden ist.
Blisterverpackungen bestehen üblicherweise aus zwei Teilen unter­ schiedlichen Materials, bspw. einer Rückwand aus Karton sowie einer Haube aus Kunststoff (PVC oder PET).
Eine dem Stand der Technik entsprechende Ausführung einer derartigen Blisterverpackung sieht vor, daß der Karton mehrfarbig bedruckt und anschließend vollflächig mit Siegellack (Blisterlack) beschichtet und sodann Karton und Haube durch Heißsiegelung unter Einwirkung von Wärme und Druck verschweißt werden. Bei dieser Ausgestaltung bzw. Herstellungsart wird der Karton von der anderen Seite her mittels Temperaturen um 180°C erwärmt und damit der aufgebrachte Siegellack angelöst. Durch Flächendruck in der Größenordnung zwi­ schen 6 bis 7 bar wird sodann ein an der Haube angeformter Flansch, der sogenannte "Siegelrand" mit dem Karton verschweißt.
Die hierbei entstehende Verbindung zwischen Karton und Haube ergibt eine solche Haftfestigkeit, daß beim Lösen dieser Verbindung erheb­ liche Teile des Kartons an der Haube hängenbleiben. Hierdurch ergibt sich der Nachteil, daß ein sortenreines Recycling nicht möglich ist, weil die dadurch gegebene unsaubere Trennung der verschiedenen Materialien ein für Verkaufspackungen in der Verpackungsverordnung der Bundesregierung gefordertes Aufarbeiten mit wirtschaftlichen Mitteln verhindert. Ein weiterer Nachteil besteht für den Käufer der Blisterverpackung noch darin, daß das Ablösen der Haube von der Rückwand eine schwierige und somit unangenehme manuelle Prozedur ist, die weithin als ärgerlich empfunden wird.
Eine andere beim Stand der Technik bekannte Verbindung zwischen Kunststoffhaube und Rückwand aus Karton besteht darin, daß beide mit Drahtklammern verclipst sind.
Auch bei dieser Ausführung bestehen grundsätzlich die gleichen Nachteile, nämlich eine Schwierigkeit beim Öffnen der Verpackung, weil hierfür die aus der Bürotechnik bekannten und üblichen Vor­ richtungen zum Öffnen von Papierklammern nicht geeignet sind. Wenn dann Hilfsmittel wie Messer, Scheren oder andere spitze Gegenstände zum Öffnen solcher Klammern an der Blisterverpackung verwendet werden, besteht die Gefahr von Handverletzungen. Darüber hinaus ist auch bei dieser Ausführung der Blisterverpackung ein sortenreines Recycling nicht möglich, weil zumindest Klammern aus Metall mit Resten von Karton an der Kunststoffhaube verbleiben und eine hierfür erforderliche Aufarbeitung mit wirtschaftlichen Mitteln nicht durchführbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Blister­ verpackung und ein wirtschaftliches Verfahren zu deren Herstellung anzugeben, mit deren Hilfe die vorgenannten Schwierigkeiten und technischen Grenzen überwunden werden. Ziel der hier einsetzenden Neuentwicklung ist die Ausgestaltung einer problemlos für ein sortenreines Recycling geeigneten Blisterverpackung, um damit zur Vermeidung von Abfall oder auch thermischer Entsorgung zum Schutze der Umwelt einen Beitrag zu leisten.
Zur Lösung der Aufgabe wird mit der Erfindung bei einer Blisterver­ packung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß die Haube und die Rückwand ohne Verwendung von Haftmitteln ineinander eingreifbar bzw. durchdringbar und mit hierfür in besonderer Weise gestalteten Teilen zusammensteckbar ausgebildet sind.
Mit Vorteil wird bei der Blisterverpackung nach der Erfindung durch Vermeidung einer Schweiß- oder Klebverbindung zwischen Kunststoff­ haube und Kartonrückwand eine sortenreine Trennung dieser aus unterschiedlichem Material bestehenden Teile und somit eine Möglich­ keit zum problemlosen Recycling geschaffen.
Im Gegensatz zur bisher üblichen vollflächigen Beschichtung mit Siegellack (Blisterlack) wird fallweise nur eine vergleichsweise geringfügige Anwendung von Siegellackbeschichtung verwendet und die hierdurch verursachte Verunreinigung des Kartons in so geringen Grenzen gehalten, daß ein wirtschaftliches und problemloses Recy­ cling durchführbar ist.
Eine Ausgestaltung sieht vor, daß die Rückwand wenigstens eine Ausnehmung aufweist, durch die zumindest ein dieser formschlüssig angepaßtes und gegenüber der Rückwand erhaben ausgebildetes Teil der Haube unter Ausbildung eines gegenseitigen Formschlusses hin­ durchgesteckt und auf der hinteren Seite der Rückwand mittels einer Verbreiterung in der durchgesteckten Position gehalten ist.
Eine bevorzugte, weil insbesondere für vollmechanische bzw. maschi­ nelle Herstellung geeignete Ausführung sieht nach einem weiteren Vorschlag vor, daß die Haube die Form einer einen Aufnahmeraum für den Artikel definierenden Schale mit einem an deren Rand umlaufenden vergleichsweise schmalen Flansch aufweist, daß die Rückwand (2) aus mindestens zwei einzelnen, einander anpaßbaren vorderen sowie rückwärtigen Wandteilen (2a, 2b) (Doppelkarte) besteht, daß die Schale durch ein in dem Vorderteil angeordnetes Fenster von innen nach außen hindurchgesteckt und der Flansch von dem anpaßbaren rückwärtigen Teil der Doppelkarte überdeckt ist und daß die Schale zwischen diesen beiden Teilen innerhalb von die Teile verbindenden Schweiß- bzw. Klebnähten ohne feste Verbindung mit der Rückwand lose eingeklemmt ist.
Erfindungswesentlich weist die neue Blisterverpackung einfach zu handhabende Öffnungshilfen auf, wobei in einer bevorzugten Aus­ führung das Vorderteil der Doppelkarte entlang einer Seite des Fensters eine zwischen Schwächungslinien verlaufende und die Breite und Länge des darunterliegenden Flansches überdeckende reißver­ schlußartige Aufreißlasche aufweist, die nach Aufriß einen Spalt zwischen Vorderteil und rückwärtigem Teil der Rückwand bzw. der Klappkarte öffnet, durch den die Haube problemlos herausziehbar angeordnet ist.
Eine andere vorteilhafte Öffnungshilfe, die sich ebenfalls problem­ los mit der Herstellung der Blisterverpackung integrieren läßt, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderteil der Doppelkarte zwei von Eckpunkten des Fensters ausgehende und bis zu den seitlichen Rändern des Vorderteiles miteinander in gerader Linie verlaufende geschwäch­ te Bruchlinien und der rückwärtige Teil der Doppelkarte in der Breite des Fensters sowie in geringem parallelen Abstand dazu unterhalb des oberen Fensterrandes eine ebenfalls geschwächte, z. B. perforierte oder geprägte Knick- bzw. Falzlinie derart aufweist, daß beim Knicken der Doppelkarte nach rückwärts die Vorderseite entlang der Bruchlinie aufbricht und die dabei entstehende Beugung des rückwärtigen Teils einen Entnahmespalt aufspringen läßt, durch den die Haube problemlos herausziehbar ist.
Die zuvor aufgezeigten Vorteile lassen sich gleichwirkend auch dann erzielen, wenn die Doppelkarte als einteilige mit einer mittigen Falzlinie versehene Klappkarte ausgebildet ist, wobei in dem Vorder­ teil das Fenster und auf dem beiklappbaren rückwärtigen Teil die Verbindungsnähte aufgebracht sind.
Eine sehr vorteilhafte alternative Ausführung einer Blisterver­ packung nach der Erfindung ist nach einem weiteren Vorschlag so ausgebildet, daß der an der Haube angeformte Flansch am Umfang in vorzugsweise gleichen Abständen angeordnete, nach rückwärts druck­ knopfartig vorspringend ausgeprägte Noppen und die einteilige Rückwand an den vom Flansch überdeckten Flächenteilen mit den Noppen kongruent angeordnete Durchbrüche wie Stanzlöcher aufweist, durch welche die Noppen unter Formschluß hindurchsteckbar durch Reibschluß oder durch eine Art von thermischer Vernietung verbindbar sind. Der Noppenabstand ist wählbar, und zwar nach der Art der zu verpackenden Artikel.
Diese Ausführungsart ist besonders unkompliziert und zeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß zu ihrer Herstellung überhaupt kein Beschichtungsmittel einer Klebstoffmasse verwendet werden muß. Auch ist die manuelle Trennung nochmals vereinfacht und erleichtert.
Um auch bei der Ausführung mit Doppelkarte bzw. mit Klappkarte nur ein Minimum an Klebstoff für die erforderliche Beschichtung ver­ wenden zu müssen, ist nach einem weiteren Vorschlag vorgesehen, daß auf der Innenseite vorzugsweise des rückwärtigen Teils der Doppel­ karte bzw. der Klappkarte an für definierte Schweiß- bzw. Klebnähte vorgesehenen vergleichsweise schmalen streifenförmigen Bereichen geeignete Beschichtungen von Schweiß- oder Klebmitteln punktgenau, z. B. im Druckverfahren, aufgebracht sind.
Ein Verfahren zur Herstellung einer Blisterverpackung, insbesondere für zum Verkauf bereitgehaltene Artikel, entsprechend einer Aus­ führung nach den Ansprüchen 1 bis 7 ist gekennzeichnet durch eine Folge von Arbeitsschritten entsprechend Anspruch 9.
Ein Verfahren zur Herstellung einer Blisterverpackung entsprechend einer Ausführung nach dem Anspruch 8 ist gekennzeichnet durch eine Folge von Arbeitsschritten entsprechend dem Anspruch 10.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung einiger in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele. Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Blisterverpackung mit einer als zweiteilige Doppelkarte ausgebildeten Rück­ wand;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Vorderteil und rückwärtige Teil der Doppelkarte mit eingestanzten Schwächungslinien, ausgestanztem Fenster und in schmalen streifenförmigen Bereichen aufgetragener Beschichtung von Schweiß- oder Klebmitteln;
Fig. 3 in perspektivischer Ansicht eine Blisterverpackung ent­ sprechend den Fig. 1 und 2 mit angerissener Öffnungs­ hilfe;
Fig. 4 in perspektivischer Ansicht eine Blisterverpackung mit alternativer Öffnungshilfe durch Bruchlinien im Vorder­ teil der als Rückwand ausgebildeten Doppelkarte;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine auf geklappte einteilige Klapp­ karte mit Falzlinie, ausgestanztem Fenster, eingeprägten Schwächungslinien und streifenförmigen Auftragungsberei­ chen einer Klebmittelbeschichtung;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Blisterverpackung gemäß Fig. 4 bzw. Fig. 5 mit zur Entnahme der Haube abgeknick­ ter Doppelkarte bzw. Klappkarte;
Fig. 7 in perspektivischer Ansicht eine gemäß Anspruch 8 ausge­ bildete Blisterverpackung mit einer mittels Noppen in Stanzlöcher einer Rückwand eingesteckten Haube;
Fig. 8 eine Draufsicht auf die fertige Blisterverpackung gemäß Fig. 7;
Fig. 9 einen Schnitt durch die Blisterverpackung gemäß Fig. 8 entlang der Ebene A-A;
Fig. 10 in vergrößerter Darstellung eine durch ein Stanzloch hindurchgesteckte Noppe vor ihrer nietenartigen thermi­ schen Verformung, entsprechend dem Detail B in Fig. 9, im Schnitt;
Fig. 11 einen Schnitt durch die Blisterverpackung entlang einer Schnittlinie C-C in Fig. 7 mit einem thermisch verformten Noppen an der Stelle D;
Fig. 12 eine vergrößerte Schnittdarstellung der thermisch ver­ formten Noppe gemäß Detail D in Fig. 11.
In der Fig. 1 ist eine erfindungsgemäß ausgebildete Blisterver­ packung gezeigt. Diese weist die Haube 1 und die Rückwand 2 auf. Die Haube 1 ist in Form einer einen Aufnahmeraum 22 für den Artikel (nicht gezeigt) definierenden Schale 7 mit einem an deren Rand umlaufenden vergleichsweise schmalen Flansch 4 ausgebildet. Im gezeigten Beispiel ist die Schale 7 der Haube 1 durch ein in einem Vorderteil 2a einer als zweiteilige Doppelkarte 3 ausgebildeten Rückwand 2 angeordneten Fenster 5 von innen nach außen hindurch­ gesteckt. Der Flansch 4 liegt in der Darstellung nach Fig. 1 un­ terhalb des Vorderteils 2a der Doppelkarte 3 und ist daher mit einer gestrichelten Linie angedeutet.
Damit ist in vorteilhafter Weise das erfindungswesentliche Prinzip erfüllt, daß die Haube 1 und die Rückwand 2 ohne Verwendung von Haftmitteln ineinander eingreifbar bzw. durchdringbar und mit hierfür in besonderer Weise gestalteten Teilen zusammensteckbar ausgebildet sind.
Nach dem Grundprinzip der Erfindung weist die Rückwand 2 wenigstens eine Ausnehmung wie das Fenster 5 bzw. die Durchbrüche 6 auf, durch die zumindest ein dieser formschlüssig angepaßtes und gegenüber der Rückwand 2 erhaben ausgebildetes Teil wie die Schale 7 bzw. die Noppen 17 der Haube 1 unter Ausbildung eines gegenseitigen Form­ schlusses hindurchgesteckt und auf der hinteren Seite der Rückwand 2 mittels einer Verbreiterung wie Flansch 4 bzw. Vernietung 18 in der durchgesteckten Position gehalten ist.
Wie sich hierzu aus der Zusammenschau der Fig. 2 und 4 ergibt, ist bei dieser Anordnung der Flansch 4 von einem dem Vorderteil 2a deckungsgleich angepaßten rückwärtigen Teil 2b der Doppelkarte 3 überdeckt und zwischen diesen beiden Teilen 2a, 2b innerhalb von die Teile verbindenden Schweiß- bzw. Klebnähten 8 ohne feste Ver­ bindung mit der Rückwand 2 lose eingeklemmt.
Aus den Fig. 1 bis 3 ist weiterhin ersichtlich, daß das Vorderteil 2a der Doppelkarte 3 entlang einer Seite 20 des Fensters 5 eine zwischen Schwächungslinien 9a, 9b verlaufende und die Breite und Länge des darunterliegenden Flansches 4 überdeckende reißverschluß­ artige Aufreißlasche 11 aufweist, die nach Aufriß (Fig. 3) einen Spalt 12 zwischen Vorderteil 2a und rückwärtigem Teil 2b der Rück­ wand öffnet, durch den die Haube herausziehbar angeordnet ist. Zu diesem Zweck ist der Spalt 12 so breit gewählt, daß er den vorderen Bereich 4a des Flansches 4 freilegt, wonach die Haube wie aus einer Tasche herausgezogen werden kann.
Mit großem Vorteil ist weiterhin bei der Ausführung der Blisterver­ packung nach den Fig. 1 bis 3 vorgesehen, daß bei der Doppelkarte 3 auf der Innenseite vorzugsweise des rückwärtigen Teils 2b an für definierte Schweiß- bzw. Klebnähte 8 vorgesehenen vergleichsweise schmalen streifenförmigen Bereichen 21 geeignete Beschichtungen 19a, 19b von Schweiß- oder Klebmitteln punktgenau, z. B. im Druckver­ fahren, aufgebracht sind. Diese werden nach Einstecken und Befüllen der Schale 7 von Haube 1 und nach kongruenter Überdeckung des Vorderteils und des rückwärtigen Teils 2b auf die Rückseite des Vorderteils 2a mittels Temperaturen von etwa 180°C angelöst und durch Druck zwischen 6 und 7 bar wird Karton gegen Karton der beiden Innenseiten von 2a und 2b miteinander verschweißt. Der Siegellack 19a, 19b fungiert als Kleber und dringt durch den Druck bis in die oberen Schichten des Kartons ein, wodurch ausschließlich im Bereich der schmalen Streifen 21 eine Verschweißung der beiden Seiten 2a, 2b der Rückwand 2 hervorgerufen wird. An keiner Stelle ist jedoch der Flansch 4 von der Schweißung berührt, weshalb die Bedingung erfüllt ist, daß der Flansch 4 innerhalb der Schweißnähte 8b zwi­ schen den beiden Teilen 2a, 2b der Rückwand 2 ohne feste Verbindung mit der Rückwand lose eingeklemmt ist.
In den Fig. 5 bis 6 ist eine ähnliche Ausbildung der Blisterver­ packung mit einer Klappkarte und mit einer anderen Lösehilfe darge­ stellt. Dabei weist das Vorderteil 2a der mittig faltbaren (Falzli­ nie 14b) Klappkarte 3a zwei von Eckpunkten 13a, 13b des Fensters 5 ausgehende und vorzugsweise bis zu den seitlichen Rändern 14a, 14b des Vorderteils 2a miteinander in gerader Linie verlaufende geschwächte Bruchlinien 10a und der rückwärtige Teil 2b der Klapp­ karte 3 zumindest in der Breite des Fensters 5 sowie in geringem parallelem Abstand unterhalb der oberen Fensterlinie 20 eine eben­ falls geschwächte, z. B. perforierte oder geprägte Knick- bzw. Falzlinie 10b aufweist, die beide parallelversetzt zu einer darüber verlaufenden inneren Schweiß- bzw. Klebnaht 8c verlaufen, derart, daß beim Knicken der Klappkarte 3 gemäß Darstellung in der Fig. 6 nach rückwärts die Vorderseite 2a entlang der Bruchlinie 10a auf­ bricht und die dabei entstehende Beugung des rückwärtigen Teils 2b einen Entnahmespalt 16 aufspringen läßt, durch den die Haube 1 problemlos herausziehbar ist. Die innere Schweiß- bzw. Klebnaht 8c kann bspw. auch unterbrochen sein oder in Form einer oder mehrerer Linien senkrecht zur Knick- bzw. Falzlinie 10b verlaufen. Die beispielhaft zur Blisterverpackung mit Klappkarte beschriebene Lösehilfe mittels Aufbruchlinien ist selbstverständlich auch bei der Blisterverpackung mit Doppelkarte (vgl. Fig. 2) anwendbar.
In der Zusammenschau der Fig. 7 bis 12 ist eine weitere Ausgestal­ tung entsprechend einer Alternativlösung der Erfindung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Aus den Darstellungen ist ersicht­ lich, daß der an der Haube 1 angeformte Flansch 4 am Umfang in vorzugsweise gleichen Abständen angeordnete, nach rückwärts druck­ knopfartig vorspringend ausgeprägte Noppen 17 und die einteilige Rückwand 2 an den vom Flansch 4 überdeckten Flächenteilen 15 mit den Noppen 17 kongruent angeordnete Durchbrüche wie Stanzlöcher 6 aufweist, durch welche die Noppen 17 unter Formschluß hindurchsteck­ bar durch Reibschluß oder durch eine Art von thermischer Vernietung 18 verbindbar sind. Der Lochdurchmesser beträgt im Regelfall ca. 5 mm. Bei größeren Verpackungen ist ein Durchmesser von ca. 10 mm denkbar.
Diese Ausführung definiert eine sehr unkomplizierte und zweckmäßige Form der Erfindung. Fig. 8 zeigt die Verbindung von Haube 1 und Rückwand 2 aus der Draufsicht, Fig. 9 im Schnitt entsprechend der Schnittlinie A-A und von der Seite. In erheblich vergrößertem Maßstab zeigt Fig. 10 einen am Flansch 4 ausgebildeten Durchsteck­ noppen 17, hindurchgesteckt durch ein Stanzloch 6 des die Rückwand bildenden Kartonstückes 2. Die fertige Blisterverpackung ist per­ spektivisch in der Fig. 7 gezeigt, während in den Fig. 11 und 12 im Detail durch eine Art von thermischer Vernietung 18 deformierte Noppen 17 gezeigt sind, die dann wie Druckknöpfe im Stanzloch 6 verankert sind. Diese lassen sich, beginnend bspw. an einer Ecke 23, leicht aus den Stanzlöchern 6 herausreißen und gestatten somit eine saubere und 100%ige recyclingfähige materialmäßige Trennung von Haube 1 und einschichtiger Rückwand 2.
Bei einem Verfahren zur Herstellung einer Blisterverpackung mit Klappkarte entsprechend einer Ausführung nach den Fig. 4 bis 6 kann mit einer Folge von Arbeitsschritten vorgegangen werden:
  • a) Beide Teile einer aufgeklappten Klappkarte 3a werden nach erfolgtem Textaufdruck auf der Rückwand 2 von der Außenseite her mit Schwächungslinien 9a, 9b; 13a, 13b; 10b, Falzlinie 14b und Fensterausschnitt 5 gestanzt;
  • b) die Karte 3 wird von innen, vorzugsweise am rückwärtigen Teil 2b, an vorgegebenen Streifenpartien mit Schweißnähten 8a, 8b, 8c im Abstand vom Flansch 4 der Haube 1 aus Kleb- bzw. Schweiß­ material 19a, 19b beschichtet;
  • c) die Haube 1 wird durch das Fenster 5 hindurchgesteckt und mit dem oder den zu verpackenden Artikeln bestückt;
  • d) die Karte wird an der dafür vorgesehenen Ritzlinie 14b zu­ sammengeklappt und unter Einsatz von Wärme und Druckkraft an den beschichteten Nähten 8a, 8b, 8c verbunden, wobei lediglich Karton mit Karton der Rückwand 2 oder ein entsprechendes anderes Material derselben miteinander verklebt oder ver­ schweißt wird.
Bei einem Verfahren zur Herstellung einer Blisterverpackung mit einer zweiteiligen Doppelkarte 3 gemäß den Fig. 1 bis 3 wird eine entsprechende Folge von Arbeitsschritten befolgt wie dies im An­ spruch 9 beschrieben steht.
Bei einer Ausbildung der Blisterverpackung entsprechend den Fig. 8 bis 12 werden folgende Arbeitsschritte angewandt:
  • a) Die Haube 1 wird an ihrem Flansch 4, vorzugsweise zeitgleich mit ihrer thermischen Ausgestaltung aus einer entsprechenden Ausgangsfolie, mit tiefgezogenen Noppen 17 ausgebildet;
  • b) die einschichtige Kartonrückwand 2 wird nach dem Bedrucken gelocht, und zwar an den Stellen, an denen später der Flansch 4 der Kunststoffhaube aufliegt;
  • c) die Kunststoffhaube wird nach ihrer vorhergehenden Befüllung mit den Artikeln mit ihren Noppen 17 durch die Lochungen 6 der Kartonrückwand 2 hindurchgesteckt;
  • d) die Noppen 17 werden von der Rückseite der Kartonrückwand 2 bedarfsweise - jedoch nicht zwingend - mit einer beheizten Teflonplatte bei ca. 90 bis 110°C kurzzeitig unter Einsatz von vergleichsweise geringem Druck nietenartig verformt.
Die Erfindung löst in idealer Weise die eingangs gestellte Aufgabe und ermöglicht bei Herstellung und Gebrauch sowie im Recycling optimale Verpackungsbedingungen.
Liste der Bezugszeichen
 1 Haube
 2 Rückwand
 3 Doppelkarte
 3a Klappkarte
 4 Flansch
 5 Fenster
 6 Durchbrüche
 7 Schale
 8 Schweißnaht
 9 Schwächungslinie
10 Schwächungslinie
11 Aufreißlasche
12 Spalt
13 Eckpunkte
14 seitliche Ränder
15 Flächenteil
16 Spalt
17 Noppen
18 Vernietung
19 Beschichtung
20 eine Seite
21 streifenförmige Bereiche
22 Aufnahmeraum
23 Ecke

Claims (10)

1. Blisterverpackung, insbesondere für zum Verkauf bereitgehaltene Artikel, mit einer die Artikel umgebenden Klarsichthülle in Form einer Haube aus durchsichtigem Kunststoff, die mit einer gegebenenfalls bedruckten Rückwand eines Materialstücks wie Karton mittels Haftmitteln wie Klebung, Schweißung, Draht­ klammern verbunden ist, dadurch gekennzeichnet daß die Haube (1) und die Rückwand (2) ohne Verwendung von Haftmitteln ineinander eingreifbar bzw. durchdringbar und mit hierfür in besonderer Weise gestalteten Teilen zusammensteckbar ausgebildet sind.
2. Blisterverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Rückwand (2) wenigstens eine Ausnehmung (5, 6) auf­ weist, durch die zumindest ein dieser formschlüssig angepaßtes und gegenüber der Rückwand (2) erhaben ausgebildetes Teil (7, 17) der Haube (1) unter Ausbildung eines gegenseitigen Form­ schlusses hindurchgesteckt und auf der hinteren Seite der Rückwand (2) mittels einer Verbreiterung (4, 18) in der durch­ gesteckten Position gehalten ist.
3. Blisterverpackung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (1) die Form einer einen Aufnahmeraum (22) für den Artikel definierenden Schale (7) mit einem an deren Rand umlaufenden vergleichsweise schmalen Flansch (4) aufweist, daß die Rückwand (2) aus mindestens zwei einzelnen, einander anpaßbaren vorderen sowie rückwärtigen Wandteilen (2a, 2b) (Doppelkarte) besteht, daß die Schale (7) durch ein in dem Vorderteil (2a) angeordnetes Fenster (5) von innen nach außen hindurchgesteckt und der Flansch (4) von dem anpaßbaren rückwärtigen Teil (2b) der Doppelkarte (3) überdeckt ist und daß die Schale zwischen diesen beiden Teilen (2a, 2b) innerhalb von die Teile verbindenden Schweiß- bzw. Klebnähten (8) ohne feste Verbindung mit der Rückwand (2) lose eingeklemmt ist (Fig. 1); (Fig. 2).
4. Blisterverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß das Vorderteil (2a) der Doppelkarte (3) entlang einer Seite (20) des Fensters (5) eine zwischen Schwächungslinien (9a, 9b) verlaufende und die Breite und Länge des darunterliegenden Flansches (4) überdeckende reißverschlußartige Aufreißlasche (11) aufweist, die nach Aufriß einen Spalt (12) zwischen Vorderteil (2a) und rückwärtigem Teil (2b) der Rückwand (2) öffnet, durch den die Haube (1) herausziehbar angeordnet ist (Fig. 3).
5. Blisterverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß das Vorderteil (2a) der Doppelkarte (3) zwei von Eckpunkten (13a, 13b) des Fensters (5) ausgehende und vorzugsweise bis zu den seitlichen Rändern (14a, 14b) des Vorderteils (2a) miteinander in gerader Linie verlaufende geschwächte Bruchli­ nien (10a) und der rückwärtige Teil (2b) der Doppelkarte (3) zumindest in der Breite des Fensters (5) sowie in geringem parallelem Abstand unterhalb der oberen Fensterlinie (20) eine ebenfalls geschwächte, z. B. perforierte oder geprägte Knick- bzw. Falzlinie (10b) derart aufweist, daß beim Knicken der Doppelkarte (3) nach rückwärts die Vorderseite (2a) entlang der Bruchlinie (10a) aufbricht und die dabei entstehende Beugung des rückwärtigen Teils (2b) einen Entnahmespalt (16) aufspringen läßt, durch den die Haube (1) herausziehbar ist (Fig. 4 bis 6).
6. Blisterverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Doppelkarte (3) vorzugsweise auf der Innenseite des rückwärtigen Teils (2b) an für definierte Schweiß- bzw. Klebnähte (8a, 8b, usw.) vorgesehenen vergleichsweise schmalen streifenförmigen Bereichen (21) geeignete Beschichtungen (19a, 19b, usw.) von Schweiß-oder Klebmitteln punktgenau, z. B. im Druckverfahren, aufgebracht sind (Fig. 2, Fig. 5).
7. Blisterverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelkarte (3) als einteilige mit einer Falzlinie (14b) versehene Klappkarte (3a) ausgebildet ist, wobei in dem Vorderteil (2ä) das Fenster (5) und auf dem beiklappbaren rückwärtigen Teil (23) die Verbindungsnähte (8) aufgebracht sind.
8. Blisterverpackung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Haube (1) angeformte Flansch (4) am Umfang in vorzugsweise gleichen Abständen angeordnete, nach rückwärts druckknopfartig vorspringend ausgeprägte Noppen (17) und die einteilige Rückwand (2) an den vom Flansch (4) überdeckten Flächenteilen mit den Noppen (17) kongruent angeordnete Durch­ brüche wie Stanzlöcher (6) aufweist, durch welche die Noppen (17) unter Formschluß hindurchsteckbar durch Reibschluß oder durch eine Art von thermischer Vernietung (18) verbindbar sind (Fig. 7 bis 12).
9. Verfahren zur Herstellung einer Blisterverpackung, insbesondere für zum Verkauf bereitgehaltene Artikel, ent­ sprechend einer Ausführung nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Folge von Arbeitsschritten:
  • a) beide Teile einer Doppelkarte bzw. einer aufgeklappten Klappkarte werden nach erfolgtem Textaufdruck von der Außenseite her mit Schwächungslinien, Falzlinien, Fen­ sterausschnitt gestanzt;
  • b) der rückwärtige Teil der Doppelkarte wird von innen bzw. die Klappkarte wird am rückwärtigen Teil, an vorgegebenen Streifenpartien im Abstand vom Flansch der Haube, mit Kleb- bzw. Schweißmaterial beschichtet;
  • c) die Haube wird durch das Fenster hindurchgesteckt und mit dem oder den zu verpackenden Artikel(n) bestückt;
  • d) die Doppelkarte wird deckungsgleich gebracht bzw. die Klappkarte wird an der dafür vorgesehenen Ritzlinie zu­ sammengeklappt und unter Einsatz von Wärme und Druckkraft an den beschichteten Streifen verbunden, wobei lediglich Karton mit Karton der Rückwand oder ein entsprechendes anderes Material derselben miteinander verklebt oder verschweißt wird,
  • d1) bei Beschichtung mit z. B. Naturlatex-Dispersion kann die Verklebung im kalten Zustand alternativ unter Einsatz von leichtem Druck erfolgen.
Verfahren zur Herstellung einer Blisterverpackung, insbesondere für zum Verkauf bereitgehaltene Artikel, ent­ sprechend einer Ausführung nach dem Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Folge von Arbeitsschritten:
  • a) die Haube wird an ihrem Flansch, vorzugsweise zeitgleich mit ihrer thermischen Ausgestaltung aus einer entspre­ chenden Ausgangsfolie, mit tiefgezogenen Noppen ausgebil­ det;
  • b) die einschichtige Kartonrückwand wird nach dem Bedrucken gelocht, und zwar an den Stellen, an denen später der Flansch der Kunststoffhaube aufliegt;
  • c) die Kunststoffhaube wird nach ihrer vorhergehenden Befül­ lung mit den Artikeln mit ihren Noppen durch die Lochun­ gen der Kartonrückwand hindurchgesteckt;
  • d) die Noppen werden von der Rückseite der Kartonrückwand bedarfsweise mit einer beheizten Teflonplatte bei ca. 90 bis 110°C kurzzeitig unter Einsatz von vergleichsweise geringem Druck nietenartig verformt.
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