DE4336996C2 - Blisterverpackung - Google Patents
BlisterverpackungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Blisterverpackung mit einer durchsichti
gen Kunststoff-Verpackungshaube und mit einem zu einer Trägerkarte
faltbaren Zuschnitt aus Karton oder dergleichen, der aus einem
vorderen Wandteil und aus einem rückwärtigen Wandteil besteht, wobei
die Haube ohne Verwendung von Haftmitteln am Zuschnitt befestigt
ist, indem sie mit ihren flanschartigen Rändern den Rahmen eines
durch einen Fensterausschnitt gebildeten Fensters hintergreift und
ihre Öffnung von dem mit dem vorderen Wandteil verbundenen rückwär
tigen Wandteil bedeckt wird, wobei ein bei der Verpackung über dem
oberen Fensterrahmen gelegener Zuschnittsbereich eine Aufhängeöff
nung bzw. ein Euro-Loch aufweist und wobei insbesondere Öffnungs
hilfen in Form von Bruchlinien im Zuschnitt vorgesehen sind.
Blisterverpackungen bestehen üblicherweise aus zwei Teilen unter
schiedlichen Materials, bspw. einer Rückwand aus Karton sowie einer
Haube aus Kunststoff (PVC oder PET).
Eine dem Stand der Technik entsprechende Ausführung einer derartigen
Blisterverpackung ist aus der DE 41 24 462 A1 ersichtlich. Die
hierin beschriebene Blisterverpackung steht am Anfang einer Entwick
lungstendenz, die es ermöglichen soll, eine beim Entsorgen der
Verpackung sortenreine Trennung von Kunststoff und Karton bzw.
Papier problemlos zu ermöglichen und zugleich ein besonders wirt
schaftliches Verfahren zur Herstellung der Verpackung anzugeben.
Eine hierfür geeignete Ausführung der Verpackung sieht vor, daß die
Haube die Form einer Schale mit einem an deren Rand umlaufenden
vergleichsweise schmalen Flansch aufweist, daß die Rückwand aus
mindestens zwei einander anpaßbaren vorderen sowie rückwärtigen
Wandteilen besteht, daß die Schale durch ein in dem Vorderteil
angeordnetes Fenster von innen nach außen hindurchgesteckt und der
Flansch von dem anpaßbaren rückwärtigen Teil der Doppelkarte über
deckt ist, und daß die Schale zwischen diesen beiden Teilen in
nerhalb von die Teile verbindenden Schweiß- bzw. Klebnähten ohne
feste Verbindung mit der Rückwand lose eingeklemmt ist.
Als einfach zu handhabende Öffnungshilfe weist die bekannte Blister
verpackung am Vorderteil der Doppelkarte entlang einer Seite des
Fensters eine zwischen Schwächungslinien verlaufende und die Breite
und Länge des darunter liegenden Flansches überdeckende reißver
schlußartige Aufreißlasche auf, die nach Aufriß einen Spalt zwischen
Vorderteil und rückwärtigem Teil der Rückwand bzw. der Klappkarte
öffnet, durch den die Haube problemlos herausziehbar angeordnet ist.
Das deutsche Gebrauchsmuster GM 92 04 467 offenbart eine Blisterver
packung mit einer durchsichtigen Kunststoff-Verpackungshaube mit
einem diese ohne Verwendung von Haftmitteln in einem durch einen
Fensterausschnitt gebildeten Fenster zwischen Vorderwand und Rück
wand eines als Trägerkarte ausgebildeten Zuschnitts aus Papier oder
Karton festlegenden Flansch, wobei die Trägerkarte Öffnungshilfen
in Form von Bruchlinien und einen das Fenster überragenden Zu
schnittsbereich mit einem Euro-Loch aufweist. Mit dieser bekannten
Blisterverpackung ist zwar die Entsorgung der Verpackung verbessert
worden, nicht jedoch der Verbrauch von Kartonmaterial, der für eine
wirtschaftliche Herstellung der Verpackung eindeutig zu hoch ist.
Aus der US-Patentschrift 3,178,019 ist eine weitere Blisterver
packung bekannt mit einem Kartonzuschnitt und einer den Verkaufs
gegenstand aufnehmenden durchsichtigen Kunststoffhaube. Eine Fläche
des Fensterausschnittmaterials dient als Verstärkungselement der
Trägerkarte unterhalb der Kunststoffhaube. Hierbei wird der Stanz
abfall zwar vermieden, jedoch erfolgt keine Einsparung an Kartonma
terial. Die Herstellungskosten dieser vorbekannten Blisterverpackung
sind deshalb zu hoch.
Wenn auch die bekannten Verpackungen infolge der sortenreinen Trenn
barkeit von Kunststoff und Karton einen erheblichen Fortschritt für
ein wirtschaftlich durchführbares Recycling der unterschiedlichen
Stoffe ergibt, so sind damit noch nicht die Möglichkeiten einer
weiteren Entwicklung von Blisterverpackungen erschöpft, die sich
durch äußerst sparsame Verwendung des eingesetzten Grundmaterials
vorteilhaft auszeichnen. Im Zuge der Bestrebungen um sparsamen
Umgang mit Wegwerfartikeln, insbesondere Verpackungen, besteht bei
der industriellen Gesellschaft ein dringendes Bedürfnis einerseits
zum sparsameren Einsatz solchen später in den Müll gelangenden
Wegwerfmaterials, weiterhin zu dessen wirtschaftlichen und damit
energiesparenden Fertigungsmöglichkeiten, weiterhin zu besonders
sinnfälliger und damit verkaufsfördernder Ausgestaltungsmöglichkeit
und Handhabung und schließlich zu raumsparender Gestaltung im
Interesse einer Vollausnutzung teurer Verkaufsräume und Verkaufs
flächen.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
verbesserte Blisterverpackung mit einer flächenmäßigen Materialein
sparung bei gleicher oder verbesserter Stabilität der Verpackung
anzugeben, und die hierfür verwendeten Materialien deutlich zu
verringern und damit die Herstellung insgesamt zu verbilligen.
Die Lösung der Aufgabe gelingt bei einer Blisterverpackung der in
dem Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art mit der Erfindung durch
die Ausgestaltung der Verpackung entsprechend den den Anspruch 1
kennzeichnenden Merkmalen.
Mit der Erfindung wird erstmals von der Möglichkeit Gebrauch ge
macht, aus dem Fensterraum ausgestanztes Material mit in die Kon
struktion der Verpackung einzubeziehen und damit die Stabilität der
Verpackung ohne Mehreinsatz von Grundmaterial zu erhöhen. Entspre
chend sieht eine Version dieser Art vor, daß am vorderen Wandteil
eines Zuschnitts je ein Euro-Loch an zwei Flächenteilen einer aus
dem Fensterausschnitt um eine Knicklinie auffaltbaren Lasche ausge
bildet ist, wobei das am freien Ende der Lasche befindliche Flächen
teil in das andere Flächenteil um eine Knicklinie faltbar und
fallweise beide Flächenteile miteinander verklebbar und nach oben
über den oberen Rand des vorderen Wandteils umlegbar sind, und daß
der vordere Wandteil zwei seitlich einklappbare Streifen und einen
um eine untere Knicklinie umklappbaren rückwärtigen Wandteil auf
weist. Durch diese neuartige Konstruktion wird im Unterschied zu
konventionellen Ausführungen mit Ausbildung eines Euro-Lochs im
vorderen und/oder rückwärtigen Wandteile eine weitere Materialein
sparung von ca. 30% des einzusetzenden Kartonzuschnittes erreicht.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachstehenden Erläuterung einiger in der Zeichnung
schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele. Die Figuren zeigen
im einzelnen:
Fig. 1a, 1b,
Fig. 2 verschiedene Zuschnitte des vorderen und rück
wärtigen Wandteils einer Blisterverpackung,
Fig. 3 einen planimetrischen Vergleich für den Flä
chenbedarf an Kartonmaterial für unterschiedli
che Zuschnitte,
Fig. 4 eine rein schematische Folge von Faltungen des
flachen Zuschnitts zur fertigen Verpackung.
Die Fig. 1a, 1b zeigen Zuschnitte 1, bei welchen am vorderen Wand
teil 2 je ein Euro-Loch 40a, 40b an zwei Flächenteilen 41, 42 einer
aus dem Fensterausschnitt 19 hervorgehenden Lasche 16 ausgebildet
ist. Dabei ist das am freien Ende der Lasche 16 befindliche Flächen
teil 41 gegen das Flächenteil 42 um die Knicklinie 29 faltbar und
fallweise sind beide Flächenteile 41, 42 miteinander verklebbar und
nach oben über den oberen Rand 23 des vorderen Wandteils 2 umlegbar.
Weiterhin weist der vordere Wandteil 2 zwei seitlich einklappbare
Streifen 4a, 4b und einen um eine untere Knicklinie 27 umklappbaren
rückwärtigen Wandteil 3 auf. Bei dieser Ausgestaltung des Zuschnitts
1 wird sowohl am vorderen als auch am rückwärtigen Wandteil 2, 3
ein bisher erforderlicher, überstehender Flächenbereich zur Aufnahme
des Euro-Lochs gespart, wodurch das Zuschnitt-Grundmaterial, wie
weiterhin in der Fig. 3 zu zeigen sein wird, um 30% seiner Fläche
verringert und damit Material, Gewicht und Kosten gespart werden.
Die Ausführung nach Fig. 1b unterscheidet sich nur geringfügig von
derjenigen der Fig. 1a, und zwar ist der obere Fensterrahmen 45 und
sind die beiden seitlichen Beiklappstreifen 4a, 4b jeweils schmaler,
andererseits weist der rückwärtige Wandteil 3 im beigeklappten
Zustand am oberen Ende einen zusätzlichen und den oberen Rand 23
des Zuschnitts 1 überstehenden Flächenteil 48 auf, der vermittels
einer Haftmittelbeschichtung 50 zur Stabilisierung der Tragfähigkeit
mit dem umgeklappten, rückwärtigen entsprechenden Flächenbereich
des Flächenteils 42 verklebt werden kann.
Eine andere, ebenfalls als Sparversion gezeichnete Ausführung zeigt
die Fig. 2. Dabei ist aus Gründen der Stabilität die Öffnungshilfe
8 im Bereich der oberen Eckpunkte 6a, 6b des Fensters 10 weggelassen
und statt dessen eine Öffnungshilfe im Bereich des unteren Fen
sterrahmens 46 angeordnet. Dabei gehen von dessen inneren Eckpunkten
36a, 36b geschwächte Bruchlinien 15a, 15b schräg-abwärts bis zu den
äußeren-unteren Eckbereichen des Fensterrahmens 46 verlaufend aus,
während an der unteren Fensterlinie 12 eine Aufreißlasche 47 ange
setzt ist und um eine in der Fensterlinie 12 verlaufende Knicklinie
28a hochklappbar bei durch das Fenster 10 hindurch gesteckter Haube
20 an deren untere vorspringende Wand anlegbar ist. Bei dieser
Konstruktion weist das Vorderteil 2 eine aus wenigstens einem Teil
42 eines Fensterausschnitts 19 gebildete Lasche auf, die mit einem
Euro-Loch 40 versehen und um eine mit der oberen Fensterlinie
zusammenfaltende Knicklinie 28 nach innen-oben umlegbar und mit dem
über den oberen Fensterrahmen 45 überstehenden Flächenteil 48 des
rückwärtigen Wandteils 3 verkleb- bzw. versiegelbar ist.
Die Fig. 3 zeigt einen Flächenvergleich einer Ausführung der Ver
packung nach den Fig. 1a, 1b mit einer Ausführung entsprechend einer
üblichen Verpackung. Dabei ist die Version nach der Fig. 1a mit
dicken Linien eingezeichnet, während die Version der üblichen
Verpackung mit dünnen Linien eingezeichnet ist, wobei die über die
Version nach Fig. 1a überstehenden Flächenteile des Zuschnitts nach
dem bisher üblichen Zuschnitt zur Verdeutlichung mit dünnen Linien
schraffiert sind. Aus einer planimetrischen Auswertung der Flächen
ergibt der größere Zuschnitt mit den schraffierten Flächen eine
Gesamtfläche von 21.200 mm2, während der mit dicken Linien umrandete
Zuschnitt 15.107 mm2 aufweist. Die Differenz beträgt exakt 28,75%,
woraus sich eine Einsparung von annähernd 30% der Fläche des
Ausgangsmaterials ergibt. Weil für die Version entsprechend der Fig.
1a eine Stabilität ermittelt wurde, die derjenigen mit der größeren
Zuschnittsfläche mindestens ebenbürtig ist, ergibt sich eine lineare
Verringerung von Gewicht, Kosten und Entsorgungsaufwand.
In der Fig. 4 ist in Schritten einer Arbeitsfolge A bis E das Auf
falten eines Zuschnitts und dessen Zusammenfügen mit der Haube 20
zur fertigen Verpackung rein schematisch wiedergegeben. Dabei sind
die Teile des Zuschnitts aus einem Blickwinkel in die Ebene des
Zuschnitts gesehen, in Seitenansicht in Form von Flächen angegeben,
wobei der Fensterausschnitt 19 mit den daraus entnommenen Flächent
eilen 41, 42 mit dünneren Linien dargestellt ist. Der Zuschnitt 1
liegt bei A als fertig ausgestanztes Teil entsprechend der Fig. 1a
vor. Er weist den oberen Fensterrahmen 45 und darunter die obere
Knicklinie 28 sowie den Fensterausschnitt 19 mit den Flächenteilen
41, 42 auf. Das Fenster 10 wird nach unten zu vom unteren Fenster
rahmen 46 begrenzt, unterhalb dessen die Knicklinie 27 erkennbar
ist, welche die gelenkige Verbindung zwischen dem vorderen Wandteil
2 und dem rückwärtigen Wandteil 3 herstellt. Beim Arbeitsschritt
B wird das aus dem Fensterausschnitt 19 hergestellte Flächenteil
41 in Richtung des Bewegungspfeiles gegen das Flächenteil 42 aufge
faltet und nach gegebenenfalls gegenseitigem Versiegeln werden die
beiden Wandteile 41, 42 gemäß Schritt C und dem Bewegungspfeil nach
oben aufgefaltet, bis sie die in D dargestellte Position erreicht
haben. Dabei sind dann die Euro-Löcher der beiden Flächenteile 41,
42 zusammenfallend zu einem Euro-Loch 40 vereint. Danach oder
gleichzeitig wird das außen liegende Flächenteil 41 mit der Rücksei
te des oberen Fensterrahmens 45 mit einer vorher angebrachten Haft
mittelbeschichtung 50 versiegelt. Weiter wird beim Arbeitsschritt
D die Haube 20 in das Fenster eingeführt und durchgesteckt und
darauf die Beiklappteile 4a, 4b sowie der rückwärtige Wandteil 3
entsprechend den Bewegungspfeilen umgeschlagen und versiegelt bzw.
verklebt. Die fertige Verpackung ist im Schritt E gezeigt.
Die erfindungsgemäße Verpackung ist mit großem Vorteil platzsparend,
materialsparend, gewichtssparend bei Herstellung und Entsorgung und
infolgedessen besonders wirtschaftlich. Zwecks optimaler Anpassung
der Zuschnitte an die Herstellungsmöglichkeit der Blisterverpackung
können die jeweiligen Wandteile 2, 3, 3a, 3b der Verpackungsrückwand
mit Vorteil auch aus vereinzelten Kartonkarten bestehen. Insoweit
erfüllt die Erfindung in optimaler Weise die eingangs gestellte
Aufgabe.
Claims (6)
1. Blisterverpackung mit einer durchsichtigen Kunststoff-Ver
packungshaube (20) und mit einem zu einer Trägerkarte faltbaren
Zuschnitt (1) aus Karton oder dergleichen, der aus einem
vorderen Wandteil (2) und aus einem rückwärtigen Wandteil (3)
besteht, wobei die Haube (20) ohne Verwendung von Haftmitteln
am Zuschnitt (1) befestigt ist, indem sie mit ihren flansch
artigen Rändern (21) den Rahmen eines durch einen Fensteraus
schnitt (19) gebildeten Fensters (10) hintergreift und ihre
Öffnung von dem mit dem vorderen Wandteil (2) verbundenen
rückwärtigen Wandteil (3) bedeckt wird, wobei ein bei der
Verpackung über dem oberen Fensterrahmen (45) gelegener Zu
schnittsbereich eine Aufhängeöffnung bzw. ein Euro-Loch (40)
aufweist und wobei insbesondere Öffnungshilfen in Form von
Bruchlinien (8, 8a, 8b; 15, 15a, 15b) im Zuschnitt (1) vor
gesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß beim Zuschnitt (1) mit dem Fensterausschnitt (19) eine Lasche (16) ausgebildet ist, die zumindest eine Aufhängeöffnung bzw. ein Euro-Loch (40) aufweist und die um eine mit der oberen Fensterlinie (11) zusammenfallende Knicklinie (28) nach oben faltbar ist,
und daß die Höhe des oberen Fensterrahmens (45) so bemessen ist, daß der obere Fensterrahmen (45) von dem Euro-Loch (40) der nach oben gefalteten Lasche (16) überragt wird.
daß beim Zuschnitt (1) mit dem Fensterausschnitt (19) eine Lasche (16) ausgebildet ist, die zumindest eine Aufhängeöffnung bzw. ein Euro-Loch (40) aufweist und die um eine mit der oberen Fensterlinie (11) zusammenfallende Knicklinie (28) nach oben faltbar ist,
und daß die Höhe des oberen Fensterrahmens (45) so bemessen ist, daß der obere Fensterrahmen (45) von dem Euro-Loch (40) der nach oben gefalteten Lasche (16) überragt wird.
2. Blisterverpackung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fensterrahmen (46) des Fensterausschnitts (19) gleich
breit sind und die flanschartigen Ränder (21) der Haube (20)
geringfügig überdecken.
3. Blisterverpackung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lasche (16) aus einem ersten Flächenteil (42) mit Euro-
Loch (40b) und einem zweiten, an dem ersten Flächenteil (42)
angelenkten Flächenteil (41) mit Euro-Loch (40a) besteht.
4. Blisterverpackung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der rückwärtige Wandteil (3) gleich groß wie der vordere
Wandteil (2) ist und eine angelenkte Lasche (48) aufweist.
5. Blisterverpackung nach mindestens einem
der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Aufreißlasche (47) im Bereich des unteren Fensterrah
mens (46) mit einer in der Fensterlinie (12) verlaufenden
Knicklinie (28a) angeordnet ist, wobei von deren inneren
Eckpunkten (36a, 36b) geschwächte Bruchlinien (15a, 15b)
schräg-abwärts bis zu den äußeren-unteren Eckenbereichen des
Fensterrahmens (46) auslaufen.
6. Blisterverpackung nach mindestens einem
der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der vordere Wandteil (2) zwei einklappbare Streifen (4a,
4b) aufweist.
Priority Applications (1)
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DE19934336996 DE4336996C2 (de) | 1993-10-29 | 1993-10-29 | Blisterverpackung |
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DE19934336996 DE4336996C2 (de) | 1993-10-29 | 1993-10-29 | Blisterverpackung |
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1993
- 1993-10-29 DE DE19934336996 patent/DE4336996C2/de not_active Expired - Fee Related
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