DE9111811U1 - Blisterverpackung - Google Patents

Blisterverpackung

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Druckerei Drees & Co Kg 5778 Meschede De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D73/00Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs
    • B65D73/0078Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs the articles being retained or enclosed in a folded-over or doubled card
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    • B65D73/0092Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs the articles being retained or enclosed in a folded-over or doubled card within a window, hole or cut-out portion combined with a preformed enclosure, e.g. a bulb
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2401/00Tamper-indicating means
    • B65D2401/10Tearable part of the container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

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Dipl.-Ing. H. FRITZ
Dipl.-Chem. E.L. FRITZ Patentanwälte Mühlenberg 74 5760 Arnsberg 1
Druckerei Drees GmbH & Co. KG
Im Schwarzen Bruch 22 10
5778 Meschede
Beschreibung
"Blisterverpackung"
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Blisterverpackung bestehend aus einem bedruckbaren und gegebenenfalls mit einer Ausstanzung für das Aufhängen versehenen Trägerkarton und einem auf der Oberseite des Trägerkartons angeordneten Behältnis (Blister) aus einem durchsichtigen Kunststoff.
Derartige Blisterverpackungen dienen in erster Linie der Verpackung von Kleinteilen und deren gleichzeitiger Präsentation für den Verbraucher. Derartige Blisterverpackungen werden zum Beispiel in Warenhäusern an Lochplattenhaken in Reihen hintereinander aufgehängt. Da diese Blisterverpackungen in großen Stückzahlen verwendet werden, besteht ein aktuelles Problem in der Entsorgung der Verpackung. Das Kunststoffbehältnis und der Trägerkarton sind in der Regel unlösbar miteinander verbunden, zum Beispiel verschweißt und zwar derart, daß beim Aufreißen der Verpackung durch den Verbraucher sich das Kunststoffbehältnis nicht mehr von dem Trägerkarton lösen läßt. Die leere Verpackung besteht sowohl aus Kunststoff als auch Karton und läßt daher kein Recycling mit vertretbarem
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Kostenaufwand zu. Das für die Verpackung verwendete Material fällt somit als nicht wiederverwertbarer Abfall an. 5
Um eine wiederverwertbare Blisterverpackung dieser Art zu schaffen, wurde bereits vorgeschlagen, eine mit dem Verpackungsbehältnis (Blister) einstückige Kunststoffolie zu verwenden, die an ihren Längsseiten angeformte, biegsame, um 180° umgebogene angeformte Ränder aufweist, die den Trägerkarton im montierten Zustand rückseitig übergreifen. Durch hochbiegen dieser Folie an den beiden Längsseiten ist es dann möglich, die Folie und damit den Blister von dem Trägerkarton zu lösen. Diese Verpackung ermöglicht jedoch ein zu einfaches Lösen des Blisterteils vom Trägerkarton und ist daher nicht diebstahlsicher und folglich für Warenhäuser wenig geeignet.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht folglich darin, eine Blisterverpackung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einerseits eine getrennt Entsorgung des Kartonteils und des Kunststoffteils ermöglicht und andererseits diebstahlsicher und darüberhinaus einfach in der Handhabung ist.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine Blisterverpackung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Trägerkarton aus zwei übereinanderliegenden Lagen besteht, die im Bereich ihrer Ränder an den Längs- und Querseiten miteinander verklebt oder verschweißt sind. Die obere der beiden Kartonlagen weist eine der Form des Behältnisses aus Kunststoff (Blister) angepaßte Ausnehmung auf und das Behältnis ist mit einem umlaufenden horizontalen Flansch versehen, den die obere Kartonlage im Bereich der Innenränder der Ausnehmung wenigstens über einen Teil des Umfangs des Behältnisses übergreift. Auf diese Weise wird
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das Behältnis auf dem Trägerkarton in einer Ausgangslage fixiert, ohne daß eine unmittelbare Verbindung zwischen Trägerkarton und dem Kunststoffbehältnis durch Verschweißen oder dergleichen hergestellt wird, wie dies bislang nach dem Stand der Technik üblich war. Die obere Lage des Trägerkartons hält also den umlaufenden horizontalen Flansch des Behältnisses fest, letzteres ist aber auf dem Trägerkarton in einer Richtung verschiebbar (in Längsrichtung oder in Querrichtung) und kann dann nach dem Verschieben nach oben hin vom Trägerkarton abgenommen werden, da dann der Flansch nicht mehr von der oberen Lage des Trägerkartons gehalten wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß oberhalb der Ausnehmung, die das Behältnis aufnimmt, eine gelenkig mit dem übrigen Teil der oberen Kartonlage verbundene hochschwenkbare Klappe vorgesehen ist. Der Verbraucher kann dann die Klappe hochschwenken und danach das Behältnis in Richtung auf den dadurch sich ergebenden Freiraum verschieben und vom Trägerkarton abnehmen. Weiter vorzugsweise ist vorgesehen, daß diese hochschwenkbare Klappe in der Ausgangslage mit ihrer Unterkante an das Behältnis angrenzt und dieses somit auf dem Trägerkarton fixiert. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn . die Klappe entlang ihrer Seitenkanten nur punktuell mit der oberen Kartonlage verbunden ist, so daß sich eine Perforationslinie (Trennaht) zwischen Klappe und den Rändern der oberen Kartonlage ergibt. Bei Zugbeanspruchung der Klappe reißt dann diese Trennaht auf und die Klappe kann hochgeschwenkt werden, so daß das Behältnis vom Trägerkarton abnehmbar ist. Vorzugsweise ist an der Klappe ein Anfasser vorgesehen, der das Hochziehen der Klappe und Aufreißen der Trennaht erleichtert.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
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Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Blisterverpackung im
geschlossenen Zustand
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Blisterverpackung mit angehobener Klappe
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer
erfindungsgemäßen Blisterverpackung mit
hochgeschobenem Behältnis 15
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer
erfindungsgemäßen Blisterverpackung bei der
Herstellung
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Behältnisses aus
Kunststoff für sich allein.
Zunächst wird auf die Figuren 1 und 4 Bezug genommen.
Die erfindungsgemäße Blisterverpackung 10 besteht aus einem Trägerkarton mit zwei übereinanderliegenden Lagen, nämlich einer unteren Lage 11 und einer oberen Lage 12 (siehe Fig. 4), wobei dieser doppellagige Trägerkarton durch umklappen und falten eines einfachen Kartons herstellbar ist. Die beiden Kartonlagen 11, 12 sind durch eine im Bereich ihrer Ränder oder in der Nähe der Ränder aufgetragene Lackschicht 18 oder dergleichen, die zum Beispiel an einer Längsseite und den beiden Querseiten aufgetragen wird miteinander verschweißt. Fig. 4 zeigt zur Erläuterung den etwas aufgeklappten doppellagigen Trägerkarton während des Herstellungsverfahrens.
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Bevor jedoch die beiden Kartonlagen 11, 12 miteinander verschweißt werden, wird in eine Ausnehmung 16 der oberen Kartonlage 12, die etwa rechteckig ist, die Blisterhaube eingeschoben. Diese Blisterhaube 19, die in Fig. 5 gesondert dargestellt ist, ist ein an der Unterseite offenes Behältnis aus einem klarsichtigen Kunststoff, das einen umlaufenden horizontalen Flansch 20 aufweist, sowie einen Hohlraum, der die zu verpackenden Teile aufnimmt. Die Abmessungen des
IQ Oberteils der Blisterhaube 19 entsprechen etwa den Abmessungen der Ausnehmung 16, so daß der seitlich wegragende Flansch 20 unter die seitlichen Kartonränder 22a, 22c und den unteren Kartonrand 22b der rechteckigen Ausnehmung 16 der oberen Lage 12 des Trägerkartons geschoben werden kann. Nach dem verschweißen der beiden Kartonlagen miteinander kann folglich die Blisterhaube 19 nicht mehr vom Karton abgehoben werden. Zur weiteren Lagefixierung der Blisterhaube 19 auf dem Trägerkarton dient die oberhalb der Ausnehmung 16 über ein Scharnier 17 an der oberen
2Q Kartonlage 12 gelenkig befestigte, hochschwenkbare Klappe 14 (siehe Fig. 4), die im geschlossenen Zustand der erfindungsgemäßen Blisterverpackung an drei Seiten über· eine Trennaht 15 mit. der oberen Karton] age verbunden ist (siehe Fig. 1). In dem in Fig. 1 dargestellten Transportzustand der Blisterverpackung 10 ist die Blisterhaube 19 auf dem Trägerkarton also sowohl lagefixiert als auch diebstahlsicher gehalten. Zum öffnen der Blisterverpackung ist es nämlich zunächst erforderlich an dem an der Klappe 14 unten befestigten Anfasser 23 die Klappe hochzuziehen, so
QQ daß die Trennaht 15 aufreißt und die über das Scharnier 17 mit der oberen Kartonlage verbundene Klappe 14 hochgeschwenkt werden kann. Es ist dann der in Fig. 2 dargestellte Zustand erreicht. Anschließend kann die Blisterhaube 19 auf dem Trägerkarton nach oben hin
gc verschoben werden, wobei zunächst die Flansche 20 unter den Rändern 22a, 22b, 22c der oberen Kartonlage entlangleiten. Sobald der größere Teil der Flansche 20 frei ist, kann die Blisterhaube 19 angehoben werden, wie dies in Fig. 3
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dargestellt ist, und ist. dann von dem Trägerkarton abnehmbar. Im geschlossenen Zustand (siehe Fig. 1) liegt die untere Kante 14a der Klappe 14 praktisch an der Blisterhaube an. Die Klappe 14 ist etwas breiter als die untere rechteckige Ausnehmung 16 der oberen Kartonlage 12, wobei die Breite der Klappe 14 zweckmäßigerweise der Breite der Flansche 20 der Blisterhaube in Querrichtung entspricht. Üblicherweise haben Blisterverpackungen dieses Typs im oberen Bereich eine Ausnehmung 13, so daß sie zum Aufhängen über einen Bügel eines Lochplattenhakens oder dergleichen geschoben werden können.

Claims (4)

  1. -1- " 91/133
    Dipl.-Ing. H. FRITZ Dipl.-Chem. E.L. FRITZ Patentanwälte Mühlenberg 74 Arnsberg 1
    Schutzansprüche:
    l. Blisterverpackung, bestehend aus wenigstens einem bedruckbaren und gegebenenfalls mit einer Ausstanzung für das Aufhängen versehenen Trägerkarton und einem auf der Oberseite des Trägerkartons angeordneten Behältnis aus einem durchsichtigen Kunststoff,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkarton zwei übereinanderliegende Lagen (11, 12) aufweist, die im Bereich ihrer Ränder an den Längs- und Querseiten miteinander verklebt oder verschweißt sind und die obere Kartonlage (12) eine der Form des Behältnisses (19) angepaßte Ausnehmung (16) aufweist, und das Behältnis (19) einen umlaufenden horizontalen Flansch (20) aufweist, den die obere Kartonlage (12) im Bereich der Innenränder der Ausnehmung (16) wenigstens über einen Teil des Umfangs des Behältnisses (19) übergreift, wobei das Behältnis auf dem Trägerkarton in einer Ausgangslage fixiert, jedoch nicht unmittelbar mit dem Trägerkarton (11, 12) verbunden ist und wobei das Behältnis (19) auf dem Trägerkarton verschiebbar und dann nach oben hin abnehmbar ist.
  2. 2. Blisterverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kartonlage (12) oberhalb der Ausnehmung (16) eine gelenkig mit dem übrigen Teil der oberen Kartonlage (12) verbundene hochschwenkbare Klappe (14) aufweist.
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  3. 3. Blisterverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hochschwenkbare Klappe (14) mit ihrer Unterkante an das Behältnis (19) angrenzt und das Behältnis nach Hochschwenken der Klappe (14) auf dem Trägerkarton nach oben hin verschiebbar ist.
  4. 4. Blisterverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (14) entlang ihrer Seitenkanten (15) nur punktuell mit der oberen Kartonlage (12) verbunden ist, so daß sich zwischen Klappe und den Rändern der oberen Kartonlage eine Trennaht ergibt und daß im unteren Bereich an der Klappe (14) ein Anfasser (23) vorgesehen ist, bei dessen Zugbeanspruchung die Trennaht aufreißt.
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