DE2128886C3 - Aufreißkappe aus Metall - Google Patents
Aufreißkappe aus MetallInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ar.freißkappe aus Metall, deren längs einer Schwächungslinie abtrennbarer Rand
den Behälterhalswulst oder einen entsprechenden Mündungsring sichernd untergreift, wobei an dem
abtrennbaren Rand eine über diesen Rand hinausragende Grifflasche vorgesehen ist.
Es sind verschiedene Aufreißkappen aus Metall bekannt, die zum Verschließen von Flaschen und
anderen Behältern dienen und einen längs einer Schwächungslinie abtrennbaren Rand aufweisen, der
beim öffnen des Behälters mittels einer über diesen Rand hinausragenden Grifflasche abgerissen wird.
Diese bekannte Aufreißkappen, in deren Mantelfläche gegebenenfalls ein Gewinde eingedrückt werden
konnte, hatten in erster Linie den Zweck, als Sicherheitsverschlüsse zu dienen, d. h. dem Erstverbraucher
den Originalinhalt des damit verschlossenen Behälters zu garantieren. Sie waren jedoch weniger
geeignet, als Druckverschlüsse für unter Druck stehende Behälterinhalte eingesetzt zu werden, da ihre Innendruckfestigkeit
begrenzt war. Darüber hinaus mußte der Kappenmantel einschließlich des abtrennbaren Randes
oder Abreißstreifens eine gewisse Höhe aufweisen, was einen entsprechenden Materialverbrauch erforderte
und weiterhin bedingte, daß nur solche Behälter mit diesen Kappen verschlossen werden konnten, die einen
entsprechend hohen Behälterhals mit enger Tolerierung der Abmessungen aufwiesen. Außerdem ließ sich bei
den bekannten Kappen der Abreißstreifen nur unsicher und unbequem abreißen.
Es sind auch bereits Aufreißkappen aus Metall bekanr.t, die einen eingerollten Rand aufweisen. Diese
Kappen hatten jedoch den Nachteil, daß sie beim Aufreißen zerstört wurden, da nicht der eingerollte
Rand, sondern ein Abreißstreifen, der quer über die Kappe verlief, abgerissen wurde.
Ferner sind Aufreißkappen bekannt, bei denen die Schwächungslinie durch eine Aussparung unterbrochen
wird, die zusammen mit einer vorgeschwächten Abrißstelle das Abreißende des abtrennbaren Randes
begrenzt. Auch bei diesen Kappen hatte jedoch der abtrennbare Rand die Form eines breiten Abreißstreifens,
so daß die Kappen eine nicht geringe Bauhöhe, einen entsprechenden Materialverbrauch und eine
entsprechende Höhe des zu verschließenden Behälterhalses erforderten. Außerdem wiesen auch diese
Kappen nur eine begrenzte Innendruckfestigkeit auf.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufreißkappe aus Metall zum Verschließen
von Flaschen und anderen Behältern bereitzustellen, die bei geringer Bauhöhe eine hohe Innendruckfestigkeit
und große Abreißsicherheit gewährleistet und gleichzeitig die Funktion eines Sicherheitsverschlusses
erfüllt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der abtrennbare Rand in an sich bekannter Weise
eingerollt und unter den Behälterhalswulst oder Mündungsring eindrückbar ist und daß die Schwächungslinie
direkt oberhalb des eingerollten Randes liegt und durch eine Aussparung unterbrochen ist, die
zusammen mit einem von der Schwächungslinie bis durch den eingerollten Rand verlaufenden Schnitt oder
einer vorgeschwächten Abrißstelle das Abreißende des abtrennbaren Randes begrenzt, wobei am Abreißende
eine gesonderte Grifflasche befestigt isL
Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Aufreißkappe der umzubördelnde und abtrennbare untere
Rand eingerollt ist, weist er eine starke Verfestigung auf und gewährleistet eine hohe Innendruckfestigkeit der
Kappe. Da dieser eingerollte Rand andererseits nur eine sehr gerisge Höhe hat, verringert sich auch die Bauhöhe
des gesamten Kappenmantels, so daß die Kappe auch für solche Flaschen und Behälter verwendet werden
kann, die nur einen schmalen Rand mit einer Einschnürung aufweisen. Derartige Behälter sind
fertigungstechnisch besonders leicht herzustellen, da die Teile der Mündung, die eine enge Tolerierung in den
Abmessungen verlangen, sich direkt unter dem Dichtungsrand an der öffnung befinden. Hier ist z. B. das
Glas bei der Fertigung am leichtesten eng zu tolerieren.
Es können mit der erfindungsgemäßen Aufreißkappe sogar Behälter verschlossen werden, die eine gleichmäßige
Wandstärke am Behälterhals haben und bei denen lediglich die öffnung rechtwinklig in einem kleinen
Radius nach außen gebogen ist
Der eingerollte Rand verleiht der erfindungsgemäßen Aufreißkappe auch durch seine hohe Festigkeit eine
große Abreißsicherheit als Abreißband. Ein sicheres und bequemes Abreißen des abtrennbaren Randes wird
weiterhin durch die gesonderte Grifflasche und deren Anordnung gefördert.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert:
A b b. 1 stellt eine Seitenansicht einer Aufreißkappe dar.
Abb. Ua und Hb stellen Seitenansichten von
Aufreißkappen mit teilweise aufgerissenem unteren Rand dar.
Abb. III zeigt einen Schnitt entlang der Linie AB durch die Aufreißkappe nach nach A b b. 1.
Abb. IV zeigt einen entsprechenden Schnitt durch eine andere Ausführungsform der Aufreißkappe.
A b b. V zeigt eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Aufreißkappe, wobei die Grifflasche
fortgelassen wurde.
Abb.Vl stellt einen Schnitt durch einen mit einer
erfindungsgemäßen Aufreißkappe verschlossenen, besonderen Behälterhals dar.
Jede Aufreißkappe hat einen abtrennbaren Rand 1, der nach bekannten Verfahren eingerollt ist und
gleichzeitig als Abreißband und Sicherungsband dient. Durch diesen nach außen oder auch nach innen
eingerollten Rand 1 wird also im verschlossenen Zustand die Kappe auf dem Behälterhals befestigt und
gegen unbefugtes erstes öffnen versiegelt. Direkt oberhalb des eingerollten Randes 1 liegt eine Schwächungslinie
2. Der Ausdruck »direkt oberhalb« umfaßt auch einen Abstand von etwa 1 bis 1,5 mm. Oberhalb des
Randes 1 und der diesen begrenzenden Schwächungslinie 2 kann in bekannter Weise ein nicht gezeigtes t
Gewinde in der Mantelflä'.m" der Kappe vorgesehen
sein, das zum Wiederverschließen dient.
Die direkt oberhalb des eingerollten Randes 1 liegende Schwächungslinie 2, längs derer der Rand 1
abgerissen wird, ist durch die Aussparung 3 unterbro- ι chen. Diese Aussparung 3, die z. B. ein ausgestanztes
Rechteck oder ein Durchbruch sein kann, der mit einem Dorn durchgestochen wurde, begrenzt zusammen mit
der Abrißstelle 4 das Abreißende 6 des abtrennbaren Randes 1 und dient der Befestigung der an der Kappe
arretierten, gesonderten Grifflasche 5.
Die Abrißstelle 4 stellt einen Schnitt oder eine vorgeschwächte Linie dar, die von der Schwächungslinie
2 bis durch den abtrennbaren Rand 1 reicht. Diese Abrißstelle 4 ist vorzugsweise seitlich versetzt zur
Aussparung 3 angeordnet, wie in A b b. I gezeigt ist Sie kann aber auch direkt anschließend an die Aussparung 3
angeordnet sein, wie in A b b. V gezeigt ist
Die Grifflasche 5 kann aus Kunststoff, Textilgewebe oder Metall, insbesondere einem Leichtmetall wie
Aluminium, bestehen. Besonders vorteilhaft ist ein farbiges Material, mit dessen Hilfe eine gute Sichtbarkeit
der Grifflasche erreicht wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Grifflasche 5 aus einem einseitig
beschichteten Klebeband, das seinerseits vorteilhaft aus einem Kunststoffstreifen mit verstärktem Rand besteht
Nach Abb.HI ist ein derartiges Klebeband mit einem Ende durch die Aussparung 3 geschoben. Das längere
Ende des Klebebandes verläuft um den eingerollten Rand 1 herum, ist dann auf einer kurzen Strecke 9 mit
dem kürzeren Ende des Klebebandes verklebt und klebt auf einer weiteren kurzen Strecke 10 an der Kappe. Das
äußerste Ende 11 des Klebebandes ist gegeneinander verklebt, so daß ein freier Zipfel entsteht der jederzeit
leicht gegriffen werden kann. Die Teile 10 und 11 können jedoch — vor allem bei niedrigen Kappen —
auch auf die Deckplatte bzw. Kopffläche 12 der Kappe gelegt werden. Dabei kann in der Deckplatte 12 eine
Vertiefung vorgesehen sein, damit das freie Ende 11 nicht nach außen herausragt.
Damit die Grifflasche 5 beim Abreißen des Bandes 1 nicht von dessen Abreißende 6 abrutschen kann, sollte
das Abreißende 6, wie in Abb. Ha gezeigt ist, vorzugsweise an einer Stelle vor der Grifflasche 5 eine
Nase 7 aufweisen, die gleichzeitig mit der Aussparung 3 ausgestanzt werden kann. Der gleiche Zweck kann
gemäß A b b. Hb auch dadurch erreicht werden, daß das Abreißende 6 an der Grifflasche 5 eine nach außen oder
oben gerichtete Haltenocke 8 aufweist Diese Haltenokke kann sich auch in der Mitte einer aus einem
Klebeband bestehenden Grifflasche befinden, insbesondere dann, wenn ein Verstärkungsfaden in der Mitte des
Klebebandes verläuft, der sich in dieser Haltenocke arretiert.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht die Grifflasche 5 aus einer Kunststoff- oder
Metallfolie, die in der Aussparung 3 zusammengeschweißt oder vernietet ist. A b b. IV zeigt eine derartige
Ausführungsform, bei der die Grifflasche 5 aus Metall, vorzugsweise einem Leichtmetall, besteht und in einer
Vertiefung 13 der Deckplatte 12 arretiert ist Die Arretierung kann in bekannter Weise geschehen,
beispielsweise dadurch, daß das äußerste Ende 11 der Grifflasche zu einer öse ausgebildet ist, die in einer
knopfartigen Haltevorrichtung in der Vertiefung 13 der Deckplatte 12 gehalten wird. Die Grifflasche 5 ist bei
dieser Ausführungsform in der Aussparung 3 bei 14 in sich vernietet.
Die Schwächungslinie 2 liegt nach dem Verschließen des Behälters vorzugsweise unterhalb des Behälterhals-Vsulstes
oder Mündungsringes. Dadurch wird erreicht, daß die Kappe nach dem Abreißen des unteren Randes
1 als lose aufsitzende Steckkappe weiterverwendet werden kann, um zu verhindern, daß Staub in das Innere
des Behälters dringt. Dies ist z. B. sehr erwünscht, wenn
der Behälter ein Kindernahrungsmittel enthält. Der nach dem Abreißen des Abreißstreifens 1 verbliebene,
etwas einwärts gebogene Rand der weiterverwendbaren Steckkappe schnappt dann beim erneuten Verschließen
in die entsprechende Einschnürung unterhalb des Behälterhalswulstes oder des Mündungsringes ein.
In Abb. VI wird gezeigt, daß außer jedem üblichen Behälter, der mindestens einen Behälterhalswulst und gegebenenfalls darüber auch ein Gewinde aufweist, mit der erfindungsgemäßen Aufreißkappe auch Behälter verschlossen werden können, die am Behälterhals eine durchgehend gleichmäßige Wandstärke haben und bei denen lediglich die Mündung oben rechtwinklig nach außen abgebogen ist.
In Abb. VI wird gezeigt, daß außer jedem üblichen Behälter, der mindestens einen Behälterhalswulst und gegebenenfalls darüber auch ein Gewinde aufweist, mit der erfindungsgemäßen Aufreißkappe auch Behälter verschlossen werden können, die am Behälterhals eine durchgehend gleichmäßige Wandstärke haben und bei denen lediglich die Mündung oben rechtwinklig nach außen abgebogen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Aufreißklappe aus Metal!, deren längs einer Schwächungslinie abtrennbarer Rand den Behälterhalswulst
oder einen entsprechenden Mündungsring sichernd untergreift, wobei an dem abtrennbaren
Rand eine über diesen Rand hinausragende Grifflasche vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der abtrennbare Rand (1) in an sich bekannter Weise eingerollt und unter den Behälterhalswulst
oder Mündungsring eindrückbar ist und daß die Schwächungslinie (2) direkt oberhalb des
eingerollten Randes (1) liegt und durch eine Aussparung (3) unterbrochen ist, die zusammen mit
einem von der Schwächungslinie (2) bis durch den eingerollten Rand (1) verlaufenden Schnitt oder
einer vorgeschwächten Abrißstelle (4) das Abreißende (6) des abtrennbaren Randes (1) begrenzt, wobei
am Abreißende (6) eine gesonderte Grifflasche (5) befestigt ist
2. Aufreißkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abreißende (6) an einer
Stelle vor der Grifflasche (5) eine Nase (7) aufweist.
3. Aufreißklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abreißende (6) an der
Grifflasche (5) eine nach außen oder oben gerichtete Haltenocke (8) aufweist.
4. Aufreißkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Schwächungslinie
(2) bis durch den eingerollten Rand (1) verlaufende Schnitt oder die vorgeschwächte Abrißstelle
(4) seitlich versetzt zur Aussparung (3) angeordnet ist.
5. Aufreißkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifflasche (5) aus
einem einseitig beschichteten Klebeband besteht
6. Aufreißkappe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß das Klebeband aus einem
Kunststoffstreifen mit verstärktem Rand besteht.
7. Aufreißkappe nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebeband
durch die Aussparung (3) hindurch und um den eingerollten Rand (1) herum verläuft, wobei
oberhalb des eingerollten Randes (1) zuerst auf einer kurzen Strecke (9) zwei Klebeflächen miteinander
verbunden sind, darüber auf einer kurzen Strecke (10) eine Klebefläche an der Kappe klebt und das
Ende (11) des Bandes wieder gegeneinander verklebt ist
8. Aufreißkappe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Kappe verbundene
Stelle (10) des Klebebandes sich auf der Deckplatte (12) der Kappe befindet
9. Aufreißkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifflasche (5) aus
einer Kunststoff- oder Metallfolie besteht, die in der Aussparung (3) zusammengeschweißt oder vernietet
ist.
10. Aufreißkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Grifflasche (5) aus Metall besteht und in einer Vertiefung (13) der Deckplatte (12) arretiert ist
11. Aufreißkappe nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungslinie (2) nach dem Verschließen des Behälters
unterhalb des Behälterhalswulstes oder Mündungsringes liegt.
Priority Applications (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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