DE19649787A1 - Verpackung, insbesondere ökologische Verpackung, mit veränderbarem Volumen - Google Patents

Verpackung, insbesondere ökologische Verpackung, mit veränderbarem Volumen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Solche Verpackungen werden zum Transport, zur Aufbewahrung und zur Manipulation mit flüssigen oder schüttbaren Stoffen der Lebensmittel-, Kosmetik-, hydrochemischen oder chemischen Industrie verwendet. Ökologische Verpackungen mit veränderbarem Volumen werden bevorzugt aus Papier und seinen Äquivalenten, z. B. Zellulose, oder Werkstoffen, bestehend aus anderen ökologischen Basen beziehungsweise bio- oder fotoabbaubaren Werkstoffen, hergestellt. Diese Werkstoffe können untereinander kombiniert werden, um optimale physikalisch-mechanische Eigenschaften zu erreichen, wodurch Schichtwerkstoffe hergestellt werden können. Deren Grundeigen­ schaft ist neben geringer Dicke die Abbaubarkeit und die Recyclingfähigkeit. Solche Werkstoffe werden als endlose Streifen hergestellt, die in einen zylinderförmigen Ballen gewickelt werden können.
Herkömmliche Verpackungen der eingangs genannten Art bestehen aus festen Werkstoffen, z. B. Glas oder Blech, mit unterschiedlichen Dimensionen. Ferner werden auch Kunststoffe eingesetzt, in denen die abgeschlossene Ingredienz untergebracht ist. Weitere Verpackungen bestehen aus Aluminium, gegebenenfalls auch aus Papier mit einer Metall- bzw. Kunststoffschicht und haben die Form eines Würfels. An eine solche Verpackung ist ein Verschluß angeformt, wie z. B. in der US 4 934 590 beschrieben, wo die abgeschlossene Verpackung nachträglich durchbrochen wird, um eine Öffnung zu schaffen. Weitere Verpackungen haben eine Entleerungsöffnung, die mit einem Verschluß versehen ist. Ferner sind auch Verpackungen bekannt, wo zunächst die Auslaßöffnung Teil des Verschlusses ist, der an einer vorgesehenen Stelle gebildet wird, z. B. durch Abschneiden einer Ecke der Verpackung. Ferner sind auch kegelförmige Verpackungen aus Kunststoff bekannt, die an ihrer oberen Seite einen Flansch haben, der mittels einer Aluminiummembrane verrastbar ist. Als Nachteil wird bei herkömmlichen Verpackungen die Tatsache empfunden, daß sie aus biologisch nicht abbaubaren Werkstoffen bestehen und in Deponien als nicht verwertbarer Abfall über mehrere Jahre hinweg gelagert werden. Als wesentlicher Nachteil herkömmlicher Verpackungen ist ferner die Tatsache anzusehen, daß sie voluminös sind und deren Wiederverwertbarkeit kostenintensiv ist. Das Entleeren der Verpackungen ist mehr oder minder vorteilhaft für den Endverbraucher. Es sind darüber hinaus Verpackungen bekannt, die aufgrund ihrer ungünstigen Form nicht vollständig entleert werden können, was zu Verlusten der aufbewahrten Werkstoffe führt.
Bei manchen Verpackungen ist das Entleeren mit Schwierigkeiten verbunden, zumal die Verpackungen brüchig sind und zu Verletzungen führen können. Beim freien Fall kommt es öfter zur Beschädigung der Verpackung und zu Verletzungen des Benutzers. In bezug auf das Ausgangsmaterial sind die meisten Verpackungen ein ökologisches Problem.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der tragende Gedanke der Erfindung besteht darin, daß die ökologische Verpackung aus einem Innenraum besteht, der hermetisch von einem Mantel mit mindestens einer Deformationszone umschlossen ist, die aus mindestens einer Deformationsfläche besteht. Die Deformationszone besteht in einer Ausführung der Erfindung aus zwei nebeneinander angeordneten Deformationsflächen mit gemeinsamer Biegekante. An dieser Deformationsfläche oder an anliegenden Deformationsflächen sind mittels einer Biegekante entweder ein Mantel oder eine weitere Deformationszone angeschlossen. Der Mantel der ökologischen Verpackung mit veränderbarem Volumen kann auch aus mehreren Deformationszonen bestehen, während die Deformationsfläche einen räumlichen Giebel definieren. Die Deformationsflächen haben eine Vielzahl von Verwirklichungen, sie können z. B. durchgehend, einseitig oder nicht durchgehend ausgebildet sein. Die Deformationsflächen sind gegenseitig entweder direkt oder mittels einer Deformationsfläche mit sekundären Biegekanten verbunden. Der Mantel ist mit einer Öffnung mit einem Verschluß versehen, der in einer Ausgestaltung der Erfindung herausschiebbar beziehungsweise herausfahrbar ist. Die ökologische Verpackung mit veränderbarem Volumen ist mit einem Locher und/oder einem Stabilisator versehen. Alternativ hierzu kann die Verpackung auch aus sekundären ökologischen Verpackungen mit veränderbarem Volumen bestehen, die an die Grundverpackung angeschlossen sind.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile können wie folgt zusammengefaßt werden:
  • - Verwendung von dünneren und somit leichteren Werkstoffen, da die Umfangswände die Form von Giebeln aufweisen, die die Verpackung im Raum versteifen;
  • - die Herstellung der Verpackung aus einem ebenen Material, d. h. von einem endlosen Band, das in Form eines Zylinders ausgebildet sein kann;
  • - geringer Energieaufwand bei der Herstellung der Verpackung;
  • - einfache Herstellung der Verpackung;
  • - Verwendung von Einweg- und anderen Verschlüssen;
  • - praktisch vollständiges Entleeren der Verpackung, und zwar aufgrund der keilförmigen Form der Deformationszonen;
  • - Minimierung vieler Werkstoff-Reste von Ingredienzen an den Innenwänden der Verpackung bei festen kommunalen Abfällen;
  • - Erhöhung der Recyclingeffektivität der Verpackungen bei Reinigung der Verpackungen vor deren Wiederverwertung;
  • - die Luftschicht in der Verpackung, die oberhalb des aufgenommenen Werkstoffes liegt, wird minimiert, wodurch die Oxidation des Werkstoffes verringert wird und seine Qualität und Lebensdauer erhöht werden;
  • - es können zum Füllen der Ingredienzen Unterdrucksysteme eingesetzt werden, das heißt, es wird Druck auf alle Wände der Verpackung mit größerem Volumen ausgeübt, und zwar aufgrund höherer Lebensdauer und Verwertbarkeit der Ingredienzen, was vorteilhaft in bezug auf alle Parameter ist;
  • - das Entleeren der Verpackungen ist einfacher, und es bestehen keine Schwierigkeiten beim Entlüften des Inneren der Verpackung;
  • - es wird das Volumen des transportierten Halbprodukts zum Ort der Herstellung der Verpackung minimiert;
  • - es wird das Volumen der kommunalen Abfälle minimiert;
  • - die vorgeschlagene Lösung erlaubt mit bestimmten Einschränkungen Änderungen der Verpackung, wobei die Verpackung im Schnitt ein Vieleck und am Umfang ein Polygon ist;
  • - die äußere Form der Wände hat den Charakter von Giebeln, die im freien Fall der Verpackung dynamische Kräfte dämpfen, wodurch die Beschädigung der Verpackung verringert wird;
  • - eine Verletzung von Personen bei unsachgemäßer Manipulation mit der Verpackung wird verringert, ja sogar ausgeschlossen;
  • - die Erfindung ermöglicht eine Verbindung von zwei oder mehreren Verpackungen mit veränderbarem Volumen, wobei in Fällen, wo minimales Volumen verlangt wird, aus der Verpackung getrunken werden kann, und zwar auch unter erschwerten Bedingungen, z. B. im Pkw, Flugzeug, Schiff usw.;
  • - die vorgeschlagene Lösung ermöglicht, Ingredienzen mit unterschiedlicher Lebensdauer (Expirationszeit) zu mischen;
  • - es besteht auch die Möglichkeit, Ausgangsmaterial mit unterschiedlichen Eigenschaften und Wirkungen zu lagern, wobei es vorteilhaft ist, wenn die ökologische Verpackung mit einem Locher versehen ist;
  • - die ökologische Verpackung mit veränderbarem Volumen ist nicht an eine bestimmte Form gebunden und kann z. B. auch die Form einer Pyramide haben, in der der Alterungsprozeß von Lebensmitteln verringert wird;
  • - die Erfindung schafft Voraussetzungen zur Nutzung von Werkstoffen, die noch im Stadium der Entwicklung oder der Erprobung sind, bzw. noch nicht entwickelt sind;
  • - die vorgeschlagene Lösung ist auch für ebene Werkstoffe geeignet, die bei herkömmlichen Verpackungen benutzt werden;
  • - die ökologische Verpackung mit veränderbarem Volumen ist bevorzugt einsetzbar für Ingredienzen, die in verschiedenen Bereichen der Industrie hergestellt beziehungsweise eingesetzt werden, z. B.:
    Lebensmittelindustrie - Cremes, Joghurts, Sahne, kondensierte Milch, Pasteten, Ketchup, Mayonnaise, Senf, flüssige Schokolade, Dressing
    Kosmetische Industrie - Gele, flüssige Seife, Shampoo, Zahnpasta usw.
    Pharmazeutische Industrie - Fette, Öle, Gele
    Petrochemische Industrie - Schmierstoffe, Öle
    Chemische Industrie - Klebstoffe, Reinigungsmittel, Farben . . .
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Deformationszone mit einer Deformationsfläche,
Fig. 2 eine Deformationszone mit zwei Deformationsflächen,
Fig. 3 eine ökologische Verpackung mit veränderbarem Volumen und einer Vielzahl von Deformationszonen,
Fig. 4 einen herausfahrbaren Verschluß der ökologischen Verpackung nach der Erfindung,
Fig. 5 einen Teil eines Mantels mit angedeuteten Biegekanten, die durchgehende Deformationsflächen definieren,
Fig. 6 eine ökologische Verpackung mit veränderbarem Volumen, die aus durchgehenden Deformationsflächen besteht (in allen Ansichten),
Fig. 7 einen Teil eines Mantels der ökologischen Verpackung mit veränderbarem Volumen, die auch durchgehende, einseitige und nicht durchgehende Deformationsflächen aufweist (in unterschiedlichen Positionen),
Fig. 8 eine ökologische Verpackung mit veränderbarem Volumen, die aus Deformationszonen mit durchgehenden, einseitigen und nicht durchgehenden Deformationsflächen besteht, in unterschiedlicher Darstellung,
Fig. 9 einen Teil eines Mantels einer ökologischen Verpackung mit veränderbarem Volumen, die aus einseitig nicht durchgehenden Deformationsflächen besteht, wobei eine Möglichkeit der Orientierung in anderer Richtung gegeben ist,
Fig. 10 eine ökologische Verpackung mit veränderbarem Volumen, die aus Deformationszonen besteht, wobei diese Deformationszonen aus einseitigen, nicht durchgehenden Flächen bestehen, in allen Ansichten,
Fig. 11 einen Teil eines Mantels einer ökologischen Verpackung mit veränderbarem Volumen, die aus einer Vielzahl durchgehender Deformationsflächen und nicht durchgehender Deformationsflächen besteht,
Fig. 12 eine ökologische Verpackung mit veränderbarem Volumen, die aus Deformationszonen besteht, wobei die Deformationszonen aus durchgehenden und nicht durchgehenden Deformationsflächen bestehen (in allen Ansichten),
Fig. 13 eine ökologische Verpackung mit veränderbarem Volumen mit einem Locher und im entfalteten Zustand, wobei eine der Flächen mit Falten dargestellt ist,
Fig. 14 eine kombinierte Lösung bestehend aus zwei ökologischen Verpackungen mit veränderbarem Volumen, die gegenseitig über eine bestimmte Fläche verbunden sind, und zwar in Richtung A gemäß Fig. 13,
Fig. 15 eine kombinierte Lösung, bestehend aus zwei ökologischen Verpackungen mit veränderbarem Volumen, die über eine bestimmte Fläche gegenseitig verbunden sind und im Prozeß der Entleerung (Ansicht B gemäß Fig. 3),
Fig. 16 eine Teilansicht einer gefalteten ökologischen Verpackung mit veränderbarem Volumen, wobei die verbindenden Deformationsflächen und sekundären Biegekanten dargestellt sind,
Fig. 17 eine ökologische Verpackung mit veränderbarem Volumen und mit einem Verschluß,
Fig. 18 einen Verschluß direkt an der Deformationszone einer ökologischen Verpackung mit veränderbarem Volumen,
Fig. 19 äquivalente Deformatinszonen ökologischer Verpackungen mit veränderbarem Volumen,
Fig. 20 mögliche Formen des Mantels einer ökologischen Verpackung mit veränderbarem Volumen,
Fig. 21 die Form eines Verschlusses,
Fig. 22 das Herausdrücken einer Ingredienz durch Öffnungen mit folgender Veränderung des Volumens einer ökologischen Verpackung,
Fig. 23 Module bei der Bildung der Deformationszonen und einen Stabilisator,
Fig. 24 das Füllen einer ökologischen Verpackung mit veränderbarem Volumen mit herunterklappbarem Mantelteil,
Fig. 25 die Verpackung nach Fig. 24 mit einem Mantelteil,
Fig. 26 das Auffüllen einer ökologischen Verpackung mit veränderbarem Volumen durch die Öffnung des Verschlusses und
Fig. 27 verschiedene Mäntel im Schnitt.
Die ökologische Verpackung mit veränderbarem Volumen 1 ist durch einen Innenraum 3 gebildet, der durch einen Mantel 2 mit mindestens einer Deformationszone 4 hermetisch abgeschlossen ist, die beliebig orientiert sein kann. Die Deformatinszone 4 besteht aus mindestens einer Deformationsfläche I.5 oder einer Deformationsfläche II.5', die in eine zweite Deformationszone 4 oder einen Mantel 2 mittels einer Biegekante 8, 8' beziehungsweise gemeinsamer Biegekanten 7 übergehen. Die Deformationszonen 4 sind vorzugsweise durch zwei anliegende Deformationsflächen I und II gebildet. Diese Deformationsflächen bilden im Schnitt einen Keil mit einer gemeinsamen Biegekante 7. Die Deformationszone 4 hat viele Verwirklichungen und technische Äquivalente. Die anliegenden Deformationsflächen I.5 und II.5', soweit sie in beiden Richtungen durchgehend sind, bilden durchgehende anliegende Deformationsflächen I.51 und II.51'. Die anliegenden Deformationsflächen I.5 und II.5' sind in weiterer Verwirklichung der Erfindung in einer Richtung nicht durchgehend, so daß sie keine durchgehende "anliegende" Deformationsflächen I.52 und II.52' bilden. Weitere Verwirklichungen der Erfindung sind nicht durchgehende anliegende Deformationsflächen I.53 und II.53'. Die anliegenden Deformationsflächen I.5 und II.5' können in allen Varianten mit verbindenden Deformationsflächen 10 und deren Biegekanten 11 versehen sein, die im abgeschlossenen Raum 3 der ökologischen Verpackung mit veränderbarem Volumen 1' nicht direkt sondern nur mittelbar durch einen Mantel 2 verbunden sind. Eine breite praktische Nutzung der ökologischen Verpackung mit veränderbarem Volumen 1 kann durch Kombination von zwei ökologischen Verpackungen mit veränderbarem Volumen 1, 1' erreicht werden, wobei dann die sekundäre ökologische Verpackung mit veränderbarem Volumen 1' regelmäßig kleiner ist als die erste ökologische Verpackung. Eine vorteilhafte Lösung der ökologischen Verpackung mit veränderbarem Volumen in Miniaturform ist eine Form bestehend aus fünf Wänden (Fig. 13), wobei eine gemeinsame Wand ohne die Deformationszone 4 an einen gemeinsamen Mantel 2 mit Verbindungsöffnung angeschlossen ist. Im Innenraum 3 der sekundären Verpackung mit veränderbarem Volumen 1' ist es vorteilhaft, einen Locher 12 anzuordnen, der zur Bildung eines Durchbruchs im Mantel 2 genutzt werden kann. Die ökologische Verpackung mit veränderbarem Volumen 1, die aus fünf Wänden besteht, kann vorteilhaft auch als selbständige Verpackung mit veränderbarem Volumen 1 verwendet werden. Das Wesen der Erfindung besteht dann darin, daß sie im gefüllten Zustand die Form einer Pyramide hat, die aus fünf Wänden besteht, von denen vier Wände eine Deformationszone haben, während eine Wand keine Deformationszone aufweist. Nach Öffnen der ökologischen Verpackung mit veränderbarem Volumen 1 und Ableitung der Kraft, die senkrecht zur Wand ohne Deformationszone gerichtet ist und die auf diese Wand wirkt, kommt es zur räumlichen Form-Veränderung der anderen vier Wände, die sich in Deformationsflächen I und II usw. ändern und die Deformationsflächen 10 verbinden, die gegenseitig über gemeinsame Biegekanten 7, Biegekanten II 8' und sekundäre Biegekanten 11 verbindbar sind. In weiterer Verwirklichung des Mantels 2 mit veränderbarem Volumen 1 ist eine wasserdichte Öffnung 13 mit einem luftdichten Verschluß vorgesehen, der abnehmbar ist. Im Falle, daß der Verschluß 14 an seinem Umfang mit einer Deformationszone versehen ist, besteht die Möglichkeit, ihn in den beziehungsweise aus dem inneren Raum 3 des Mantels 2 einzuschieben beziehungsweise rauszuziehen. Der Mantel 2 der ökologischen Verpackung mit veränderbarem Volumen 1 ist also mit einer Vielzahl von Deformationszonen 4 versehen, die einen räumlichen Giebel 15 bilden. Die Öffnung 13 im Mantel 2 kann z. B. durch Abschneiden hergestellt werden, die Öffnung kann aber auch mit einem Verschluß 14 versehen werden, und zwar deswegen, weil hierdurch Luftblasen in der Verpackung beseitigt werden können. Im Falle, daß die Stärke des Mantels 2 minimal ist, ist es zweckmäßig, die ebene Deformationszone 4 mit mindestens einem inneren Stabilisator 16 zu versehen, der deformierbar ist, ohne hierbei eine dauerhafte Deformation in Kauf nehmen zu müssen. Alternativ hierzu kann der Stabilisator 16 fest sein, wobei er die ökologische Verpackung mit veränderbarem Volumen insbesondere in senkrechter Ebene zur Deformationszone 4 stabilisiert. In dieser Form ist der Stabilisator 16 Teil der Verpackung.

Claims (14)

1. Verpackung, vorzugsweise ökologische Verpackung, mit einem veränderbaren Volumen, gekennzeichnet durch einen Innenraum (3), der durch einen hermetisch abschließbaren Mantel (2) mit mindestens einer Deformationszone (4) definiert ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deformationszone (4) aus mindestens einer Deformationsfläche I (5) oder Deformationsfläche II (5') besteht.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deformationszone (4) aus einer Deformationsfläche I (5) besteht, an die mittels einer gemeinsamen biegsamen Kante (7) eine Deformationsfläche II (5') angeschlossen ist.
4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Deformationsfläche I (5) und/oder an die Deformationsfläche II (5') über eine Biegekante I (8) und/oder eine Biegekante II (8') und/oder eine sekundären Biegekante (11) und/oder eine verbindende Deformationsfläche (10) der Mantel (2) angeschlossen ist.
5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die Deformationsfläche I (5) und/oder die Deformationsfläche II (5') mittels einer Biegekante I (8) und/oder einer Biegekante II (8') und/oder einer sekundären Biegekante (11) und/oder mittels einer verbindenden Deformationsfläche (10) eine anliegende Deformationszone (4) angeschlossen ist.
6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Deformationszone (4) aus durchgehenden und anliegenden Deformationsflächen I, II (51, 51'), einseitigen nicht durchgehenden und anliegenden Deformationsflächen I, II (52, 52') und aus nicht durchgehenden und anliegenden Deformationsflächen I, II (53, 53') besteht.
7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die anliegenden Deformationsflächen I, II (51, 51'), die einseitig nicht durchgehenden und anliegenden Deformationsflächen I, II, (52, 52') sowie die nicht durchgehenden anliegenden Deformationsflächen I, II (53,53') mit verbindenden Deformationsflächen (10) versehen sind.
8. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (2) eine Öffnung (13) mit einem Verschluß (14) aufweist.
9. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (2) mit einem Verschluß (14) versehen ist.
10. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (2) an seiner Innen- und/oder Außenseite mit einem Locher (12) versehen ist.
11. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (2) eine herausschiebbare Öffnung (13) mit einem Verschluß (14) aufweist.
12. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (2) mit einem herausschiebbaren Verschluß (14) versehen ist.
13. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (2) von der Innen- und/oder Außenseite mit einem Stabilisator (16) versehen ist.
14. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch mindestens eine sekundäre ökologische Verpackung mit veränderbarem Volumen (1').
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