DE4417576C2 - Behälter mit abtrennbarem Boden - Google Patents

Behälter mit abtrennbarem Boden

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    • B65D15/02Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, sections made of different materials of curved, or partially curved, cross-section, e.g. cans, drums
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter, der insbesondere zur Aufbewahrung von pulverartigen oder pastösen Lebensmitteln geeignet ist und der ein längliches Mantelteil, das im wesentlichen aus Pappe, Karton oder einem ähnlichen Material besteht, einen Deckel und/oder eine Membran zum dichten Verschließen des Behälters und ein Bodenteil aus Metall aufweist, dessen Rand zur Befestigung um den Endabschnitt des Mantelteiles herumgebogen und an diesem festgeklemmt ist, wobei das Randende des Bodenteiles zum Mantelteil hin eingerollt ist und an dessen Außenseite andrückt.
Eine solche Verbindung eines länglichen Mantelteiles, das zum Beispiel aus Pappe oder ähnlichem Material besteht, mit einem Boden, der z. B. aus Weißblech besteht, ist schon seit langem bekannt. Solche Behälter sind im allgemeinen hohlzylindrisch und werden oben durch eine Membran und einen Plastikdeckel dicht verschlossen, so daß das in dem Behälter aufbewahrte Produkt seine Eigenschaften nicht verliert und lange haltbar ist.
Das Umbördeln bzw. Befestigen des Bodenteiles am Mantelteil ist üblicherweise so ausgeführt, daß der Rand bzw. Randbereich des Bodenteiles um den Endabschnitt des Mantelteiles herumgebogen und an diesem festgeklemmt ist. Häufig ist dabei das Ende des Randes des Bodenteiles zum Mantelteil hin eingerollt, so daß sich die Kante des eingerollten Randendes beim Umbördeln bzw. Festklemmen in das Pappmaterial des Mantelteiles hineindrückt. Da der Boden in der Regel aus einem flachen Stück Blech hergestellt wird, bilden sich beim Umbiegen des Randes und beim Einrollen des Randendes Falten an der Innenseite des eingerollten Randendes, d. h. auf der zum Mantelteil hin gerichteten Seite. Der Grund dafür ist, daß die Innenseite des eingerollten Randendes einen kleineren Radius als die Außenseite aufweist und deshalb auf der Innenseite ein Materialüberschuß herrscht, der zur Bildung der Falten führt. Diese Falten stehen somit vom eingerollten Randende in Richtung des Endabschnittes des Mantelteiles vor, und drücken sich beim Umbördeln des Bodenteiles noch tiefer als der Rest des Bodenteiles in das Pappmaterial des Mantelteiles hinein.
Das Einrollen des Randendes wird im Stand der Technik mit derartigen Krümmungsradien ausgeführt, daß die Kante des eingerollten Randendes besonders dort, wo sich die erwähnten Falten bilden, tief in das Pappmaterial des Rumpfteiles eindringt (Fig. 1). Eine derartige Befestigung des Bodenteiles aus Metall am Mantelteil bietet damit eine sichere, stabile und lange haltbare Verbindung des Bodens mit dem Mantelteil.
In Fig. 1 ist die aus dem Stand der Technik bekannte Ausführung der Befestigung des Bodenteiles am Mantelteil (1) dargestellt. Man erkennt, daß im Unterschied zur vorliegenden Erfindung (vgl. insbesondere Fig. 3 und Fig. 4) der Rand (5) des Bodenteiles (3) eng und formschlüssig um den Endabschnitt (4) des Mantelteiles (1) herumgebogen ist. Außerdem ist das Randende (6) des Bodenteiles (3) im Vergleich zur vorliegenden Erfindung in einem sehr kleinen und engen Radius eingerollt, so daß beim Herumbiegen und Festklemmen des Randes (5) des Bodenteiles am Endabschnitt (4) des Mantelteiles das eingerollte Randende (6) mit seiner Kante (7) sehr stark in das Material des Mantelteiles hineinschneidet.
Wie schon oben erläutert wurde, bilden sich beim Umbördeln des Bodenteiles (3) in der Regel auf der Innenseite, d. h. der dem Mantelteil (1) zugewandten Seite des eingerollten Randendes (6) des Bodenteiles wegen dem Materialüberschuß Falten. In den Fig. 1 und 3 ist eine solche Falte durch die gestrichelte Linie am Randende (6) dargestellt.
Beim Stand der Technik (Fig. 1) bohrt sich die Kante (7) insbesondere im Bereich der Falte tief in den Endabschnitt (4) des Mantelteiles hinein und wirkt, weil die Kante (7) des Bodenteiles, die insbesondere wenn das Bodenteil aus Weißblech gefertigt ist, ziemlich scharf sein kann, praktisch als Widerhaken. Damit ist, wenn überhaupt ein Trennen möglich ist, kein rückstandsfreies Trennen des Mantelteiles (1) vom Bodenteil (3) möglich, da beim Herausziehen des Mantelteiles aus der Falz bzw. Umbördelung wegen der sich in den Rand des Mantelteiles hineinbohrenden Falten immer Rückstände des Materials des Mantelteiles am Bodenteil haften bleiben.
Dieser Vorteil der sicheren und stabilen Verbindung erweist sich jedoch als großer Nachteil, wenn der aufbewahrte Inhalt verbraucht, der Behälter geleert und zu entsorgen ist. Dieser Nachteil besteht darin, daß die Trennung des Mantelteiles vom Boden nur mit einem sehr großen Kraftaufwand und unter Verwendung von Hilfsmitteln möglich ist, da ja das Pappmaterial wegen der Falten, die ähnlich wie Widerhaken arbeiten, auf seinem ganzen Umfang in der Nähe des Randes abgerissen werden muß. Da also die Trennung des Bodens vom Mantelteil vom Verbraucher nicht ohne Hilfsmittel durchzuführen ist, ist die Einhaltung der derzeitigen Regel des deutschen dualen Systems, daß ein Verbundmaterial zu mindestens 95% aus einem Material bestehen muß, um als Monomaterial recycled werden zu können, nicht gewährleistet. Es entstehen daher ökologische Nachteile, da der leere Behälter aus dem Weißblechboden und dem Mantelteil aus Pappe nicht recycled werden kann und dem Restmüll zugeordnet wird. Weiterhin entstehen ökonomische Nachteile durch höhere DSD-Gebühren.
In der DE-PS 34 07 688 ist ein Behälter beschrieben, bei dem sich zwischen dem eingerollten Rand des Deckels bzw. des Bodens und dem Mantelteil eine Dichtung aus einer plastischen, dauerhaft knetbaren Masse befindet, die von dem umgebördelten Rand des Deckels bzw. des Bodens gegen den Mantelteil gequetscht wird. Dabei ist der Anpreßdruck so groß, daß die Wandung des Mantels im Bereich der Anpreßstelle des umgebördelten Randes stark verdichtet wird, so daß sich dort in ihr eine umlaufende Vertiefung bildet.
In der US-PS 34 09 200 ist ein ähnlicher Behälter dargestellt, bei dem der Rand des Deckels um den Endabschnitt des Mantelteiles herumgebördelt ist, wobei sich zwischen dem Endbereich des Mantelteiles und der Umbördelung ein Streifen aus thermoplastischem Material befindet, der auf eine Klebeschicht aufgeklebt ist. Zum Abnehmen des Deckels muß der Streifen entfernt und entsorgt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, einen Behälter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, bei dem das Bodenteil vom Mantelteil ohne Hilfsmittel abtrennbar ist und zur leichteren Entsorgung keine oder nur sehr geringe Rückstände des Materiales des Mantelteiles am Bodenteil verbleiben.
Diese Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung gelöst. Der Unterschied der vorliegenden Erfindung gegenüber dem Stand der Technik liegt demgemäß darin, daß das Randende des Bodenteiles mit geeigneten Krümmungsradien und dergestalt eingerollt wird, daß die Kante des eingerollten Randendes nicht mit dem Material des Rumpfteiles in Kontakt steht. Das Randende ist also so eingerollt, daß sich die Kante des Randendes und auch nicht die beim Umbördeln entstandenen Falten in das Mantelteil hineinbohren können. Die Befestigung des Bodenteiles am Mantelteil wird dabei dadurch erreicht, daß sich das eingerollte Randende des Bodenteiles beim Festklemmen lediglich mit seiner Innenfläche an das Mantelteil kraftschlüssig andrückt, ohne sich hineinzubohren.
Da der Rand des Mantelteiles durch das Festklemmen des Bodenteiles im Vergleich zum Stand der Technik zwar deformiert wird, sich aber die Kante des eingerollten Randendes nicht in das Mantelteil hineindrückt, ist das Trennen vom Mantelteil und Bodenteil ohne großen Kraftaufwand möglich. Man umfaßt z. B. mit beiden Händen das Mantelteil und drückt mit den Daumen kurz oberhalb des Bodens das Mantelteil zusammen, so daß sich der Boden ablöst. Da dabei praktisch keine Rückstände des Materiales des Mantelteiles am Bodenteil haften bleiben, sind das Bodenteil aus Metall ebenso wie das Mantelteil aus Verbundmaterial (<95% Monomaterial Papier) problemlos nach den Maßgaben des deutschen dualen Systems recyclebar.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung liegt darin, den Behälter in einer zylindrischen Form, d. h. mit einem kreisförmigen Umfang herzustellen, es ist aber auch durchaus denkbar, die vorliegende Erfindung auf Behälter mit eckigen, ovalen oder sonstigen Formen anzuwenden.
Nach weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen besteht das Mantelteil aus Pappmaterial bzw. Pappkarton oder einem ähnlichen Material, oder aus einem Verbund von Karton mit anderen Materialen wie z. B. Aluminium oder Polyethylen.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung in bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt den Stand der Technik für die Verbindung zwischen dem Mantelteil und dem Bodenteil des Behälters.
Fig. 2 zeigt den Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Behälter.
Fig. 3 zeigt das erfindungsgemäße Detail der Verbindung zwischen dem Mantelteil und dem Bodenteil des Behälters.
Fig. 4 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Details aus Fig. 3.
Fig. 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Behälter, der z. B. zur Aufbewahrung von pulverartigen oder pastösen Produkten geeignet ist. Das längliche Mantelteil (1) wird oben durch einen Deckel (2) und eine Membran (9) dicht verschlossen. Das Rumpfteil besteht dabei aus Pappe, Pappkarton oder ähnlichem Material und wird unten durch ein Bodenteil (3) aus Metall, insbesondere aus Weißblech, abgeschlossen.
Der Rand (5) des Bodenteiles (3) ist zur Befestigung am Mantelteil (1) um dessen Endabschnitt (4) herumgebogen und an diesem festgeklemmt, wobei das Randende (6) des Bodenteiles zum Mantelteil hin eingerollt ist. Diese Falz bzw. Umbördelung stellt eine zuverlässige und stabile Verbindung zwischen dem Mantelteil (1) und dem Boden (3) dar.
Zum besseren Verständnis der Erfindung ist in Fig. 3 die Verbindung zwischen dem Endabschnitt (4) des Mantelteiles und dem Bodenteil (3) in einem vergrößerten Ausschnitt gezeigt. Man erkennt, daß der Rand (5) des Bodenteiles (3) um den Endabschnitt (4) des Mantelteiles (1) herumgebogen und mittels dem eingerollten Randende (6) festgeklemmt ist. Dabei ist das Umbiegen bzw. Umfalzen des Randes (5) des Bodenteiles um den Endabschnitt (4) des Mantelteiles mit relativ großen Radien ausgeführt, so daß die eckige Form des Endabschnittes (4) des Mantelteiles durch den Rand (5) des Bodenteiles nicht formschlüssig "nachgefahren" wird. Der Kraftschluß, d. h. das Festklemmen des Bodenteiles (3) am Mantelteil (1) geschieht durch das Andrücken des eingerollten Randendes (6) des Bodenteiles an den Endabschnitt (4) des Mantelteiles. Dabei wird das zum Mantelteil (1) hin eingerollte Randende (6) nicht in das Material des Mantelteiles hineingedrückt wie im Stand der Technik (vgl. Fig. 1), sondern nur angedrückt.
Weiterhin entstehen bei der vorliegenden Erfindung einerseits wesentlich weniger Falten an dem umgebördelten Rand als beim Stand der Technik, da das Randende (6) des Bodenteiles mit einem wesentlich größeren Radius eingerollt ist, andererseits kann sich die Kante (7) des Bodenteiles selbst an Stellen, an denen sich Falten bilden, nicht in den Endabschnitt (4) des Mantelteiles hineinbohren (gestrichelte Linie des Randendes (6) in Fig. 3). Damit ist ein rückstandsloses Trennen von Mantelteil (1) und Bodenteil (3) jederzeit ohne Hilfsmittel möglich und die Einhaltung der Bestimmungen des deutschen dualen Systemes gewährleistet.
Fig. 4 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit genauen Angaben über die Geometrie des umgebördelten Randes (5) und des Randendes (6) des Bodenteiles (3). Der Rand (5) kann im wesentlichen in fünf Bereiche mit unterschiedlichen Krümmungsradien (Ra, Rb, Rc, Rd, Re) unterteilt werden. Der Bereich des ersten Krümmungsradiusses Ra liegt dabei gegenüber der Abschlußkante der Innenseite des Endabschnittes (4) des Mantelteiles (1). Die Bereiche mit den Radien Rb bis Re schließen sich nach außen hin an den ersten Bereich an. Der zweite Bereich mit dem Krümmungsradius Rb entspricht im wesentlichen dem Bereich, auf dem der Behälter steht, der dritte Bereich mit dem Krümmungsradius Rc im wesentlichen dem nach außen weisenden Teil des Randes (5) und der vierte Bereich mit dem Krümmungsradius Rd dem nach oben weisenden Teil des Randes (5) bzw. des Randendes (6). Der fünfte Bereich mit dem Krümmungsradius Re kennzeichnet den an den Endabschnitt (4) des Mantelteiles angedrückten Teil des Randendes (6).
Für Behälter mit einem Innendurchmesser zwischen 60 und 170 mm, einer Wandungsstärke des Mantelteiles von 0,9-1,1 mm und einer Blechstärke des Bodenteiles von 0,17-0,24 mm haben sich folgende Werte für die Verhältnisse der Krümmungsradien bzw. die Krümmungsradien selbst als geeignet im Sinne der vorliegenden Erfindung erwiesen:
Rb/Ra ≈ 3,4
Rc/Ra ≈ 4,1
Rd/Ra ≈ 1,1
Re/Ra ≈ 1,6,
Ra = 0,4 ± 0,1 mm
Rb = 1,5 ± 0,2 mm
Rc = 1,8 ± 0,2 mm
Rd = 0,5 ± 0,1 mm
Re = 0,7 ± 0,1 mm.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel ist außerdem durch die folgenden Parameter gekennzeichnet:
f = 4,0 ± 0,3 mm,
g = 2,6 ± 0,2 mm,
h = 2,3 ± 0,2 mm,
k = 1,1 ± 0,2 mm,
l = 1,0 ± 0,2 mm,
wobei f den Abstand zwischen dem Bodenniveau des Bodenteiles und dem untersten Punkt des Randes (5) angibt, g den Abstand zwischen dem höchsten Punkt des Randendes (6) und dem untersten Punkt des Randes (6), h den Abstand zwischen dem am weitesten innen liegenden Punkt des Bereiches mit dem Krümmungsradius Ra und der nach außen weisenden Seite des Randes (5), k den Abstand zwischen der an der Außenseite des Randes des Mantelteiles anliegenden Fläche und der nach außen weisenden Seite des Randendes (5) und und l den Abstand zwischen der an der Innenseite und der an der Außenseite des Endabschnittes (4) des Mantelteiles anliegenden Fläche des Randes (5) angibt.
Die angegebenen Werte können je nach Materialeinsatz und Einstellung der Maschinen innerhalb der Maßtoleranzen schwanken.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Behälter einen kreisförmigen Querschnitt auf, es ist aber selbstverständlich, daß die vorliegende Erfindung auch auf Behälter mit viereckigem, ovalem oder sonstigem Querschnitt Behälter Anwendung findet.

Claims (3)

1. Behälter, insbesondere zur Aufbewahrung von pulverartigen oder pastösen Lebensmitteln oder anderen Produkten, mit einem länglichen Mantelteil (1) im wesentlichen aus Pappe, Karton oder einem ähnlichen Material, mit einem Deckel (2) und/oder einer Membran (9) zum dichten Verschließen des Behälters und einem Bodenteil (3) aus Metall, dessen Rand (5) zur Befestigung um den Endabschnitt (4) des Mantelteiles (1) herumgebogen und an diesem festgeklemmt ist, wobei das Randende (6) des Bodenteiles (3) zum Mantelteil (1) hin eingerollt ist und an dessen Außenseite andrückt, dadurch gekennzeichnet, daß das Randende (6) des Bodenteiles (3) mit solchen Krümmungsradien eingerollt ist, daß weder die Kante (7) des eingerollten Randendes (6) noch die Kanten der dort beim Einrollen entstandenen Falten sich in den Mantelteil (1) hineinbohren.
2. Behälter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rand (5) des Bodenteiles (3) im wesentlichen fünf von innen nach außen sich aneinander anschließende Bereiche mit unterschiedlichen Krümmungsradien (Ra, Rb, Rc, Rd, Re) aufweist, wobei
der innerste Bereich mit dem Krümmungsradius Ra der Abschlußkante der Innenseite des Endabschnittes (4) des Mantelteiles (1) gegenüberliegt, der zweite Bereich mit dem Krümmungsradius Rb im wesentlichen dem Bereich entspricht, auf dem das Mantelteil (1) steht,
der dritte Bereich mit dem Krümmungsradius Rc im wesentlichen dem nach außen weisenden Teil des Randes (5) entspricht,
der vierte Bereich mit dem Krümmungsradius Rd dem nach oben weisenden Teil des Randes (5) bzw. des Randendes (6) entspricht, und
der fünfte Bereich mit dem Krümmungsradius Re den an den Endabschnitt (4) des Mantelteiles (1) angedrückten Teil des Randendes (6) kennzeichnet, wobei für eine Wandungsstärke des Mantelteiles von 0,9-1,1 mm und eine Blechstärke des Bodenteiles von 0,17-0,24 mm im Rahmen der Maßtoleranz gilt: Rb/Ra ≈ 3,4
Rc/Ra ≈ 4,1
Rd/Ra ≈ 1,1
Re/Ra ≈ 1,6.
3. Behälter gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Krümmungsradien des Randes (5) im Rahmen der Maßtoleranz gilt: Ra = 0,4 ± 0,1 mm
Rb = 1,5 ± 0,2 mm
Rc = 1,8 ± 0,2 mm
Rd = 0,5 ± 0,1 mm
Re = 0,7 ± 0,1 mm.
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