DE102008014758A1

DE102008014758A1 - Geschlossene Portionspackung mit Dichtung

Info

Publication number: DE102008014758A1
Application number: DE102008014758A
Authority: DE
Inventors: Heinrich Lüninghöner
Original assignee: INDE PLASTIK BETR SGMBH; INDE PLASTIK BETRIEBSGESELLSCHAFT MBH
Current assignee: INDE PLASTIK BETR SGMBH; INDE PLASTIK BETRIEBSGESELLSCHAFT MBH
Priority date: 2008-03-18
Filing date: 2008-03-18
Publication date: 2009-10-08

Abstract

Es wird eine geschlossene Portionspackung mit einem Behältnis, das eine zur Herstellung eines Getränkes, insbesondere von Kaffee, dienende Substanz enthält und einen Boden, eine Seitenwand sowie einen Deckel aufweist, beschrieben. Die Seitenwand des Behältnisses besitzt eine Trägerschicht und eine Innenschicht. Die Innenschicht ist von einer unter Druck verformbaren, auf die Trägerschicht aufkaschierten flexiblen Kunststofffolie gebildet. Hierdurch wird während der Getränkeherstellung in einer Getränkemaschine eine geeignete Abdichtung zwischen Portionspackung und Maschine erzielt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine geschlossene Portionspackung mit einem Behältnis, das eine zur Herstellung eines Getränkes, insbesondere von Kaffee, dienende Substanz enthält und einen Boden, eine Seitenwand sowie einen Deckel aufweist, wobei der Boden zur Einführung eines Extraktionsfluids in das Behältnis dient, der Deckel dazu bestimmt ist, durch mechanische Einrichtungen und/oder den Druck des Extraktionsfluids geöffnet zu werden, und die Seitenwand ausgehend von einem konischen oder zylindrischen Seitenwandabschnitt deckelseitig einen sich radial nach außen erstreckenden, als Siegelrand für den Deckel dienenden Flansch aufweist, der in einem Rollrand endet, wobei die Seitenwand eine Trägerschicht und eine Innenschicht besitzt.
Eine derartige geschlossene Portionspackung ist aus der EP 1 190 959 A1 bekannt. Die bekannte Portionspackung, die beispielsweise eine lösliche Kaffeesubstanz enthält, wird beispielsweise in eine Espressomaschine eingeführt. Der Boden der Packung wird dann über einen speziellen Öffnungsmechanismus geöffnet, indem beispielsweise Löcher in den Boden eingeprägt werden, und es wird ein Extraktionsfluid, beispielsweise Wasser/Wasserdampf, unter hohem Druck durch die Löcher in das Behältnis eingeführt. Die sich im Behältnis befindende Kaffeesubstanz löst sich im Extraktionsfluid, und der Deckel der Packung wird durch den Druck des Extraktionsfluids aufgerissen. Der austretende Kaffee wird dann von einem Trinkgefäß aufgefangen.
Bei der bekannten Portionspackung kann das Behältnis aus einem Werkstoff bestehen, der aus Aluminium, einem reinem Kunststoff oder Mehrschichtstoff, einem Verbundkarton/Aluminium/Kunststoff und einem Verbundkarton/Kunststoff ausgewählt ist. Da der Deckel mit dem Behältnis versiegelt wird, weist das Behältnis vorzugsweise als Innenschicht einen heißsiegelfähigen Lack oder eine entsprechende Beschichtung auf.
Während der Zubereitung des Kaffees dichtet eine Dichtung innerhalb der Espressomaschine das Maschinensystem unter hohem Druck zum Behältnis ab. Diese Dichtung unterliegt jedoch einem ständigen Verschleiß und verschmutzt auf Dauer gesehen. Dies führt zur Verschmutzung der gesamten Maschine.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine geschlossene Portionspackung der angegebenen Art zu schaffen, die sich auf besonders saubere Weise handhaben lässt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß von einer geschlossenen Portionspackung der eingangs wiedergegebenen Art dadurch gelöst, dass die Innenschicht von einer unter Druck verformbaren, auf die Trägerschicht aufkaschierten flexiblen Kunststofffolie gebildet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird die Aufgabe der Abdichtung des Maschinensystems auf die Portionspackung selbst übertragen, so dass auf eine Dichtung innerhalb der Getränkezubereitungsmaschine (Kaffee- bzw. Espressomaschine) verzichtet oder die erfindungsgemäß an der Portionspackung selbst angebrachte Dichtung zusätzlich zu einer derartigen Dichtung vorgesehen werden kann. Die Aufgabe der Abdichtung übernimmt die erfindungsgemäß als Innenschicht vorgesehene, auf die Trägerschicht aufkaschierte verformbare flexible Kunststofffolie. Diese Kunststofffolie erstreckt sich hierbei über die Seitenwand des Behältnisses, und zwar insbesondere über den sich radial nach außen erstreckenden Flansch und den Rollrand, in dem der Flansch endet. Die flexible Kunststofffolie ist somit Bestandteil des Rollrandes, d. h. erstreckt sich um diesen herum bis zu dessen Ende. Das hat zur Folge, dass durch den auf den Rollrand aufgebrachten Druck, während sich die Portionspackung innerhalb der Getränkemaschine zur Zubereitung des Getränkes befindet, die flexible Kunststofffolie verformt wird und somit die gewünschte Abdichtung zwischen Maschinensystem und Portionspackung herstellt. Dabei kann bei spielsweise der Rollrand in der Maschine gegen eine ebene Auflage gepresst werden, wodurch eine Quetschung bzw. Verformung der Kunststofffolie bewirkt wird. Bei einer anderen Ausführungsform kann der Rollrand in eine im Maschinensystem befindliche Nut eingeführt werden, wobei durch Druckausübung (Pressung) eine entsprechende Verformung zur Abdichtung erreicht wird.
Die auf die Trägerschicht aufkaschierte flexible Kunststofffolie wird daher bei der Getränkezubereitung innerhalb der Getränkemaschine verformt und dichtet aufgrund ihrer Flexibilität das System ab. Auf diese Weise kann auf eine Dichtung innerhalb der Getränkemaschine verzichtet werden, oder die erfindungsgemäß an der Portionspackung vorgesehene Dichtung kann zusätzlich zu der an der Maschine vorhandenen Dichtung eingesetzt werden.
Der hier verwendete Begriff „flexibel” soll bedeuten, dass die erfindungsgemäß vorgesehene Kunststofffolie derart unter Druck verformbar ist, dass bei den in solchen Getränkemaschinen aufgebrachten Drücken über die Kunststofffolie durch deren Verformung die gewünschte Abdichtung erzielt wird. Es hat sich dabei gezeigt, dass besonders geeignet für diesen Zweck eine Polypropylen-Folie ist, die vorzugsweise eine Dicke von 20–150 μm, insbesondere 30–50 μm, aufweist. Natürlich schließt die Erfindung die Verwendung von anderen Kunststofffolien bzw. anderen Dicken nicht aus, wenn mit diesen die gewünschten Abdichtungseigenschaften erzielt werden. Ein wesentlicher Aspekt bei der erfindungsgemäßen Lösung ist darin zu sehen, dass mit einer relativ geringen Dicke (um das Volumen des Behältnisses nicht zu verringern) besonders gute Abdichtungseigenschaften erzielt werden. Dies ist bei der vorstehend erwähnten Polypropylen-Folie im erwähnten Dickenbereich der Fall.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung kann daher die bekannte Innenschicht, insbesondere der auf die Innenseite der Trägerschicht aufgebrachte Heißsiegellack, entfallen und wird durch die aufkaschierte Kunststofffolie ersetzt. Die erfindungsgemäß aufgebrachte Kunststofffolie sollte vorzugsweise auch heißsiegelfähig sein, damit der Deckel mit dem Behältnis versiegelt werden kann. Die bevorzugte Polypropylenfolie ist heißsiegelfähig, wobei der Deckel mit einer entsprechenden Beschichtung zu versehen ist, die die Versiegelung mit der ausgewählten Kunststofffolie ermöglicht.
Die Aufbringung der flexiblen Kunststofffolie auf die Trägerschicht erfolgt vorzugsweise mit einem Kleber oder Haftvermittler. Derartige Kleber oder Haftvermittler sind dem Fachmann bekannt und brauchen daher an dieser Stelle nicht im Einzelnen aufgeführt zu werden. Die Trägerschicht wird vorzugsweise wie beim Stand der Technik von einer Aluminiumfolie gebildet, wobei durch Auswahl von geeigneten Klebern oder Haftvermittlern gute Haftungseigenschaften zwischen der aufgebrachten Kunststofffolie und der metallischen Trägerschicht sichergestellt werden.
Wie beim Stand der Technik kann das Behältnis der erfindungsgemäß ausgebildeten Portionspackung mit einer äußeren Lackierung (Einbrennlackierung) versehen sein, die zu Schutzzwecken und dekorativen Zwecken dienen kann, bei spielsweise zur Unterscheidung von verschiedenen Portionspackungen über die Farbe.
Die erfindungsgemäße, als Innenschicht aufgebrachte flexible Kunststofffolie erstreckt sich vorzugsweise nicht nur über die Seitenwand, sondern auch über den Boden des Behältnisses, so dass eine einheitliche Auskleidung des Behältnisses gegeben ist.
Um besonders gute Abdichtungseigenschaften zu erreichen, umgibt die erfindungsgemäße Kunststofffolie den Rollrand auf der Außenseite vorzugsweise vollständig, d. h. befindet sich auch auf der Unterseite des Rollrandes, so dass bei Druckaufbringung eine Verformung der Folie vorzugsweise über die gesamte äußere Erstreckung des Rollrandes stattfindet, damit gute Abdichtungseigenschaften erreicht werden.
Bei Portionspackungen des Standes der Technik bildet der Rollrand in der Regel eine 1/3-Rolle. In Weiterbildung der Erfindung ist die Portionspackung vorzugsweise so ausgestaltet, dass der Rollrand eine halbe oder ganze Rolle bildet, damit mehr verformbares Material zur Abdichtung zur Verfügung steht.
Die Form des Rollrandes spielt für die Erfindung grundsätzlich keine Rolle, wobei kreisringförmig ausgebildete Rollränder des Standes der Technik Verwendung finden können. Bevorzugt wird auch ein oval ausgebildeter Rollrand, der insbesondere Verwendung finden kann, wenn die entsprechende Getränkemaschine eine Nut zur Aufnahme des Rollrandes aufweist.
In Weiterbildung der Erfindung kann die Wand des Behältnisses auch auf der Außenseite der Trägerschicht eine unter Druck verformbare, auf die Trägerschicht aufkaschierte flexible Kunststofffolie aufweisen, für die ebenfalls die vorstehenden Ausführungen zutreffen können. Diese auf der Außenseite der Trägerschicht aufgebrachte Kunststofffolie kann sich natürlich auch über den Boden des Behältnisses erstrecken. Durch diese Ausführungsform lässt sich die Flexibilität des Rollrandes weiter erhöhen.
Bei noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist der sich radial nach außen erstreckende Flansch eine Profilierung auf, die vorzugsweise als Vertiefung ausgebildet ist. Diese Profilierung, insbesondere Vertiefung, dient beim Einsatz der Portionspackung in der Getränkemaschine (Espressomaschine) als verformbarer Materialanteil, der als Dichtring wirken kann. Die Profilierung bzw. Vertiefung wird vorzugsweise während des Siegelprozesses (Aufbringung des Deckels auf die Portionspackung) durch profilierte Siegelbacken (obere Backen mit Vorsprung und untere Backen mit Ausnehmung) hergestellt, wobei das Siegelwerkzeug die Vertiefung in den Flansch (Siegelrand) der Portionspackung drückt.
Nachfolgend wird nunmehr ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung im Einzelnen erläutert. Es zeigen:
1 einen Vertikalschnitt durch ein Behältnis einer Portionspackung;
2 eine schematische Schnittdarstellung des Aufbaus der Seitenwand des Behältnisses;
3 einen Vertikalschnitt durch eine andere Ausführungsform eines Behältnisses einer Portionspackung; und
4 einen Vertikalschnitt durch das Behältnis der 3 beim Einsetzen in das Aufnahmeteil einer Espressomaschine.
Das in 1 im Vertikalschnitt dargestellte Behältnis 1 einer geschlossenen Portionspackung besitzt einen Boden 5, eine konische Seitenwand 2 und einen Deckel 10. Die konische Seitenwand 2 weist deckelseitig einen sich radial nach außen erstreckenden, als Siegelrand für den Deckel 10 dienenden Flansch 3 auf, der in einem Rollrand 4 endet. Der Rollrand 4 erstreckt sich in Bezug auf den Flansch 3 nach oben und nach unten und besitzt bei dem hier dargestellten Beispiel eine Rollung in Form einer ganzen Rolle.
Die vorstehend beschriebene Portionspackung ist – abgesehen vom Rollrand 4 in der Form einer ganzen Rolle – bekannt und befindet sich im Handel. Dabei weisen Boden und Seitenwand mit Flansch und Rollrand den folgenden Materialaufbau auf: eine Trägerschicht aus einer Aluminiumfolie besitzt auf der Außenseite eine farbige Lackierung und ist auf der Innen seite mit einem Heißsiegellack versehen, um eine Heißsiegelverbindung mit dem Deckel herstellen zu können.
Gegenüber diesem standardmäßig aufgebauten Behältnis weist die erfindungsgemäß ausgebildete geschlossene Portionspackung ein Behältnis auf, dessen Seitenwand 2 mit Boden 5 den folgenden Materialaufbau besitzt: eine mittlere Trägerschicht 6 aus Aluminium besitzt ebenfalls auf ihrer Außenseite eine farbige Lackierung 9. Anstelle des auf der Innenseite vorgesehenen Heißsiegellackes bei dem standardmäßig ausgebildeten Behältnis ist jedoch auf der Innenseite der Trägerschicht 6 mit Hilfe eines Klebers oder Haftvermittlers 8 eine Kunststofffolie 7 aufkaschiert, bei der es sich um eine Polypropylenfolie handelt, die eine Dicke von 30–50 μm aufweist. In der Darstellung der 1 sind nur die Trägerschicht 6 aus Aluminium und die aufkaschierte Kunststofffolie 7 dargestellt. Der Kleber oder Haftvermittler 8 sowie die farbige Lackierung 9 auf der Außenseite sind nicht gezeigt. Den genauen Aufbau von Boden 5 und Seitenwand 2 mit Flansch 3 und Rollrand 4 zeigt 2 im Schnitt.
Die auf der Innenseite der Trägerschicht 6 aufgebrachte Kunststofffolie 7 aus Polypropylen erstreckt sich in 1 auf der Oberseite des Flansches 3 und über den gesamten Rollrand 4, der, wie erwähnt, als ganze Rolle ausgebildet ist. Da der Rollrand 4 zur Getränkezubereitung in der Getränkemaschine gegen eine Auflage oder in eine Nut gepresst wird, wird die flexible, auf der Innenseite vorgesehene Kunststofffolie 7 verformt, wodurch eine geeignete Abdich tung zwischen Portionspackung und Getränkemaschine erreicht wird.
Das im Vertikalschnitt in 3 gezeigte Behältnis 1 einer geschlossenen Portionspackung unterscheidet sich gegenüber dem Behältnis der 1 im Wesentlichen nur dadurch, dass der als Siegelrand für den Deckel 10 dienende Flansch 3 mit einer Profilierung versehen ist, die hier als Vertiefung 11 ausgebildet ist, welche sich um den Flansch herum erstreckt. Diese Vertiefung 11 dient beim Einsetzen der Portionspackung in eine Espressomaschine als verformbarer Materialanteil, der als Dichtring wirkt. 4 zeigt das Einsetzen des Behältnisses 1 in das entsprechende Aufnahmeteil 12 einer Espressomaschine. Man erkennt, dass beim Einsetzen in das Aufnahmeteil 12 die Vertiefung 11 verformt wird und sich dabei abflacht, wobei der überschüssige Materialanteil nach innen wandert und eine entsprechende Abdichtung herbeiführt, d. h. als eine Art Dichtring wirkt. Dieser Effekt tritt zusätzlich zu dem durch die Innenschicht erreichten Dichtungseffekt auf.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

- EP 1190959 A1 [0002]

Claims

Geschlossene Portionspackung mit einem Behältnis, das eine zur Herstellung eines Getränkes, insbesondere von Kaffee, dienende Substanz enthält und einen Boden, eine Seitenwand sowie einen Deckel aufweist, wobei der Boden zu Einführung eines Extraktionsfluids in das Behältnis dient, der Deckel dazu bestimmt ist, durch mechanische Einrichtungen und/oder den Druck des Extraktionsfluids geöffnet zu werden, und die Seitenwand ausgehend von einem konischen oder zylindrischen Seitenwandabschnitt deckelseitig einen sich radial nach außen erstrechenden, als Siegelrand für den Deckel dienenden Flansch aufweist, der in einem Rollrand endet, wobei die Seitenwand eine Trägerschicht und eine Innenschicht besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenschicht von einer unter Druck verformbaren, auf die Trägerschicht (6) aufkaschierten flexiblen Kunststofffolie (7) gebildet ist.
Portionspackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststofffolie (7) eine Polypropylen-Folie ist.
Portionspackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststofffolie (7) eine Dicke von 20–150 μm, insbesondere 30–50 μm, aufweist.
Portionspackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststofffolie (7) heißsiegelfähig ist.
Portionspackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschicht (6) aus einer Aluminiumfolie gebildet ist.
Portionspackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststofffolie (7) den Rollrand (4) außen vollständig umgibt.
Portionspackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollrand (4) eine halbe oder ganze Rolle bildet.
Portionspackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (2) auf der Außenseite der Trägerschicht (6) eine Lackierung (9) aufweist.
Portionspackung nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand auf der Außenseite der Trägerschicht eine unter Druck verformbare, auf die Trägerschicht aufkaschierte flexible Kunststofffolie aufweist.
Portionspackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollrand oval ausgebildet ist.
Portionspackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der sich radial nach außen erstreckende Flansch (3) eine Profilierung aufweist.
Portionspackung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung als Vertiefung (11) ausgebildet ist.
Portionspackung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Vertiefung (11) von der deckelseitigen Fläche des Flansches (3) aus erstreckt.