DE2831636A1 - Rohrfoermiger behaelter und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Rohrfoermiger behaelter und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
ROLEX PAPER COMPANY LIMITED, Slough, England
Rohrförmiger Behälter und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf einen rohrförmigen Behälter und insbesondere auf einen derartigen
Behälter, dessen Wandung an wenigstens einem Behälterende zu einem Wulst umgerollt oder umgebördelt ist, der in
Eingriff mit einem Verschluß gebracht werden kann, beispielsweise durch Aufpressen oder Überstülpen einer Kappe.
Bei den bekannten Behältern dieser Art ist die Qualität und Dauerhaftigkeit des Wulstes unzureichend. Der
Endabschnitt der Behälterwandung ist im allgemeinen so umgerollt oder umgebördelt, daß er die Form eines umgekehrten
U hat. Die freiliegende Kante des umgebördelten Endabschnitts kann in diesem Fall leicht abbrechen. Weiterhin besteht die
Gefahr, daß sie sich beim wiederholten Aufbringen und Abnehmen des Verschlusses zerfasert.
Nach der Erfindung ist der Endabschnitt der Behälterwandung, der zu dem Wulst umgebördelt oder umgerollt ist,
dünnwandiger als der sich daran angrenzende Abschnitt der Behälterwandung ausgebildet. Wenn beispielsweise die rohrförmige
Wandung eine mehrlagige oder mehrschichtige Konstruktion darstellt, sind eine oder mehrere der Wandschichten
rund um den Endabschnitt der rohrförmigen Wandung weggenommen. Bei der mehrlagigen Wandkonstruktion kann es sich
beispielsweise um eine Vielzahl miteinander verklebter Kraftoder Hartpapierlagen handeln. Die fragliche Schicht oder
Schichten können beispielsweise durch Abschleifen, Abschaben, Abspalten oder Wegschneiden von einer ursprünglich gleichmäßig
dicken rohrförmigen Wandung entfernt werden. Wenn man
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die Wandung aus mehreren Lagen oder Schichten aufbaut,
kann man im Bereich des umzubördelnden Endabschnitts auf eine Verklebung der wegzunehmenden Schicht oder Schichten
verzichten.
Der dünnwandigere Endabschnitt der rohrförmigen Behälterwandung wird normalerweise nach außen umgerollt p
um einen in radialer Richtung nach außen vorspringenden umlaufenden Wulst zu bilden. Es ist aber auch möglich, den
fraglichen Endabschnitt nach innen umzurollen, so daß dann ein radial nach innen ragender umlaufender Wulst vorgesehen
ist. Falls der dünnwandigere Endabschnitt der rohrförmigen Wandung nach außen umgerollt werden soll, ist in radialer
Richtung gesehen seine Außenfläche vorzugsweise gegenüber
der Außenfläche des angrenzenden normalwandigen Abschnitts der Behälterwandung nach innen versetzt, so daß zwischen
dem dünnwandigen Endabschnitt und dem normalwandigen Abschnitt der Behälterwandung ein Absatz oder eine Schulter
vorhanden ist. So wird beispielsweise bei einer mehrschichtigen Wandkonstruktion des rohrförmigen Behälters an dem
fraglichen Behälterende die Außenschicht weggenommen. Der dünnwandigere Endabschnitt wird dann nach außen zu einem
festen Wulst umgerollt. Die äußere Kante des dünnwandigeren Endabschnitts wird dabei vorzugsweise in Berührung mit der
Außenfläche des Endabschnitts gebracht, und zwar angrenzend an den Absatz oder die Schulter. Dadurch ist gewährleistet,
daß die äußere Kante des umgebördelten Endabschnitts umschlossen und damit geschützt ist. Der dünnwandigere Endabschnitt
wird vorzugsweise um mehr als 270° umgebogen, so daß sein freies Ende oder seine äußere Kante vollkommen
von dem Wulst eingeschlossen ist. Bei einem nach innen umgebogenen
Wulst ist in radialer Richtung gesehen die Innenfläche des dünnwandigeren Endabschnitts gegenüber der angrenzenden
Innenfläche des normalwandigen Abschnitts der rohrförmigen Wandung vorzugsweise radial nach außen versetzt, so daß auch in diesem Fall das äußere Ende des nach
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innen gebördelten dünnwandigeren Endabschnitts geschützt
ist. ·
Der nach der Erfindung ausgebildete rohrföriiige
Behälter hat normalerweise einen kreisförmigen Querschnitte
Es sind aber auch andere Querschnittsformen möglich^ die jedoch im allgemeinen krummlinig sind,, Die Innenseite des
Behälters kann von einer Sperrschicht gebildet werden^ die
beispielsweise aus Kunststoff ©der einer Metallfolie be- . stellte Eine folienartige Membrane beispielsweise aus Aluminiums, kann über den mit dem Wulst versehenen Endabschnitt
des Behälters gezogen und daran befestigt seinp beispielsxireise
durch Wärmeverschweißung9 Heißversiegelung oder Heißverschmelzung
mit. einem Klebstoff» Weiterhin kann über den ¥ulst des Behälters ein Deckel oder eine Kappe gestülpt
sein. Die Kappe besteht vorzugsweise aus eines flesdblen
Werkstoffs, beispielsweise einem Kunststoff- wie Polyethylen, Hit Hilfe der Kappe kann der Behälter wiederholt geöffnet
und verschlossen werden0
Ein besonderer Vorteil ist darin zu sehen, daß der
nach der Erfindung ausgebildete Wulst zum Verbinden oder Verkleben mit dem Rand einer Membran einen.größeren Oberflächenbereich
als ein herkömmlicher U=förmiger Wulst bereitstellt»
Dadurch wird das Anbringen einer solchen Membran erleichtert. Weiterhin wird die Zuverlässigkeit der Abdichtung
zwischen Wulst und Membran verbessert.
Zur Herstellung der Membran kann eine sehr große Anzahl verschiedenartiger Werkstoffe verwendet werden« Sie
kann mit den verschiedenartigsten Materialien beschichtet sein. Bei den Beschichtungen kann es sich beispielsweise
um wärmeaktivierbare, kaltabdichtende, auf Druck ansprechende
oder andersartig wirkende Klebstoffe und Wachse handeln, die in der Lage sind, eine Abdichtung mit dem
Wulst herzustellen.
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Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand von Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht eines Rohres mit einem offenen Ende, das zur Ausbildung eines
Wulstes fertig vorbereitet ist,
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht des in der Fig. 1 dargestellten Rohres mit dem umgebördelten
offenen Ende zur Bildung eines Behälters mit einem Wulst,
Fig. 3 eine Schnittansicht eines mit einem Wulst versehenen Behälters, der mit einem Deckel verschlossen
ist, und
Fig. 4 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels.
In den Fig. 1 und 2 ist die rohrförmige Wandung eines Behälters oder Gefäßes dargestellt. Die Wandung
weist eine innere Sperrschicht 2 aus Aluminiumfolie auf. Die Sperrschicht 2 ist von drei Schichten 3, 4 und 5 umgeben,
die spiralförmig gewickelt sind und aus Kraftoder Hartpapier mit einer Stärke von 0,23 nüa bestehen. Um
die Hartpapierschichten ist spiralförmig eine äußere Schicht 6 aus Papier oder Pappe gewickelt, die gefärbt,
bedruckt oder in ähnlicher Weise ausgestaltet sein kann. Aus der Fig. 1 geht hervor, daß am Ende der rohrförmigen
Wandung, wo ein Wulst ausgebildet werden soll, die Außenschicht 6 und die äußere Hartpapierschicht 5 entfernt sind,
beispielsweise durch Schleifen, Abspalten oder Wegschneiden. Die Schichten oder Lagen 5 und 6 sind vorzugsweise
in diesem Bereich trocken auf der Schicht oder Lage 4 aufgebracht. Nach der Entfernung der Schichten 5 und 6
entsteht zwischen dem dickemäßig verringerten Endabschnitt der rohrförmigen Wandung und dem daran angrenzenden Abschnitt,
der seine ursprüngliche Dicke hat, ein Absatz oder
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eine Schulter 7. Der dünnere Endabschnitt der Wandung ist entsprechend der Darstellung nach der Fig. 2 in bezug auf
seine ursprüngliche Lage nach außen umgebördelt, um einen festen, dauerhaften Wulst zu bilden. Dabei ist das Einrollen
in einer solchen Weise vorgenommen, daß die Endkante 8 angrenzend an die Schulter 7 mit dem dünnwandigen
Endabschnitt in Berührung steht. Dadurch ist die Kante 8 beim Gebrauch gegenüber Abnutzung und Beschädigung geschützt.
.
Wie es aus der Fig. 3 hervorgeht, kann eine dünne ausgeschnittene oder gestanzte Membran 9 aus Aluminiumfolie
mit dem Wulst 10 wärmeverschweißt sein, um dieses Ende des Behälters abzudichten. Eine übliche Über- oder Deckkappe
aus Polyethylen kann als weitere Schutzkappe oder zum Zwecke des Wiederverschließens über den Wulst 10 gestülpt sein.
Aus der Fig. 3 geht der relativ große Oberflächenbereich des Wulstes 10 hervor. Dieser große Oberflächenbereich gestattet
eine großflächige Verbindung oder Berührung mit dem Rand der Membran 9. Auf diese Weise kann eine wirksame
Abdichtung sichergestellt werden.
Das nicht dargestellte Ende des rohrförmigen Behälters ist im allgemeinen in üblicher Weise dauerhaft oder
fest verschlossen.
Das in der Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung entspricht grundsätzlich demjenigen nach den
Fig. 1 und 2, allerdings mit Ausnahme der Tatsache, daß der dünnere Endabschnitt der rohrförmigen Wandung in einem stärkeren
Maß eingerollt oder umgebördelt ist, und zwar derart, daß das äußere Ende dieses Endabschnitts im wesentlichen
parallel zu der rohrförmigen Wandung verläuft und vollkommen von dem Wulst eingeschlossen und geschützt ist.. In Anbetracht
des sonst gleichen Aufbaus der rohrförmigen Wandung werden zur Erläuterung der Fig. 4 die gleichen Bezugs-
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zahlen wie in den Fig. 1 und 2 verwendet. Abgesehen von der stärkeren Einroliung ist bei dem Ausführungsbeispiel
nach der Fig. 4 im Vergleich zum Ausführungsbeispiel nach
der Fig. 2 der Wulst derart abgeflacht, daß er in axialer Richtung der rohrförmigen Wandung eine größere Abmessung
als in radialer Richtung hat. Der in der Fig. 4 dargestellte Behälter kann in Übereinstimmung mit der Darstellung
nach der Fig. 3 mit einer Folie verschlossen sein und eine zusätzliche Abdeckung aufweisen.
Die bisjetzt erläuterten Ausführungsbeispiele der Erfindung weisen im wesentlichen eine mehrschichtige rohrförmige
Wandung auf, bei der an einem Endabschnitt wenigstens die äußere oder innere Schicht entfernt ist, um die
Wandstärke dieses Endabschnitts zu verringern, der dann den eingerollten oder umgebördelten Wulst bildet. Nach der
allgemeinen Lehre der Erfindung ist es jedoch lediglich
erforderlich, daß die Wandstärke des genannten Endabschnitts geringer als die Wandstärke der restlichen Behälterwandujag
ist. Die Verringerung der Wandstärke des Endabschnitts ist nicht auf das Entfernen von Lagen oder Schichten beschränkte
Unter die Erfindung fallen somit beispielsweise auch einschichtige (oder mehrschichtige) rohrförmige Wandungen, bei
denen die Dicke des Endabschnitts auf andere Weise vermindert ist, beispielsweise durch Bildung von Rillen, Nuten,
Vertiefungen usw. unter Einwirkung von Druck auf die ursprünglich gleichförmig dicke Wandung. Die Verringerung
der Wandstärke durch Druck könnte man beispielsweise auf einzelne vorgeformte rohrförmige Körper mit ursprünglich
gleichmäßiger Wandstärke anwenden, oder man könnte ein kontinuierlich oder fortlaufend hergestelltes Rohr gleichförmiger
Wandstärke an von in Längsrichtung des Rohres beabstandeten Stellen unter Einwirkung von Druck mit einer
geringeren Wandstärke versehen und dann an diesen Stellen
das Rohr in Querrichtung durchschneiden, so daß einzelne rohrförmige Körper mit jeweils einem geeigneten dünnwandigen
Endabschnitt gewonnen werden. Eine andere Möglichkeit
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besteht darin,, mehrere koaxiale Rohre 9 die In Berührung
miteinander stehen 9 in Längsrichtung so gegeneinander
zu verschieben, daß wenigstens ein inneres oder ein äußeres Rohr über den Rand des anderen oder der anderen Rohre
um den dünnwandigen Endabschnltt zu bilden«.
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AA
Le e rs e
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Claims (1)
- 9145 PerfenicmwälieDr.-lnij. Wilhelm ßeichelDipl-lng. Woligeg ReicM .-6 Frankfurt a. M. 1Paiksiiaße 13ROLEX PAPER COMPANY LIMITED, Slough, EnglandPatentansprücheRohrförmiger Behälter, dessen Wandung an wenigstens em Behälterende zu einem Wulst umgebördelt ist, der in Eingriff mit einem Verschluß gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der umgebördelte Endabschnitt der Behälterwandung von geringerer Wandstärke als der daran angrenzende Abschnitt der Behälterwandung ist.2. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der dünnwandigere Endabschnitt der Behälterwandung durch Riefen- oder Rillenbildung unter Anwendung von Druck hergestellt ist.3. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der dünnwandigere Endabschnitt der Behälterwandung durch Schleifen, Abschaben, Abspalten oder Wegschneiden rund um den Umfang der ursprünglich gleichförmig dicken Behälterwandung hergestellt ist.4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer mehrschichtigen oder mehrlagigen Wandkonstruktion wenigstens eine der Wandschichten rund um den Endabschnitt entfernt ist.809885/09735o Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dünnwandigere Endabschnitt der rohrförmigen Behälterwandung nach außen umgebördelt ist» so daß ein radial nach außen ragender umlaufender Wulst vorhanden ist«6 ο Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der dünnwandigere Endabschnitt der rohrförmigen BeMlterwandung nach innen umgebordelt ist, so daß ein radial nach innen ragender umlaufender Wulst vorhanden ist„7. Behälter nach Anspruch 5S
dadurch gekennzeichnet, daß in Radialrichtung gesehen die Außenfläche des dünnwandigeren Endabschnitts der rohrförmigen Behälterwandung gegenüber der Außenfläche des angrenzenden nonaalwandigen Abschnitts der rohrfönaigen Behälterwandung nach innen versetzt ist, so daß zwischen dem dünnwandigeren Endabschnitt und dem normalwandigen Abschnitt ein Absatz vorhanden ist.8. Behälter nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß in Radialrichtung gesehen die Innenfläche des dünnwandigeren Endabschnitts der rohrförmigen Behälterwandung gegenüber der Innenfläche des angrenzenden normalwandigen Abschnitts der rohrförmigen Behälterwandung nach außen versetzt ist, so daß zwischen dem dünnwandigeren Endabschnitt und dem normalwandigen Abschnitt eine Schulter vorhanden ist.9. Behälter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante des dünnwandigeren Endabschnitts der Behälterwandung angrenzend an die Schulter mit der versetzten Oberfläche in Berührung steht oder in Richtung auf diese Oberfläche so umgebogen ist, daß die Kante selbst nicht freiliegt und geschützt ist.809885/097310. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,daß der dünnwandigere Endabschnitt der Behälterwandung um mehr als 270° umgebördelt ist, so daß sein freies Ende vollkommen in dem Wulst eingeschlossen ist.11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite von einer Sperrschicht gebildet ist.12. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine folienartige Membran über den mit dem Wulst versehenen Endabschnitt gezogen und daran befestigt ist.13. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß über den Wulst eine wiederverwendbare Kappe gestülpt ist, die das mit dem Wulst versehene Behälterende abschließt.14. Verfahren zum Herstellen eines rohrförmigen Behälters mit einem rund umlaufenden Wulst an einem Behälterende, dadurch gekennzeichnet, daß ein rohrförmiger Körper hergestellt wird, daß am einen Ende des rohrförmigen Körpers die Stärke der Umfangswand vermindert wird und daß der dünnwandigere Endabschnitt der Wandung des rohrförmigen Körpers zu einem Wulst umgerollt wird.809885/0973
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |